DE7139940U - Aufhängevorrichtung - Google Patents
AufhängevorrichtungInfo
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung*
Oft ist es aus Gründen der Nützlichkeit oder zur Dekoration wünschenswert, Artikel verschiedenster Art wie z.B. Tassen,
Krüge, Kannen, Töpfe, Pfannen oder auch Garten- oder Tischlerwerkzeuge
bzw.-geräte an einer Wand oder an einer Decke aufzuhängen. Bisher sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt,
die eine solche Aufhängung ermöglichen. Demgegenüber weisen diese jedoch entsprechend ihrem jeweiligen Aufbau die einen
oder anderen der folgend genannten Nachteile bzw. Mängel auf.
a) die jeweilige Vorrichtung muß entweder auf bzw. in die tragende Fläche genagelt oder geschraubt werden, wodurch letztere
beschädigt bzw. in ihrem Aussehen beeinträchtigt wird;
b) ist die Vorrichtung einmal befestigt, so kann diese nicht mehr ohne weiteres für die einzelnen Typen aer aufzuhängenden
Gegenstände eingestellt bzw. in ihrem Halteteil verschoben werden;
c) zur Befestigung der Vorrichtung an der tragenden Fläche werden Spezialwerkzeuge benötigt;
Wb/wb
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d) die Vorrichtung ist als solche sperrig, unbequem zu handhaben und ihrem Aussehen nach dem Gesamteindruck abträglich;
e) unter Umständen ist die Vorrichtung ihrem Aufbau nach
schwach und nur für sehr leichte Artikel zum Aufhängen geeignet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die frei von den genannten Nachteilen früherer Konstruktionen ist. Darüber hinaus soll
sich diese durch eine große Vielseitigkeit auszeichnen und sowohl für geschlossene Räume als auch für Installationen im Freien geeignet sein. Von dieser Vorrichtung wird außerdem verlangt,
daß diese einen kompakten Aufbau und eine stabile und feste Konstruktion besitzt und selbst gegenüber einer unsachgemäßen Behandlung widerstandsfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dag diese Aufhängevorrichtung folgende Elemente umfaßt: ein
längliches Hohlteil mit zwei abgesetzten Schenkeln, die von einem Mittelabschnitt ausgehen, vo^-ei diese Schenkel mit querverlaufenden Flanschteilen versehen sind, die in ihrem Zwischenraum
eine schmale, längliche Öffnung entstehen lassen; ferner Elemente zur Befestigung des Mittelabschnitts des Hohlteils mit einer
Auflagefläche, wobei ein Aufhängelement von diesem Hohlteil gehalten wird und in Längsrichtung in bestimmte Stellungen bewegt
werden kann und daß dieses Aufhängelement ein Oberteil besitzt, das zwischen den Schenkeln angeordnet ist und an der Innenseite
dieser Schenkel sowie an der Innenseite der Auflageflansche entlanggleitet, wobei ein Schaft in Querrichtung aus diesem Oberteil
durch dme schmale 6ffixung herausragt und ***** Federelement von diesem Schaft gehalten wird und mit der äußeren Fläche der Auflageflansche in federnder Friktionsverbindung steht, um das Aufhängelement in einer bestirnten Längsstellung gegenüber dem Hohlteil
zu halten.
Eine besonders vorteilhafte Verwirklichung der Erfindung liegt darin, daß die Aufhängevorrichtung ein längliches
- 2 - Hohlteil
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Hohlteil besitzt, dessen äußere Randkanten in Querrichtung in
der Weise versetzt sind, daß Auflageflächen bzw, -flansche entstehen, wobei letztere dazwischen eine längliche, schmale
öffnung entstehen lassen. Das Hohlteil weist einen länglichen
Hittelabschnitt auf, der mit Hilfe eines hierfür geeigneten Klebers entweder auf einer senkrecht stehenden oder waagrechten
Haltefläche befestigt wird. Ein bzw. mehrere Aufhängelemente werden vom Hohlteil geführt und sind innerhalb bestimmter Stellungen gegenüber diesem Hohlteil verschiebbar. Jedes Aufhängelement umfaßt ein Oberteil, das zwischen den Schenkeln des
Hohlteils liegt und die verdeckte Fläche der Auflageflansche
berührt. Vom Oberteil aus ragt ein Schaft durch die schmale, längliche öffnung, die durch die Auflageflansche begrenzt wird.
