DE69910541T2 - Verfahren zum befestigen irgendeines gegenstandes an irgendeinem träger und zubehör zur durchführung von diesem verfahren - Google Patents

Verfahren zum befestigen irgendeines gegenstandes an irgendeinem träger und zubehör zur durchführung von diesem verfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Zubehör zur Befestigung eines beliebigen Artikels an einem beliebigen Träger.
  • Sie betrifft insbesondere den Fall, in dem bei dieser Befestigung ein speziell zu diesem Zweck vorgesehenes Befestigungszubehör verwendet wird. Dies ist beispielsweise in der unter der Nr. 2 099 289 veröffentlichten britischen Patentanmeldung der Fall, in der zur Befestigung eines Rohrs an einer beliebigen Wand eine Schere verwendet wird, sowie in der unter der Nr. 2 754 874 veröffentlichten französischen Patentanmeldung, in der für die Befestigung einer Klemmschelle an einer solchen Wand ein geeigneter Sockel verwendet wird.
  • Dies kann jedoch auch bei der Befestigung von anderen Artikeln, beispielsweise bei der Befestigung einer Rinne oder, genauer gesagt, bei der Befestigung des Sockels einer solchen Rinne, der Fall sein.
  • Es ist ferner bekannt, dass die Befestigung eines Artikels an einem Träger mit Hilfe eines Werkzeugs stattfindet, das eine rohrförmige Nase aufweist, mit der es durch ihn, d. h. durch diesen Artikel, ein beliebiges Befestigungsorgan und beispielsweise einen einfachen Nagel, manchmal Dübel genannt, treiben kann.
  • Ein Werkzeug dieses Typs wird insbesondere in der Schrift DE-A-29 18 349 beschrieben.
  • Wenn bei der Befestigung eines Artikels ein Befestigungszubehör verwendet wird, so durchquert dieses in der Praxis das verwendete Befestigungsorgan, und natürlich wird so vorgegangen, dass sich aus der auf diese Weise vorgenommenen Befestigung dieses Befestigungszubehörs die des zu befestigenden Artikels ergibt.
  • Der verwendete Sockel weist beispielsweise, und dies ist bei der oben erwähnten französischen Patentanmeldung NR. 2 754 874 der Fall, nebeneinander einstückig zwei Teile auf, von denen der eine für das Durchqueren des Befestigungsorgans geeignet ist und der andere zum Halten der betreffenden Klemmschelle geeignet ist.
  • Gemäß einer Abwandlung kann das Befestigungszubehör jedoch nach der Art einer einfachen Verteilungsscheibe verwendet werden, und der zu befestigende Artikel, der dabei sandwichartig zwischen ihm und dem zu bestückenden Träger gehalten ist, wird ebenfalls von dem Befestigungsorgan durchsetzt.
  • Dies ist beispielsweise bei der Befestigung eines Rinnensockels an einer Wand der Fall.
  • In allen Fällen ist bei dem Einsatz des verwendeten Werkzeugs eine Schwierigkeit zu überwinden, die darin besteht, dass dieses Werkzeug bezüglich des zu befestigenden Befestigungszubehörs korrekt zugeführt werden muss.
  • Andernfalls könnte das von diesem Werkzeug ausgestoßene Befestigungsorgan dieses Befestigungszubehör ungewollt anderswo als an der norma lerweise für es vorgesehenen Stelle durchqueren, wobei diese Stelle gewöhnlich von einer Bohrung gebildet ist, die für den Durchgang eines solchen Befestigungsorgans geeignet ist.
  • Eine solche fehlerhafte Einsetzung des Befestigungsorgans kann die Qualität oder die Wirksamkeit der erhaltenen Befestigung beeinträchtigen, was ihrer Dauerhaftigkeit schadet.
  • Sie kann auch eine unzulässige Beschädigung des betreffenden Befestigungszubehörs mit sich bringen.
  • Nun beansprucht die korrekte Zuführung des Werkzeugs bezüglich des zu befestigenden Befestigungszubehörs normalerweise die beiden Hände der Bedienungsperson und zwar eine für dieses Werkzeug und die andere für dieses Befestigungszubehör, während diese Bedienungsperson für einen guten Halt des Werkzeugs normalerweise ihre beiden Hände für dieses zur Verfügung haben muss.
  • Das gleichzeitig erforderliche Anlegen des Befestigungszubehörs, das an dem zu bestückenden Träger zu befestigen ist, kann sich gleichzeitig als schwierig herausstellen, und zwar insbesondere in einer Umgebung mit wenig Platz oder mit einem engen Zugang, wie es bei der Befestigung eines Rinnensockels an einer Wand der Fall sein kann, da diese Befestigung notwendigerweise über den Boden dieses Rinnensockels stattfindet.
