DE7125105U - Halteelement od. dgl. zum Zusammenhalten mehrschichtiger Platten - Google Patents

Halteelement od. dgl. zum Zusammenhalten mehrschichtiger Platten

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DE7125105U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets

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Description

3. FR. THALMANN
nro ι»α ¥¥ βΛ·Τ¥ΜΠ-Γ 78 FRKIBURG I. BR.
DIPL.-ING. H. SCHMITT Äuusatsxaaejfa StadtstraSe I6a
TELEFON
Dipl.-Ing. W. Maucher
Max Langensiepen Korn.Ges. Unsere Akte S 71 196
7830 Emmendingen Mr/ki
Halteelement od.dgl* zum Zusammenhalten mehrschichtiger Platten
■ Die Neuerung betrifft sin Halteelement- od.dgl^ zum Zusammenhalten mehrschichtiger Platten od.dgl., insbesondere beim Transport.
Solche Mehrschichtenplatten sind bekannt und bestehen z.B. aus einer Asbest-Zementplatte, einer weiteren Asbest-Zementplatte, welche dabei als Wellplatte ausgebildet sein kann(und einer dazwischen befindlichen Isolierschicht, z.B. aus Glaswolle. Solche Platten in sogenannter Sandwich-Bauweise eignen sich gut zur Schall- und insbesondere Wärmeisolierung.
Nachteilig ist bei diesen Platten, daß beim Transport die festem ?.r~u Platten gegeneinander verschoben werden können,
ihnen en
da ; >: zwischen/liegende Isolierschicht insbesondere bei Verwendung von Glaswolle als Isoliermaterial keinen genügenden Halt gegen evtl. auftretende Stöße od.dgl. ruckartige Bewegungen während des Transportes geben kö-nißi*.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Halteelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches vor allem zum Festlegen der festeren Plattenschichten einer solchen in Sandwich-Bauweise gefertigten mehrschichtigen Platte gegeneinander geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt dfe Neuerung ein Halteelement der eingangs erwähnten Art vor, welches durch einen mit einem vorzugsweise verhältnismäßig großflächigen Kopf insbesondere einstückig verbundenen Schaft gekennzeichnet J jSt, an dessen dem Kopf abgewandten Ende ein weiteres Befestigungsmittel mit einen" Kopf ei.dgl. insbesondere insbes.dutch eine Rastverbindj0)e fest igt ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn am freien Schaftende des Halteelementes Verformungen vorgesehen sind, welche zum Einrasten eines Gegenstückes od.dgl. und zu dessen Pestiegen gegenüber dem Schaft dienen, wobei dieses Gegenstück als Befestigungsmittel vorgesehen und seinerseits von einem Kopf od.dgl. überragt ist. Auf diese Weise ist es möglich, durch Einstecken des Schaftes und des Gegenstückes von verschiedenen Seiten und durch Zusammenstecken dieser beiden Teile die beiden Oberflächen einer in Sandwich-Bauweise gefertigten Platte mit zwei Köpfen zu fassen, wodurch eine genügend sichere Befestigung für den Transport erreicht wird. Insbesondere Querverschiebungen der beiden äußeren Platten gegeneinander werden durch eine derartige Befestigung mittels mehrerer solcher Häfceelemente gut
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verhindert. In vorteilhafter Weise können dabei u.U. diese Halteelemente diejenigen Lochungen durchsetzen, welche später für den !Durchtritt von Befestigungselementen zum Anbringen der Mehrschichtenplatten an Wänden od.dgl. vorgesehen sind. Wenigstens einige oder alle Halteelemente können jedoch auch in den Platten bleiben, insbes. wenn diese durch Mörtel oder an den Rändern oder in anderer Weise befestigt werden.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörigen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Eszeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mehrschichtenplatte, welche mit Halteelementen zusammengehalten ist, wobei drei verschiedene Haiteelemente zur Veranschaulichung dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ausführungsforra eines Halteelementes mit in die Stirnseite ihres Schaftes eingerastetem Befestigungsmittel,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das freie Schaftende mit Umfangsrillen versehen ist, welche von einer mit Kopf versehenen Hülse übergriffen sind und
