DE3037410C2 - Befestigungsclip - Google Patents

Befestigungsclip

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DE3037410C2
DE3037410C2 DE19803037410 DE3037410A DE3037410C2 DE 3037410 C2 DE3037410 C2 DE 3037410C2 DE 19803037410 DE19803037410 DE 19803037410 DE 3037410 A DE3037410 A DE 3037410A DE 3037410 C2 DE3037410 C2 DE 3037410C2
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recess
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DE19803037410
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Manfred 6093 Flörsheim Laubner
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0614Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in angled relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsclip aus elastischem und flexiblem Kunststoff zur lösbaren Halterung eines ersten Teils an einem zweiten Teil, mit einem eine Ausnehmung des ersten Teils überdeckenden, flach ausgebildeten Kopfteil und einem mit dem Kopfteil einstückig verbundenen Fußteil, das durch die Ausnehmung des ersten Teils ragt und das zweite Teil mittels einer Schnapprastverbindung hält.
Es ist bei Kraftfahrzeugen allgemein bekannt, Verkleidungsteile an der Karosserie, z. B. im Innenraum derselben, durch Clipse lösbar zu fixieren. Hierbei handelt es sich üblicherweise um Kunststoffteile, deren Fußteil ein Gewinde aufweist und die mittels eines Geldstückes oder dergleichen betätigt werden müssen. Die heute bei Kraftfahrzeugen üblichen Befestigungsclipse sind also als Drehclipse ausgebildet.
Bekannt sind aber auch Druckknöpfe, z. B. zum Befestigen der Seitenwandverkleidung im Kofferraum von Personenkraftwagen. Die bekannten Druckknöpfe besitzen ein angeformtes Griffstück, welches in vielen Fällen zur Beschädigung der im Kofferraum mitgeführten Gegenstände führt. Andererseits kommt es auch häufig vor, daß diese bekannten Kunststoff-Druckknöpfe durch die im Kofferraum mitgeführten Gegenstände aus der Halterung gelöst werden.
Durch die Deutsche Gebrauchsmusterschrift 77 25 376 ist des weiteren ein Befestigungsclip aus Kunststoff bekanntgeworden, welcher aus zwei druckknopfartigen Teilen besteht, zwiscnen denen die miteinander zu verbindenden Konstruktionsteile offenbar eingeklemmt werden müssen. An dem einen Teil dieses bekannten Druckknopfes sind zwei gegeneinander federnde Arme angeformt Es leuchtet ein, daß aufgrund der geschilderten Konstruktionsmerkmale dieses bekannten Befestigungsclip derselbe nicht für die o.g. Zwecke im Automobilbau geeignet ist
Aus zwei miteinander zusammendrückbaren Teilen bestehende Druckknopfverbindungen, die aus den vorgenannten Gründen ebenfalls nicht für die Zwecke der vorliegenden Erfindung in Frage kommen, sind z. B. durch die Deutschen Patentschriften 2 36 805 und 2 86 509 bekanntgeworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Befestigungsclip der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welcher in einfacher und kostensparender Weise herstellbar sowie einfach montierbar und demontierbar ist und der nicht durch mitgeführte Gegenstände unbeabsichtigt gelöst werden bzw. diese Gegenstände beschädigen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kopfteil eine radiale, bis zu seiner Mitte reichende Aussparung zur Aufnahme einer in seinem Mittelpunkt angeformten Lasche, deren freies Ende über die Peripherie des Kopfteils hinausragt, aufweist und das Fußteil durch zwei parallel zueinander und senkrecht zu dem Kopfteil angeordnete Zungen gebildet ist, von denen die eine eine Ausstülpung und die andere eine dazu korrespondierende Aussparung aufweist.
Aus der FR-PS 24 13 573 ist ein der erfindungsgemäßen Gattung vergleichbarer Befestigungsclip bekanntgeworden zur Halterung und Führung des Verricgelungsgestänges für die Betätigung der Verriegelung einer Kraftfahrzeughecktüre. Insoweit dient dieser Clip zwar der Halterung eines ersten Teils, des Gestänges, an einem zweiten Teil, der Türkarosserie, diese Teile sind aber bezogen auf das Kopf- und Fußteil des Clip umgekehrt als beim Erfindungsgegenstand. Auch ist diese Halterung nicht lösbar, da ein Lösen des Clip aus der Türkarosserie dessen Zerstörung zur Folge haben würde.