  • In der oben erwähnten französischen Patentanmeldung Nr. 2 754 874 ist vorgesehen, dass das Befestigungszubehör durch auskuppelbare Anbringungsmittel im Voraus an der rohrförmigen Nase des Werkzeugs ange bracht werden kann, was die Hand der Bedienungsperson freigibt, die normalerweise für seinen Halt eingesetzt wird.
  • In der Praxis sind die dabei vorgeschlagenen Anbringungsmittel Einsteckmittel und diese erfordern ein Ansetzen des Befestigungszubehörs an die rohrförmige Nase des Werkzeugs gemäß dessen Achse.
  • Angesichts der unvermeidbaren Herstellungstoleranzen ist der Halt des Befestigungszubehörs an dieser rohrförmigen Nase, wie er sich aus einem solchen Einstecken ergibt, relativ zufällig.
  • Da das Aufstecken des Befestigungszubehörs auf diese rohrförmige Nase gemäß der Achse der rohrförmigen Nase des Werkzeugs stattfindet, besteht die Gefahr, dass es ein ungewünschtes Ausrücken des Werkzeugs bewirkt, was die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die die Überwindung dieser Schwierigkeiten gestattet und gleichzeitig die Möglichkeit eines Aufsteckens des Befestigungszubehörs gemäß der Achse des Werkzeugs beibehält, wenn ein solches Aufstecken vorzusehen ist.
  • Sie hat, genauer gesagt, zum Gegenstand ein Verfahren zur Befestigung eines beliebigen Artikels an einem beliebigen Träger, bei dem man ein Befestigungszubehör verwendet, indem man einerseits dieses Befestigungszubehör an dem Träger mit Hilfe eines Werkzeugs befestigt, das eine rohrförmige Nase aufweist, über die es ein Befestigungsorgan durch dieses treiben kann, und indem andererseits so vorgegangen wird, dass sich aus der auf diese Weise vorgenommenen Befestigung dieses Befestigungszu behörs die des zu befestigenden Artikels ergibt, wobei zwischen dem Befestigungszubehör und der rohrförmigen Nase des Werkzeugs Anbringungsmittel verwendet werden, die es gestatten, dieses Befestigungszubehör im Voraus an dieser rohrförmigen Nase anzubringen, und auskuppelbar sind, und das allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass man als Anbringungsmittel, die zwischen dem Befestigungszubehör und der rohrförmigen Nase des Werkzeugs zu verwenden sind, Einsteckmittel verwenden, wobei ein erstes der Organe, die das Befestigungszubehör und die rohrförmige Nase bilden, mindestens eine Einstecklippe aufweist, während das zweite mindestens eine Nut aufweist, die im Querschnitt mindestens zum Teil zu der Einstecklippe des ersten komplementär ist und über die dieses mit ihm über letztere in Eingriff kommen kann; sie hat ferner zum Gegenstand jedes Befestigungszubehör, das für die Durchführung eines solchen Verfahrens geeignet ist.
  • Es werden vorzugsweise zwei Einstecklippen verwendet, und sie werden von dem Befestigungszubehör getragen.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungszubehör ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass es für die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens bezüglich seiner Bohrung überhängend mindestens zwei Einstecklippen aufweist, die sich jeweils im Wesentlichen quer zur Achse dieser Bohrung erstrecken.
  • Die Erfahrung zeigt nämlich, und Tests bestätigen dies, dass solche Einstecklippen in vorteilhafter Weise für einen sicheren und wirksamen vorübergehenden Halt eines solchen Befestigungszubehörs an der rohrförmigen Nase des zu verwendenden Werkzeugs ausreichen.
  • Vorzugsweise wird ferner so vorgegangen, dass das Befestigungszubehör gewünschtenfalls auf die rohrförmige Nase des Werkzeugs seitlich, d. h. im Wesentlichen senkrecht zu dessen Achse, aufgesteckt werden kann.