Fig. h eine weitere Ausführungsform, bei welcher das freie Schaftende eine Verdickung besitzt, welche zum Einrasten in an einer mit Kopf versehenen Hülse befindlichen Querschlitze vorgesehen ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Platte aus mehreren Schichten kann durch verschiedene Halteelemente 2,3 oder k zusammenge- . :
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halten werden, was insbesondere beim Transport dieser Platte 1 vorteilhaft ist. Dabei ist im Ausführimgsbeispiel eine Platte 1 dargestellt, welche aus einer Grundplatte 5 aus Asbest-Zement, einer Schicht 6 aus isolierender Glaswolle und einer abschließenden Wellplatte 7 ggfs. ebenfalls aus Asbest-Zement J in Sandwich-Bauweise zusammengesetzt ist. Die vorerwähnten Halteelemente 2, 3 oder 4 dienen gemäß Fig. 1 dabei dazu, diese Platten und Schichten 5 bis 7 gegeneinander festzulegen
oder ein Abheben und vor allem Querverschiebungen/aer Wellplatte 7 gegenüber der Grundplatte 5 währeri des Transportes zu verhindern, wozu die Zwischenschicht 6 aus Glaswolle wegen ihrer geringen Eigenstabilität kaum geeignet ist. Dabei sind die Anwendungsmöglichkeiten aller dargestellten Halteelemente auch in Fig. 1 eingezeichnet, obwohl zweckmäßigerweise jeweils nur eine Sorte von Halteelementen verwendet werden wird. Die Darstellung der Fig. 1 dient lediglich der besseren Veranschaulichung.
Allen Halteelementen ist gemeinsam, daß sie einen verhältnismäßig großflächigen Kopf 8 und einen insbesondere einstückig damit verbundenen Schaft 9 besitzen, an dessen dem Kopf 8 abgewandten Ende Io jeweils ein weiteres Befestigungsmittel mit einem Kopf od.dgl. insbesondere lösbar befestigt ist. Dabei sind jeweils am freien Schaftende Io noch anhand der Ausführungsbeispiele näher zu erläuternde Verformungen vorgesehen, welche zum Einrasten eines Gegenstückes od.dgl. und zu dessen Festlegen gegenüber dem Schaft 9 dienen, wobei dieses Gegenstück
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als Befestigungsmittel vorgesehen und seinerseit s von einem Kopf 12, 13 bzw. 14 überragt ist.
Das Halteelement 2, welches in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist, besitzt an der Stirnseite seines Schaftes 9 eine sich im Innern etwas erweiternde und dann wieder konisch verengende Lochung 11 und das dabei vorgesehene Befestigungsmittel ist als eine den Kopf 12 bildende Scheibe mit einem zentralen, pilZiartigen, an seinem freien Ende vorzugsweise verdickten Vorsprung I5 zum Einsetzen und Einrasten in diese Lochung 11 des Schaftes ausgebildet. Man erkennt deutlich in Fig. 2, wie dieser Vorsprung 15 gut in die Lochung 11 past und in dieser einrasten kann. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Schaft 9 im Bereich der stirnseitigen Lochung 11 LcJissschlitze
einem besitzt, die beim Eintreiben und . ggfSk bei / späteren Lösen des Vorsprunges 9 aus der Lochung 11 ein besseres Nachgeben der Umgebung der Lochung 11 erlauben.
Zweckmaßigerweise besteht dabei das Halteelement zumindest im Bereich der Stirnseite des freien Endes 10 des Schaftes 9 aus etwa federnd elastischem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff. In Fig. 1 erkennt man das Halteelement 2 in Funktionsstellung. Sein Kopf 8 liegt dabei in einem Wellental der Wellplatte 7 auf deren Außenseite auf und der Schaft durchsetzt diese Wellplatte 7, die Schicht 6 und die Grundplatte 5, mit deren Außenseite das Ende 10 des Schaftes 9 etwa bündis ab-
7125115
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schließt. In die Lochung 11 ist der Vorsprung 15 eingedrückt, welcher auf diese Weise den Gegenkopf 12 hält, wodurch das gesamte Halteelement 2 fixiert ist. Insbesondere Querverschiebungen der Platten 7 und 5 gegeneinander werden bei entsprechender Anzahl solcher Halteelemente in einer solchen Sandwich-Platte verhindert.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist das Halteeleeient 3 gemäß Fig. J5. Dabei ist vorgesehen, daß das freie Ende 10a des Schaftes 9 an seiner Außenseite Umfangsrillen 16 oder ein Gewinde od.dgl. oesitzt, welches von einem hülsenartigen, entlang zweier auf einem Durchmesser liegender Meridianlinien aufklappbaren Befestigungsmittel umgriffen ist, wobei die Innenfläche dieser Gegenhülsel7 ebenfalls mit Umfangsrillen od.dgl. versehen ist, in welche die zwischen den Umfangsrillen 16 befind liehen Vorsprünge eingreifen können. Die Gegenhülse 17 besitzt als Kopf IJ eine ihre Außenkontur überragenden Bund, in dessen Bereich auch das Scharnier od.dgl. zum Aufklappen dieser Hülse angeordnet sein kann.
