DE1828261U - Anzuchtstopf. - Google Patents

Anzuchtstopf.

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DE1828261U
DE1828261U DEM36935U DEM0036935U DE1828261U DE 1828261 U DE1828261 U DE 1828261U DE M36935 U DEM36935 U DE M36935U DE M0036935 U DEM0036935 U DE M0036935U DE 1828261 U DE1828261 U DE 1828261U
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Germany
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jacket
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cultivation pot
cultivation
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DEM36935U
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JOHANNES MAY FA
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JOHANNES MAY FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0237Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Anzuchtstopf Anzuchtstöpfe für Gartenbauzweckesind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die aus einem durdh Überlappung gebildeten Mantel bestehen. Diese Anzuchtstöpfe werden häufig aus Pappe gefertigt und der Mantel durch Übereinanderkleben geschlossen. Der Mantel dieser Anzuchtstöpfe ist zumeist micht Durchlöcherungen versehen. Auch ist es bekannt, in diesem Mantel einen z. B. ebenfalls Durchlöcherungen aufweisenden Boden einzusetzen. Eine andere bekannte Ausführungsform besteht darin, daß der Mantel mit Verbindungsmitteln versehen ist, und über diese eine Verbindung der beiden sich überlappenden Mantelenden hergestellt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Mantel aus Pappe und ist das eine Mantelende mit einem Schlitz versehen, durch den in bekannter Weise eine Zunge mit die Schlitzenden überragenden Ausbildungen eingeschoben wird.
  • Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist vor allem, daß diese aus Pappe bestehenden Anzuchtstöpfe nur einmal verwandt werden können und zum anderen sich der Durchmesser dieser Anzuchtstöpfe nicht in gewünschter Weise verändern läßt. Auch ist bei der Ausführungsform mit Verbindungsmitteln das Einführen der Zunge in den Schlitz oft schwierig. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft einen Anzuchtstopf für Gartenbauzwecke aus einem durch Überlappung mittels Verbindungsmittel gebildeten Mantel. Die Erfindung besteht darin, daß als Verbindungsmittel im Bereich des unteren Mantelrandes und/oder der Mitte und/oder im Bereich des oberen Mantelrandes abwechselnd und versetzt angeordnete Augen und in diese einführbare Zapfen angeordnet sind. Zweckmäßig ist der Zapfen an seiner Stirnfläche kugelig und zu dem Mantel hin sich verjüngend ausausgebildet. Eer Mantel kann an seinen Enden mit den Verbindungsmitteln versehen sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mantel mit durchlaufenden Verbindungsmitteln als Band ausgebildet und durch Trennung in unterschiedliche Länge sind somit Anzuchtstöpfe verschiedenen Durchmessers herstellbar.
  • Selbst kleinste Einheiten dieser Mantelabschnitte können dabei wieder verwandt werden, da die durchlaufenden Verbindungsmittel es ermöglichen, daß der Mantel aus Mantelabschnitten durch Überlappung mittels der yerbindungsmittel zusammensetzbar ist. Im übrigen kann der Anzuchtstopf so ausgebildet sein, daß in diesen ein dem Durchmesser entsprechender Boden einsetzbar, z. B. über die Zapfen gehalten ist, die so ein Auflager für den Boden bilden. Zweckmäßig ist der Mantel mit Durchbrechungen versehen, die aus einander angeschlossenen Kreisbogensegmenten oder elliptisch verlaufenden Rippen, die sich gegenseitig durchdringen, aufgebaut sind und deren unterste Punkte mit einem, z. B. radial nach unten gekrümmten, Aufstellsteg verbunden sind.
  • Auf diese Weise kann mit geringem Werkstoffaufwand der erfindungsgemäße Anzuchtstopf gefertigt und außerdem einfach zu, z. B. konischen Formen, gebogen werden. Der den Mantel nach unten abschließende Aufstellsteg kann dabei als Halterung für den Boden ausgebildet sein. Bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Anzuchtstöpfe aus thermoplastischen Kunststoffen, wie PVC, hergestellt, obwohl sich auch andere Werkstoffe eignen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in der einfachen Fertigung und Montage bei vielfacher Verwendbarkeit zu sehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 den abgewickelten Mantel des erfindungsgemäßen Anzuchtstopfes, Fig. 2 entsprechend Fig. 1 ein anderes Ausführungsbeispiel mit durchlaufend angeordneten Augen und Zapfen ! Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Anzuchtstopf, Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt die Verbindungsmittel.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Anzuchtstopf für Gartenbauzwecke besteht aus einem durch Überlappung mittels Verbindungsmitteln gebildetem Mantel 1. Als Verbindungsmittel sind am Mantel versetzt angeordnete Augen 2 und in diese einführbare Zapfen 3 vorgesehen. Diesen Augen 2 und Zapfen 3 können, wie die Figur 1 zeigt, im Bereich des unteren Mantelrandes 4 und des oberen Mantelrandes 6 angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Fig. 2 veranschaulicht, die Augen 2 und Zapfen 3 in der Mitte 5 des Mantels bzw. am unteren Mantelrand 4 anzubringen. Selbstverständlich würde das Anbringen dieser Befestigungsmittel in einer einzigen Mantelebene bzw. Mantellinie genügen. Es ist jedoch zweckmäßig, die Verbindungsmittel in zwei mit einem Abstand voneinander versehenen Mantellinien anzuordnen. Eine gute Haftwirkung zwischen Auge 2 und Zapfen 3 wird dadurch erreicht, daß die Stirnfläche des Zapfens 3 kugelig ausgebildet, wodurch das Einführen des Zapfens 3 in das Auge 2 erleichtert wird, und zum anderen der Zapfen 3 sich zum Mantel 1 hin verjüngend ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die insb. die Fig. 5 veranschaulicht, den größten Durchmesser des Zapfens 3 um eine Kleinigkeit größer zu wählen als den Durchmesser des Auges. 2. Der Mantel 1 ist in der Fig. 1 lediglich an seinen Enden mit den Verbindungsmitteln versehen. Vorteilhafter ist jedoch die Ausführungsform nach der Fig. 2, bei der der Mantel mit durchlaufenden Verbindungsmitteln als Band ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform läßt sich durch eine Trennung mittels einer Schere oder dgl. des Mantels 1 jeder gewünschte Durchmesser der Anzuchtstöpfe herstellen. Wie insb. die Fig. 3 und 4 zeigen, besteht dabei unschwer die Möglichkeit, den Mantel 1 aus einzelnen Mantelabschnitten durch Überlappung mittels der Verbindungsmittel zusammenzusetzen. Auch ist aus diesen Figuren ersichtlich, daß ein dem Durchmesser des Anzuchtstopfes entsprechender Boden 7 einsetzbar ist, der gleichzeitig über die Zapfen 3 gehalten wird. Der Mantel 1 ist wie die Figuren 1 und 2 zeigen, aus aneinander angeschlossenen Kreisbogensegmenten oder elliptisch verlaufenden Rippen, die sich gegenseitig durchdringen, aufgebaut.
  • Die untersten Punkte der Kreisbogensegmente bzw. der Ellipsen sind mit einem, z. B. radial nach unten gekrümmten Aufstellsteg 8 verbunden. Dieser Aufstellsteg 8 ist gleichzeitig zusätzlich als Halterung für den Boden 7 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist der Mantel bzw. auch der Boden des Anzuchtstopfes aus thermoplastischem Kunststoff, wie Z. B. PVC, hergestellt. Durch diese Maßnahme ist ein oftmaliges Benutzen des Anzuchtstopfes möglich und gleichzeitig ist dieser dadurch unverrottbar ausbeildet. Ansprüche

