DE1928158A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE1928158A1
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DE
Germany
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holding part
shaped
fastening device
leg
flange
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Application number
DE19691928158
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English (en)
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Van Neil Clarence Raymond
Albert Tinnerman-Buttriss
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Tinnerman Products Inc
Original Assignee
Tinnerman Products Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action

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Description

Tinnerman Products Inc., 8700 Brockpark Road, Cleveland 29,
OHIO (V.St.A.)
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung bestehend aus einem an einer !Dragplatte anschweißbaren Halteteil aus Metall und einem daran ansetzbaren Befestigungselement.
Es ist bekannt, als Halteteile solcher Befestigungsvorrich tungen, Niete, Schweißstifte o. dgl. durch Schweißen oder Löten mit einer Tragplatte zu verbinden· In derartigen fällen ist die Befestigung im allgemeinen mittels Verschweißen der gesamten Anlagefläche der Niete oder Stifte an dem Material des Werkstückes erreicht worden. Das ist für viele Anwendungsgebiete nicht voll befriedigend. Dort, wo schmückende oder andtr· ep·- »lelle Oberflächeneffekte erforderIioh aind, haben derartige Schweißverbindungen zur Verunstaltung oder anderweitig«! Beeinflussung der Qualität der Oberflächenbtschaffenheit geführt» Weiterhin erfordern die bekannten Vorrichtungen das Anwenden von Hilfsteilen, um die Befestigungsanordnungen zu vervollständigen, und in vielen fällen lassen eich dieselben nur eohwÄirig und relativ langwierig zusaameneeteen, insbesondere unter ungünstigen Arbeitsbedingungen· lypisehe, vorbekannte Arten von Schweißbefestigungen finden sich in den US-PatentBehriften
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, deren Halteteil auf einfache Weise und ohne großen Zeitaufwand mit herkömmlichen Schweißausrüstungen, z.B. Kondensatorentladungsschweißgeräten, ohne nachteilige Veränderungen der Tragplatte an dieser befestigt werden kann und deren Befestigungselement schnell und leicht ohne besondere Hilfsmittel mit dem Halteteil verbindbar bzw. von diesem lösbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in seiner form dem Befestigungselement angepaßte Halteteil mindestens einen spitzenartigen, aus dem Material des Halteteils gebildeten, Vorsprung auf seiner der !Dragplatte zugewandten Seite aufweist.
Gemäß einer Ausführungeform der Erfindung ist das Halteteil zu einem etwa hut- bzw. napfförmigen Körper gestaltet, der aus einem Boden mit sich daran anschließender nach oben außen verlaufender geschlossener Seitenwand besteht, wobei der obere Rand der Seitenwand mit einem nach außen springenden Flansch versehen ist und der spltzenartige Torsprung zentral auf der Außenseite des Bodens angeordnet ist.
Dabei ist der Boden in vorteilhafter Weis· nach außen gewölbt, u* eine gute SohweiBTerbinduBg sicherzustellen.
Bei einer abgewandelten Form de* napfförmigen Halteteils ist dessen Seitenwand mit zwei nach innen vorspringenden, sie« gegenüberliegeeÄen Aneäteen versehen, die zur Sicherung eines geeignet e^usgeiiildeten Befestigungselementes dienen. , , '...../" :-,v ■■,...-■■... -Sei einer weiteren abgewandelten Fora des napfförmigen Halteteils ist der Flansch konkav geformt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Halteteil in Form einer Schelle mit einem umgekehrt U-förmigen Hittelstück und sich an dessen Schenkeln anschließenden Flanschteilen ausgebildet, die je einen spitzenartigen Vorsprung zentral auf ihrer Unterseite aufweisen.
