DE1781362U - Bauelement. - Google Patents

Bauelement.

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DE1781362U
DE1781362U DED17304U DED0017304U DE1781362U DE 1781362 U DE1781362 U DE 1781362U DE D17304 U DED17304 U DE D17304U DE D0017304 U DED0017304 U DE D0017304U DE 1781362 U DE1781362 U DE 1781362U
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DE
Germany
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plug
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DED17304U
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Hans Dahm
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
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    • F16B7/185Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with a node element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Anmelder : Hans D ahm Bonn Nachtigallenweg 70 Gebrauchsmus t e r
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    Bauelement Die Neuerung betrifft ein Bauelement, insbesondere ein Knotenpunktelement, das zur leicht lösbaren Verbindung von Bauteilen dient, die z. B. stab-oder rohrförmig ausgebildet sein können, aber auch jede andere Gestalt besitzen dürfen) wenn sie nur an ihrer Befestigungsstelle mit entsprechenden Zapfen ausgerüstet sind.
  • Das neuerungsgemässe Bauelement ist vornehmlich für Spiel-und Lehrzwecke gedacht, aber auch als Konstruktionelement für schnell auf-und wieder abzubauende Konstruktionen
    tonen, wie z. B. Baugerüste ud. dgl., mit Vorteil
    verwendbar.
  • Es besteht im wesentlichen aus zwei mittels je eines radialen Schlitzes senkrecht ineinander einsteckbaren scheibenförmigen Gliedern mit radial die Scheiben durchsetzenden Einsteck- bzw. Einschrauböffnungen für die zu verbindenden Bauteile.
  • Eine besonders einfache Herstellungsweise ergibt sich, wenn die Scheiben aus zwei aufeinanderzulegenden Einzel scheiben mit Radialnuten bestehen, wobei die gegenüberliegenden Nuten zusammen die Einsteck- bzw. Einschraub-
    öffnungenbilden.
  • Dabei ist es zweckmässig, die Nutentiefe etwas kleiner als den halben Durchmesser der Einsteckenden bzw. -zapfen der zu verbindenden Bauteile zu wählen, derart, dass das Einsteckende bzw. der Einsteckzapfen die Einzelscheiben spreizt und damit innerhalb des Schlitzes des anderen scheibenförmigen Gliedes festklemmt.
  • Zur Aufnahme von Zugbeanspruchungen kann es weiterhin zweckmässig sein, die Einstecköffnungen bzw. die Nuten und gegebenenfalls auch die Innenflächen der Schlitze mit die Haftreibung erhöhenden Aufrauhungen auszurüsten. Zur
    Zur Aufnahme grösserer Zugbeanspruchungen ist es weiter-
    hin zweckmässig, wenn die Einstecköffnungen bzw. Nuten
    mit Gewindegängen ausgerüstet sind. Anstelle der Gewindegänge können auch andere an sich bekannte Befestigungmittel dienen, die ein unbeabsichtigtes Lösen verhindern, wie z.B. bajonett-verschlussartige Verbindungen oder Steckgewinde, wobei selbstverständlich sowohl die Öffnungen in den scheibenartigen Gliedern als auch die Einsteckenden bzw. Einsteckzapfen der Bauteile entsprechend gestaltet sein können.
  • Eine andere Ausbildungsmöglichkeit einer fest sitzenden Steckverbindung, die keine besondere Gestaltung des Einsteckendes bzw. Einsteckzapfens benötigt,'kann z. B. in einem in eine Ringnut eingelegten Gummiring bestehen,, der durch das Einsteckende bzw. den Einsteckzapfen verformt wird und dadurch eine besonders gute Haftreibung erzeugt. Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Abb. 1 eine Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels
    des fertigen Knotenpunktelements darstellte
    C>
    Abb. 2
    Abb. 2 ist eine Draufsicht kurz vor dem Zusammenstecken
    der scheibenförmigen Glieder, und
    Abb. 3 zeigt eine Einzelscheibe in einer Draufsicht.
