DE4003143A1 - Abdeckung eines sitzgelenkes bei einem kraftwagen - Google Patents

Abdeckung eines sitzgelenkes bei einem kraftwagen

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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Grundlagen der Erfindung Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für ein Sitz­ gelenk eines Kraftfahrzeugsitzes, dessen Rückseite schwenkbar am Sitzpolster montiert ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Abdeckung eines Sitzgelenkes, die in der Weise gestaltet ist, daß sie ohne Aufwand zu bauen und leicht anzubringen ist. Ferner bezieht sich die vorlie­ gende Erfindung auf eine Abdeckung eines Sitzgelenkes, die, wenn auch leicht eingerichtet, nicht einfach vom Sitzgelenk losgeschlagen werden kann.
Beschreibung des bekannten Standes der Technik
In den Fig. 1 und 2 ist eine Abdeckung für ein Sitzgelenk darge­ stellt, die für die bekannten und bislang vorgeschlagenen Anordnungen ty­ pisch ist.
In Fig. 1 sind ein Sitzgelenk 1 und eine bekannte Abdeckung 3 für das Sitzgelenk auseinandergezogen gezeichnet. Das Sitzgelenk 1 enthält eine Grundplatte 2, durch die der Sitzrücken an dem Sitzpolster abgestützt wird. Die Grundplatte 2 ist mit einem Loch 4 zur Ausrichtung der Abdeckung ausge­ bildet. Außerdem weist sie eine nach außen vorspringende, am Umfang verlau­ fende Kante bzw. einen Flansch 6 (Fig. 2) auf.
Um die Grundplatte 2 des Sitzgelenkes zu verbergen, ist dafür eine Ab­ deckung 3 vorgesehen, die in diesem Fall aus einem elastischen, stoßfesten Material ausgebildet ist. Die Abdeckung 3 weist einen ebenen Blattabschnitt 3 a auf, der annähernd dieselbe Gestalt wie die Grundplatte 2 hat, aber ge­ ringfügig größer ist. Um den Umfang der Abdeckung ist ein vorspringender Flanschteil 3 b gebildet, um den äußeren Umfang der Grundplatte 2 nach ihrer Anbringung zu umschließen und zu verbergen. Die Abdeckung 3 weist an ihrer Oberseite auch einen elastischen Haken 7 auf und enthält einen nach innen vorspringenden, der Ausrichtung dienenden Stift 5.
Während des Zusammenbaues des Sitzes kann die in der oben erläuterten Weise ausgebildete Abdeckung 3 einfach und sehr schnell an der Grundplatte 2 dadurch festgemacht werden, daß sie leicht auf die Grundplatte 2 gedrückt wird, wobei der der Ausrichtung dienende Stift 5 in das entsprechende Loch 4 hineingleitet und der elastische Haken 7 über den Oberteil des Flansches 6 hinüberschnappt.
Nach dem Zusammensetzen schaltet der der Ausrichtung dienende Stift ein Spiel in vertikaler Richtung aus und wirkt so mit dem Haken zusammen, um die Abdeckung 3 an der Grundplatte 1 festzuhalten.
Während die oben beschriebene Abdeckung des Gelenkes äußerst leicht an­ zubringen ist, leidet sie doch unter dem Mangel, daß sie durch Stöße, die beim normalen Gebrauch des Sitzes auftreten, ziemlich leicht unter Schütteln gelöst wird.
Die Leichtigkeit, mit der die Abdeckung 3 nach dem bekannten Stand der Technik freikommt, ist teilweise auf die Tatsache zurückzuführen, daß auf die Abdeckung 3 wirkende Stöße das elastische Material deformieren, aber eigentlich trotz allem keine Wirkung auf die Grundplatte 2 haben, an der die Abdeckung 3 befestigt ist. Mit anderen Worten gesagt, deformieren die Stöße auf die Abdeckung 3 das elastische Material des der Ausrichtung dienenden Stiftes 5 und des Hakens 7, wodurch sie sich an ihren jeweiligen Stellen lösen.
Andererseits ergeben Versuche, eine stabilere Befestigung zwischen der Abdeckung des Sitzgelenkes und der Grundplatte, z. B. durch eine Verstei­ fung des Hakens 7 vorzusehen, eine schwierigere Befestigung der Abdeckung. Dies führt natürlich zu einer Behinderung bei der Herstellung der Sitze.