In einer anderen Aueführungsform der Erfindung ist das Halteteil in Form einer umgekehrten Schelle mit einem U-förmigen Mittelstück und sich an dessen Schenkeln anschließenden Flanschteilen ausgebildet und der spitzenartige Vorsprung zentral auf der Unterseite des Basisteils des U-förmigen Mittelstücks angeordnet. Als eine Ausführungsform eines mit einem erfindungsgemäßen Halteteil zusammenwirkenden Befestigungselementes wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Befestigungselement U-förmig mit zwei durch ein Mittelteil verbundenen federnden Schenkeln ausgebildet ist, von denen der eine Schenkel eine Öffnung zur Aufnahme des napfförmigen Halteteils und der andere Schenkel an seiner Innenseite gegenüber der öffnung ein stopfenartiges Teil aufweist, das mit zwei, mit den Ansätzen im Halteteil zusammenwirkenden Ansätzen versehen ist.
Als zweite Aucf*A?irungaform wird vorgeschlagen, daß das Befestigungselement U-förmig mit zwei durch ein Mittelteil verbundenen ungleichlangen federnden Schenkeln ausgebildet ist, von denen der längere Schenkel eine kreuzförmige öffnung zur Aufnahme des Halteteils aufweist. Dabei ist die kreuzförmige öffnung im Schenkel von zwei sich unter 90 kreuzenden Langlöchern gebildet, von denen das eine größere und das andere kleinere Abmessungen als der Flansch des napfförmigen Halteteils aufweist* Als dritte Ausführungsform des Befestigungselementes wird vorgeschlagen, daß es. U-förmig mit zwei durch ein Mittel-
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teil verbundenen, etwa gleichlangen federnden Schenkeln ausgebildet ist, von denen der eine Schenkel ein in Längsrichtung der Schenkel verlaufendes Langloch zur Aufnahme des Halteteils aufweist, an das sich in Richtung auf das Ende des Schenkels eine sich verbreiternde -Öffnung anschließt, die sich bis in ein nach innen abgewinkeltes Flanschteil am Schenkelende erstreckt. Dabei bilden die öffnung im Flanschteil des einen Schenkels und eine am Ende des anderen Schenkels ausgebildete Zunge eine Verriegelungsvorrichtung. Als vierte Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß das Befestigungselement aus einem Metallstreifen besteht, dessen Enden nach oben abgekantet sind und aus dessen Mittelstück ein nach oben gerichtetes federndes Brückenteil herausgedrückt ist, das einen länglichen Schlitz zur Aufnahme des Halteteils aufweist.
Dabei ist das Brückenteil von zwei den Schlitz begrenzenden Seitenteilen gebildet, die in Querrichtung verlaufende konkave Vertiefungen zur Aufnahme eines entsprechend geformten Flansches des Halteteils aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, einer Ausführungsform eines Halteteils der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halteteils nach Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht des Halteteils nach der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und zeigt das Halteteil nach Fig. 1 verschweißt an einem Tragteil,
Fig. 5 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, der Anordnung nach Fig. 4,
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Pig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Halteteils der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Pig. 7 eine Draufsicht auf das Halteteil nach Pig. 6
Pig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Halteteils der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Pig. 9 eine Draufsicht auf das Halteteil nach Pig. 8,
Pig.10 eine weggebrochene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Halteteils der Befestigungsvorrichtung mit einem hierzu passenden Befestigungselement,
Pig. Hein Querschnitt der eingerasteten Befestigungsanordnung nach Pig. 10,
Pig.12 ist eine weggebrochene perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab und zeigt die Anordnung nach Pig. 10 in der abschließend vorliegenden Einbaulage,
Pig.13 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Befestigungselementes, das erfindungsgemäß zur Anwendung kommen kann,
Pig.14 eine weggebrochene, perspektivische Ansicht des Befestigungselementes nach Pig. 13, das mittels des Halteteils nach den Pig. 1 bis 5 an einer Platte angeordnet ist,
Pig. 15eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Art des Befestigungselementes nach Pig. 13, das erfindungsgemäß angewandt werden kann,
Pig.16 eine weggebrochene, perspektivische Ansicht und zeigt das Befestigungselement nach Pig. 15, das mittels des Halteteils nach den Pig. 1 bis 5 auf einer Platte angeordnet ist,
Pig.17 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus-
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Flg.18 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Befestigungselementes, das erfindungsgemäß angewandt wellen kann,
Flg. 19 eine perspektivische Ansicht und zeigt das Befestigungselement nach Flg. 18 In Verbindung mit dem Halteteil nach Pig. 17.
