DE7601613U1 - Abzweigmuffe - Google Patents

Abzweigmuffe

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DE7601613U1
DE7601613U1 DE19767601613 DE7601613U DE7601613U1 DE 7601613 U1 DE7601613 U1 DE 7601613U1 DE 19767601613 DE19767601613 DE 19767601613 DE 7601613 U DE7601613 U DE 7601613U DE 7601613 U1 DE7601613 U1 DE 7601613U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine längsgeteilte Abzweigmuffe zur Aufnahme einer vergossenen Kabelabzweigung, deren beide Gehäusehälften aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehen und an ihren flanschar— tig längsverlaufenden Rändern über Verbindungselemente miteinander fest verbindbar sind.
Bei einer bekannten Abzweigmuffe dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 75 01 835) werden als Verbindungselemente Schrauben verwendet. Als nachteilig ist anzuführen, daß diese bei der Montage leicht verloren gehen; außerdem sind derartige Schrauben, da sie aus korrosionsfestem Material bestehen, relativ teuer, und bei der Montage entsteht zudem ein erheblicher Zeitaufwand.
Das deutsche Gebrauchsmuster 72 15 331 zeigt ferner auf, wie bei Kunststoffgehäusehälften für Abzweigmuffen Verbindungselemente anzuordnen sind, die jeweils aus einer Nut und einer in diese einsteckbaren Klemme bestehen, wobei die Klemme einstückig mit der einen Gehäusehälfte verbunden ist und aus zwei elastischen, hakenförmigen und V-förmig zueinander angeordneten Klemmstegen besteht und jede Nut eine sich zunächst konisch nach innen verjüngende und danach wieder konisch erweiternde öffnung besitzt. Diese Verbindungselemente besitzen den Nachteil einer relativ aufwendigen Fertigung, die sich aus der zerklüfteten Form der Verbindungselemente und der dafür erforderlichen mehrteiligen Werkzeuge ergibt.
Weiterhin ist vom deutschen Gebrauchsmuster 71 42 310 her bekannt, die Gehäuseteile einer längsgeteilten, aus Kunststoff bestehenden Kabelmuffe mittels Verbindungselementen zu verbinden, wobei jedes
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Verbindungselement aus einem im wesentlichen U-förmigen, in jedem der beiden Schenkel eine quer dazu gerichtete, nach außen geöffnete Nut mit einer der Wanddicke der zu verbindenden Muffenhälften-Flanschrandflächen entsprechenden Breite aufweisenden Clip aus Kunststoff oder korrosionsfestem Metall besteht. Diese Verbindungselemente besitzen den Nachteil, daß die in den beiden Schenkeln des Clip sich befindende, nach außen geöffnete Nut in ihrer Breite genau auf die Wanddicke der beiden längsverlaufenden Flanschrandflächen der Muffenhälften abgestimmt sein muß, um ein form- und kraftschlüssiges Verbinden der beiden Muffenhälften zu erzielen. Fertigungstoleranzen und Maßungenauigkeiten sowohl in der Nutbreite des Clip als auch in den Wanddicken der beiden zu verbindenden Flanschrandflächen stellen die Dichtheit der Muffe beim Vergießen mit Vergußmasse in Frage, da infolge der konstruktiven Gestaltung des Verbindungselementes Maßungenauigkeiten nicht über eins Vorspannung oder Rückfederung des Clip ausgeglichen werden können.
Der nachfolgend beschriebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungselemente für längsgeteilte, aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehende Gehäuseteile für Abzweigmuffen zu schaffen, die eine Vereinfachung der Montage und damit eine Kostenreduzierung ermöglichen/ und zwar unter Beachtung der Forderung, daß der Anpreßdruck an den Flanschflächen der Gehäusehälften nach Schliessen der Abzweigmuffe ausreichend ist, um beim Vergießen der Muffe den Austritt von Vergußmasse zu verhindern. Das nachfolgend beschriebene neuerungsgemäße Verbindungselement erfüllt diese Aufgabe und Forderungen.
Die Neuerung ist in den Figuren 1 bis 5 dargestellt. Es zeigen ±m einzelnen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Abzrweiginuffe in montiertem Zustand;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Ebene II—II in Fig. 1; das neuerungsgemäße Verbindungselement wird hier in zusammengebautem Zustand gezeigt;
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3 einen - 3 * · r · Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Querschnitt nach der Ebene III-III in Verbin-
Fig. die Einzelheiten des neuerungsgemäßen
dungselementes nach Fig. 2.