Wenn nun darüber hinaus Befestigungs-Vorrichtungen, z. B. Schrauben für eine stabilere Verbindung zwischen der Abdeckung 3 und der Grundplatte 2 des Sitzgelenkes benutzt werden, neigen die sich aus den Stößen auf die Abdeckung ergebenden mechanischen Beanspruchungen zu einer Konzentration an dem starren Verbindungspunkt zwischen der Abdeckung 3 und der Grundplatte 2 des Sitzgelenkes. Über eine gewisse Zeitspanne zeigen diese konzentrierten mechanischen Beanspruchungen eine starke Neigung zu einem Sprung im Material der Abdeckung des Sitzgelenkes. Dieser ist unansehnlich und kann dazu füh­ ren, daß sich die Abdeckung trotz der zusätzlichen Befestigungs-Maßnahmen von der Grundplatte des Sitzgelenkes löst.
Übersicht über die Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion einer Ab­ deckung für ein Sitzgelenk zu schaffen, die leicht an dem zu bedeckenden Teil des Sitzgelenkes anzubringen und schwierig durch Stöße zu lösen ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion einer Abdeckung für ein Sitzgelenk zu schaffen, die mit einem Glied des Sitzgelenkes verbunden wird, ohne daß sie leicht von diesem entfernt werden kann, und die ferner so angeordnet wird, daß ein vorgegebenes Maß an Ver­ schiebungen möglich ist und somit ihr die Neigung nimmt, daß Stöße auf das Abdeckglied des Sitzgelenkes dieses beschädigen und/oder es von dem Ab­ schnitt des Gliedes des Sitzgelenkes entfernt, an dem es angebracht ist.
Kurz gesagt, werden die obigen Ziele durch eine Anordnung erreicht, bei der zwei Abdeckhälften aneinander und an einer Grundplatte des Sitzge­ lenkes in solch einer Weise befestigt sind, daß dieselbe umschlossen wird. An einem einzigen Punkt an ihrer Unterseite schnappen die betreffenden Ab­ deckhälften unmittelbar auf die Grundplatte, während die Oberseiten der Hälften ineinander schnappen. Die Verbindung zwischen den Abdeckhälften und der Grundplatte ist ausreichend elastisch, um eine gewisse Bewegung in dem Falle zu ermöglichen, daß große Kräfte oder Stöße auf die Abdeckung einwir­ ken. Andererseits ist die Verbindung zwischen den Abdeckhälften ausreichend stark, damit die auf die Abdeckhälften einwirkenden Kräfte sie nicht vonein­ ander trennen können.
Insbesondere enthält eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung eine Konstruktion zum Abdecken einer Grundplatte eines Sitzgelenkes mit den folgenden Merkmalen: mit einer ersten Abdeckhälfte, die eine erste Seite der Grundplatte des Sitzgelenkes abdeckt, mit einer zweiten Abdeckhälfte, die eine zweite Seite der Grundplatte des Sitzgelenkes abdeckt, mit einem ersten Befestigungsglied für die Grundplatte, das an der ersten Abdeckhälf­ te zu ihrer unmittelbaren Befestigung an der Grundplatte ausgebildet ist, mit einem zweiten Befestigungsglied für die Grundplatte, das an der zweiten Abdeckhälfte zu ihrer unmittelbaren Befestigung an der Grundplatte ausgebil­ det ist, und mit einem Befestigungs-Hilfsmittel, das die erste Abdeckhälfte an der zweiten Abdeckhälfte festhält.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bei der oben dargelegten Konstruktion für die Abdeckung des Sitzgelenkes die Verbindung zwischen den beiden Abdeckhälften an einem Abschnitt ausgebildet, der von dem Ort entfernt ist, an dem die beiden Abdeckhälften mit der Grundplatte verbunden sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Verbindungen zwischen der ersten Abdeckhälfte und der Grundplatte und der zweiten Abdeckhälfte und der Grundplatte des Sitzgelenkes ziemlich dicht beieinander auf der Grundplatte, während die Verbindung zwischen den beiden Abdeckhälten ziemlich weit von den Verbindungen zwischen der ersten Abdeck­ hälfte und der Gelenkplatte und der zweiten Abdeckhälfte und der Gelenkplat­ te entfernt ist.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich bei der Konstruktion der Abdeckung des Sitzgelenkes die Verbindungen zwi­ schen der ersten Abdeckhälfte und der Grundplatte und der zweiten Abdeck­ hälfte und der Grundplatte an der Grundplatte ziemlich dicht beieinander, und die Verbindung zwischen den beiden Abdeckhälften ist an der Seite der Gelenkplatte ausgebildet, die zu der Seite der Grundplatte entgegengesetzt ist, an der die Verbindungen zwischen der ersten Abdeckhälfte und der Ge­ lenkplatte und der zweiten Abdeckhälfte und der Gelenkplatte festgelegt sind.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das erste Befestigungsglied an der Grundplatte durch einen elastischen Zapfen defi­ niert, der an dem Abdeckglied der ersten Seite ausgebildet ist und in einen Randabschnitt der Grundplatte des Sitzgelenkes eingreift, um das erste Ab­ deckglied mit der Grundplatte zu verbinden.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Befe­ stigungs-Hilfsmittel der Abdeckhälfte durch einen elastischen Streifen defi­ niert, der an einem der Abdeckglieder auf einer Seite ausgebildet ist und in einen Randabschnitt des einen der beiden Abdeckglieder eingreift, an dem kein Streifen vorhanden ist, um die beiden Abdeckglieder an den beiden Sei­ ten zu verbinden.