In den Figuren 1-5 ist eine Ausführungsform des Halteteils 2 der Befestigungsvorrichtung wiedergegeben, das elektrisch, z.B. mittels Kapazitätsschweißung, an'einem Tragteil P befestigt wird. Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Halteteil 2 vorzugsweise einen hutförmigen oder napfförmigen Körper 3 auf, der im Aufriß eine etwa kegelstumpfartige Form besitzt. Der Körper 3 wird aus einem Metall mit guten Schweißeigenschaften hergestellt. Er weist eine elastische geschlossene Seitenwand auf, die durch nach oben und außen geneigte plane Seitenteile 5 und etwa kreisbogenförmlge, geneigte Stirnteile 7 gebildet ist. Die Seitenteile 5 und die Stirnteile 7 der Seitenwand sind einstückig ausgeführt und erstrecken sich von einem Boden 8 ausgehend, schräg nach oben und außen und Begrenzen eine Öffnung 9. Der Boden 8 ist in der gezeigten Ausführungsform etwas nach außen gewölbt und ergibt so über einen Teil seiner Außenfläche einen geringen lichten Abstand gegenüber der Platte P, um hieran eine gute Schweißbefestigung sicherzustellen, wie insbesondere in der flg. 4 gezeigt ist. Um eine gute Verbindung des Halteteils 2 mit einem hierzu passenden Befestigungselement zu erreichen, weist die obere Randkante der Seitenwand vorzugsweise einen geschlossenen, nach außen springenden, einstückigen Flansch 6 auf, der eine flache Form besitzt.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Boden 8 an seiner unteren Oberfläche mit einem sich nach unten erstreckenden und mittig angeordneten spitzenartigen Vorsprung 4 versehen, der aus dem Material des Bodens gefertigt ist. Er kann
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mittels Verschweißen an dem Material der Platte P an einer Fläche unmittelbar benachbart zu seiner Spitze befestigt werden, um so eine sichere Befestigung dee Halteteile an der Platte zu erzielen.
In den Fig. 6 und T ist eine weitere Aueführungsform des Halteteils 10 der Befestigungsvorrichtung wiedergegeben, die einen Metallkörper mit umgekehrt U-förmlger Bauart aufweist. Bei dieser Ausführungsform weist der Körper ein Brückenteil 12 mit einer etwa konkaven oder kreisbogenförmigen Form in querseitigem Querschnitt auf, um so die mechanische Festigkeit zu verbessern. An das Brückenteil 12 | schließen sich nach, unten annähernd senkrecht gerichtete Schenkel 14 und 16 an. Die Enden der Schenkel sind nach außen gebogen und bilden Flanschteile 18 und 20. Jeder Flansch weist eine einstückige, sich nach unten erstreckenden und mittig orientierten spitzenartigen Vorsprung 4 der oben angegebenen Art auf. Aufgrund dieser Anordnung wird eine doppelt verschweißbare Bauart erzielt, wodurch die Haltekraft in der eingebauten Lage vergrößert wird.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Halteteils 22 der Befestigungsvorrichtung wiedergegeben, die derjenigen nach den Fig. 6 und 7 mit der Ausnahme ähnlich ist, daß sie einen etwa U-förmigen Körper aufweist, der ein j Basisteil 24 mit einer polygonalen, wie z.B. hexagnoalen Form besitzt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich von dem Basisteil 24 ein Paar Schenkel 26 und 28 annähernd senkrecht nach oben. Die Schenkel sind an den Enden unter Ausbilden eines Paares sich seitlich erstreckender Flansche und 32 nach außen gebogen. Die Flansche sind vorzugsweise konkav oder kreisbogenförmig im querseitigen Querschnitt ausgeführt, um so die mechanische Festigkeit zu verbessern und eine Befestigung hierzu passender Befestigungselemente zu erleichtern. Wie gezeigt, ist das Basisteil 24 mit der oben angegebenen Art des spitzenartigen Vorsprungs 4 für
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die Befestigung an einer tragplatte versehen.