Ein Federelement wird durch den Schaft gehalten und kann von
Hand in eine federnde Friktionsverbindung zu der freiliegenden
Fläche der Auflageflansche gebracht werden, die das Aufhängelement in einer bestimmten Stellung gegenüber dem Hohlteil halten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Teilansicht und eine -teilweise im
Vertikalschnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung
Fig. 1 und 2 - Querschnittdarstellungen entlang der Linier 2*2
und 3-3 der Figur 1;
Fig. 1% - eine Querschnittdarstellung entlang der Linie Ί-* der
Figur 1, wobei jedoch die Aufhängevorrichtung sit Befestigung an einer horizontalliegeaden Aufhängefläche
gezeigt ist;
als Teil der in Figur 1 dargestellten Aufhängevorrichtung;
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Fig. 7 - eine teilweise Perspektivdarstellung einer zweiten Ausfuhrungsform eines Aufhängelements;
Fig. 8 - eine der Figur 4 vergleichbare Darstellung, die jedoch
das Aufhängelement der Figur 7 in der jeweiligen Ausrichtstellung gegenüber dem Hohlteil zeigt;
Fig. 9 - eine der Figur 8 vergleichbare Darstellung, die jedoch das Federelement in einer Friktionsverbindung mit dem
Hohlteil zeigt, wobei das Aufhängelement in einer vorgewählten Stellung zum Hohlteil gehalten wird.
Unter Bezug auf die Zeichnungen und hierbei insbesondere auf Figur 1 wird eine Aufhängevorrichtung 10 dargestellt, die
ein Hohlteil 11 und mehrere Aufhängelemente 12 umfaßt, die auf
letzterem verstellbar montiert sind. Die Anzahl und die jeweilige Stellung der Aufhängelemente kann je nach Bedarf verändert werden.
Das Hohlteil 11 kann entweder aus Metall oder Plastikspritzguß bestehen, wobei dessen Länge von der Größe der Auflagefläche 13 (siehe Figur 4) abhängt, an der dieses befestigt ist.
Das Hohlteil 11 umfaßt einen länglichen Mittelabschnitt 11a sowie zwei längliche Schenkelteile lib, die von letzterem ausgehen. Die äußeren Randteile der Schenkel sind in Querrichtung in
der Form zueinander versetzt, daß die Auflageflansche lic entstehen. Diese Flansche verlaufen im wesentlichen vorzugsweise parallel zum Mittelabschnitt und begrenzen eine schmale, längliche öffnung lld.
Die äußere bzw. freiliegende Oberstandsfläche des Mittelabschnitts 11a ist mit einem hierfür geeigneten Kleber 14 beschichtet, der in der Lage ist, das Hohlteil fest mit der Auflagefläche zu verbinden. Bevor das Hohlteil 11 an der Oberfläche 13 befestigt wird, kann die Klebeschicht It mit einem hierfür geeigneten Streifen W abgedeckt werden, der, sofern gewünscht, ohne weiteres von Hand abgenommen werden kann, um in diesem Falle die Klebeschicht freizulegen.
- 4 - 12a
A13P/G-660/1
12a sowie einem hiervon abgehenden Schaft 12b ausgerüstet, der durch die schmale öffnung lld im Hohlteil ragt. Vorzugsweise
ist Form und Größe des Kopfteiles 12a in der Form bemessen, daß es " ^r» die Strecke zwischen den Schenkeln 11b reicht und
demnach gegenüber der öffnung lld nicht überschritten werden
kann. Die Abmessungen des Kopfteiles sind gegenüber den Schenkeln 11b in der Form gehalten, daß das Element von Hand längs
des Hohlteiles bewegt werden kann. Um Hohlteil und Aufhängelement zusammensetzen bzw, voneinander lösen zu können, ist es
erforderlich, daß das Aufhängelement am Ende entweder auf das Hohlteil aufgesetzt bzw. von diesem abgenommen werden kann. Ue
aus der Darstellung hervorgeht, besitzt das Kopf- bzw. Oberteil eine rechteckige Form. Somit kann sich das Aufhängelement nach
seiner Verbindung mit dem Hohlteil nicht mehr gegenüber letzterem verdrehen. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß unabhängig vom
Schutzumfang der Erfindung die Form des Oberteiles je nach Bedarf verändert weden kann. Der Schaft und das Oberteil des Aufhängelements sind vorzugsweise aus einem Stück gefertigt, das entweder
aus Plastik, Metall oder einem ähnlichen Stoff bestehen kann. Für bestimmte (nicht dargestellte) Anwendungsfälle kann das innerhalb
der schmalen öffnung lld des Hohlteiles 11 liegende Schaftsegment einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei zwei Seiten hiervon
annähernd die Breite der öffnung erreichen. Bei einer derartigen Ausführungsform ist ein Verdrehen des Elements selbst dann ausgeschlossen, wenn das Oberteil eine Ringform besitzt.
Wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, ist ein Federelement 15 verstellbar auf den Schaft 12b montiert, das sich unterhalb des Oberteils 12a befindet. Das Federelement kann entweder
aus Gummi oder einem gummiartigen Material bestehen und ist mit
einer Zentralöffnung 15a ausgerüstet, deren Durchmesser leicht unter dem des Schaftes 12b liegt. Demgegenüber ist die Öffnung jedoch
dehnbar und ermöglicht somit das Eindringen des Schaftendes, wenn das Teil von Hand eingedrückt wird. Nach Einführung des Schafte»
in die öffnung des Teiles wird letzteres nach oben zum Schaft hin
bewegt bis eine Friktionsverbindung mit der freiliegenden Fläche der
- 5 - Hohlteilflansche
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Hohlteilflansche lic gegeben ist. Somit ■legen die Flansche
schichtweise und federnd zwischen dem Oberteil 12a und dem Federelement
15 eingeklemmt. Die äußere Form des Elementes 15 kann je nach Wunsch verändert werden, wobei jedoch sichergestellt
sein muß, daß dieses nach Montage auf den Schaft nicht mehr lösen kann. Befindet sich nunmehr das Federelement 15 in Friktionsverbindung zu den Flanschen lic, so wird das Aufhängelement in
einer festen Längsstellung im Hohlteil gehalten.
Die Figuren 7 - S zeigen eine veränderte Form 112 des Aufhängelements, bei dem das Federelement 115 Bestandteil des
Schaftes 112b bildet. Das Element 115 besitzt eine Schalenform lind ist biegsam, so daß es von Hand entweder in eine konvexe (Fig.
8) oder in eine konkave (Fig. 9) Form gegenüber der freiliegenden Oberfläche der Hohlteilflansche lic gebracht werden kann. Der Anschlußpunkt 2v zwischen dem Mittelpunkt des Elements 115 und dem
Schaft 112b ist axial gegenüber der Unterseite des Oberteils 112a versetzt und zwar um eine Entfernung,(der Darstellung der Fig. 8
entsprechend) die über der Stärke der Hohlteilflansehe lic liegt.
Demgegenüber ist die Axialentfernung in der Weise bemessen, daß -sofern das Element 115 nach oben gebogen wird, um eine konkave
Oberfläche gegenüber den Flanschen aufzuweisen (siehe Darstellung der Figur 9), - die äußere Randkante 115 b eine federnde Friktionsverbindung mit der freiliegenden Oberfläche der Flansche bildet,
wonach das Aufhängelement 112 in einer in Längsrichtung wählbaren Stellung gegenüber dem Hohlteil gehalten wird.
Das Aufhängelement 112 kann entweder aus Plastiksj -tzguß oder einem ähnlichen Material gebildet werden, wobei die rärke des Federelements ausreichend schwach bemessen ist, um durch
die hieraus sich ergebende Elastizität ein Biegen von Hand zu ermöglichen. Sofern gewünscht, kann eine kleine (nicht dargestellte)
Lasche auf der Unterseite des Elements 115 vorgesehen werden, um ein Biegen von der konkaven in die konvexe Lage zu erleichtern.
- 6 - men
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men das Aufhängelemervt ohne weiteres in der gewünschten Längsstellung
auf dem Hohlteil verschoben und anschließend in der
jeweiligen Stellung durch einfaches manuelles Eins, ;llen des Federelementes arretiert werden. Zur Montage des Hohlteiles
auf die tragende Fläche 13 bzw. zur Einstellung der Aufhängelemente auf dem Hohlteil werden somit keinerlei Werkzeuge und
auch keine besondere Geschicklichkeit des Ausführenden benötigt.
Der Rand bzw. das äußere Ende des Schaftes des Aufhängelementes kann auch jede andere, oßerhalb der Darstellung
gezeigte Form aufweisen und hängt lediglich vom jeweiligen Verwendungszweck
der Aufhängevorrichtung ab. Darüber hinaus kann das Honlteil auch auf einer senkrecht stehenden Auflagefläche
bzw. an einer Wand montiert werden, wobei die Öffnung lld horizontal gerichtet wäre.