Gemäß der noch weiteren Ausführungsform für die vorliegende Konstrukti­ on der Abdeckung des Sitzgelenkes wirken die beiden Seitenteile derart zu­ sammen, daß ein erster Innenraum, in dem die Grundplatte aufgenommen wird, und ein zweiter Innenraum festgelegt werden, der von dem ersten Innenraum getrennt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Konstruktion zur Abdeckung eines starr angebrachten Gegenstandes vorgesehen, und sie ent­ hält: eine erste Abdeckhälfte, die eine erste Seite des starr angebrachten Gegenstandes abdeckt, eine zweite Abdeckhälfte, die eine zweite Seite des starr angebrachten Gegenstandes abdeckt, ein erstes Befestigungsglied, das auf der ersten Abdeckhälfte zu ihrer unmittelbaren Befestigung an dem starr angebrachten Gegenstand ausgebildet ist, ein zweites Befestigungs­ glied, das auf der zweiten Abdeckhälfte zu ihrer unmittelbaren Befestigung an dem starr angebrachten Gegenstand ausgebildet ist, und die Befestigungs- Hilfsmittel zum Festmachen der ersten Abdeckhälfte an der zweiten Abdeck­ hälfte.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht in 3/4-Perspektive, die ein Sitzgelenk und seine Abdeckung nach dem bekannten Stand der Technik zeigt,
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von vorne längs einer Schnittlinie VII- VII der Fig. 1, die den Eingriff zwischen dem Abdeckglied und der Grund­ platte des Gerätes zeigt, das nach dem bekannten Stand der Technik ausgebil­ det ist,
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht in 3/4-Perspektive, bei der die wesentlichen Teile mit der Grundplatte des Sitzgelenkes und einer Abdeckkonstruktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ausgebildet sind,
Fig. 4 ist eine Ansicht in 3/4-Perspektive, die einen Fahrzeugsitz darstellt, an dem ein Sitzgelenk und seine Abdeckung gemäß dem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Abdeckgliedes der Innenseite, das gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wobei die Lage des Grundplattengliedes durch doppelte Kettenlinien gezeigt ist,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Abdeckgliedes der Außenseite, das gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wobei die Lage des Grundplattengliedes durch doppelte Kettenlinien gezeigt und der eingreifende Zapfen des Abdeckgliedes durch die unterbrochene Linie angedeutet ist,
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V der Fig. 5 und zeigt den Eingriff zwischen den beiden Hälften der Abdeckkonstruktion des Sitzgelenkes und des oberen Abschnittes der Grundplatte bei dem Gerät, das gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 und zeigt den Eingriff zwischen den beiden Hälften der Abdeckkonstruktion und des un­ teren Abschnittes der Grundplatte des Sitzgelenkes bei dem Gerät, das gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wobei der eingreifende Zapfen und die bogenförmige Halterung, die an der Rückseite der Grundplatte ausgebildet sind, durch eine unterbrochene Linie angedeutet sind,
Fig. 9 ist eine Gesamtansicht des innenseitigen Abdeckgliedes der Ab­ deckkonstruktion, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt der Grundplatte durch doppelte Kettenlinien angedeutet ist,
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das außenseitige Abdeckglied der Ab­ deckkonstruktion, die gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ausgebildet ist,
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das Grundplattenglied, in das die Ab­ deckkonstruktion eingepaßt wird, die gemäß dem Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 12 ist eine Seitenansicht des Grundplattenkörpers, in den die Abdeckkonstruktion eingepaßt ist, die gemäß dem Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung ausgebildet ist.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 bis 12 dargestellt. Von Anfang an sei jedoch zu verstehen, daß die Erfindung in keiner Weise auf die spezielle, anschließend erläuterte Ausführungsform beschränkt ist, und daß verschiedene Abwandlungen und dgl. ausgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
In Fig. 4 ist der Sitz mit dem Sitzgelenk dargestellt, an dem die Ab­ deckung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Sitz enthält ein Sitzpolster 10 und eine Rückenlehne 15. Diese ist mit dem Sitzpolster 10 durch eine Gelenkkonstruktion schwenkbar verbunden.
