DE2605833A1 - Garderobenhaken aus kunststoff - Google Patents

Garderobenhaken aus kunststoff

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DE2605833A1
DE2605833A1 DE19762605833 DE2605833A DE2605833A1 DE 2605833 A1 DE2605833 A1 DE 2605833A1 DE 19762605833 DE19762605833 DE 19762605833 DE 2605833 A DE2605833 A DE 2605833A DE 2605833 A1 DE2605833 A1 DE 2605833A1
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DE
Germany
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base body
pipe section
base unit
coat
cap
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Withdrawn
Application number
DE19762605833
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Friedrich
Rolf G Schuelein
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Leifheit International GmbH
Original Assignee
Leifheit International GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0607Clothes hooks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Kennwort: GardDbenhaken"
  • l Garderobenhaken aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Garderobenhaken aus Kunststoff. Die bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art bestehen aus einer mit Befestigungslöchern versehenen Anschraubfläche, an die sich nach oben und unten Hut- bzw. Mantelhaken anschließen. Die verhältnismäßig einfach aus Kunststoff herzustellenden Garderobenhaken haben eine geringe Stabilität, so daß schon aus diesem Grunde häufig auf Ihre Verwendung verzichtet wird und Metallhaken zum Einsatz kommen, die im allgemeinen gegossen werden. Die Garderobenhaken aus Metall sind in ihrer Herstellung verhältnismäßig teuer. Ferner verursachen die in den Anschraubflächen der Garderobenhaken befindlichen Löcher zur Durchführung der Befestigungsschrauben Schmutzstellen, die sich nur zeitraubend beseitigen lassen.
  • Des weiteren sind Garderobenhaken bekannt, die an der Rückseite ihrer Befestigungsplatte eine schlüssellochartige Aufnahme zur Halterung des Kopfes einer Schraube aufweisen, die in die Befestigungswand eingebracht ist. Derartige Garderobenhaken lassen sich nur verhältnismäßig schwierig befestigen, sofern ein fester Sitz gewährleistet sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Kunststoff bestehenden Garderobenhaken zu schaffen, der trotz geringen Werkstoffbedarfs allen Anforderungen hinsichtlich des Gebrauchszweckes entspricht und auch zum Aufhängen mehrerer Bekleidungsstücke eingesetzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, daß der Garderobenhaken aus mindestens einem, das Befestigungsglied aufnehmenden, hohlen Grundkörper und einem, die vordere Öffnung des Grundkörperhohlraumes abschließenden, kappenartigen Deckel besteht. Durch eine solche Ausbildung wird neben einem geringen Gewicht eine hohe Festigkeit des Garderobenhakens erzielt, weil der kappenartige Deckel den Grundkörper versteift.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Befestigungsglied von einem in der Nähe des Hohlraummittelpunktes liegenden Rohrabschnitt aufgenommen sein, welcher durch Stege mit den Wandungen des Grundkörpers in Verbindung steht. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Last der an dem Garderobenhaken aufgehängten Bekleidungsstücke gleichmäßig auf dem Grundkörper verteilt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Stege bogenförmig und stufenlos in die Wandungen-des Rohrabschnitts einmünden. Hierdurch wird die Fertigung des Garderobenhakens vereinfacht.
  • Vorteilhaft kann der Grundkörper eine eingeformte Hakenmulde aufweisen, deren Boden sowohl mit Wandungsbereichen des Rohrabschnitts als auch mit den Stegen materialeinheitlich verbunden ist. Die vorderen Ränder des Grundkörpers können eine Ringnut tragen, in welche Vorsprungsleisten, die am kappenartigen Deckel vorgesehen sind, schnappverschlußartig einrasten. Zweckmäßig weist der kappenartige Deckel eine zeitweilig aufweitbare Aufnahmeöffnung auf, die ein Einbringen der vorderen Ränder des Grundkörpers ermöglicht. Der Grundkörper kann aus einem einstückigen Formkörper aus Kunststoff bestehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. -1 eine Ansicht des Garderobenhakens, Fig. 2 einen Langsschnitt durch den Grundkörper bei abgenommenem Deckel, Fig. 3 eine Vorderansicht des Grundkörpers bei abgenommenem Deckel, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht des kappenartigen Deckels, und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Der in Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Garderobenhaken besteht aus einem Grundkörper 11 und einem kappenartigen Deckel 12. In den Fig. 2, 3 und 4 ist der Grundkörper 11 dargestellt, dessen Mantel aus einem zylindrischen Hohlkörper 13 besteht. In dem Hohlraum 14 des Grundkörpers 11 befindet sich ein Rohrabschnitt 15, der zur Halterung einer Befestigungsschraube 16 dient. Wie insbesondere Fig. 4 veranschaulicht, ist der Rohrabschnitt 15 durch Stege 17, 18, 19 materialeinheitlich mit den Wandungen des Hohlkörpers 13 vereinigt. Die Stege 18, 19 verlaufen bogenartig und münden stufenlos in die Wandungen des Rohrabschnitts 15 ein. Um ein Herausragen des Kopfes der Befestigungsschraube 16 aus dem Hohlraum 14 zu vermeiden, erstreckt sich der Rohrabschnitt 15 nicht über die gesamte Höhe des Grundkörpers 11.
  • Eine Hakenmulde 20 ist in die obere Hälfte des Grundkörpers 11 eingelassen. Ihr Boden 21 steht sowohl mit dem Rohrabschnitt 15 als auch mit den Stegen 18 und 19 in Verbindung.
  • Die Ränder 22 der vorderen öffnung 23 des Hohlraumes 14 tragen eine Ringnut 24,-in welche Vorsprungsleisten 25, -die am kappenartigen Deckel 12 sitzen, schnappverschlußartig eingreifen.
  • Der Deckel 12 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Er ist mit einer aufweitbaren Aufnahmeöffnung 26 ausgestattet, die ein Einbringen der vorderen Ränder 22 des Grundkörpers 11 ermöglichen.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Garderobenhakens 10 erfolgt in der Weise, daß zunächst der Grundkörper 11 mit Hilfe der Schraube 16, die den Rohrabschnitt 15 durchquert, an der vorgesehenen Stelle einer Wand befestigt wird. Sobald dieses erfolgt ist, wird der kappenartioe Deckel 12 auf die Ränder 22 gesetzt und solange gegen den Grundkörper 11 gedrückt, bis die Vorsprungs leisten 25 in die Ringnut 24 einrasten.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnten Ringnut 24 und Vorsprungs leisten 25 mit Hinterschneidungen ausgestattet sein.