In den Fig. 10 und 12 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Halteteils 2a der Befestigungsvorrichtung wiedergegeben, die derjenigen nach den Fig. 1 bis 5 ähnlich ist, jedoch für den Zusammenbau mit einem dazu passend&n Befestigungselement 38 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform weist das Halteteil 2a im Inneren der Seitenwand ein Paar gegenüberliegend angeordnete, nach innen vorspringende Ansätze 36 auf, die in einen wechselseitigem Verriegelungseingriff mit entsprechenden feilen des Befestigungselementes 38 gebracht werden können. Die Aneätsse 36 weisen vorzugsweise eine dreieckige Form auf und besitsin geneigte obere Oberflächen 37 und plane untere Oberfläche» 39 für einen einschnappenden Eingriff mit dem Befestigungselement 38.
Bei dieser Ausführungeform besitzt das Befestigungselement" 38 eine klemmenartige Bauart mit einer etwa U-förmigesi S-estalt und besteht aus einem federnden, flexiblen Material mit einem Paar federnder Schenkel 40 und 44 t die sich von, einem gebogenen Mittelteil 42 aus nach außen hin erstrecken« Der Schenkel 40 kann an einer Seite der Tragplatte P ange= ordnet werden und weist eine öffnung 37' an seinem Ende auf$ die dazu dient, den Körper 3 des HaltetefLs 2 a aufzunehmen· Der andere Schenkel 44 ist an seinem freien Ende mit einer behälterartigen Umkleidung versehen, die durch ein Paar, eich nach unten erstreckende Seitenwände 46 und 48 begrenzt wird, die miteinander an einem Ende mittels einer Wand 50 verbunden sind. Sie Seitenwände 46 und 48 und die Wand 50 weisen eine solche länge auf, daß ein fluchtendes Aufliegen auf dem unteren Schenkel 40 in der Einbaulage erfolgt (s. Fig. 12).
Bei der hier gezeigten Aueführungsform erstreckt sich von
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dem oberen Schenkel 44 aus ein stopfenartiges Teil 52 senkrecht nach unten in einen Raum, der mittig bezüglich der Seitenwände 46 und 43 und der Wand 50 liegt,-Das Teil 52 ist vorzugsweise ein längliches hohles Teil und entspricht in der Form der Form der öffnung 9 im Halteteil 2a. Bas Teil 52 ist kurzer im Vergleich zu der Länge der Seitenwände 46 und 43 (Fig· 11) und besitzt eine geringere Breite als die öffnung 9· Bei dieser Ausführungsform ist das Teil 52 mit einem Paar einstückiger, sich nach außen erstreckender Ansätze 54 versehen, die eine dreieckige Form mit planen oberen Oberflächen 55 und geneigten unteren Oberflächen 56 für eine einschnappende Verriegelung mit den entsprechenden
Oberflächen der Ansätze 36 am Halteteil 2a besitzen. Das Befestigungselement 33 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, wobei das Stopfenteil 52 aus dim Material des Schenkels 44 unter Ausbilden eines Hohlraumes herausgedrückt ist.
