DE1781362U - Bauelement. - Google Patents
Bauelement.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
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-
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- F16B7/18—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
- Anmelder : Hans D ahm Bonn Nachtigallenweg 70 Gebrauchsmus t e r
'= : ===. = : = : = : == : == ! = : = : S : =''S= : = : == :'=S'=S : - Das neuerungsgemässe Bauelement ist vornehmlich für Spiel-und Lehrzwecke gedacht, aber auch als Konstruktionelement für schnell auf-und wieder abzubauende Konstruktionen
tonen, wie z. B. Baugerüste ud. dgl., mit Vorteil - Es besteht im wesentlichen aus zwei mittels je eines radialen Schlitzes senkrecht ineinander einsteckbaren scheibenförmigen Gliedern mit radial die Scheiben durchsetzenden Einsteck- bzw. Einschrauböffnungen für die zu verbindenden Bauteile.
- Eine besonders einfache Herstellungsweise ergibt sich, wenn die Scheiben aus zwei aufeinanderzulegenden Einzel scheiben mit Radialnuten bestehen, wobei die gegenüberliegenden Nuten zusammen die Einsteck- bzw. Einschraub-
öffnungenbilden. - Dabei ist es zweckmässig, die Nutentiefe etwas kleiner als den halben Durchmesser der Einsteckenden bzw. -zapfen der zu verbindenden Bauteile zu wählen, derart, dass das Einsteckende bzw. der Einsteckzapfen die Einzelscheiben spreizt und damit innerhalb des Schlitzes des anderen scheibenförmigen Gliedes festklemmt.
- Zur Aufnahme von Zugbeanspruchungen kann es weiterhin zweckmässig sein, die Einstecköffnungen bzw. die Nuten und gegebenenfalls auch die Innenflächen der Schlitze mit die Haftreibung erhöhenden Aufrauhungen auszurüsten. Zur
Zur Aufnahme grösserer Zugbeanspruchungen ist es weiter- hin zweckmässig, wenn die Einstecköffnungen bzw. Nuten - Eine andere Ausbildungsmöglichkeit einer fest sitzenden Steckverbindung, die keine besondere Gestaltung des Einsteckendes bzw. Einsteckzapfens benötigt,'kann z. B. in einem in eine Ringnut eingelegten Gummiring bestehen,, der durch das Einsteckende bzw. den Einsteckzapfen verformt wird und dadurch eine besonders gute Haftreibung erzeugt. Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Abb. 1 eine Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels
des fertigen Knotenpunktelements darstellte C> Abb. 2 Abb. 2 ist eine Draufsicht kurz vor dem Zusammenstecken der scheibenförmigen Glieder, und - Abb. 4 zeigt schematisch einen mittels der neuerunggemässen Knotenpunktelenente zusammengesetzten dreieckförmigen Träger, Abb.'5 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Knotenpunktelement mit Sicherungsstab, Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Einzelscheibe ähnlich Abb. 3, jedoch mit Gewindegängen in den Einzelnuten, Abb. 7 zeigt in einer teilweise weggebrochenen und geschnittenen Ansicht das Einschrauben eines Bauteils in ein mit Gewinde versehenes Knotenpunktelement.
Wie aus Abb. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht das Bau- scheibenförmigen Glieder Einstecköffnungen 2 auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Scheiben- rmigen Glieder ihrerßeits wiederum aus zwei gleich- artigen Einzelsche'iben'1 (Abb. 3) zusammengesetzt, die - Sie werden in gleicher Weise wie vorbeschrieben ineinandergesteckt und zu einem Knotenpunktelement vereinigt, das somit aus vier gleichartigen Einzelscheiben besteht.
- Durch Einstecken eines stabförmigen Bauteils in eine der Öffnungen 2 oder 2'werden die Einzelscheiben etwas auseinandergespreizt, so dass das ganze Knotenpunktelement nunmehr durch Haftreibung zusammengehalten wird.
- Zu diesem Zweck ist die Tiefe der Nuten 12 etwas seringer gewählt als der halbe Durchmesser der Einsteckenden bzw. Einsteckzapfen der Bauteile, die auch schwach konisch ausgeführt sein können. Mit diesen Knotenpunktelementen lassen sich die verschiedenartigsten Konstruktionen zusammenstellen.