  • Die Gegenstände der Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile ergeben sich ferner aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungszubehörs, von oben gesehen,
  • 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II von 1,
  • 3 einen axialen Schnitt nach der Linie III-III von 1,
  • 4 eine andere perspektivische Ansicht, von unten gesehen,
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung dieses Befestigungszubehörs mit Hilfe eines Werkzeugs zeigt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die es auf einem Träger befestigt mit einem beliebigen zu befestigenden Artikel zeigt, der zwischen ihm und diesem Träger sandwichartig ergriffen ist,
  • 7 und 8 den Ansichten der 1 und 4 entsprechende perspektivische Ansichten in einem anderen Maßstab, die sich auf eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungszubehörs beziehen, bei einer offenen Konfiguration dieses Zubehörs,
  • 9 eine der Ansicht von 7 entsprechende perspektivische Ansicht dieser abgewandelten Ausführungsform in einer geschlossenen Konfiguration,
  • 10 eine der Ansicht von 1 entsprechende perspektivische Ansicht, die sich auf ein anderes erfindungsgemäßes Befestigungszubehör bezieht,
  • 11 und 12 axiale Schnitte nach der Linie XI-XI bzw. XII-XII von 10 durch dieses andere Befestigungszubehör in einem anderen Maßstab,
  • 13 eine der Ansicht von 1 entsprechende perspektivische Ansicht eines anderen erfindungsgemäßen Befestigungszubehörs,
  • 14 einen axialen Schnitt durch dieses andere Befestigungszubehör nach der Linie XIV-XIV von 13,
  • 15 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil XV von 14,
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines diesem Befestigungszubehör zugeordneten Hilfsbefestigungsteils und des an die ses Hilfsbefestigungsteil angrenzenden zu befestigenden Artikels, von oben gesehen,
  • 17 eine perspektivische Teilansicht dieses Hilfsbefestigungsteils und des entsprechenden zu befestigenden Artikels, von unten gesehen,
  • 18 eine Teilschnittansicht der Einheit gemäß der Linie XVIII-XVIII von 17 in einem anderen Maßstab,
  • 19 eine perspektivische Ansicht eines anderen erfindungsgemäßen Befestigungszubehörs und eines zu befestigenden Artikels, mit dem es nur ein und dasselbe Teil bildet,
  • 20 einen Querschnitt durch die Einheit nach der Linie XX-XX von 19 in einem anderen Maßstab.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist und wie insbesondere aus 6 hervorgeht, handelt es sich allgemein darum, die Befestigung eines beliebigen Artikels 10 an einem beliebigen Träger 11 zu gewährleisten, indem ein Befestigungszubehör 12 verwendet wird.
  • Die 1 bis 6 veranschaulichen insbesondere als Beispiel den Fall, in dem der zu befestigende Artikel 10 sandwichartig zwischen dem Befestigungszubehör 12 und dem zu bestückenden Träger 11 ergriffen werden muss.
  • Dieser Artikel 10 kann beispielsweise eine Rinne, oder, genauer gesagt, der Sockel einer solchen Rinne sein.
  • Da ein solcher Artikel 10 nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, wird er hier nicht beschrieben, und da davon ausgegangen wird, dass es sich um einen Rinnensockel handelt und seine Befestigung über dessen Boden 13 vor sich geht, ist nur ein Teil dieses Bodens 13 in 6 dargestellt.
  • Ein solcher Boden 13 weist praktisch gewöhnlich vorstehend Rippen auf, da jedoch angenommen wird, dass die vorzunehmende Befestigung zwischen diesen Rippen stattfinden muss, wurden diese in 6 absichtlich weggelassen.
  • Aus Gründen, die sich aus dem Nachstehenden ergeben, besitzt der Boden 13 in Abständen Ausnehmungen 14 mit kreisförmigem Umriss.
  • Es kann sich dabei um Löcher handeln, die diesen Boden 13 ganz durchqueren, oder um einfache Vorlöcher, die sich nur über einen Teil seiner Dicke erstrecken.
  • Wie dem auch sei, bei der dargestellten Ausführungsform muss die zu gewährleistende Befestigung in der einen oder der anderen dieser Ausnehmungen 14 vorgenommen werden.
  • Diese Ausnehmungen 14 können praktisch im Voraus auf dem Boden 13 des zu befestigenden Rinnensockels vorgesehen werden oder an diesem Boden 13 vor Ort bei der Verlegung dieses Rinnensockels hergestellt werden.
  • Der zu bestückende Träger 11 gehört auch nicht zur vorliegenden Erfindung.
  • Beispielsweise handelt es sich um irgendeine Wand.
  • Auf an sich bekannte Weise besitzt das für die Befestigung eines Artikels 10 an einem solchen Träger 11 verwendete Befestigungszubehör 12 eine Bohrung 15, die für den Durchgang eines beliebigen Befestigungsorgans 16 geeignet ist.
  • Dieses Befestigungsorgan 16 ist beispielsweise ein Nagel mit einem Kopf 17 und einem Schaft 18.
  • Auf ebenfalls an sich bekannte Weise findet die Befestigung des Befestigungszubehörs 12 mit Hilfe eines Werkzeugs 20 statt, das eine rohrförmige Nase 21 aufweist, mit der es geeignet ist, ein solches Befestigungsorgan 16 durch es, d. h. durch dieses Befestigungszubehör 12, zu treiben.
  • Da dieses Werkzeug 20 ebenfalls nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, wird es hier nicht beschrieben.