Die längsgeteilte Abzweigmuffe 1 aus einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht aus zwei Gehäusehälften 2 und 3, wobei die Teilungsebene in der Längsmittelebene der Abzweigmuffe 1 liegt. Die Gehäusehälften 2 und 3, deren seitliche Ränder 4 und 5 flanschartig ausgebildet sind, werden durch das im einzelnen noch zu beschreibende Verbindungselement 6 zusammengehalten.
Das Verbindungselement 6, das in regelmäßigem Abstand auf den flanschartig längsverlaufenden Rändern 4 und 5 der Gehäusehälften 2 und 3 angebracht wird, besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen, aus Kunststoff oder korrosionsfestem Metall gefertigten Clip 7 sowie aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene 19 der Gehäusehälften 2 und 3 ausgebildeten Rastelementen 8 und 9, die jeweils einstückig mit den vorgenannten Gehäusehälften verbunden sind. Die Ränder 4 und 5 gehen an den Stellen, wo die Verbindungselemente 6 vorgesehen sind, jeweils in die Rastelemente 8 und 9 über.
Die beiden, vom Joch 1ö des Clip 7 wegweisenden, nach außen sich öffnenden, freien Schenkel 11 und 11* (vgl, Fig. 5) sind innen mit Hinterschneidungen 12 versehen, die sich über die gesamte Brei= te des Clip 7 erstrecken. Die Hinterschneidungen 12 sind jeweils durch Ebenen 13 miteinander verbunden, die zur Symmetrieebene 16 des Clip 7 geneigt sind. Verbindet man die auf dem Schenkel 11 bzw. 11* liegenden Kanten 14 der Hinterschneidungen 12 miteinander, so ergibt sich eine in Längsrichtxing des Clip 7 sich, erstreckende Ebene 15 bzw. 15', die zur Symmetrieebene 16 des vorgenannten Clip einen Öffnungswinkel von 6 aufweist.
Die Rastelemente S und 9 weisen Hinterschneidungen 17 auf, die sich über die gesamte Breite derselben erstrecken. Die Breite des Clip ist gleich der Breite der Rastelemente 8 und 9. Die Hinterschnei— düngen 17 sind jeweils durch Ebenen 18 miteinander verbunden, die zur Längsmittelebene 19 der Gehäusehälften 2 und 3 geneigt sind.
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Wenn man die Kanten 20 der Hinterschneidungen 17 miteinander verbindet, so ergibt sich eine in der Breite der Rastelemente 8/9 erstreckende Ebene 21 bzw. 22, die jeweils zur Längsmittelebene 19 der Gehäusehälften 2 und 3 um 6° geneigt ist. Die Hinterschneidungen 12 des Clip 7 korrespondieren demnach mit den Hinterschneidungen 17 der Rastelemente 8 und 9.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung des Verbindungselementes 6 ermöglicht es, bei der Montage der Abzweigmuffe die beiden Gehäusehälften 2 und 3 lose aufeinander zu legen, um erforderlichenfalls die Kabelabzweigung zu überprüfen, die Lage der Kabel in der Abzweigmuffe zu berichtigen etc. Clip 7 wird zuerst in Richtung der Stirnflächen (23, 24) der Rastelemente 8 und 9 lose auf dieselben aufgeschoben; im nachfolgenden Arbeitsgang erfolgt durch Druck auf den aufgesteckten Clip 7 die endgültige Montage und damit die Formschlüssigkeit des Verbindungselementes 6. Die Hinterschneidungen 12 des Clip 7 verrasten dabei in den Hinterschneidungen 17 der Rastelemente 8 und 9, so daß ein Lösen des montierten Clip 7 entgegengesetzt zur vorbeschriebenen Fügerichtung nicht mehr möglich ist. In der oben beschriebenen Raststellung halten die Clips die Gehäusehälften 2 und 3 sicher zusammen, so daß beim Vergießen der Muffe der Austritt von Vergußmasse verhindert wird. Da i_n montiertem Zustand das Verbindungselement infolge entsprechender Ausgestaltung von Clip 7 vorgespannt ist, werden die Gehäusehälften 2 und 3 neuerungsgemäß sowohl kraft- als auch formschlüssig miteinander verbunden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Fertigungstoleranzen und Maßungenauigkeiten bei den aus Kunststoff bestehenden Gehäusehälften 2 und 3 über Vorspannung oder Rückfederung des Clip 7 auszugleichen.