Claims (9)

  1. Schutz ansprüche 1. Anzuchtstopf für Gartenbauzwecke aus einem durch Überlappung mittels Verbindungsmitteln gebildeten Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel im Bereich des unteren Mantelrandes (4) und/oder der Mitte (5) und/oder im Bereich des oberen Mantelrandes (6) abwechselnd und versetzt angeordnete Augen (2) und in diese einführbare Zapfen (3) angeordnet sind.
  2. 2. Anzuchtstopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) an seiner Stirnfläche kugelig und zu dem Mantel (1) hin sich verjüngend ausgebildet ist.
  3. 3. Anzuchtstopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) an seinen Enden mit den Verbindungsmitteln versehen ist.
  4. 4. Anzuchtstopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) mit durchlaufenden Verbindungsmitteln als Band ausgebildet ist und durch Trennung verschiedene Durchmesser der Anzuchtstöpfe herstellbar sind.
  5. 5. Anzuchtstopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) aus Mantelabschnitten durch Überlappung mittels der Verbindungsmittel zusammensetzbar ist.
  6. 6. Anzuchtstopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem ein dem Durchmesser entsprechender Boden (7) einsetzbar und über die Zapfen (3) gehalten ist.
  7. 7. Anzuchtstopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) aus einander angeschlossenen Kreisbogensegmenten oder elliptisch verlaufenden Rippen, die sich gegenseitig durchdringen, aufgebaut ist, und deren unterste Punkte mit einem, z. B. radial nach unten gekrümmten Steg (8) verbunden sind.
  8. 8. Anzuchtstopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellsteg (8) als Halterung für den Boden (7) ausgebildet ist.
  9. 9. Anzuchtstopf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teile aus thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. PVC, hergestellt sind.
DEM36935U 1961-01-05 1961-01-05 Anzuchtstopf. Expired DE1828261U (de)

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