Zur Montage des Hohlteiles auf die jeweils tragende Auflagefläche sind die verschiedensten Kleber hoher Bindeeigenschaften erhältlich. Bei der Auswahl dieser Kleber ist jedoch
darauf zu achten, daß diese keine abträglichen Eigenschaften inbezug auf Temperatur- und/oder FeuchtigkeitsSchwankungen aufweisen.
der Anschaffung preiswerte Aufhängevorrichtung beschrieben, der»en Montage keine Werkzeuge erfordert und durch deren Anbringung
die jeweiligen Auflageflächen ihrem Aussehen nach nicht beeinträchtigt werden. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch eine ausserordentliche Vielseitigkeit aus und eignet sieb zur Anbringung
einer großen Zahl von Gegenständen, wie z.B. Tassen, Eimer, verschiedenste Werkzeuge, die jederzeit wieder abgenommen werden kön- \
nen. Die Konstruktion besteht aus einem Hohlteil» das an der Auf- j
lagefläche befestigt wird, sowie aus einem Aufhangelement, das j von diesem Hohlteil in in Längsrichtung wahlbaren Stellungen gehalten wird. Dieses Aufhangelement ist mit einem Oberteil und
einem von Hand einstellbaren Teil ausgerüstet, wobei letzteres in der Einstellage federnd zwischen eiern Kopfteil und dem Federelement gehalten wird und das Aufhängelemevit in der jeweils gewähl- j
ten Stellung arretiert. j
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Claims (8)
1. Aufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daS diese folgende Elemente umfaßt: ein längliches Hohlteil
(11) mit zwei abgesetzten Schenkeln (lib), die von einem Mittelabschnitt
(Ha) ausgehen, wobei diese Schenkel (lib) mit quer verlaufenden Flanschteilen (lic) versehen sind, die im
Zwischenraum eine schmale, längliche öffnung (lld) entstehen lassen; ferner Elemente zur Befestigung des Mittelabschnitts
(Ιΐς.) des Hohlteils (11) mit einer Auflagefläche (13), wobei
ein AufhängeXement von diesem Hohlteil (11) gehalten wird und in Längsrichtung in bestimmte Stellungen bewegt werden kann
und daß dieses Aufhängelement (12) ein Oberteil {12a) besitzt, das zwischen den Schenkeln (lib) angeordnet ist und an der Innenseite
dieser Schenkel (Hb) sowxe an de:? Innenseite der Auflageflansche (lic) entlanggleitet, wobei ein Schaft (12b) in
Querrichtung aus diesem Oberteil (12a) durch die schmale Öffnung (lld) herausragt und ein Federelement (15) von diesem
Schaft (12b) gehalten wird und mit der äußeren Fläche der Auflageflansche (lic) in federnder Friktionsverbindung steht, um
das Aufhängelement (12) in einer bestimmten Längsstellung gegenüber dem Hohlteil (11) zu halten.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche des Hohlteil-Mittelabschnittes
mit einer Klebeschicht (IH) und einem abnehmbaren Streifen (14') versehen ist, der auf dieser Klebeschicht
liegt.
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3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gel i η η zeichnet,
daß das Federelement (15, 115) aus einem Teil besteht, das federnd den Schaft (12b) umschließt und
manuell zum Oberteil (12a) hin-und von diesem aus wegbewegt werden kann, wobei dieses Teil, nachdem es von Hand in eine
bestimmte Stellung gebracht wurde, federnd in die äußere Fläehe
der Hohlteilflansche (lic) eingreift and diese Flansche zwischen dem Oberteil (12a) und dieseu Teil einschließt.
H. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Flanschteile *n einem Stuck
gefertigt sind und dieses Teil eine federnde Dichtung bildet,
die den Flansch umschließt, wobei sich Dichtung und Oberteil gegenüber der schmalen Hohlteilöffnung (lld) nicht mehr bewegen können.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängelement nur am Ende des Hohlteiles abnehmbar ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Federelements neben
den Hohlteilflanschen von Hand entweder in eine konkave Stellung, die die Flansche erfaßt, gebracht werden kann, wonach
Aufhängelement und Hohlteil in einer im wesentlichen festen Verbindung stehen, - oder in eine konvexe Stellung gebracht
werden kann, bei der die Flansche nicht erfaßt werden und das Aufhängelement in Längsrichtung gegenüber dem Hohlteil bewegt
werden kann.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil, Schaft und Federelement »us
einem Stück gefertigt sind.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Oberteils so gehalten ist,
daß eine Bewegung des Teils nur in Längsrichtung möglich ist.
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Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Hohlteil um ein Plastikspritzguß-Teil handelt, daß das Aufhängelement aus nur einem Plastikstück
besteht und daß das Federelernent eine Dichtung bildet» die
aus gummiähnlichem Material besteht.
- 10 -
713SfA027.1.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7139940U true DE7139940U (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=1273438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7139940U Expired DE7139940U (de) | Aufhängevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7139940U (de) |
-
0
- DE DE7139940U patent/DE7139940U/de not_active Expired
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