  • Auf an sich bekannte Weise sieht man zwischen dem Befestigungszubehör 12 und der rohrförmigen Nase 21 des Werkzeugs 20 Anbringungsmittel 22 vor, die einerseits geeignet sind, die Anbringung dieses Befestigungszubehörs 12 an dieser rohrförmigen Nase 21 auf die in 5 dargestellte Weise im Voraus zu gestatten, und die andererseits auskuppelbar sind.
  • Erfindungsgemäß wählt man als Anbringungsmittel 22 Einsteckmittel, wobei ein erstes der Organe, die das Befestigungszubehör 12 und die rohrförmige Nase 21 des Werkzeugs 20 bilden, mindestens eine Einstecklippe 22 aufweisen, während das zweite mindestens eine Nut 24 aufweist, die im Querschnitt mindestens zum Teil zu der Einstecklippe 23 des ersten ergänzend ist und über die dieses mit ihm über letztere in Eingriff kommen kann.
  • Bei den dargestellte Ausführungsformen ist die Nut 24 auf der rohrförmigen Nase 21 des Werkzeugs 20 und die Einstecklippe 23 auf dem Befestigungszubehör 12 vorgesehen.
  • Genauer gesagt, weist das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 bei diesen Ausführungsformen, bezüglich seiner Bohrung 15 überhängend, mindestens eine Einstecklippe 23 auf, die sich im Wesentlichen quer zur Achse A dieser Bohrung 15 erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 weist vorzugsweise, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, bezüglich seiner Bohrung 15 überhängend, mindestens zwei Einstecklippen 23 auf, die sich jeweils im Wesentlichen quer zur Achse A dieser Bohrung 15 erstrecken.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind praktisch nur zwei Einstecklippen 23 vorgesehen.
  • Diese beiden Einstecklippen 23 sind insgesamt aufeinander zu gerichtet und sind insgesamt zueinander koplanar und begrenzen mindestens örtlich eine Aussparung 25, die die Bohrung 15 zugänglich macht.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist diese Aussparung 25 ihrerseits seitlich zugänglich, d. h. gemäß einer Richtung quer zur Achse A der Bohrung 15, wie in 2 mit einem Pfeil F1 dargestellt ist, und zwar an mindestens einem der Enden 27 der Einstecklippen 23.
  • Die auf diese Weise von den Einstecklippen 23 begrenzte Aussparung 25 hat praktisch einen kreisförmigen Umriss und ist zur Bohrung 15 koaxial.
  • Außerdem ist ihr Umriss zu dem der rohrförmigen Nase 21 des Werkzeugs 20 komplementär, wobei der Umriss dieser rohrförmigen Nase 21 im Boden ihrer Nut 24 abgenommen wird.
  • Die Kante jeder der Einstecklippen 23 bildet beispielsweise, wie dargestellt, in ihrem mittleren Teil einen Kreisbogen 28, und diesem geht mindestens auf der Seite des Endes 27 dieser Einstecklippe 23 eine Einführungsschräge 29 vorher.
  • Aus Gründen der Symmetrie ist bei der insbesondere in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform auch am anderen der Enden 30 der Einstecklippen 23 eine Schräge vorgesehen.
  • Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Einführungsschräge.
  • An diesem anderen Ende 30 der Einstecklippen 23 weist das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 nämlich vorzugsweise im Wesentlichen auf Höhe mit diesen Einstecklippen 23 einen Anschlag 31 auf, um das Aufstecken dieses Befestigungszubehörs 12 auf die rohrförmige Nase 21 des Werkzeugs 20 zu begrenzen.
  • Bei der in diesen 1 bis 6 im Besonderen dargestellten Ausführungsform besitzt das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 einen Sockel 32, der in seinem mittleren Bereich die Bohrung 15 aufweist und an dem einerseits Schenkel 34 vorstehen, die konsolenartig die Einstecklippen 23 tragen, und andererseits zwischen diesen Schenkeln 34 ein den Anschlag 31 tragender Schenkel 35.
  • Der Sockel 32 reduziert sich beispielsweise, wie dargestellt, auf ein einfaches Plättchen mit kreisförmigem Umriss, und die die Einstecklippen 23 tragenden Schenkel 34 erstrecken sich bündig mit seinem Außenumfang, während der den Anschlag 31 tragende Schenkel 35 sich leicht bezüglich diesem zurückversetzt erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Sockel 32 auf seiner Unterseite 36 vorstehend eine Positionierungserhebung 37, die die Bohrung 15 umgibt und deren Umriss praktisch zu dem der Ausnehmungen 14 des zu befestigenden Artikels 10 komplementär ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Sockel 32 außerdem auf seiner Oberseite 38 vorstehend eine Verstärkungserhebung 40, die auch die Bohrung 15 umgibt.
  • Die Oberseite 41 dieser Verstärkungserhebung 40 ist beispielsweise, wie dargestellt, allgemein konvex, indem sie beispielsweise allgemein kegelstumpfförmig ist.
