DE1911683U - Zerlegbarer weihnachtsbaum. - Google Patents

Zerlegbarer weihnachtsbaum.

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Publication number
DE1911683U
DE1911683U DEF26759U DEF0026759U DE1911683U DE 1911683 U DE1911683 U DE 1911683U DE F26759 U DEF26759 U DE F26759U DE F0026759 U DEF0026759 U DE F0026759U DE 1911683 U DE1911683 U DE 1911683U
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Germany
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christmas tree
plug
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those
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Expired
Application number
DEF26759U
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English (en)
Inventor
Adelheid Freyler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Gebrauchsmuster
Adelheid Freyler
in Wien IV, Berggasse 4/17 (Österreich)
Zerlegbarer Weihnachtsbaum
Die Neuerung betrifft einen zerlegbaren Weihnachtsbauipfur die Bestückung mit frischem Beisig.
Es ist im letzten Jahrhundert zu einer immer mehr verbreiteren Sitte geworden, zu Weihnachten in den Wohnungen grüne Tannenoder Pichtenbäumchen aufzustellen. Dieser Brauch stößt immer mehr auf Schwierigkeiten, da die Überschlägerung der mitteleuropäischen Wälder der Gewinnung solcher Weihnachtsbäume immer engere Grenzen setzt. Da. als Weihnachtsbäumchen nur die Wipfeln von Bäumen in Frage kommen, fällt gleichzeitig mit der Gewinnung eines solchen eine große Menge Reisig an, das bisher nur in geringem Maße verwendet wurde.
Die Neuerung löst die Aufgabe, das bei der Schlägerung auftretende Reisig, das bisher größtenteils dem Verfall preisgegeben war, sinnvoll zu verwerten, indem es zur Herstellung von
Weihnachtsbäumen verwendet wird. Dabei ist ein Traggerüst für diese Zweige notwendig, das zur leichten Aufbewahrung zerlegbar und einfach in der Handhabung sein muß»
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stamm für das Bäumchen aus mehreren Kunststoffrohren besteht, die durch in die Enden eingesteckte Verbindungsstücke zusammengefügt sind, wobei für den unteren Teil Kunststoffrohre mit stärkerem und für den oberen Teil solche mit schwächerem Innen- und Außendurchmesser verwendet sind.
Vorzugsweise sind drei verschiedene Verbindungsstücke, nämlich a) solche mit zwei gleichen stärkeren Steckzapfen, b) solche mit einem stärkeren und einem schwächeren Steckzapfen und c) solche mit zwei gleichen schwächeren Steckzapfen und weiters ein Spitzenstück mit einem Steckzapfen und einem konischen, geschlitzten Kopfstück vorgesehen.
Auch weist der Weihnachtsbaum zur Befestigung des Reisigs vorzugsweise winkelförmige Aststützen und Klemmringe mit je vier Ausbuchtungen auf, in welche Ausbuchtungen der eine Schenkel der Aststütze, welcher leicht konisch ausgebildet ist, eingesetzt ist. Der andere Schenkel, auf welchem die Äste befestigt werden, schließt mit dem konischen Schenkel einen stumpfen Winkel von vorzugsweise 100° ein und weist
auf der Oberseite an den beiden Rändern je eine Reihe von Zapfen auf, die das seitliche Abgleiten der Äste "verhindert.
Der Fuß ist aas vier rechtwinkeligen Stützen gebildet, deren kürzere Schenkel mittels eines oder mehrere Ringe am Stamm festklemmbar sind, während die längeren Schenkel auf dem Boden aufruhen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aas führung sform des Erfindungsgegenstandes näher dargestellt.
Es zeigenί Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Baum in Ansicht, die Fig. 2 bis 4- Verbindungsstücke für die StammteiIe, Fig. 5 einen Steckzapfen mit einem konischen Kopfstück, Fig. 6 einen Klemmring,
Fig, 7 eine Aststütze und
Fig. 8 eine Stammstütze, sämtliche Teile in axionometrischer Darstellung,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Stamm aas mehreren Kunststoffrohren 1, 2, die durch Verbindungsstücke 3» 4· und 5 (Fig. 2 bis 4) welche in die einzelnen Rohrstücke eingesteckt sind und darin durch Reibungsschluß festsitzen, zusammengefügt sind. Die unteren Teilstücke 1 haben einen größeren und die oberen Teilstücke 2 einen kleineren Durchmesser. Um auch zwei "verschiedene Rohrstücke zusammenfügen zu können sind die
- Z1. _
Verbindungs stückt 4 mit zwei verschieden .starken Steckzapfen versehen, wogegen die Verbindungsstücke 3 und 4 jeweils zwei Steckzapfen gleichen Durchmessers aufweisen. Die Durchmesser der Steckzapfen des Verbindungsstückes 3 weisen die gleiche Größe auf, wie der größerer Steckzapfen des Verbindungsstückes 4, wogegen die Durchmesser des Verbindungsstückes 5 dem kleineren Steckzapfen des Verbindungsstückes 4 entsprechen«
Weiters ist der Stamm mit einem Abschlußstück 6 (Fig. 5) versehen, das einen schwächeren Steckzapfen sowie einen gegenüberliegenden geschlitzten konischen Spitzenteil, der zum Einstecken eines Tannengipfels oder -zweiges dient, aufweist.
Zur Befestigung der Reisigzweige dienen den Durchmessern der Stammteile Angepaßte Ringstücke 8 (Fig. 6), die mit je vier
welche
halbrunden Ausbuchtungen 9 versehen sind und in/die Äststützen 10 (Fig. 7) einsetzbar sind. Diese Aststützen 10 bestehen aus einem lotrechten, etwas konischen Schenkel 11 und einem im stumpfen Winkel dazu liegenden Schenkel 12, der mit zwei Reihen von Zacken 13 versehen ist, die
Weiters sind zur Stützung des Baumes Winkelteile 15 (Fig, 8) vorgesehen, die aus eineii kürzeren, leicht konischen Schenkel 16 sowie einem im rechten Winkel dazu stehenden Schenkel 17 bestehen.
Der Aufbau des Baumes erfolgt beispielsweise wie nachstehend dargelegt:
Mit Hilfe der Verbindungsstücke 3 werden die größeren Stammteile 1 und mit Hilfe der Verbindungsstücke 5 die kleineren Stammteile 2 miteinander verbunden» Diese beiden Teile werden daraufhin durch das Verbindungsstück 4 zusammengefügt und die Spitze mit dem Abschlußstück 6 "versehen. Weiters werden auf das Fußende des Stammes zwei Ringstücke 8 aufgesetzt und in die halbrunden Ausbuchtungen die konischen Schenkel 16 der Winkelteile 15 eingebracht. Diese werden durch Verschieben der Ringteile längs der konischen Schenkel 16, am Stamm befestigt. Schließlich werden mit Hilfe weiterer Ringteile 8 längs des Stammes jeweils vier Aststützen 10 angebracht, die durch Verschieben der konischen Schenkel 11 in den Ausnehmungen der Ringteile 8 ebenfalls mit dem Stamm verklemmt werden« Endlich werden in das Abschlußstück 6 sowie auf die Schenkel 12 der Iststützen 10 Zweige aufgebracht. Diese sind durch die Zacken 13 am seitlichen Abgleiten gehindert und werden an den Aststützen z.B. mittels eines Klebestreifens befestigt.