  • Abb. 4 zeigt schematisch einen mittels der neuerunggemässen Knotenpunktelenente zusammengesetzten dreieckförmigen Träger, Abb.'5 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Knotenpunktelement mit Sicherungsstab, Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Einzelscheibe ähnlich Abb. 3, jedoch mit Gewindegängen in den Einzelnuten, Abb. 7 zeigt in einer teilweise weggebrochenen und geschnittenen Ansicht das Einschrauben eines Bauteils in ein mit Gewinde versehenes Knotenpunktelement.
    Wie aus Abb. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht das Bau-
    element aus zwei scheibenförmigen Gliedern 1 und 1', , die radiale Schlitze 3 aufweisen und auf diese Weise ineinander einsteckbar sind. Ausserdem weisen die scheiben-
    scheibenförmigen Glieder Einstecköffnungen 2 auf. Bei
    einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Scheiben-
    rmigen Glieder ihrerßeits wiederum aus zwei gleich-
    artigen Einzelsche'iben'1 (Abb. 3) zusammengesetzt, die
    mit Radialnuten 12 ausgestattet sind und selbstverständlich auch wieder die radialen Schlitze 3 aufweisen. Diese Scheiben werden mit der'Nutenseite aufeinandergelegt und zu einem scheibenförmigen Glied 1 bzw. 1' vereinigt.
  • Sie werden in gleicher Weise wie vorbeschrieben ineinandergesteckt und zu einem Knotenpunktelement vereinigt, das somit aus vier gleichartigen Einzelscheiben besteht.
  • Durch Einstecken eines stabförmigen Bauteils in eine der Öffnungen 2 oder 2'werden die Einzelscheiben etwas auseinandergespreizt, so dass das ganze Knotenpunktelement nunmehr durch Haftreibung zusammengehalten wird.
  • Zu diesem Zweck ist die Tiefe der Nuten 12 etwas seringer gewählt als der halbe Durchmesser der Einsteckenden bzw. Einsteckzapfen der Bauteile, die auch schwach konisch ausgeführt sein können. Mit diesen Knotenpunktelementen lassen sich die verschiedenartigsten Konstruktionen zusammenstellen.
  • In Abb. 4 ist ein Dreieckträger dargestellt. Die einzelnen Knotenpunktelemente haben hierbei die Bezugsziffer 4.
  • Mit 5 ist die Firststange bezeichnet, 6 sind die Schrägstreben
    streben und 7 der Unterzug eines Dreieckverbandes. Da
    der Stab 7 bei Belastung auf Zug beansprucht wird, ist es zweckmässig, die Einstecköffnungen bzw. die Nuten etwas aufzurauhen, um ein selbsttätiges Losen des Stabes 7 aus den Einstecköffnungen zu verhindern. Auch aus diesem Grunde ist es zweckmässig, die Einstecköffnung etwas kleiner zu wählen als das Einsteckende des zugehörigen Bauteils.
  • Um nicht die Knotenpunktelemente jedesmal neu zusammensetzen zu müssen, kann es auch zweckmässig sein, gemäss Abb. 5 die aus den scheibenförmigen Gliedern 1 und 1'zusammengesetzten Knotenpunktelemente durch einen, Sicherungsstab 8 in zusammengebautem Zustand zu erhalten. Dieser
    Sicherungsstab 8 kann nach dem Einsetzen des Knotenpunkt-
    t
    elementes in eine Konstruktion herausgezogen werden. Man
    kann ihn aber auch darin belassen, wenn die betreffenden
    Öffnungen nicht benötigt werden.
  • Schliesslich ist es gemäss Abb. 6 und 7 möglich, die Nuten 12 einer Einzelscheibe 11 mit eingeprägtem oder auf sonstige Weise hergestelltem Gewinde auszurüsten, wenn grössere Zugbeanspruchungen aufgenommen werden sollen. Dann wird das Einsteckende bzw. der Einsteckzapfen des Bauteils, das mit den Knotenpunktelementen zusammenzusammengefügt werden soll, mit einem Gewindebolzen 9
    versehen.
    I
    Die Anwendungsmöglichkeiten sind ausserordentlich viel-
    fältig. So lässt sich mit dem neuerungsgemässen Kon-
    struktionselement ein sehr einfacher und vielfältig verwendbarer Spielzeugbaukasten herstellen. Dabei werden die Einzelscheiben zweckmässig aus einem Kunststoff hergestellt, während die Bauteile, z. B. die Stangen 5, 6, 7 gemäss Abb. 4, einfache, an den Enden etwas konisch zulaufende Holz-oder Metallstäbchen sein können, die
    zweckmässig auf bestimmte Längen zugeschnitten sindo
    C>
