DE2152566A1 - Aufhaengevorrichtung - Google Patents
AufhaengevorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
- A47G25/0692—Details of rods for suspending clothes-hangers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/08—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
- A47F5/0807—Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
- A47F5/0846—Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein
- A47F5/0853—Rail constructions; Brackets
Landscapes
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Dipl.-Ina- Leo Flsuchaus
D r. - I η g. Hans L e y h
8 München 71, Meichiorstr. 42
D r. - I η g. Hans L e y h
8 München 71, Meichiorstr. 42
A13P/G-66O/1
Marj orle O. Smith
325 North Highway Barrington, Illinois V.St.A.
Aufhängevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung.
Oft ist es aus Gründen der Nützlichkeit oder zur Dekoration wünschenswert, Artikel verschiedenster Art wie z.B. Tassen,
Krüge, Kannen, Töpfe, Pfannen oder auch Garten- oder Tischlerwerkzeuge bzw.-geräte an einer Wand oder an einer Decke
aufzuhängen. Bisher sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die eine solche Aufhängung ermöglichen. Demgegenüber weisen
diese jedoch entsprechend ihrem jeweiligen Aufbau die einen oder anderen der folgend genannten Nachteile bzw. Mängel auf. "
a) die jeweilige Vorrichtung muß entweder auf bzw. in die tragende
Fläche genagelt oder geschraubt werden, wodurch letztere beschädigt bzw. in ihrem Aussehen beeinträchtigt wird;
b) ist die Vorrichtung einmal befestigt, so kann diese nicht mehr ohne weiteres für die einzelnen Typen der aufzuhängenden
Gegenstände eingestellt bzw. in ihrem Halteteil verschoben werden;
c) zur Befestigung der Vorrichtung an der tragenden Fläche werden Spezialwerkzeuge benötigt;
Wb/wb d) ·
209818/0733
d) die Vorrichtung ist als solche sperrig, unbequem zu handhaben und ihrem Aussehen nach dem Gesamteindruck abträglich;
e) unter Umständen ist die Vorrichtung ihrem Aufbau nach schwach und nur für sehr leichte Artikel zum Aufhängen geeignet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die frei von den genannten
Nachteilen früherer Konstruktionen ist. Darüber hinaus soll sich diese durch eine große Vielseitigkeit auszeichnen und sowohl für geschlossene Räume als auch für Installationen im Freien
geeignet sein. Von dieser Vorrichtung wird außerdem verlangt, daß diese einen kompakten Aufbau und eine stabile und feste Konstruktion
besitzt und selbst gegenüber einer unsachgemäßen Behandlung widerstandsfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Aufhängevorrichtung folgende Elemente umfaßt: ein
längliches Hohlteil mit zwei abgesetzten Schenkeln, die von einem Mittelabschnitt ausgehen, wobei diese Schenkel mit querverlaufenden
Flanschteilen versehen sind, die in ihrem Zwischenraum eine schmale, längliche Öffnung entstehen lassen; ferner Elemente
zur Befestigung des Mittelabschnitts des Hohlteils mit einer Auflagefläche, wobei ein Aufhängelement von diesem Hohlteil gehalten
wird und in Längsrichtung in bestimmte Stellungen bewegt werden kann und daß dieses Aufhängelement ein Oberteil besitzt,
das zwischen den Schenkeln angeordnet ist und an der Innenseite dieser Schenkel sowie an der Innenseite der Auflageflansche entlanggleitet,
wobei ein Schaft in Querrichtung aus diesem Oberteil durch die schmale Öffnung herausragt und ein Federelement von diesem
Schaft gehalten wird und mit der äußeren Fläche der Auflageflansche in federnder Friktionsverbindung steht, um das Aufhängelement
in einer bestimmten Längsstellung gegenüber dem Hohlteil zu halten.
Eine besonders vorteilhafte Verwirklichung der Erfindung liegt darin, daß die Aufhängevorrichtung ein längliches
- 2 - Hohlteil
209818/07?.?