Die Konstruktion des Sitzgelenkes dieser Anordnung umfaßt eine Grund­ platte 21, einen Lehnenversteller 20 und einen schwenkbaren Haltearm 22. Die Grundplatte 21 ist starr an dem inneren Rahmen (nicht gezeigt) des Sitz­ polsters 10 auf beiden Seiten seines hinteren Abschnittes 11 befestigt. Der Haltearm 22 der Gelenkkonstruktion ist seitlich an der Rückenlehne 15 an ih­ rem unteren Ende 16 festgemacht und schwenkbar durch den Lehnenversteller 20 mit der Grundplatte 21 des Sitzgelenkes verbunden. Die Abdeckkonstruktion gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie die Grundplatte 21 umschließt und dieselbe verbirgt. In diesem Fall sind eine innenseitige Abdeckung 30 und eine außenseitige Abdeckung 40 des Sitzgelen­ kes vorgesehen, die vorzugsweise aus einem Material hergestellt sind, das ein gewisses Maß an Elastizität besitzt.
Von der innenseitigen Abdeckung 30 wird die Innenseite der Grundplatte 21 des Gelenkes bedeckt, die dem Sitzpolster 10 zugewendet ist. An ihrer Unterseite weist die innenseitige Abdeckung 30 einen kleinen, dem Eingriff dienenden Zapfen oder Flansch 32 auf, der einen Randabschnitt 23 der Grund­ platte 21 ergreift. Außerdem ist aus einem Stück mit der Innenfläche der in­ nenseitigen Abdeckung 30 ein Abstandszapfen 33 ausgebildet, damit er gegen die Innenfläche der Grundplatte 21 zur Anlage kommt. Wie man aus Fig. 8 er­ kennt, liegt der Abstandszapfen 33 gegen die Innenfläche der Grundplatte 21 derart an, daß ein vorherbestimmter Abstand zwischen der Hauptebene der in­ nenseitigen Abdeckung 30 und der Grundplatte 21 des Gelenkes entsteht.
An der Oberseite 34 der innenseitigen Abdeckung 30 ist ein Eingriffs­ abschnitt 35 mit einem geraden Rand vorgesehen, damit in diesen ein oberer Rand 24 der Grundplatte 21 eingreifen kann. In der Nachbarschaft der oberen Seite des Eingriffsabschnittes 35 ist außerdem ein vorspringender Steg 36 ausgebildet, der, wie gezeigt, am oberen Rand der Oberseite 34 der innensei­ tigen Abdeckung 30 festgelegt ist und im wesentlichen parallel zum geraden Rand des Eingriffsabschnittes 35 verläuft. Der Steg 36 ragt in Richtung auf die Grundplatte 21 heraus. Zwischen dem Eingriffsabschnitt 35 und diesem Steg 36 wird eine Rille 37 von vorgegebener Breite festgelegt.
Die außenseitige Abdeckung 40 besitzt an der Innenfläche ihres Un­ terteils 41 einen nach innen ragenden Haken bzw. ein mit einer Vertiefung versehenes Blatt 42, das im wesentlichen ein ebener Körper ist, der in einer zu der Innenfläche der Abdeckung 40 senkrechten Ebene einwärts vorspringt. Die Vertiefung oder Einkerbung des Blattes 42 nimmt den unteren Randab­ schnitt 23 der Grundplatte 21 auf.