  • Für seine Verwendung wird das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 an der rohrförmigen Nase 21 des Werkzeugs 20 angebracht.
  • Zu diesem Zweck genügt es, es mit seinen Einstecklippen 23 mit der zu diesem Zweck an der rohrförmigen Nase 21 vorgesehenen Nut 24 in Eingriff zu bringen, indem es auf diese gemäß dem Pfeil F2 von 5 in Querrichtung bis zum Kontakt seines Anschlags 31 mit der rohrförmigen Nase 21 aufgesteckt wird, wie in dieser 5 dargestellt ist.
  • Dann genügt es, während der zu befestigende Artikel 10 an den zu bestückenden Träger 11 angedrückt gehalten wird, eine der Ausnehmungen 14 dieses Artikels 10 dem auf diese Weise mit dem Befestigungszubehör 12 bestückten Werkzeug 20 zu nähern, bis dieses Befestigungszubehör 12 mit seiner Positionierungserhebung 37 in diese Aussparung 14 eingeführt wird.
  • Dann ist lediglich das Werkzeug 20 zu betätigen, was, wie in 5 mit einem Pfeil F3 dargestellt ist, den Ausstoß eines Befestigungsorgans 16, das Durchqueren des Befestigungsorgans 12 und des zu befestigenden Artikels 10 durch dieses und sein Eindringen in den darunter liegenden Träger 11 gewährleistet, wie in 6 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich aus der durch dieses Befestigungsorgan 16 vorgenommenen Befestigung des Befestigungszubehörs 12 direkt in diesem Fall die des zu befestigenden Artikels 10.
  • Nach Herstellung dieser Befestigung kann das Werkzeug seitlich von dem erfindungsgemäßen Befestigungszubehör 12 gemäß einem zu dem vorhergehenden entgegengesetzten Vorgang abgenommen werden, was dem auskuppelbaren Charakter dieses Befestigungszubehörs 12 genügt.
  • Gemäß einer Abwandlung jedoch kann das Werkzeug 20 nun auch frontal von diesem Befestigungszubehör 12 abgenommen werden, und zwar durch eine vorübergehende Verformung seiner Einstecklippen 23 und/oder der diese tragenden Schenkel 34.
  • Um eine solche frontale Abnahme des Werkzeugs 20 zu erleichtern, kann die entsprechende Kante der Einstecklippen 23 gewünschtenfalls, wie dargestellt, abgeschrägt sein.
  • Gemäß der in den 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform besitzt das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 einen Deckel 43, der geeignet ist, die Aussparung 25 zu verschließen, indem er in diese eingesteckt wird und indem er sich auf diese Weise dem Kopf 17 des verwendeten Befestigungsorgans 16 überlagert.
  • Auf diese Weise wird auf Höhe dieses Befestigungsorgans 16 die ganze gegebenenfalls gewünschte Isolation wiederhergestellt.
  • Der Deckel 14 ist beispielsweise, wie dargestellt, einstückig mit dem Sockel 32 durch eine Zunge 44 verbunden, und für seinen Halt in geschlossener Stellung trägt er einen vorstehenden Zapfen 45, über den er mit einer Aufnahme 46 in Eingriff kommen kann, die zu diesem Zweck auf dem Sockel 32 ergänzend vorgesehen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Sockel 32 außen mit parallelen Abflachungen 47 versehen, was den eingenommenen Raum im zu befestigenden Artikel 10 verringert, wodurch sich das in diesem verfügbare Volumen vergrößert.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen insgesamt vom selben Typ, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Bei der in den 10 und 12 dargestellten Ausführungsform besitzt das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 innen mindestens einen Durchgang 48, 49 zur Führung eines beliebigen nicht dargestellten Verbindungsorgans, in der Praxis einer Klemmschelle, der sich zwischen der Bohrung 15 und den Einstecklippen 23 insgesamt quer zu dieser Bohrung 15, und, genauer gesagt, zu der Achse A dieser Bohrung 15, erstreckt.
  • Dieses Befestigungszubehör 12 besitzt beispielsweise, wie dargestellt, kreuzweise zwei Durchgänge 48, 49, die in zwei verschiedenen Höhen angeordnet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist mindestens einer der Durchgänge 48, 49 gewunden, um den Platzbedarf des erfindungsgemäßen Befestigungszubehörs 12 in der Höhe aufs Beste zu reduzieren.
  • In der Praxis handelt es sich um den Durchgang 49, der in der unteren Höhe vorgesehen ist.
  • Dieser Durchgang 49 mündet deshalb bündig mit der Unterseite 36 des Sockels 32 nach außen, so dass in seinem mittleren Bereich die Verstärkungserhebung 40, die die Bohrung 15 umgibt, in Querrichtung in seinen Weg eintritt.