Bei einer typischen Anwendung dieser Ausführungsform der Befestigungsanordnung kann das Halteteil 2a durch die öffnung 37* und den Schenkel 40 des Befestigungselementes 33 eingeführt und zur Anlage an der Oberfläche der Tragplatte P gebracht werden, siehe die Fig. 10. Der Vorsprung 4 kann sodann, z.B. mittels herkömmlicher automatischer Schweißausrüstung mit dem Material der Platte verschweißt werden, wodurch ebenfalls das Material der Platte in der Fläche unmittelbar unter der Spitze schmelzen kann, wodurch sich eine Verschweißung ergibt, deren mechanische Festigkeit allgemein vergleichbar oder sogar noch größer als diejenige der Platte oder des Halteteils ist. Nachdem in dieser Weise eine Befestigung erfolgt ist, kann sodann der andere federnde Schenkel 44 so nach unten geführt werden, daß das stopfenartige Teil 52 In die öffnung 9 im Halteteil 2a eingeführt wird. Während dieser Bewegung werden die vorspringenden Ansätze
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über die entsprechenden, nach außen vorspringenden Ansätze 54 an dem Teil 52 so geführt, daß das Material der Seitenwand des Halteteils 2a federnd nach außen hin deformiert wird, bis die Ansätze 36 hinter den Ansätzen 54 einrasten. Im Anschluß hieran nimmt das Material des Halteteils 2a wieder seine ursprüngliche Form aufgrund seiner federnden Eigenschaft an. In dieser Lage liegt das Seil 52 an der gegenüberliegenden oberen Oberfläche des Bodens 8 des Halteteils 2a an, wobei der Flansch 6 federnd an der gegenüberliegenden unteren Oberfläche des Schenkels 44 im Inneren der Seitenwände 46 und 48 und der endständigen Wand 50 der behälterartigen Umkleidung anliegt, die fluchtend an der gegenüberliegenden oberen Oberfläche des anderen Schenkels 40 anliegt« Aufgrund dieser Anordnung ist das Befestigungselement 38 sicher und mit hoher Haltekraft an der !Tragplatte P angeordnet, ohne daß die Möglichkeit einer Drehung bei einer derartigen Einbaulage gegeben ist.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Anwendungsart des Halteteils 2 nach den Fig. 1 bis 5 für einen drehbaren Einbau mit einer anderen Art eines Befestigungselements 60 wiedergegeben. Wie Fig. 13 zeigt, hat das Befestigungselement 60 eine etwa U-förmige Gestalt. Es wird durch ein Paar federnde Schenkel 62 und 66 gebildet, die sich von einem gebogenen Mittelteil 64 aus erstrecken. Der Schenkel 62 ist bogenförmig und kann zur Anlage mit einer Seite der !Dragplatte P gebracht werden und verläuft an einem Ende in einen sich nach außen und oben hin erstreckenden, planen Flansch 68. Der Schenkel 62 ist mit einer mittig angeordneten kreuzförmigen Öffnung versehen, die durch ein erstes Paar im Abstand und gegenüberliegend zueinander angeordneter kreisbogenförmiger Schlitze 72 und einem zweiten Paar im Abstand und gegenüberliegend zueinander angeordneter kreisbogenförmiger Schlitze 74 begrenzt wird, die rechtwinklig bezüglich des ersten Paares der Schlitze 72 angeordnet sind. Sie größte querseitige Ab-
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messnag swischen den Schlitzen 72 ist größer als die entsprechende größte querseitige Abmessung des Flansches 6 des Halteteile 2. Sas andere Paar der Schlitze 74 ist vorzugsweise nach unten und außen an den inneren Randkanten zu sltzartigen Tragschultern 76 gebogen. Sie größte querseitige Abmessung zwischen den Schultern 76 ist kleiner als die entsprechende grüßte querseltige Abmessung des Flansche s 6 des Halteteile 2» so daß ein sitzartiges !Pragteil für den flansch 6 des Halte teils 2 in der Einbaulage mit dem Befestigungselement 60 besteht. Die Neigung der Schulter 76 entspricht, allgemein der Form der gegenüberliegenden unteren Oberfläche des Flansches 6, um so das Befestigungsmittel 60 federnd in einem Binechnapp-Yerriegelungsverhältnis mit dem Halteteil 2 zu halten.