In einem oberen Teil 43 der außenseitigen Abdeckung 40 ist ein dem Eingriff dienender Flansch 44 ausgebildet, der über den Oberteil des vorspringenden Steges 36 vorsteht und einen Verbindungsteil 44 a enthält, der über die Seite des vorspringenden Steges 36 der innenseitigen Abdeckung 30 in einer Weise einhakt, die am besten bei einer Betrachtung der Fig. 7 erkannt wird. Hier­ bei dient der Verbindungsteil 44 a dazu, den Oberteil der außenseitigen Ab­ deckung 40 mit der innenseitigen Abdeckung 30 in Eingriff zu halten.
Während der Verbindungsteil 44 a die außenseitige Abdeckung 40 an der innenseitigen Abdeckung 30 festhält, wird die Innenfläche der außenseitigen Abdeckung in einen Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 35 gezwungen. Da die Rille 37 zwischen dem Eingriffsabschnitt 35 und dem Steg 36 der innenseiti­ gen Abdeckung 30 festgelegt ist, dient sie bei einer Anordnung der außensei­ tigen Abdeckung an der innenseitigen Abdeckung dazu, daß in der gesamten Abdeckung ein gesonderter, umschlossener Durchgang definiert wird, der zum Verbergen der Grundplatte 21 des Gelenkes mithilft. Die Rille kann zur Unter­ bringung von Sitzzubehör, z. B. von Fassungen des Gurtbandes am Sitz usw., benutzt werden.
Sobald die Abdeckung an der Konstruktion des Sitzgelenkes eingepaßt ist, schließt sie die Grundplatte 21 ein. Die außenseitige Abdeckung des Sitzgelenkes ist an ihrem Unterteil direkt an der Grundplatte 21 mit Hilfe des Blattes 42 angekoppelt, das, wie zuvor erwähnt, mit seiner Einkerbung in den unteren Randabschnitt 23 der Grundplatte 21 eingreift.
Der Oberteil der außenseitigen Abdeckung 40 ist nicht unmittelbar an der Grundplatte 21 befestigt, sondern stattdessen an der innenseitigen Ab­ deckung 30 durch einen Eingriff zwischen dem vorspringenden Steg 36 an der Oberseite 34 der innenseitigen Abdeckung 30 und dem Verbindungsteil 44 a festgemacht.
Der Unterteil der innenseitigen Abdeckung 30 ist direkt mit Hilfe des sperrenden Zapfens 32 an dem unteren Randabschnitt 23 der Grundplatte 21 be­ festigt und nicht unmittelbar mit der Grundplatte 21 verbunden, sondern, wie oben erwähnt, durch den Eingriff zwischen dem vorspringenden Steg 36 an der Oberseite 34 der innenseitigen Abdeckung 30 und dem Verbindungsteil 44 a, der von dem Flansch 44 abfällt, an der außenseitigen Abdeckung 40 angekoppelt.
Wenn die innenseitige Abdeckung 30 an der Grundplatte 21 angeordnet ist, ruht die untere Seitenfläche des Eingriffsabschnittes 35 auf dem oberen Rand 24 der Grundplatte 21. Dieser Eingriff verhindert, daß die innenseitige Abdeckung 30 abwärts gleitet. Folglich wird sichergestellt, daß der Eingriff zwischen dem sperrenden Flansch 32 und dem unteren Randabschnitt 23 der Grundplatte 21 beibehalten wird und die innenseitige Abdeckung nicht abwärts gleiten und sich von der Grundplatte 21 lösen kann.
Andererseits kommt die außenseitige Abdeckung 40 mit der Oberseite der Grundplatte auf diese Weise überhaupt nicht in einen direkten Kontakt; an der Stelle einer Abstützung durch die Oberseite der Grundplatte 21 auf sol­ che Weise, daß ein Abgleiten und Ablösen vom Randabschnitt 23 der Grundplat­ te verhindert werden, wird die Oberseite 34 der innenseitigen Abdeckung 40 mit Hilfe des Eingriffes zwischen dem vorspringenden Steg 36 der innensei­ tigen Abdeckung 30 und dem Verbindungsteil 44 a gehaltert.
Dementsprechend wird eine beliebige abwärts gerichtete Kraft, die auf die außenseitige Abdeckung 40 wirkt, auf die Oberseite 34 der innenseitigen Abdeckung 30 ausgeübt und dadurch auf den oberen Rand 24 der Grundplatte 21 übertragen.