  • Diese Verstärkungserhebung 40 reduziert sich beispielsweise, wie dargestellt, auf zwei Vorsprünge 40', die jeweils zu beiden Seiten der Bohrung 15 im Weg des Durchgangs 49 vorgesehen sind, und der Sockel 32 ist durch Durchbrüche 50 weit ausgespart, die mit diesen Vorsprüngen 40' kreuzweise angeordnet sind.
  • Gleichzeitig ist bei dieser Ausführungsform der andere Durchgang 48 des erfindungsgemäßen Befestigungszubehörs 12, d. h. der in der größeren Höhe angeordnete, insgesamt geradlinig.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Durchgang 48, der praktisch der bevorzugte Durchgang ist, außen durch Kappen 52 gekennzeichnet, die an seinen Mündungen vorgesehen sind.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen insgesamt vom selben Typ, wie sie oben beschrieben wurden.
  • An dem Ende 27 der Einstecklippen 23, das dem Ende, an dem der Anschlag 31 angeordnet ist, entgegengesetzt ist, mündet die Aussparung 25 bei der dargestellten Ausführungsform in eine andere Aussparung 53, deren Amplitude, die größer als die ihre ist, und zwar nach der Art eines Schlüssellochs, ausreicht, um ein axiales Einstecken der rohrförmigen Nase 21 des Werkzeugs 20 zu gestatten, und in dieser Aussparung 53 hat diese rohrförmige Nase 21 seitlich einen Zugang zu der Aussparung 25 und damit zu den Eintrittslippen 23.
  • Bei der in den 13 bis 18 dargestellten Ausführungsform ist dem erfindungsgemäßen Befestigungszubehör 12 ein Hilfsbefestigungsteil 54 zugeordnet, mit dem der zu befestigende Artikel 10 fest verbunden ist (16 bis 18), und zwischen diesem und diesem Hilfsbefestigungsteil 54 sind Anbringungsmittel 55 vorgesehen.
  • Der zu befestigende Artikel 10 ist beispielsweise, wie dargestellt, eine Klemmschelle.
  • Eine solche Klemmschelle ist an sich bekannt und wird hier nicht beschrieben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen die zwischen dem Befestigungszubehör 12 und dem Hilfsbefestigungsteil 54 vorgesehenen Anbringungsmittel 55 auf diesem Befestigungszubehör 12 Einklinkmittel 56 und auf dem Hilfsbefestigungsteil 54 Einklinkmittel 57, die zu den vorhergehenden Einklinkmitteln 56 ergänzend sind.
  • Nach der Art der unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschriebenen Anordnungen besitzt das Befestigungszubehör 12 einen Sockel 32 mit kreisförmigem Umriss und auf diesem vorstehend Schenkel 34, an deren Enden konsolenartig die Einstecklippen 23 vorgesehen sind.
  • Wie oben ist am Ende 30 dieser Einstecklippen 23 auch mindestens ein Schenkel 35 vorgesehen, der den zugeordneten Anschlag 31 trägt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedoch am anderen Ende 27 der Einstecklippen 23 ebenfalls mindestens ein Schenkel 35' vorgesehen, dessen Höhe kleiner als die des vorhergehenden Schenkels 35 ist, um seitlich einen freien Zugang zu der von den Einstecklippen 23 gebildeten Aussparung 25 zu lassen.
  • Beispielsweise sind zwei Schenkel 35 an dem Ende 30 der Einstecklippen 23 und zwei Schenkel 35' an ihrem Ende 27 vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle diese Schenkel 34, 35 und 35' auf einem gemeinsamen Kreisumfang bündig mit dem Außenumfang des Sockels 32 angeordnet.
  • Außerdem stehen bei dieser Ausführungsform die Einklinkmittel 56, die das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 aufweist, auf seiner Außenseite vor und die Einklinkmittel 57, die gleichzeitig das zugeordnete Hilfsbefestigungsteil 54 aufweist, stehen auf dessen Innenseite vor.
  • Die Einklinkmittel 56 erstrecken sich praktisch längs des Umfangs des Befestigungszubehörs 12 kontinuierlich oder unkontinuierlich.
  • Diese Einklinkmittel 56 sind beispielsweise, wie dargestellt, unkontinuierlich durch Rasten 59 gebildet, die jeweils auf den Schenkeln 34, 35 und 35' dieses Befestigungszubehörs 12 vorgesehen sind, indem sie sich alle auf gleicher Höhe auf der Außenseite von diesen vorstehend erstrecken und deren jedem eine Einführungsschräge 60 vorhergeht.