Claims (7)

  1. Kennwort: nGarderobenhaken Ansprüche 5 Garderobenhaken aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einem, das Befestigungsglied (16) aufnehmenden, hohlen Grundkörper (11) und einem, die vordere Öffnung (23) des Grundkörperhohlraums (14) abschließenden, kappenartigen Deckel (12) besteht.
  2. 2. Garderobenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (16) von einem in der Nähe des Hohlraummittelpunkts liegenden Rohrabschnitt (15) aufgenommen ist, welcher durch Stege (17, 18, 19) mit den Wandungen des Grundkörpers (11) in Verbindung steht.
  3. 3. Garderobenhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18, 19) bogenförmig verlaufen und stufenlos in die Wandungen des Rohrabschnitts (15) einmünden.
  4. 4. Garderobenhaken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) eine eingeformte Hakenmulde (20) aufweist, deren Boden (21) sowohl mit Wandungsbereichen des Rohrabschnitts (15) als auch mit den Stegen (17, 18, 19) materialeinheitlich verbunden ist.
  5. 5. Garderobenhaken nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Ränder (22) des Grundkörpers (11) eine Ringnut (24) tragen, in welche Vorsprungsleisten (25), die am kappenartigen Deckel (12) vorgesehen sind, schnappverschlußartig einrasten.
  6. 6. Garderobenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenartige Deckel (12) eine zeitweilig aufweitbare Aufnahmeöffnung (26) zum Einbringen der vorderen Ränder (22) des Grundkörpers (11) aufweist.
  7. 7. Garderobenhaken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) aus einem einstückigen Formkörper aus Kunststoff besteht.
DE19762605833 1976-02-13 1976-02-13 Garderobenhaken aus kunststoff Withdrawn DE2605833A1 (de)

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