Während somit nur die unteren Abschnitte der innen- und außenseitigen Abdeckung 30 bzw. 40 unmittelbar an der Grundplatte 21 eingeklinkt sind, sitzen ihre oberen Abschnitte gespreizt auf dem Oberteil der Grundplatte und sind auf solch eine Art zusammengeschlossen, daß sich die innen- und außen­ seitigen Abdeckungen nicht einfach von selbst von der Grundplatte 21 lösen können.
Mit Rücksicht auf in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aufgebrachte Kräfte sei bemerkt, daß der Zapfen oder Flansch 32 der innenseitigen Abdek­ kung 30 an einem gebogenen Halteteil 32 a ausgebildet ist, der am unteren Hinterende der Abdeckung 30 hervorragt, um eine abgerundete Ecke 23 a des un­ teren Randabschnittes 23 aufzunehmen. Dementsprechend greift dieser gebogene Halteteil 32 a derart in die Grundplatte 21 ein, daß sich die innenseitige Abdeckung nicht relativ zur Grundplatte 21 nach vorn schieben kann.
In ähnlicher Weise ist am Vorderende der innenseitigen Abdeckung 30 ein gebogener Eingriffsflansch 39 ausgebildet, um einen Kreissektor mit einem Radius festzulegen, der etwas größer als die Krümmung der abgerundeten Vor­ derecke der Grundplatte 21 ist. Folglich ist der Eingriffsflansch 39 so ge­ formt, daß er die abgerundete Vorderecke der Grundplatte 21 aufnimmt. So ergreift er die Grundplatte 21 in solch einer Weise, daß die innere Abdek­ kung daran gehindert wird, sich relativ zur Grundplatte 21 nach hinten zu verschieben.
Der Eingriffsflansch 39 ist derart gestaltet, daß er nach außen und vom Sitzpolster weg über die Außenfläche der Grundplatte 21 in einem Maß hinausragt, daß er teilweise die abgerundete Vorderecke der außenseitigen Abdeckung 40 umschließt; außerdem verhindert er somit, daß die außenseitige Abdeckung 40 sich bezüglich der Grundplatte 21 nach vorn schiebt oder glei­ tet.
Beim Zusammenbau des Sitzes wird die Konstruktion 100 der Abdeckungen leicht dadurch zusammengefügt, daß man die innenseitige Abdeckung 30 über den inneren Abschnitt der Grundplatte derart schnappen läßt, daß der Ein­ griffsabschnitt 35 der innenseitigen Abdeckung 30 in eine Lage gelangt, in der er mit dem oberen Rand 24 der Grundplatte 21 in Eingriff kommt.
Andererseits wird der gebogene Halteteil in die Nachbarschaft der abge­ rundeten Ecke 23 a des dem Eingriff dienenden Randabschnittes 23 gebracht, und die innenseitige Abdeckung 30 wird nach außen gedrückt, damit der Zapfen oder Flansch 32 über dem für einen Eingriff vorgesehenen Abschnitt der Grundplatte 21 einschnappt. Daher wird die innere Abdeckung 30 an der Innen­ seite der Grundplatte 21 festgemacht.
Anschließend wird die außenseitige Abdeckung 40 über den Außenteil der Grundplatte 21 gesetzt, auf dem die innenseitige Abdeckung 30 passend aufge­ setzt ist. Der Unterteil 41 der außenseitigen Abdeckung 40, an dem das ha­ kenförmige Blatt 42 ausgebildet ist, wird dann einwärts gedrückt, damit die Einkerbung des Blattes 42 den unteren Randabschnitt 23 der Grundplatte 21 aufnimmt.
Die Oberseite dieser außenseitigen Abdeckung 40, an der der dem Ein­ griff dienende Flansch 44 ausgebildet ist, wird nach innen gedrückt, damit er mit der Rückseite des vorspringenden Steges 36 der innenseitigen Abdek­ kung 30 einen Eingriff bildet. Während dieses Vorganges wird die innenseiti­ ge Abdeckung 30 von hinten gehaltert, um zu verhindern, daß die Kraft, mit der die außenseitige Abdeckung 40 angedrückt wird, den Eingriffsabschnitt 35 der innenseitigen Abdeckung 30 von der oberen Fläche der Grundplatte 21 abreißt.