  • Gleichzeitig ist bei der dargestellten Ausführungsform das dem Befestigungszubehör 12 zugeordnete Hilfsbefestigungsteil 54 allgemein glocken- oder gabelförmig und ist auf diese Weise geeignet, dieses Befestigungszubehör 12 zu bedecken.
  • Es erstreckt sich beispielsweise über die ganze Höhe des Befestigungszubehörs 12, indem es dieses vollständig abdeckt, wie in 14 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Einklinkmittel 57, die dieses Hilfsbefestigungsteil 54 aufweist, ebenfalls unkontinuierlich durch Rasten 62 gebildet, die in Abständen auf der Seitenwand 63 dieses Hilfsbefestigungsteils 54 auf deren Innenseite vorstehen und denen jeweils vorzugsweise eine Einführungsschräge 64 vorhergeht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der zu befestigende Artikel 10 mit dem Hilfsbefestigungsteil 54 einstückig ausgeführt, indem er mit diesem ein und dasselbe Teil bildet.
  • Wenn es sich, wie im vorliegenden Fall, um eine Klemmschelle handelt, bildet das Hilfsbefestigungsteil 54 auf seinem Scheitelteil gemäß an sich bekannten Anordnungen, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, einen Verschlusskopf 65, der für eine Verschließung dieser Klemmschelle an sich selbst in Form einer Schlinge geeignet ist.
  • Gemäß Anordnungen von dem Typ, wie sie oben beschrieben sind, wird das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 zunächst an dem zu bestückenden Träger 11 angebracht.
  • Das Hilfsbefestigungsteil 54 wird dann durch Einklinken an diesem Befestigungszubehör 12 angebracht.
  • Der zu befestigende Artikel 10 ist nun einerseits über dieses Hilfsbefestigungsteil 54 und andererseits über das Befestigungszubehör 12, wie gewünscht, in geeigneter Weise an dem zu bestückenden Träger 11 befestigt.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen insgesamt vom selben Typ wie die vorhergehenden.
  • Es ist jedoch zu bemerken, dass bei der dargestellten Ausführungsform auf der Oberseite 38 des Sockels 32 um die Bohrung 15 herum eine Einsenkung 66 vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten, diese Bohrung 15 ist, umgekehrt zu den vorhergehenden Anordnungen, an ihrer entsprechenden Mündung von einer insgesamt konkaven Oberfläche umgeben, statt von einer insgesamt konvexen Oberfläche umgeben zu sein.
  • Bei der in den 19 und 20 dargestellten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 an dem zu befestigenden Artikel 10, der im vorliegenden Fall, wie im Vorhergehenden, eine Klemmschelle ist, angesetzt, indem er mit diesem ein und dasselbe Teil bildet.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungszubehör 12 hat beispielsweise, wie dargestellt, insgesamt einen quaderförmigen Umriss nach der Art des Schließkopfes 65 dieser Klemmschelle.
  • Mit anderen Worten, sein Sockel 32 hat nun in Draufsicht einen rechteckigen Umriss.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen insgesamt vom selben Typ wie die oben beschriebenen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind die die Einstecklippen 23 des erfindungsgemäßen Befestigungszubehörs 12 tragenden Schenkel 34 und/oder diese Einstecklippen 23 selbst ausreichend elastisch verformbar, um der rohrförmigen Nase 21 des zu verwendenden Werkzeugs 20 einen direkten frontalen Zugang zu der von diesen Einstecklippen 23 begrenzten Aussparung 25 zu gewähren.
  • Wenn bei den im Besonderen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen auf dem Befestigungszubehör Einsteckmittel vom männlichen Typ zum Zusammenwirken mit Einsteckmitteln vom weiblichen Typ vorgesehen sind, die ergänzend auf der rohrförmigen Nase des entsprechenden Werkzeugs vorgesehen sind, kann eine umgekehrte Anordnung ebenso gut gewählt werden.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Befestigung eines beliebigen Artikels an einem beliebigen Träger, bei dem man ein Befestigungszubehör (12) verwendet, indem man einerseits dieses Befestigungszubehör (12) an dem Träger (11) mit Hilfe eines Werkzeugs (20) befestigt, das eine rohrförmige Nase (21) aufweist, mit dem es ein Befestigungsorgan (16) durch dieses treiben kann, und indem andererseits so vorgegangen wird, daß sich aus der auf diese Weise vorgenommenen Befestigung dieses Befestigungszubehörs (12) die des zu befestigenden Artikels (10) ergibt, wobei zwischen dem Befestigungszubehör (12) und der rohrförmigen Nase (21) des Werkzeugs (20) Anbringungsmittel (22) verwendet werden, die es gestatten, dieses Befestigungszubehör (12) im Voraus an dieser rohrförmigen Nase (21) anzubringen, und auskuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anbringungsmittel (22) Einsteckmittel verwendet, wobei ein erstes der Organe, die das Befestigungszubehör (12) und die rohrförmige Nase (21) des Werkzeugs (20) bilden, mindestens eine Einstecklippe (23) aufweist, während das zweite mindestens eine Nut (24) aufweist, die im Querschnitt mindestens zum Teil zu der Einstecklippe (23) des ersten komplementär ist und über die dieses mit ihm über letztere in Eingriff kommen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man so vorgeht, daß das Befestigungszubehör (12) auf die rohrförmige Nase (21) des Werkzeugs seitlich aufgesteckt werden kann, d. h. im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse.