Demgegenüber ermöglicht die Erfindung neben einer extrem flachen Ausbildung des die Lasche tragenden Kopfteils, die bei umgelegter Lasche zu keinerlei Behinderung von im Fahrzeug beförderten Personen oder Gegenständen führt, jederzeit ein zerstörungsfreies Lösen des Clip aus seiner Schnapprastverbindung mit dem zweiten Teil. Umgekehrt kann durch die mitgeführten Personen oder Gegenstände auch eine bisher vorkommende unbeabsichtigte Lösung der Befestigungsclipse nicht mehr stattfinden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lasche an ihrem am Kopfteil angreifenden inneren Ende ein Filmscharnier aufweist, derart, daß sie zwecks Betätigung des Bcfcstigungsclip (Lösung der Befestigung) aus der Aussparung leicht herausschwenkbar ist. Dadurch kann die Lasche im montierten Zustand des Befestigungsclip so in die betreffende Ausnehmung versenkt werden, daß sie nicht b5 mehr über die Oberfläche des Kopfteils hinausragt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der F.rfinclung können den Unteransprüchen 3 und 4 sowie — anhand eines Ausführungsbeispiels — der Zeichnung und der
lachstehenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgcmäüen Befcstigungsclips in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht des Befestigungsclips in Pfeilrichtung A (F i g. 2) gesehen, und
F i g. 5 eine Schnittdarstellung einer lösbaren Verbindung, unter Verwendung eines Befestigungsclips der in F i g. 1 bis 4 gezeigten ArL
Nach Fig. 1—4 weist der gezeigte Befestigungsclip ein flaches, im Querschnitt etwa linsenförmiges scheibenartiges Kopfteil 10 auf, welches nahezu an seinem gesamten Umfang kreisförmig ausgebildet ist (vergl. Fig. 1.2 und4). An der ebenen Unterseite 11 des Kopfteil.0 10 ist ein insgesamt mit 12 beziffertes eindrückbares Fußteil einstückig angeformt Etwa in (Jt Mitte 13 des Befestigungsclip greift an diesem eine Betätigungslasche 14 an, die mit den bereits erwähnten Teilen 10,12 zusammen ein integrales gemeinsames Bauelement bildet. Die Lasche 14 besitzt bei 15 ein Filmscharnier, aufgrund dessen sie sich leicht aus der in F i g. 2 gezeigten Montagestellung in Pfeilrichtung 16 herausschwenken läßt. An ihrem freien Ende ist die Lasche 14 bei 17 leicht nach oben abgewinkelt und besitzt beidseitig eine Rändelung 18, die zur besseren Handhabe der Lasche 14 zwecks Betätigung des Befestigungsclip dient.
In der montierten Stellung des Befestigungsclip (vergl. hierzu auch F i g. 5) ruht die Lasche 14, wie F i g. 1 und 2 verdeutlichen, innerhalb einer radial gerichteten Aussparung 19 des Kopfteils 10, die etwa bis zur Mitte 13 desselben reicht.
Was das eindrückbare Fußteil 12 anbetrifft, so besteht dieses bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei etwa parallel zueinander angeordneten an der Unterseite 11 des scheibenförmigen Teils 10, etwa senkrecht zu derselben, angeformten Zungen 20, 21, von denen die eine (20) eine Ausstülpung 22 und die andere (21) eine dazu korrespondierende Aussparung 23 als Rastvorrichtung aufweist. Die beiden Zungen 20, 21 wirken — wie F i g. 5 zeigt — mit einem zungenartigen Fortsatz 24 einer insgesamt mit 25 bezeichneten Blechkonstruktion zusammen. Der Abstand a zwischen den beiden Zungen 20,21 des einsteckbaren Fußteils 12 entspricht hierbei der Dicke der Blechzunge 24. Die Blechzunge besitzt an ihrem zwischen die Zungen 20, 21 des einsteckbaren Fußteils 12 eingreifenden Ende eine Abkröpfung 26, die als Gegenrast mit den beiden Rastelementen 22 und 23 der Zungen 20, 21 zusammenwirkt. Wie F i g. 3 verdeutlicht, liegen die beiden Rastelemente der Zungen 20, 21, nämlich die Ausstülpung 22 und die korrespondierende Aussparung 23, einander gegenüber. F i g. 3 läßt außerdem die Ausbildung dieser Rastelemente 22,23 im einzelnen erkennen. Hierbei ist insbesondere die etwa rechtwinkelige Ausbildung der beiden Rastelemente 22,23 erkennbar.