- In Abb. 4 ist ein Dreieckträger dargestellt. Die einzelnen Knotenpunktelemente haben hierbei die Bezugsziffer 4.
- Mit 5 ist die Firststange bezeichnet, 6 sind die Schrägstreben
streben und 7 der Unterzug eines Dreieckverbandes. Da - Um nicht die Knotenpunktelemente jedesmal neu zusammensetzen zu müssen, kann es auch zweckmässig sein, gemäss Abb. 5 die aus den scheibenförmigen Gliedern 1 und 1'zusammengesetzten Knotenpunktelemente durch einen, Sicherungsstab 8 in zusammengebautem Zustand zu erhalten. Dieser
Sicherungsstab 8 kann nach dem Einsetzen des Knotenpunkt- t elementes in eine Konstruktion herausgezogen werden. Man kann ihn aber auch darin belassen, wenn die betreffenden - Schliesslich ist es gemäss Abb. 6 und 7 möglich, die Nuten 12 einer Einzelscheibe 11 mit eingeprägtem oder auf sonstige Weise hergestelltem Gewinde auszurüsten, wenn grössere Zugbeanspruchungen aufgenommen werden sollen. Dann wird das Einsteckende bzw. der Einsteckzapfen des Bauteils, das mit den Knotenpunktelementen zusammenzusammengefügt werden soll, mit einem Gewindebolzen 9
versehen. I Die Anwendungsmöglichkeiten sind ausserordentlich viel- fältig. So lässt sich mit dem neuerungsgemässen Kon- zweckmässig auf bestimmte Längen zugeschnitten sindo C> gemäss gemäss Abb. 6 und 7 mit Gewinde versehen sind. Dabei können auch die Bauteile'an den Enden mit Rechts-und
Claims (1)
- Schrtzanspriiche 1. Bauelement, insbesondere Knotenpunktelement, zur leicht lösbaren Verbindung von - z.B. stabförmigen - Bauteilen, insbesondere für Spiel-und Lehrzwecke, gekennzeichnet durch zwei mittels je eines radialen Schlitzes senkrecht ineinander einsteckbare scheibenförmige Glieder mit radial die Scheiben durchsetzenden Einsteck- bzw. Einschrauböffnungen für die zu verbindenden Bauteile.2. Bauelement nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus zwei aufeinanderzulegenden Einzelscheiben mit Radialnuten bestehen, wobei die gegenüberliegenden Nuten zusammen die Einsteck- bzw. Einschrauböffnungen bilden.
3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2j dadurch gekenn- \falls auch die Innenflächen der Schlitze mit die Haft- reibung erhöhenden Aufrauhungen ausgerüstet sind. auch die Einsteckenden bzw.-zapfen der Bauteile mit bajonett-verschlussartigen Profilierungen ausgerastet sind. 7. Bauelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen bzw. Nuten und dementsprechend auch die Einsteckenden bzw.-zapfen der Bauteile mitSteckgewinde ausgerastet sindo C>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17304U DE1781362U (de) | 1958-11-19 | 1958-11-19 | Bauelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17304U DE1781362U (de) | 1958-11-19 | 1958-11-19 | Bauelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781362U true DE1781362U (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=29279789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED17304U Expired DE1781362U (de) | 1958-11-19 | 1958-11-19 | Bauelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1781362U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925666A1 (de) * | 1978-02-17 | 1981-01-15 | Harry N Bostroem | Gestellaufbau |
EP0153633A2 (de) * | 1984-02-15 | 1985-09-04 | Leitner Gmbh | Knotenpunktteil zur Verbindung einander benachbarter Bauteile |
-
1958
- 1958-11-19 DE DED17304U patent/DE1781362U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925666A1 (de) * | 1978-02-17 | 1981-01-15 | Harry N Bostroem | Gestellaufbau |
EP0153633A2 (de) * | 1984-02-15 | 1985-09-04 | Leitner Gmbh | Knotenpunktteil zur Verbindung einander benachbarter Bauteile |
EP0153633A3 (en) * | 1984-02-15 | 1988-02-24 | Leitner Gmbh | Connection node for joining adjacent building parts |
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