    Mit einem gleichartigen Baukasten lassen sich auch für Unterrichtszwecke verwickelte Raumfiguren anschaulich darstellen ; ebenso können Molekülmodelle mit den Knotenpunktelementen aufgebaut werden. Dabei kann die Anschauung noch dadurch wesentlich gesteigert werden, dass verschiedenfarbige Einzelscheiben zu Knotenpunktelementen zusammengesetzt werden. Aber auch für leicht auf-und abzubauende Konstruktionen, wie Bau-oder Malergerüste, Behelfsbrücken, Jbehelfsmässige Messpunkte in der Landvermessung, transportable Hochsitze für die Jagd und viele andere Zwecke lassen sich die Knotenpunktelemente gemäss der Neuerung verwenden, insbesondere, wenn diese
    gemäss
    gemäss Abb. 6 und 7 mit Gewinde versehen sind. Dabei
    können auch die Bauteile'an den Enden mit Rechts-und
    Linkgsgewinde versehen sein, um sie durch einfaches Drehen mit zwei Knotenpunktelementen gleichzeitig zu verbinden. Selbstverständlich müssen dann die Knotenpunktelemente auch wahlweise Rechts-und Linksgewinde besitzen. Man kann aber auch in an sich bekannter Weise die beiden Gewindeenden 9 gemäss Abb. 7 etwa dadurch voneinander unabhängig machen, dass der Bauteil aus zwei Teilen besteht, die innerhalb einer Hülse drehbar sind. Für solche Konstruktionszwecke werden selbstverständlich die Einzelscheiben vorteilhaft aus Metall hergestellt. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schrtzanspriiche 1. Bauelement, insbesondere Knotenpunktelement, zur leicht lösbaren Verbindung von - z.B. stabförmigen - Bauteilen, insbesondere für Spiel-und Lehrzwecke, gekennzeichnet durch zwei mittels je eines radialen Schlitzes senkrecht ineinander einsteckbare scheibenförmige Glieder mit radial die Scheiben durchsetzenden Einsteck- bzw. Einschrauböffnungen für die zu verbindenden Bauteile.
    2. Bauelement nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus zwei aufeinanderzulegenden Einzelscheiben mit Radialnuten bestehen, wobei die gegenüberliegenden Nuten zusammen die Einsteck- bzw. Einschrauböffnungen bilden. 3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2j dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Nutentiefe etwas kleiner als der halbe Durchmesser der Einsteckenden bzw. -zapfen der zu verbindenden Bauteile gewählt ist, derart, dass das Einsteckende bzw. der Einsteckzapfen die Einzelscheiben spreizt und damit innerhalb des Schlitzes des anderen scheibenförmigen Gliedes festklemmt. 40 Bauelement nach den Ansprächen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen bzw. die Nuten und gegebenen- \falls auch die Innenflächen der Schlitze mit die Haft- reibung erhöhenden Aufrauhungen ausgerüstet sind.
    5. Bauelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen bzw. Nuten mit Gewindegängen ausgerüstet sind. 6. Bauelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen bzw. Nuten und dementsprechend auch die Einsteckenden bzw.-zapfen der Bauteile mit bajonett-verschlussartigen Profilierungen ausgerastet sind.
    7. Bauelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen bzw. Nuten und dementsprechend auch die Einsteckenden bzw.-zapfen der Bauteile mit Steckgewinde ausgerastet sindo C>
    8. Bauelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen bzw. Nuten mit reibungserhöhenden, insbesondere verformbaren Einlagen zur Bildung einer Quetschverbindung versehen sind.
DED17304U 1958-11-19 1958-11-19 Bauelement. Expired DE1781362U (de)

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DED17304U Expired DE1781362U (de) 1958-11-19 1958-11-19 Bauelement.

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DE (1) DE1781362U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925666A1 (de) * 1978-02-17 1981-01-15 Harry N Bostroem Gestellaufbau
EP0153633A2 (de) * 1984-02-15 1985-09-04 Leitner Gmbh Knotenpunktteil zur Verbindung einander benachbarter Bauteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925666A1 (de) * 1978-02-17 1981-01-15 Harry N Bostroem Gestellaufbau
EP0153633A2 (de) * 1984-02-15 1985-09-04 Leitner Gmbh Knotenpunktteil zur Verbindung einander benachbarter Bauteile
EP0153633A3 (en) * 1984-02-15 1988-02-24 Leitner Gmbh Connection node for joining adjacent building parts

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