A13P/G-66O/1
Hohlteil besitzt, dessen äußere Randkanten in Querrichtung in der Weise versetzt sind, daß Auflageflachen bzw. -flansche
entstehen, wobei letztere dazwischen eine längliche, schmale Öffnung entstehen lassen. Das Hohlteil weist einen länglichen
Mittelabschnitt auf, der mit Hilfe eines hierfür geeigneten Klebers entweder auf einer senkrecht stehenden oder waagrechten
Haltefläche befestigt wird. Ein bzw. mehrere Aufhängelemente werden vom Hohlteil geführt und sind innerhalb bestimmter Stellungen
gegenüber diesem Hohlteil verschiebbar. Jedes Aufhängelement umfaßt ein Oberteil, das zwischen den Schenkeln des
Hohlteils liegt und die verdeckte Fläche der Auflageflansche berührt. Vom Oberteil aus ragt ein Schaft durch die schmale,
längliche Öffnung, die durch die Auflageflansche begrenzt wird. ™
Ein Federelement wird durch den Schaft gehalten und kann von Hand in eine federnde Friktionsverbindung zu der freiliegenden
Fläche der Auflageflansche gebracht werden, die das Aufhängelement in einer bestimmten Stellung gegenüber dem Hohlteil halten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Teilansicht und eine teilweise im Vertikalschnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung; ä
Fig. 1 und 2 - Querschnittdarstellungen entlang der Linien 2-2 und 3-3 der Figur 1;
Fig. H - eine Querschnittdarstellung entlang der Linie H-4 der
Figur 1, wobei jedoch die Aufhängevorrichtung mit Befestigung an einer horizontalliegenden Aufhängefläche
gezeigt ist;
Fig. 5 und 6 - Draufsicht und Vorderansicht des Federelements als Teil der in Figur 1 dargestellten Aufhängevorrichtung;
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Fig. 7 - eine teilweise Perspektivdarstellung einer zweiten
Ausführungsform eines Aufhängelements;
Fig. 8 - eine der Figur U vergleichbare Darstellung, die jedoch
das Aufhängelement der Figur 7 in der jeweiligen Ausrichtstellung gegenüber dem Hohlteil zeigt;
Fig. 9 - eine der Figur 8 vergleichbare Darstellung, die jedoch das Federelement in einer Friktionsverbindung mit dem
Hohlteil zeigt, wobei das Aufhängelement in einer vorgewählten Stellung zum Hohlteil gehalten wird.
Unter Bezug auf die Zeichnungen und hierbei insbesondere auf Figur 1 wird eine Aufhängevorrichtung 10 dargestellt, die
ein Hohlteil 11 und mehrere Aufhängelemente 12 umfaßt, die auf letzterem verstellbar montiert sind. Die Anzahl und die jeweilige
Stellung der Aufhängelemente kann je nach Bedarf verändert werden.
Das Hohlteil 11 kann entweder aus Metall oder Plastikspritzguß bestehen, wobei dessen Länge von der Größe der Auflagefläche
13 (siehe Figur k) abhängt, an der dieses befestigt ist.
Das Hohlteil 11 umfaßt einen länglichen Mittelabschnitt 11a sowie zwei längliche Schenkelteile 11b, die von letzterem ausgehen.
Die äußeren Randteile der Schenkel sind in Querrichtung in der Form zueinander versetzt, daß die Auflageflansche lic entstehen.
Diese Flansche verlaufen im wesentlichen vorzugsweise parallel zum Mittelabschnitt und begrenzen eine schmale, längliche Öffnung
lld.
Die äußere bzw. freiliegende Oberstandsfläche des Mittelabschnitts
11a ist mit einem hierfür geeigneten Kleber Ik beschichtet,
der in der Lage ist, das Hohlteil fest mit der Auflagefläche zu verbinden. Bevor das Hohlteil 11 an der Oberfläche 13 befestigt
wird, kann die Klebeschicht It mit einem hierfür geeigneten
Streifen 14' abgedeckt werden, der, sofern gewünscht, ohne weiteres
von Hand abgenommen werden kann, um in diesem Falle die Klebeschicht freizulegen.