Die obige Konstruktion 100 zur Abdeckung des Sitzgelenkes wird nur an dem unteren, dem Eingriff dienenden Randabschnitt 23 unmittelbar mit der Grundplatte 21 fest verbunden; infolge der Elastizität, die dem Material eigentümlich ist, aus dem die innen- und außenseitigen Abdeckungen 30 und 40 ausgebildet sind, besitzt die Verbindung zwischen der Konstruktion 100 und dem Gelenkmechanismus ein erwünschtes Maß an Flexibilität.
Wie bezüglich der obigen Konstruktion 100 der Abdeckungen bemerkt sei, werden ihre beiden Hälften, nämlich die innen- und außenseitige Abdeckung ganz fest miteinander verbunden und umschließen auf diese Weise die Grund­ platte 21. Demgemäß sind die Elastizität und die Leichtigkeit, mit der der Zusammenbau der Abdeckungen des Sitzgelenkes erreicht werden können, sicher­ gestellt, wobei diese Konstruktion noch schnell und einfach an der Grund­ platte 21 festgemacht werden kann.
Wie ferner bemerkt sei, wird die Verbindung zwischen den oberen Teilen der betreffenden innen- und außenseitigen Abdeckungen 30 und 40 oben an der Oberseite 34 hergestellt, die als Puffer zwischen den verbundenen Abschnit­ ten der betreffenden Abdeckungen 30 und 40 und dem oberen Rand 24 der Grund­ platte 21 dient.
Da die beiden Hälften, die als innen- und außenseitige Abdeckung 30 bzw. 40 des Sitzgelenkes definiert sind, fest zusammengeschlossen werden, bilden sie eine Baueinheit mit einem Innenraum, der von der Grundplatte 21 des Sitzgelenkes unabhängig ist. Deshalb bewirken starke Stöße entweder auf die innenseitige Abdeckung 30 oder auf die außenseitige Abdeckung 40, daß sich die beiden Abdeckungen gemeinsam als Einheit bezüglich der Grundplatte 21 bewegen, während sie geringfügig um die Punkte schwenken, (die im wesent­ lichen genügend dicht derart beieinander liegen, daß sie bezüglich der ge­ samten Konstruktion 100 der Abdeckungen als einziger Punkt betrachtet werden können); an diesem Punkt werden die beiden Abdeckungen unmittelbar fest mit der Grundplatte 21 verbunden.
Als Ergebnis der biegsamen Verbindung zwischen der Konstruktion der Ab­ deckungen und der Grundplatte 21 des Sitzgelenkes, sowie als Ergebnis der festen Verbindung zwischen den beiden Hälften der Konstruktion 100, (näm­ lich der innen- und außenseitigen Abdeckung 30 bzw. 40) ist eine Relativ­ bewegung zwischen der Konstruktion 100 und der Grundplatte 21 möglich, ohne daß die Konstruktion 100 der Abdeckungen in Gefahr gerät weggerissen zu wer­ den.
Andererseits ist ein Zusammenbau leicht und schnell auszuführen, da die erfinderische Konstruktion 100 der Abdeckungen schnell und leicht zum Ein­ schnappen auf der Grundplatte 21 ohne irgendwelche komplizierte Befesti­ gungsschritte gebracht werden kann, wobei sich dieselbe Leichtigkeit wie beim bekannten Stand der Technik ergibt, der in der Einleitung dieser Be­ schreibung erörtert wurde.
Darüber hinaus wirken die beiden Hälften, die als innen- und außenseiti­ ge Abdeckung 30 bzw. 40 der Konstruktion 100 für das Sitzgelenk definiert sind, derart zusammen, daß sie wegen der Rille 37 einen zusätzlichen Innen­ raum bilden, der von dem Innenraum getrennt und abgesondert ist, der die Grundplatte 21 umschließt. Daher können Zubehörteile des Sitzes, z. B. zu den Gurtbändern, Drähte oder beliebige andere Teile innerhalb des von der Rille 37 festgelegten Raumes niedergelegt und somit der Gefahr entzogen wer­ den, daß sie im Fall beschädigt oder gequetscht werden,wenn sich die Kon­ struktion der Abdeckungen des Sitzgelenkes bezüglich der Grundplatte 21 ver­ schiebt.