Auch diese Ausführungsform ist in Fig. 1 in Funktionsstellung zu sehen. Dabei greift nun diese Gegenhülse 17 etwas in die Grundplatte 5 ein, wodurch verhindert wird, daß sie ungewollt· aufgeklappt wird. In vorteilhafter Weise ergibt sich dabei nahezu eine formschlüssige Verbindung zwischen Schaft 9 und Hülse
evtl.
Zum/Lösen dieser Verbindung kann man durch Druck auf den Kopf
7125115 litt 71
-7-
I » » ■ ι » ι *
dieses Befestigungselemente^ 3 in Schaftrichtung die Schicht 6 etwas zusammendrücken, wodurch die Gegenhülse 17 soweit aus der Grundplatte 5 austreten kann, daß sie durch Aufklappen '- entfernbar ist.
\ Eine weitere Ausführ'ingsform, durch welche jedoch nicht die
denkbaren Möglichkeiten begrenzt sein sollen, zeigt Pig. 4. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schaft 9 in seinem vom
Kopf 8 abgewandten Bereich 9a gegenüber dem dem Kopf benach-
bart liegenden Bereich mit geringerem Querschnitt ausgebildet
: und am freien Ende 10b dieses dünneren Schaftteiles 9a ist
f ein ringförmiger Bund 18 od.dgl. Verdickung vorgesehen. Auf
den Schaft und insbesondere seinen Bereich Sa. passt steckbarer hülsenartiger Gegenschaft I9. welcher seinerseits einen ihn überragenden Kopf 14 und wenigstens einen seine Wandung teilweise durchsetzenden Querschlitz 20 zum Einrasten
der angepassten Verdiokung 18 des Schaftes 9 bzw. 9a besitzt. In Eintreibrichtung ist die Verdickung l8 angespitzt.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel dargestellt, daß mehrere Querschlitze 20 in Abständen zueinander in die Gegenhül^s eingeschnitten oder eingeformt sind, so daß zwischen den beiden Köpfen 8 und 14 mehrere Abstände einstellbar sind. Dadurch ist insbesondere diese Ausführungsform geeignet, bei platten unterschiedlicher Dioken angewendet zu werden. Dies ist zwar auch schon bei der Ausführv ?gsform gemäß Fig. 3 möglich, jedoch dort nur in einem geringeren Bereich unterschiedlicher Dicken.
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ί Bei der Ausführungsform zemäß Fi?;. 4 ist dabei die Einrast- | Verbindung zwischen Sohaftund Qe^enhülse besonders einfach., da die Querschlitze 20 durch Einschneiden an einerseits der Hülse leicht herstellbar sind. In Fig. 4 ist dabei ein mittlerer möglicher Abstand der beiden Köpfe 8 und 14 dargestellt, welcher durch tieferes Eintreiben verringert oder durch weniger starkes Eintreiben vergrößert werden kann. Für in Querrichtung unelastische Platten ergibt sich dabei die Möglichkeit, um den Abstand der Querschlitze unterschiedlich dicke Platten zu fixieren. Bei in Querrichtung etwas elastischen Platten, wie in Fig. i eine Ausführungsform dargestellt ist, ergibt sich jedoch prakt-isßh eine stufen lose Anpassung an unterschiedlichste Platten im Bereich zwischen größtem und geringstem Abstand der Köpfe 8 und 14, da z.B. bei einem etwas zu großen Abstand der beiden Außenseiten einer solchen Platte relativ zu einer möglichen Einstellung zwischen Verdickung 18 und Querschlitz die Platte lediglich um einen geringen Betrag zusammengedrückt werden muß, wonach die beiden Teile ineinander einrasten und die Platte so festhalten können.
In vorteilhafter Weise ermöglicht die vorliegende Neuerung
ein Abheben oder ein Festlegen von Sandwich-Platten, so daß/Querverschiebungen
oder auch in Funktionsstellung
innerhalb dieser Platten z.B. während eines Transportes/vermieden werden. In vorteilhafter Weise können dabei . ggfs.- -. C"->'* an solchen Mehrschichtenplatten vQrlsaBdene, ^- Befestiguüslochungen ausgenutzt werden, da die neuerungsgemäßen Halteelemente so ausgebildet sind, daß sie diese Lochungen durch-
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* ff t
setzen können.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander neuerungswesentlich sein.
-Schutzansprüche-
712S1l5i6,tt7i