Jedes Aufhängelement 12 ist mit einem größeren Kopfteil
-H- 12a
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OWGlMAL INSPECTED
A13P/G-66O/1
12a sowie einem hiervon abgehenden Schaft 12b ausgerüstet, der durch die schmale öffnung Hd im Hohlteil ragt. Vorzugsweise
ist Form und Größe des Kopfteiles 12a in der Form bemessen, daß es über die Strecke zwischen den Schenkeln 11b reicht und
demnach gegenüber der öffnung Hd nicht überschritten werden
kann. Die Abmessungen des Kopfteiles sind gegenüber den Schenkeln 11b in der Form gehalten, daß das Element von Hand längs
des Hohlteiles bewegt werden kann. Um Hohlteil und Aufhängelement zusammensetzen bzw. voneinander lösen zu können, ist es
erforderlich, daß das Aufhängelement am Ende entweder auf das Hohlteil aufgesetzt bzw. von diesem abgenommen werden kann. Vfle Λ
aus der Darstellung hervorgeht, besitzt das Kopf- bzw. Oberteil eine rechteckige Form. Somit kann sich das Aufhängelement nach
seiner Verbindung mit dem Hohlteil nicht mehr gegenüber letzterem verdrehen. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß unabhängig vom
Schutzumfang der Erfindung die Form des Oberteiles je nach Bedarf verändert warden kann. Der Schaft und das Oberteil des Aufhängelements
sind vorzugsweise aus einem Stück gefertigt, das entweder aus Plastik, Metall oder einem ähnlichen Stoff bestehen kann. Für
bestimmte (nicht dargestellte) Anwendungsfälle kann das innerhalb
der schmalen öffnung Hd des Hohlteiles 11 liegende Schaftsegment
einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei zwei Seiten hiervon annähernd die Breite der öffnung erreichen. Bei einer derartigen
Ausfuhrungsform ist ein Verdrehen des Elements selbst dann ausge- f
schlossen, wenn das Oberteil eine Ringform besitzt.
Wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, ist ein Federelement 15 verstellbar auf den Schaft 12b montiert, das sich unterhalb
des Oberteils 12a befindet. Das Federelement kann entweder aus Gummi oder einem gummiartigen Material bestehen und ist mit
einer Zentralöffnung 15a ausgerüstet, deren Durchmesser leicht unter dem des Schaftes 12b liegt. Demgegenüber ist die öffnung jedoch
dehnbar und ermöglicht somit das Eindringen des Schaftendes, wenn
das Teil von Hand eingedrückt wird. Nach Einführung des Schaftes in die öffnung des Teiles wird letzteres nach oben zum Schaft hin
bewogt bis eine Friktionsverbindung mit der freiliegenden Fläche der
- 5 - Hohlteilflansche
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Hohlteilflansche lic gegeben ist. Somit liegen die Flansche
schichtweise und federnd zwischen dem Oberteil 12a und dem Federelement 15 eingeklemmt. Die äußere Form des Elementes 15
kann je nach Wunsch verändert werden, wobei jedoch sichergestellt sein muß, daß dieses nach Montage auf den Schaft nicht mehr lösen
kann. Befindet sich nunmehr das Federelement 15 in Friktionsverbindung
zu den Flanschen lic, so wird das Aufhängelement in einer festen Längsstellung im Hohlteil gehalten.
Die Figuren 7-9 zeigen eine veränderte Form 112 des Aufhängelements, bei dem das Federelement 115 Bestandteil des
Schaftes 112b bildet. Das Element 115 besitzt eine Schalenform und ist biegsam, so daß es von Hand entweder in eine konvexe (Fig.