  3. Befestigungszubehör für die Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2, umfassend eine Bohrung (15), die für den Durchgang eines beliebigen Befestigungsorgans (16) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezüglich seiner Bohrung (15) überhängend, mindestens eine Einstecklippe (23) aufweist, die sich im wesentlichen quer zur Achse (A) dieser Bohrung (15) erstreckt.
  4. Befestigungszubehör nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezüglich seiner Bohrung (15) überhängend, mindestens zwei Einstecklippen (23) aufweist, die sich jeweils im wesentlichen quer zur Achse (A) dieser Bohrung (15) erstrecken.
  5. Befestigungszubehör nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden insgesamt aufeinander zu gerichteten und insgesamt zueinander koplanaren Einstecklippen (23) mindestens örtlich eine Aussparung (25) begrenzen, die die Bohrung (15) zugänglich macht.
  6. Befestigungszubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (25) mindestens an einem der Enden (27) der Einstecklippen (23) ihrerseits seitlich zugänglich ist.
  7. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Einstecklippen (23) begrenzte Aussparung (25) einen kreisförmigen Umriß hat.
  8. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Sockel (32) besitzt, der die Bohrung (15) aufweist und an dem Schenkel (34) vorstehen, die konsolenartig die Einstecklippen (23) tragen.
  9. Befestigungszubehör nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (32) auf seiner Unterseite (36) vorstehend eine Positionierungserhebung (37) aufweist, die die Bohrung (15) umgibt.
  10. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (32) auf seiner Oberseite (38) vorstehend eine Verstärkungserhebung (40) aufweist, die die Bohrung (15) umgibt.
  11. Befestigungszubehör nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (41) der Verstärkungserhebung (40) insgesamt konvex ist.
  12. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (38) des Sockels (32) um die Bohrung (15) herum eine Einsenkung (66) vorgesehen ist.
  13. Befestigungszubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es am anderen Ende (30) der Einstecklippen (23) im wesentlichen auf Höhe mit diesen Einstecklippen (23) einen Anschlag (31) aufweist.
  14. Befestigungszubehör nach den Ansprüchen 8 und 13 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sockel (32) Schenkel (35) vorsteht, der den Anschlag (31) trägt.
  15. Befestigungszubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Deckel (43) besitzt, der die Ausspa rung (25) verschließen kann, indem er in diese eingesteckt wird.
  16. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es innen mindestens einen Durchgang (48, 49) für die Führung eines beliebigen Bandes besitzt.
  17. Befestigungszubehör nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (48, 49) sich insgesamt quer zur Bohrung (15) zwischen dieser Bohrung (15) und den Einstecklippen (23) erstreckt.
  18. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 16, 17, dadurch gekennzeichnet, daß es kreuzweise zwei Durchgänge (48, 49) aufweist, die in zwei verschiedenen Höhen angeordnet sind.
  19. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Durchgänge (48, 49) gewunden ist.
  20. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Hilfsbefestigungsteil (54) zugeordnet ist, mit dem der zu befestigende Artikel (10) fest verbunden ist, und zwischen diesem und dem Hilfsbefestigungsteil (54) Anbringungsmittel (55) vorgesehen sind.
  21. Befestigungszubehör nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel (55) auf dem Befestigungszubehör (12) Einklinkmittel (56) und auf dem Hilfsbefestigungsteil (54) zu den vorhergehenden Einklinkmitteln (56) ergänzende Einklinkmittel (57) aufweisen.
  22. Befestigungszubehör nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinkmittel (56), die es aufweist, auf seiner Außenseite vorstehen und die Einklinkmittel (57), die das zugeordnete Hilfsbefestigungsteil (54) aufweist, auf der Innenfläche von diesem vorstehen.
  23. Befestigungszubehör nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinkmittel (56) sich kontinuierlich oder unkontinuierlich längs seines Umfangs erstrecken.
  24. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbefestigungsteil (54), das ihm zugeordnet ist, allgemein glockenförmig oder gabelförmig ist und auf diese Weise geeignet ist, es zu bedecken.
  25. Befestigungszubehör nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es an den zu befestigenden Artikel (10) angesetzt ist, indem es mit diesem nur ein und dasselbe Stück bildet.
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