Das Anwendungsbeispiel nach F i g. 5 zeigt nun einen Ausschnitt aus einer verkleideten Kraftfahrzeug-Karosserie. Die zu verkleidende Blechkonstruktion 25 ist hierbei durch ein Verkleidungsteil 27, z. B. aus Kunststoff, abgedeckt. Das Verkleidungsteil 27 weist eine Ausnehmung 28 auf, die von dem einsteckbaren Fußteil 11 des Befestigungsclip 10, 11, 14 durchsetzt wird. Ein zungenartiger Fortsatz 24 der Blechkonstruktion 25 greift als Patrize von unten her in das die Matrize bildende Fußteil 11 des Befestigungsclip ein und verrastet mit den Elementen 22, 23 (Fig.3). Die in Fig. 5 gezeigte Verbindung der Teile 25, 27 kann durch Betätigung der Lasche 14 in einfacher Weise gelöst werden. Die Lasche 14 braucht zu diesem Zweck lediglich in Pfeilrichtung hochgeschwenkt zu werden; anschließend kann der Befestigungsclip durch Ziehen an der Lasche entfernt werden. F i g. 5 macht deutlich, daß aufgrund der flachen Ausbildung des Kopfteils 10 und der auf dem Verkleidungsteil 27 aufliegenden Lasche 14 keinerlei Beeinträchtigung der in dem Fahrzeug mitgeführten Gegenstände erfolgen kann. Auch ein unbeabsichtigtes Lösen des Befestigungsclip dürfte bei dieser Ausgestaltung nahezu ausgeschlossen sein.
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Anwendungsfall (Einrasten eines zungenförmigen Blechelements in den Befestigungsclip) ist es zweckmäßig, die Verbindung gegen ein seitliches Verrutschen zu sichern. Wie F i g. 4 zeigt, weist zu diesem Zweck die die Rastaussparung 23 besitzende Zunge 21 des einsteckbaren Fußteils 12 zwei seitliehe Begrenzungsstege 29, 30 auf, durch die das zungenförmige Konstruktionselement 24 (F i g. 5) beidseitig fixiert wird.
Läßt man indessen die beiden seitlichen Begrenzungsstege 29, 30 weg, so kann der Befestigungsclip in vorteilhafter Weise auch auf entsprechend abgekröpfte Blechflansche aufgesteckt werden.
F i g. 3 und 4 machen weiterhin deutlich, daß in die die Rastaussparung 23 und die seitlichen Begrenzungsstege 29, 30 aufweisende Zunge 21 des Fußteils 12 eine etwa den Abmessungen der anderen Zunge 20 entsprechende Ausnehmung 31 eingeformt ist. Durch diese etwa gegenüber der Zunge 20 angeordnete Ausnehmung 31 wird einerseits eine Gewichtsersparnis des Befestigungsclip und andererseits eine leichtere Herstellbarkeil desselben erreicht, insbesondere wenn der Befestigungsclip als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist. Als Werkstoff kommt vorzugsweise ein elastisches und flexibles Kunststoffmaterial in Betracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

30 37 4Ϊ0 Patentansprüche:
1. Befestigungsclip aus elastischem und flexiblem Kunststoff zur lösbaren Halterung eines ersten Teils an einem zweiten Teil, mit einem eine Ausnehmung des ersten Teils überdeckenden, flach ausgebildeten Kopfteil und einem mit dem Kopfteil einstückig verbundenen Fußteil, das durch die Ausnehmung des ersten Teils ragt und das zweite Teil mittels einer Schnapprastverbindung hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (10) eine radiale, bis zu seiner Mitte reichende Aussparung (19) zur Aufnahme einer in seinem Mittelpunkt (13) angeformten Lasche (14), deren freies Ende über die Peripherie des Kopfteils (10) hinausragt, aufweist und das Fußteil (12) durch zwei parallel zueinander und senkrecht zu dem Kopfteil (10) angeordnete Zungen (20, 21) gebildet ist. von denen die eine (20) eine Ausstülpung (22) und die andere (21) eine dazu korrespondierende Aussparung (23) aufweist
2. Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) an ihrem am Kopfteil (10) angreifenden inneren Ende ein Filmscharnier (15) aufweist, derart, daß sie zwecks Betätigung des Befestigungsclips (Lösung der Befestigung) aus der Aussparung (19) leicht herausschwenkbar ist.
3. Befestigungsclip nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Aussparung (23) aufweisende eine Zunge (21) des Fußteils (12) eine etwa den Abmessungen der zweiten Zunge (20) entsprechende Ausnehmung (31) eingeformt ist, und daß die Ausnehmung (31) gegenüber der zweiten Zunge (20) angeordnet ist.
4. Befestigungsclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Aussparung (23) aufweisende eine Zunge (21) des Fußteils (12) zwei seitliche Begrenzungsstege (29, 30) für das korrespondierende zweite Teil (24) angeformt sind.
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