Bei einer typischen Anwendung der hier gezeigten Ausführungeform wird das Halteteil 2 an der Tragplatte P in der oben beschriebenen Weise angeschweißt. Sodann wird das Befestigungselement 60 angesetzt, indem die durch die Schlitze 72 begrenzte kreuzförmige Öffnung Über den flansch 6 des Halteteils 2 bewegt wird. Da hierdurch die Hauptachse der kreuzförmigen öffnung begrenzt wird, kann der Flansch frei durch die öffnung hindurch. Im Anschluß hieran wird das Befestigungselement 60 um einen Winkel von 90° oder eine Viertel- ( drehung gedreht, um so den Flansch 60 in einen einschnappenden Verriegelungseingriff mit den Schultern 76 zu bringen. Nach diesem Einbau kann das Befestigungselement 60 für die Anordnung von Gegenständen wie Preß teilen, Zierleisten oder dgl. an der Tragplatte verwendet werden.
In den Fig. 15 und 16 ist eine weitere Anwendung der Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 5 für die Verwendung mit einer anderen Ausführungsform des Befestigungselementes 80 gezeigt. Bei dieser Ansführungsform weist das Befesti-
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gungselement 80 einen etwa U-förmigen Körper mit einem Paar im Aisstand und gegenüberliegend zueinander angeordneter federnder Schenkel 82 und 86 auf, die sich von einem gebogenen Mittelteil 84 aus erstrecken. Der Schenkel 82 wirkt als ein Basisteil und ist für die Anlage an der Oberfläche der Platte P gekrümmt. Der Schenkel 82 läuft an seinem freien Ende in ein nach oben und außen hin sich erstreckendes Flanschteil 88 aus. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist ein etwa schlüssellochförmiger Schlitz in dem unteren Schenkel 82 und dem Flanschteil 88 vorgesehen. Wie gezeigt, weist der Schlitz einen vergrößerten polygonalen Teil 90 auf, der in einen nicht kreisförmigen Teil 92 in dem Schenkel 82 übergeht. Der vergrößerte Teil 90 weist ausgehend von dem flanschteil 88 in Richtung auf die Verbindung mit dem nicht kreisförmigen Teil 92 eine progressive Verringerung seiner Breite auf. Der Teil 92 besitzt eine Form, die derjenigen des Körpers des Halteteile 2 entspricht. Die querseitigen Abmessungen des vergrößerten Teils 90 sind vorzugsweise größer als die grössten querseitigen Abmessungen des Halteteils 2, während die öffnung 92 geringfügig größer als die entsprechenden Abmessungen des Körpers 3 des Halteteile 2 ist. Die öffnung 92 ist mit einer nach unten und innen abgebogenen Randkante, siehe das Bezugszeichen 94, versehen, wodurch sich eine sitzartige Schulter zum Tragen des Flansches 6 des Halteteils 2 ergibt. Der obere Schenkel 86 ist an seinem freien Ende mit einer nach oben gebogenen Zunge 87 versehen, die mit der darunter liegenden Randkante, durch die die vergrößerte öffnung 90 in dem Flauschteil 88 des Schenkels 82 begrenzt wird, in einen verriegelnden Eingriff gebracht werden kann, um so den oberen Schenkel 86 in der verriegelten Lage bezüglich des unteren Schenkels 82 in der Einbaulage zu halten.
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Bei einer typischen Anwendung der in den Pig. 15 und 16 gezeigten Anordnung wird das Halteteil 2 an der Platte P z.B. mittels des spitzenartigen Vorsprunges 4 in der beschreibenen Weise verschweißt. Nach dieser Befestigung wird das Befestigungselement 80 angesetzt, indem der Schenkel 82 in Richtung auf das Halteteil 2 dergestalt gleitend geführt wird, daß das Halteteil 2 durch die vergrößerte Öffnung 90 in dem Schenkel 82 und dem Planschteil 88 aufgenommen wird. Das Befestigungselement 80 wird weiter gleitend geführt, bis der Körper 3 des Halteteils2 von der abgeflachten öffnung 92 in dem Schenkel 82 aufgenommen wird und der Plansch 6 an der Schulter 94 der öffnung 92 anliegt.