Claims (8)

1. Abdeckkonstruktion zur Abdeckung einer Grundplatte (21) eines Sitzge­ lenkes mit:
einer ersten Abdeckhälfte (30), die eine erste Seite der Grundplatte des Sitzgelenkes überdeckt,
einer zweiten Abdeckhälfte (40), die eine zweite Seite der Grundplatte des Sitzgelenkes überdeckt,
einem ersten Befestigungsglied (32), das an der ersten Abdeckhälfte zur unmittelbaren Befestigung der ersten Abdeckhälfte an der Grundplatte ausge­ bildet ist,
einem zweiten Befestigungsglied (42), das an der zweiten Abdeckhälfte zur unmittelbaren Befestigung der zweiten Abdeckhälfte an der Grundplatte ausgebildet ist, und
einem Befestigungs-Hilfsmittel (44), das die erste Abdeckhälfte an der zweiten Abdeckhälfte festmacht.
2. Abdeckkonstruktion, wie im Anspruch 1 dargelegt, bei der die Verbindung zwischen der ersten Abdeckhälfte und der zweiten Abdeckhälfte an einem Ab­ schnitt der Abdeckkonstruktion ausgebildet ist, der von einer Stelle ent­ fernt ist, an der die Abdeckhälften mit der Grundplatte des Sitzgelenkes verbunden sind.
3. Abdeckkonstruktion, wie im Anspruch 1 dargelegt, bei der die Verbindung zwischen der ersten Abdeckhälfte und der Grundplatte des Sitzgelenkes und die Verbindung zwischen der zweiten Abdeckhälfte und der Grundplatte des Sitzgelenkes an der Grundplatte ziemlich nahe beieinander sind und die Ver­ bindung zwischen den beiden Abdeckhälften ziemlich weit von den Verbindungen zwischen der ersten Abdeckhälfte und der Grundplatte und der zweiten Abdeck­ hälfte und der Grundplatte entfernt ist.
4. Abdeckkonstruktion, wie im Anspruch 1 dargelegt, bei der die Verbindung zwischen der ersten Abdeckhälfte und der Grundplatte des Sitzge­ lenkes und die Verbindung zwischen der zweiten Abdeckhälfte und der Grund­ platte des Sitzgelenkes an der Grundplatte ziemlich nahe beieinander sind und die Verbindung zwischen der ersten Abdeckhälfte und der zweiten Abdeck­ hälfte auf der Seite der Grundplatte ausgebildet ist, die zu der Seite der Grundplatte entgegengesetzt ist, an der die Verbindung zwischen der ersten Abdeckhälfte und der Grundplatte und die Verbindung zwischen der zweiten Ab­ deckhälfte und der Grundplatte festgelegt sind.
5. Abdeckkonstruktion, wie im Anspruch 1 dargelegt, bei der das erste Be­ festigungsglied von einem an der ersten Abdeckhälfte ausgebildeten, elasti­ schen Zapfen gebildet ist, der in den Randabschnitt der Grundplatte des Sitz­ gelenkes zur Verbindung der ersten Abdeckhälfte mit der Grundplatte ein­ greift.
6. Abdeckkonstruktion, wie im Anspruch 1 dargelegt, bei der das Befesti­ gungs-Hilfsmittel der Abdeckhälften an einer der beiden Abdeckhälf­ ten als elastischer Steg gebildet ist, der in den Randabschnitt derjenigen Abdeckhälfte eingreift, an der der Zapfen zur Verbindung der beiden Abdeck­ hälften nicht ausgebildet ist.
7. Abdeckkonstruktion, wie im Anspruch 1 dargelegt, bei der die beiden Ab­ deckhälften zur Bildung eines ersten Innenraumes, in dem die Grundplatte aufgenommen wird, und eines zweiten Innenraumes zusammenwirken, der von dem ersten Innenraum abgesondert ist.
8. Abdeckkonstruktion zum Abdecken eines fest montierten Gegenstandes (21) mit einer ersten Abdeckhälfte (30), die eine erste Seite des fest mon­ tierten Gegenstandes überdeckt,
mit einer zweiten Abdeckhälfte (40), die eine zweite Seite des fest montierten Gegenstandes überdeckt,
mit einem ersten Befestigungsglied (32), das an der ersten Abdeckhälfte zu ihrer unmittelbaren Befestigung an dem fest montierten Gegenstand aus­ gebildet ist,
mit einem zweiten Befestigungsglied (42), das an der zweiten Abdeck­ hälfte zu ihrer unmittelbaren Befestigung an dem fest montierten Gegenstand ausgebildet ist,
und mit einem Befestigungs-Hilfsmittel (44), das die erste Abdeckhälf­ te an der zweiten Abdeckhälfte festhält.
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