DE602004011743T2 - Befestigungseinrichtung einer Lüfterzarge und Verfahren zur Befestigung der Lüfterzarge - Google Patents

Befestigungseinrichtung einer Lüfterzarge und Verfahren zur Befestigung der Lüfterzarge Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge, an der ein Kühler oder dergleichen befestigt ist, im vorderen Teil einer Fahrzeugkarosserie, und ein Verfahren zum Anbringen der Lüfterzarge darin.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Als solche Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge ist die in 10 dargestellte bekannt (siehe z.B. die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 12-257522 oder dergleichen). Bei dieser Konstruktion sind Befestigungsabschnitte 100a auf beiden Seiten des oberen Teils einer Lüfterzarge 100 an Schürzenverstärkungen 101 befestigt, und Befestigungsabschnitte 100b auf beiden Seiten des unteren Teils der Lüfterzarge 100 sind an vorderen Rahmen 102 befestigt. Mit anderen Worten, an zwei Punkten jeweils ihres oberen und unteren Teils ist die Lüfterzarge 100 an einer Fahrzeugkarosserie aufgelagert. An der Lüfterzarge 100 ist im mittleren rechteckigen Abschnitt 100c ein Kühler befestigt, und an jedem ihrer rechten und linken Abschnitte 100d ist ein Scheinwerfer befestigt.
  • In den vergangenen Jahren entstand die ausgeprägte Forderung, einen Scheinwerfer in Richtung des vorderen und hinteren Endes länger auszuführen. Wenn der Scheinwerfer länger wird, gelangt er in den Bereich einer Schürzenverstärkung, so dass es schwierig wird, das vordere Ende der Schürzenverstärkung bis zu dem Punkt zu verlängern, an dem eine Lüfterzarge angeordnet ist. Der Fachmann war daher gezwungen, eine Konstruktion einzuführen, bei der eine Schürzenverstärkung weiter hinten angeordnet ist. Wenn es wünschenswert ist, beide Seiten einer Lüfterzarge auf solchen Schürzenverstärkungen aufzulagern, wie dies bei herkömmlichen Ausführungen realisiert ist, müssen beide Seiten des Oberteils der Lüfterzarge nach hinten umgebogen und bis zu den Schürzenverstärkungen verlängert werden. Wenn jedoch beide Seiten des oberen Teils der Lüfterzarge nach hinten verlängert werden, werden beide Seiten in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs länger und schmaler. Eine solche Konstruktion führt zu einer extremen Verringerung der Steifigkeit der Auflagerung für den oberen Teil der Lüfterzarge. Dies ist im Wesentlichen äquivalent zur Tatsache, dass die Lüfterzarge von der Fahrzeugkarosserie nur an ihrem unteren Teil getragen wird, wo sie von den vorderen Enden der vorderen Rahmen getragen wird. Im Ergebnis resultiert der Nachteil, dass die Lüfterzarge in Richtung des vorderen und hinteren Endes der Fahrzeugkarosserie fallen kann.
  • Die Vorveröffentlichung EP 1 213 207 A1 betrifft eine Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die seitliche Abschnitte aufweist, die mit jedem der an entgegengesetzten Seiten des Motorraums angeordneten vorderen Elemente verbunden sind.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge und ein Verfahren zur Befestigung einer Lüfterzarge bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Lüfterzarge am Fallen nach vorn und nach hinten zu hindern, und zwar auch bei einer Fahrzeugkarosserie, wo die vorderen Enden von Schürzenverstärkungen hinter der Lüfterzarge angeordnet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge Folgendes:
    eine Lüfterzarge (5), die eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und deren Öffnung in Richtung des vorderen und hinteren Endes eines Fahrzeugs ausgerichtet ist, wobei die Lüfterzarge (5) Seitenteile (5c, 5d) umfasst, die sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken;
    zwei vordere Seitenrahmen (2, 2), die auf der rechten und der linken Seite angeordnet sind, wobei die vorderen Enden (3, 3) der Seitenrahmen (2, 2) mit ersten Bereichen (A, B) in den Seitenteilen (5c, 5d) verbunden sind;
    zwei Scheinwerfer (12), die in den Seitenteilen (5c, 5d) der Lüfterzarge (5) und über den vorderen Seitenrahmen (2) angeordnet sind;
    zwei rechte und linke Schürzenverstärkungen (11, 11), die über den vorderen Seitenrahmen (2) angeordnet sind, wobei sich die vorderen Enden der Schürzenverstärkungen (11) jeweils bis zum hinteren Ende des Scheinwerfers (12) erstrecken,
    wobei die Lüfterzarge (5) so in der Lüfterzargentragkonstruktion angebracht ist, dass das hintere Ende des Scheinwerfers (12) hinter der Lüfterzarge (5) liegt;
    ein zur Seite hervorstehender vorspringender Abschnitt (5f, 5g; 55f, 55g) auf jedem der zweiten Bereiche (C, D) der beiden Seitenteile (5c, 5d) der Lüfterzarge (5) ausgebildet ist; und