8) oder in eine konkave (Fig. 9) Form gegenüber der freiliegenden Oberfläche der Hohlteilflansche lic gebracht werden kann. Der Anschlußpunkt
χ zwischen dem Mittelpunkt des Elements 115 und dem Schaft 112b ist axial gegenüber der Unterseite des Oberteils 112a
versetzt und zwar um eine Entfernung,(der Darstellung der Fig. 8 entsprechend) die über der Stärke der Hohlteilflansche lic liegt.
Demgegenüber ist die Axialentfernung in der Weise bemessen, daß sofern das Element 115 nach oben gebogen wird, um eine konkave
Oberfläche gegenüber den Flanschen aufzuweisen (siehe Darstellung der Figur 9), - die äußere Randkante 115 b eine federnde Friktionsverbindung mit der freiliegenden Oberfläche der Flansche bildet,
wonach das Aufhängelement 112 in einer in Längsrichtung wählbaren Stellung gegenüber dem Hohlteil gehalten wird.
Das Aufhängelement 112 kann entweder aus Plastikspritzguß oder einem ähnlichen Material gebildet werden, wobei die Stärke
des Federelements ausreichend schwach bemessen ist, um durch die hieraus sich ergebende Elastizität ein Biegen von Hand zu ermöglichen.
Sofern gewünscht, kann eine kleine (nicht dargestellte) Lasche auf der Unterseite des Elements 115 vorgesehen werden, um
ein Biegen von der konkaven in die konvexe Lage zu erleichtern. Somit kann bei jeder der dargestellten Ausführungsfor-
- 6 - men
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A13P/G-66O/1
men das Aufhängelement ohne weiteres in der gewünschten Längsstellung
auf dem Hohlteil verschoben und anschließend in der jeweiligen Stellung durch einfaches manuelles Einstellen des
Federelementes arretiert werden. Zur Montage des Hohlteiles auf die tragende Fläche 13 bzw. zur Einstellung der Aufhängelemente
auf dem Hohlteil werden somit keinerlei Werkzeuge und auch keine besondere Geschicklichkeit des Ausführenden benötigt.
Der Rand bzw. das äußere Ende des Schaftes des Aufhängelementes kann auch jede andere, außerhalb der Darstellung
gezeigte Form aufweisen und hängt lediglich vom jeweiligen Verwendungszweck der Aufhängevorrichtung ab. Darüber hinaus kann
das Hohlteil auch auf einer senkrecht stehenden Auflagefläche bzw. an einer Wand montiert werden, wobei die öffnung lld horizontal
gerichtet wäre.
Zur Montage des Hohlteiles auf die jeweils tragende Auflagefläche sind die verschiedensten Kleber hoher Bindeeigenschaften
erhältlich. Bei der Auswahl dieser Kleber ist jedoch darauf zu achten, daß diese keine abträglichen Eigenschaften inbezug
auf Temperatur- und/oder FeuchtigkeitsSchwankungen aufweisen.
Zusammenfassend wurde eine einfache, stabile und in
der Anschaffung preiswerte Aufhängevorrichtung beschrieben, deren Montage keine Werkzeuge erfordert und durch deren Anbringung
die jeweiligen Auflageflächen ihrem Aussehen nach nicht beeinträchtigt werden. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch eine ausserordentliehe
Vielseitigkeit aus und eignet sich zur Anbringung einer großen Zahl von Gegenständen, wie z.B. Tassen, Eimer, verschiedenste
Werkzeuge, die jederzeit wieder abgenommen werden kön nen. Die Konstruktion besteht aus einem Hohlteil, das an der Auflagefläche
befestigt wird, sowie aus einem Aufhängelement, das von diesem Hohlteil in in Längsrichtung wählbaren Stellungen gehalten
wird. Dieses Aufhängelement ist mit einem Oberteil und einem von Hand einstellbaren Teil ausgerüstet, wobei letzteres
in der Einstellage federnd zwischen dem Kopfteil und dem Federele ment gehalten wird und das Aufhängelement in der jeweils gewählten
Stellung arretiert.
~ Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche!.Aufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, \_J daß diese folgende Elemente umfaßt: ein längliches Hohlteil (11) mit zwei abgesetzten Schenkeln (lib), die von einem Mittelabschnitt (lla) ausgehen, wobei diese Schenkel (lib) mit quer verlaufenden Flanschteilen (lic) versehen sind, die im Zwischenraum eine schmale, längliche öffnung (lld) entstehen lassen; ferner Elemente zur Befestigung des Mittelabschnitts (Ha) des Hohlteils (11) mit einer Auflagefläche (13), wobei ein Aufhängelement von diesem Hohlteil (11) gehalten wird und in Längsrichtung in bestimmte Stellungen bewegt werden kann und daß dieses Aufhängelement (12) ein Oberteil (12a) besitzt, das zwischen den Schenkeln (Hb) angeordnet ist und an der Innenseite dieser Schenkel (Hb) sowie an der Innenseite der Auflageflansche (lic) entlanggleitet, wobei ein Schaft (12b) in Querrichtung aus diesem Oberteil (12a) durch die schmale öffnung (lld) herausragt und ein Federelement (15) von diesem Schaft (12b) gehalten wird und mit der äußeren Fläche der Auflageflansche (lic) in federnder Friktionsverbindung steht, um das Aufhängelement (12) in einer bestimmten Längsstellung gegenüber dem Hohlteil (H) zu halten.2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche des Hohlteil-Mittelabschnittes mit einer Klebeschicht (14) und einem abnehmbaren Streifen (14') versehen ist, der auf dieser Klebeschicht (14) liegt.209818/07 3 3O«efWA INSPECTEDA13P/G-660/13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (15, 115) aus einem Teil besteht, das federnd den Schaft (12b) umschließt und manuell zum Oberteil (12a) hin-und von diesem aus wegbewegt werden kann, wobei dieses Teil, nachdem es von Hand in eine bestimmte Stellung gebracht wurde, federnd in die äußere Fläche der Hohlteilflansche (lic) eingreift und diese Flansche zwischen dem Oberteil (12a) und diesem Teil einschließt.4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Flanschteile in einem Stück gefertigt sind und dieses Teil eine federnde Dichtung bildet, die den Flansch umschließt, wobei sich Dichtung und Oberteil gegenüber der schmalen Hohlteilöffnung (lld) nicht mehr bewegen können.5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängelement nur am Ende des Hohlteiles abnehmbar ist.δ. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Federelements neben den Hohlteilflanschen von Hand entweder in eine konkave Stellung, die die Flansche erfaßt, gebracht werden kann, wonach Aufhängelement und Hohlteil in einer im wesentlichen festen Verbindung stehen, - oder in eine konvexe Stellung gebracht werden kann, bei der die Flansche nicht erfaßt werden und das Aufhängelement in Längsrichtung gegenüber dem Hohlteil bewegt werden kann.7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil, Schaft und Federelement aus einem Stück gefertigt sind.■). Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Oberteils so gehalten ist, daß eine Bewegung des Teils nur in Längsrichtung möglich ist.209818/0733A13P/G-660/1JO9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Hohlteil um ein Plastikspritzguß-Teil handelt, daß das Aufhängelement aus nur einem Plastikstück besteht und daß das Fedex'element eine Dichtung bildet, die aus gummiähnlichem Material besteht.2098 18/0733- 10 -
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8329170A | 1970-10-23 | 1970-10-23 | |
US8329170 | 1970-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152566A1 true DE2152566A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2152566B2 DE2152566B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2152566C3 DE2152566C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS521349B1 (de) | 1977-01-13 |
GB1288698A (de) | 1972-09-13 |
CA933508A (en) | 1973-09-11 |
DE2152566B2 (de) | 1977-01-13 |
US3664512A (en) | 1972-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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