Es ist weiterhin denkbar, daß die Form- und Kraftschlüssigkeit des Verbindungselementes 6 auch durch seitliches Aufsetzen des Clip 7 auf die Rastelemente 8 und 9 erreicht werden kann. In diesem Fall ist es erforderlich, daß während des Fügevorganges Clip 7 mittels eines Werkzeuges aufgeweitet wird; nach erfolgter Montage wird das Werkzeug entfernt, und die Form- und Kraftschlüssigkeit des Verbin-
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dungselementes 6 wird durch die ineinandergreifenden Hinterschneidungen 12/17 und die Vorspannung des Clip 7 wirksam.
Der vorbeschriebene seitliche Fügevorgang kann auch in der Weise bewerkstelligt werden, daß die Ebenen 18 der Rastelemente 8/9 an den Seitenflächen 25 / 26 angefast sind. Die angefasten Ebenen 18 ermöglichen es, den Clip 7 an den Seitenflächen 25 / 26 der Rastelemente 8/9 lose anzufügen. Clip 7 ist in diesem Stadium noch nicht vorgespannt. Beim nachfolgenden Arbeitsgang wird durch seitlich aufgebrachten Druck Clip 7 auf die Rastelemente 8/9 aufmontiert, so daß die Form- und Kraftschlüssigkeit des Verbindungselementes 6 durch die ineinandergreifenden Hinterschneidungen 12 / 17 und die Vorspannung des Clip 7 wirksam wird.
Bei den beiden vorbeschriebenen Verfahren des seitlichen Aufsetzens des Clip 7 auf die Rastelemente 8 und 9 ist es außerdem denkbar, daß beim Clip 7 die Ebenen 13, 15 und 15' in bezug auf Joch 10 nicht in Öffnungsrichtung angeordnet sind (vgl. Fig. 5), sondern parallel zur Symmetrieebene 16 oder, in bezug auf vorgenanntes Joch 10, in schließender Richtung ausgebildet sein können. Die Ebenen 18, 21 und 22 an den Rastelementen 8 und 9 korrespondieren dann mit den in vorbeschriebener Weise angeordneten Ebenen 13, 15 und 15' des Clip 7.
Sollte es sich als notwendig erweisen, die bereits endgültig kraft und formschlüssig verbundenen Gehäusehälften 2 und 3 vor dem Vergießen mit Gießharz doch nochmals zu öffnen, so kann durch seitliches Wegschlagen des Clips 7 von den Rastelementen 8 und 9 ein Wie deröffnen der Abzweigmuffe 1 leicht bewerkstelligt werden.
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Claims (4)

Schutz a nsprüche
1. längsgeteilte Äbzweigmuffe zur Aufnahme einer vergossenen Kabelabzweigung, deren beide Gehäusehälften aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehen und an ihren flanschartig längsverlaufenden Rändern über Verbindungselemente miteinander fest verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kraft- und formschlüssige Verbindung der beiden Gehäusehälften (2, 3) durch plattenf örmige, mit den Rändern (4, 5) einstückig verbundene, außen mit Hinterschneidungen (17) versehene Rastelemente (8, 9) und auf diese aufsteckbare, im wesentlichen U-förmige, an den freien Schenkeln (11, 11") innen mit Hinterschneidungen (12) versehene Clips (7) bewirkt wird.
2. Längsgeteilte Äbzweigmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (7) aus Kunststoff oder korrosionsfestem Metall besteht.
3. Längsgeteilte Äbzweigmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Kanten (14, 20) verbindenden Ebenen (15, 15", 21, 22) zur Symmetrieebene (16) des Clip(7) bzw. Längsmittelebene (19) der Gehäusehäl ^-n (2) und (3) um 6 geneigt sind.
4. Längsgeteilte Abzweigmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösbarkeit des Verbindungselementes (6) durch seitliches Entfernen des Clip (7) von den Rastelementen (8, 9) bewirkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036306A1 (de) * 1980-03-14 1981-09-23 N.V. Raychem S.A. Verschluss für eine Umhüllung aus wärmerückstellbarem Material
EP0223424A1 (de) * 1985-10-21 1987-05-27 N.V. Raychem S.A. Verschluss für eine wickelbare Muffe
EP0598152A1 (de) * 1992-06-17 1994-05-25 B & H (Nottingham) Limited Gehäuse

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