In den Pig. 18 und 19 ist eine weitere Anwendung des Erfindungsgegenstandes unter Heranziehen einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform des Halteteils 2b gezeigt, und zwar für das Anordnen einer anderen Art des Befestigungselementes 106 an einem Tragteil. Bei dieser Ausführungsform ist das Halteteil 2b ähnlich demjenigen nach den Pig. 1 bis 5 mit der Ausnahme, daß der Körper 100 einen rechtwinkligen Plansch 104 aufweist, der im querseitigen Querschnitt konkav oder kreisbogenförmig ist. Auch hier ist der Körper 100 mit einer öffnung 102 versehen, und ein spitzenartiger Vorsprung 4 für das Verschweißen an einem Tragteil erstreckt sich von ' dem Boden aus nach unten.
Das Befestigungselement 106 weist bei der hier gezeigten Ausführungsform ein flaches Basisteil 108 auf, das nach außen und oben an einem Ende, siehe das Bezugszeichen 110, gebogen und sodann entgegengesetzt nach oben und unten, siehe das Bezugszeichen 112, gebogen ist, und zwar unter Ausbilden eines etwa hakenförmigen Planschendes· Das andere Ende des Basisteils 108 1st nach oben und winkelförmig nach außen, siehe Bezugszeichen 114, und sodann seitlich nach außen, siehe
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das Bezugszeichen 116, gekrümmt, und zwar unter Ausbilden eines stufenförmigen Flanschteils. Das Basis teil 108 ist mittig mit einer rechtwinkligen öffnung 113 versehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die öffnung 113 teilweise durch ein nach oben gerichtetes, federndes Brückenteil 118 geschlossen, das aus dem Material des Basisteils 108 gebildet ist. Das Brückenteil 118 wird durch ein Paar im Abstand gegenüberliegend zueinander angeordneter brückenartiger Seitenteile 119 und 120 gebildet, die an ihren Enden durch nach außen geneigte Wandteile 121, 122 verbunden sind, welche einstückig mit dem Basisteil 108 in Verbindung stehen. Die brückenartigen Seitenteile 119 und 120 sind jeweils mit einer Reihe aufeinanderfolgender konkaver Vertiefungen 124 für die Aufnahme des entsprechenden Flansches 104 des Halteteils 2b versehen. Bei der gezeigten Ausführungsform liegen die brückenartigen Seitenteile 119 und 120 im Abstand bedingt
vda
durch einen länglichen Schlitz 123, der sich> zwischen erstreckt. Die Längsabmessung des Schlitzes 123 ist größer als diejenige des Körpers 100 des Halteteils 2b, während die Breite des Schlitzes 123 größer als die Breite des Körpers 100, jedoch kleiner als die größte querseitige Breite über den Flansch 104 ist.
Bei einer typischen Anwendung dieser Ausführungsform wird das Halteteil 2b an dem Tragteil mittels des spitzenartigen Vorsprungs 4 in der bereits beschriebenen Weise verschweißt. Nach diesem Befestigen wird das Befestigungselement 106 unter Verkanten des Basisteils 108 dergestalt eingebaut, daß der Flansch 104 des Halteteils 2b durch die öffnung 123 zwischen den brückenartigen Seitenteilen 119 und 120 des Brückenteils 118 aufgenommen wird. Das Befestigungselement 106 wird sodann um 90° bezüglich der Befesti-
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gungsvorrichtung 2b gedreht, so daß der Flansch 104 quer zur öffnung 123 liegt, wobei die gegenUberlisgenden Enden des Flansches in einem federnden Eingriff in den Vertiefungen 124 der brückenartigen Teile 119 und 120 liegen.