Claims (1)

  1. ϊ> t
    Schut zansprüche
    1. Halteelement od.dgl. zum Zusammenhalten mehrschichtiger Platten od.dgl. insbesondere beim Transport, gekennzeichnet durch einen mit einem vorzugsweise verhältnismäßig großflächigen Kopf (8) insbesondere einstückig verbundenen Schaft (9)* an dessen dem Kopf
    (8) abgewandten Ende (lo, loa, lob) ein weiteres Befestigungsmittel mit einem Kopf od.dgl. insbesondere durch eine Rast-
    ^ « ^. j. . j. verbindung
    befestigt ist.
    2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Schaftende (lo, loa, lob) Verformungen vorgesehen sind, welche zum Einreiben eines Gegenstückes od.dgl. und zu dessen Pestlegen gegenüber dem Schaft (9) dienen, wobei dieses Gegenstück als Befestigungsmittel vorgesehen und seinerseits von einem Kopf (12, 13, 14) od.dgl. überragt ist.
    j5. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Schaftes (9) eine sich im Innreren etwas erweiternde und dann vorzugsweise wieder konisch verengende Lochung (H) besitzt, und daß das Befestigungsmittel als eine den Kopf (12) bildende Scheibe mit einem zentralen, pilzartigen, an seinem freien Ende vorzugsweise verdickten Vorsprung (15) zum Einsetzen und Einrasten in diese Lochung (11) des Schaftes (9) ausgebildet ist.
    7125H51MZ71
    -Z-
    4. Halteelement nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft im Bereich der Stirnseitigen Lochung (11) LUngsschlitze besitzt.
    5. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest im Be-
    t reich des freien Endes des Schaftes aus etwas federnd
    elastischem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, besteht .
    6. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (loa) des Schaftes (9) an seiner Außenseite Umfangsrillen (16) oder ein Gewinde od.dgl. besitzt, welche von einem hülsenartigen, entlang zweier auf üinem Durchmesser liegender Meridianlinien aufklappbaren Befestigungsmittel umgriffen ist, wobei die Innenfläche dieser Gregenhülse (17) ebenfalls mit Umfangsrillen od.dgl. versehen ist.
    7. Haitee lement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhülse (17) als Kopf (13) einen ihrer Außenkonturen überragenden Bund od.dgl. besitzt, in dessen Bereich das Scharnier o.dgl. zum Aufklappen dieser Hülse angeordnet ist.
    8. Haiteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) in seinem vom Kopf (8) abgewandtan Bereich (Sa) gegenüber dem dem Kopf (8) benachbart
    liegenden Bereich insbesondere mit geringerem Querschnitt
    712SU51IA71
    ist und am freien Ende deses vorz\igsweise dünneren Schaftteiles (9a) ein ringförmiger B\md od.dgl. Verdickung (18) vorgesehen ist und daß auf diesem Schaft ein hülsenartiger Gegenschaft (19) aufsteckbar passt, welcher seinerseits einen ihn überragenden Kopf (14) und wenigstens einen seine Wandung durchsetzenden Querschlitz (2o) zum Einrasten der angepassten Verdickung (18) des Schaftes (9) von innen her besitzt.
    9. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Quersehlitze (2o) in Abständen zueinander in die Gegenhülse (19) eingeschnitten oder eingeformt sind, so daß zwischen den beiden Köpfen (8 und 14) mehrere Abstände einstellbar sind.
    Patentanwalt
    712S1I516.H71
DE7125105U Halteelement od. dgl. zum Zusammenhalten mehrschichtiger Platten Expired DE7125105U (de)

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DE7125105U true DE7125105U (de) 1971-12-16

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ID=1269577

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DE7125105U Expired DE7125105U (de) Halteelement od. dgl. zum Zusammenhalten mehrschichtiger Platten

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DE (1) DE7125105U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011159A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Klaus Dr.-Ing. 6100 Darmstadt Berner Verbunddachplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011159A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Klaus Dr.-Ing. 6100 Darmstadt Berner Verbunddachplatte

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