Claims (5)

Schutzansprü©he
1. Zerlegbarer Weihnachtsbaum,für Bestückung mit natürlichen Zweigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm aus mehreren Kunststoffrohren (1, 2) durch in die Enden eingesteckte Verbindungsstücke (2, 3» 2O zusammengefügt ist, wobei für den unteren Teil Kunststoffrohre (1 ) mit stärkerem und für den oberen Teil solche (2) mit schwächerem Innen- und Außendurchmesser verwendet sind«
2. Weihnachtsbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei verschiedene Verbindungsstücke vorgesehen sind, nämlich a) solche (3) mit zwei gleichen stärkeren Steckzapfen, b) solche (4) mit einem stärkeren und einem schwächeren Steckzapfen und c) solche (5) mit zwei gleichen schwächeren Steckzapfen .
3. Weihnachtsbaum nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Spitzenstück (6) mit einem Steckzapfen und einem konischen, geschlitzten Kopfstück.
4. Weihnachtsbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Reisigs winkelförmige Aststützen (10) und Klemmringe (8) mit je vier Ausbuchtungen (9) zum Einstecken des einen am Stamm anzulegenden, schwach
konischen Schenkels (11) der Aststützen (10) vorgesehen sind,
5. Weihnachtsbaum nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schenkel (12), auf dem die Äste befestigt sind, mit dem konischen Schenkel einen stumpfen Winkel von vorzugsweise 100° einschließt und auf der Oberseite an den beiden Rändern je eine Reihe von Zapfen (13) vorgesehen ist, die das seitliche Abgleiten der Äste verhindert.
6, Weihnachtsbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß vier winkelige Stützen (15) als Fuß vorgesehen sind, deren kürzere Schenkel (16) mittels eines oder mehrerer Klemmringe (8) am Stamm festklemmbar sind, während die anderen längeren Schenkel (17) auf dem Boden aufruhen.
DEF26759U 1964-09-25 1964-10-02 Zerlegbarer weihnachtsbaum. Expired DE1911683U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT462252 1964-09-25

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DE1911683U true DE1911683U (de) 1965-03-11

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ID=33314846

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DEF26759U Expired DE1911683U (de) 1964-09-25 1964-10-02 Zerlegbarer weihnachtsbaum.

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