Während der Bewegung werden die brückenartigen Teile 119 und 120 nach außen hin durch Aufnahme der Längsabmessung des Körpers 100 des Halteteils 2b deformiert. Dies führt ebenfalls dazu, daß aufgrund der federnden Eigenschaften des Brückenteils 118 das Basisteil 108 des Befestigungeelementes 106 in eine feste Anlage mit dem Tragteil gebracht wird.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem an einer Tragplatte anschweißbaren Halteteil aus Metall und^einem daran ansetzbaren Befestigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Form dem Befestigungselement (38, 60, 80, 106) angepaßte Halteteil (2, 2a, 2b, 10, 22) mindestens einen spitzenartigen, aus dem Material des Halteteils gebildeten Vorsprung (4) auf seiner der !Dragplatte zugewandten Seite aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2, 2a, 2b) zu einem etwa hut- bzw. napfförmigen Körper (3) gestaltet ist, der aus einem Boden (8) mit sich daran anschließender nach oben außen verlaufender geschlossener Seitenwand (5, 7) besteht, wobei der obere Rand der Seitenwand mit einem nach außen springenden Flansch (6, 104) versehen ist und der spitzenartige Vorsprung (4) zentral auf der Außenseite des Bodens (8) angeordnet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Halteteils nach außen gewölbt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Halteteils (2a) mit zwei nach innen vorspringenden, sich gegenüberliegenden Ansätzen(36) versehen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (104) des Halteteils (2b) konkav geformt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) in Form einer Schelle mit
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einem umgekehrt TJ-förmigen Mittelstück und sich an dessen Schenkeln (14, 16) anschließenden Flanschteilen (18, 20) ausgebildet ist, die je einen spitzenartigen Vorsprung (4) zentral auf ihrer Unterseite aufweisen.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (22) in Form einer umgekehrten Schelle mit einem U-förmigen Mittelstück und sich an dessen Schenkeln (26, 28) anschließenden Flanschteilen (30, 32) ausgebildet ist und der spitzenartige Vorsprung (4) zentral auf der Unterseite des Basisteils (24) des U-förmigen Mittel-Stücks angeordnet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (38) U-förmig mi-fr zwei durch ein Mittelteil (42) verbundenen federnden Schenkeln (40, 44) ausgebildet ist, von denen der eine Schenkel (40) eine Öffnung (371) zur Aufnahme des napfförmigen Halteteiles (2a) und der andere Schenkel (44) an seiner Innenseite gegenüber der Öffnung (37*) ein stopfenartiges Seil (52) aufweist, das mit zwei mit den Ansätzen (36) im Haiteteil (2a) zusammenwirkenden Ansätzen (54)versehen ist·
9· Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (60) U-förmig mit zwei durch ein Mittelteil (64) verbundenen ungleichlangen federnden Schenkeln (62, 66) ausgebildet ist, von denen der längere Schenkel (62) eine kreuzförmige Öffnung zur Aufnahme des Haiteteils (2) aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmige öffnung im Schenkel (62) von zwei sich unter 90° kreuzenden Langlöchern gebildet ist, von denen das eine größere und das andere kleinere Abmessungen als der Flansch (6) des Halteteile (2) aufweist.
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11. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (80) U-förmig mit zwei durch ein Mittelteil (84) verbundenen, etwa gleichlangen federnden Schenkeln (82, 86) ausgebildet ist, von denen der eine Schenkel (82) ein in Längsrichtung der Schenkel verlaufendes Langloch. (92) zur Aufnahme des Halteteils (2), aufweist, an das sich in. Richtung auf das Ende des Schenkels (82) eine sich verbreiternde öffnung (90) anschließt, die sich bis in ein nach innen abgewinkeltes Flanschteil (88) am Schenkelende erstreckt·
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (90) im Flanschteil (88) des Schenkels (82) und eine am Bade des anderen Schenkels ausgebildete Zunge (87) eine Verriegelungsvorrichtung bilden.
13. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen. 1 bis 3,und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (106) aus einem Metallstreifen besteht, dessen Enden nach, oben abgekantet sind und aus dessen Mittelstück ein nach oben gerichtetes, federndes Brückenteil (118) herausgedrückt ist, das dnen länglichen Schlitz (123) zur Aufnahme des Halteteils (2b) aufweist·
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch. 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (110) von zwei, den Schlitz (123) begrenzenden Seitenteilen (119, 120) gebildet ist, die in Querrichtung verlaufende konkave Vertiefungen zur Auame des entsprechend geformten Flansches (iO4/#&es Hajfteteils (2b) aufweisen.
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