    ein Befestigungsabschnitt (6, 7; 60, 70) an dem vorderen Endteil (3) des vorderen Seitenrahmens (2) ausgebildet ist und der vorspringende Abschnitt an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist,
    ein Tragarm (6, 7) starr auf der oberen Fläche des vorderen Endteils (3) des vorderen Seitenrahmens (2) vorgesehen ist und eine horizontale Fläche (6d, 7d) auf der Oberseite des Tragarms (6, 7) ausgebildet ist, und die Unterseite des auf jeder Seite der Lüfterzarge (5) ausgebildeten vorspringenden Abschnitts (5f, 5g) mit der horizontalen Fläche (6d, 7d) des Tragarms (6, 7) verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Lüfterzarge nicht nur an den ersten Abschnitten der beiden Seitenteile durch die vorderen Seitenrahmen, sondern auch an den zweiten Abschnitten der beiden Seitenteile durch Befestigungsabschnitte getragen (ein Beispiel dafür ist ein Tragarm, der an der vorderen oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens bereitgestellt ist), die in den vorderen Seitenrahmen ausgebildet sind. Daher kann jedes Seitenteil der Lüfterzarge an Positionen verschiedener Höhe getragen werden. Mit anderen Worten, die Stelle, an der die Lüfterzarge am vorderen Seitenrahmen aufgestützt wird, wird in vertikaler Richtung länger. Dadurch wird die Steifigkeit erhöht, mit der die Lüfterzarge gehalten wird, wodurch ein Herabfallen der Lüfterzarge wirksam verhindert wird. Die Lüfterzarge kann daher wirksam am Herabfallen gehindert werden, auch wenn sie nur von den vorderen Seitenrahmen getragen wird. Somit besteht keine Notwendigkeit, die Lüfterzarge durch Schürzenverstärkungen zu tragen. Daher kann eine zweckmäßige Fahrzeugkarosserie ausgeführt werden, auch wenn diese eine Konfiguration hat, wo das hintere Ende eines Scheinwerfers hinter einer Lüfterzarge angeordnet ist, oder anders gesagt, wo das vordere Ende einer Schürzenverstärkung hinter der Lüfterzarge angeordnet ist. Außerdem erhöht sich die Anzahl der Stellen, an denen ein vorderer Seitenrahmen, der eines der steifsten Elemente der Fahrzeugkarosserie ist, mit einer Lüfterzarge verbunden ist. Dies trägt zur Erhöhung der Steifigkeit der Abstützung der Lüfterzarge bei.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • (79 betreffen eine Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge, die nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt.)
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht dieser Tragkonstruktion.
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht der Tragkonstruktion.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Tragkonstruktion.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines linken Tragarms und seiner Umgebung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines rechten Tragarms und seiner Umgebung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Vorderansicht der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der zweiten Ausführungsform, die 1 entspricht.
  • 9 ist eine Ansicht der rechten Seite der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der zweiten Ausführungsform, die 3 entspricht.
  • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß Patentschrift 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genau beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß dieser Ausführungsform. 2 ist eine Draufsicht dieser Tragkonstruktion. 3 ist eine rechte Seitenansicht der Tragkonstruktion. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Tragkonstruktion.
  • Eine Tragkonstruktion 1 ist eine Konstruktion unter einer Motorhaube im vorderen Teil eines Fahrzeugs, umfassend: zwei vordere Seitenrahmen 2, die sich in Richtung des vorderen und hinteren Endes eines Fahrzeugs erstrecken, und zwar auf der rechten und der linken Seite im vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie; eine Stoßstangenverstärkung 4 als Verbindungsteil, das die vorderen Endteile 3 der beiden vorderen Seitenrahmen 2 überbrückt, so dass die beiden vorderen Endteile 3 verbunden sind; und eine Lüfterzarge 5, die zwischen den beiden vorderen Seitenrahmen 2 hinter der Stoßstangenverstärkung 4 angeordnet ist. Diese Lüfterzarge 5 ist mit den vorderen Seitenrahmen 2 verbunden. Hierbei sind in der vorderen Konstruktion der Fahrzeugkarosserie, die die Tragkonstruktion 1 enthält, zwei Schürzenverstärkungen 11 parallel über den vorderen Seitenrahmen 2 angeordnet, oder anders gesagt, in einer höheren Position als die vorderen Seitenrahmen 2. Das vordere Ende jeder Schürzenverstärkung 11 ist hinter der Lüfterzarge 5 angeordnet. Dabei wird die Schürzenverstärkung 11 genutzt, um das Außenblech eines vorderen Kotflügels zu verstärken, und die oben beschriebene Stoßstangenverstärkung 4 dient der Verstärkung einer Stoßstange (nicht dargestellt), die davor angeordnet ist.
  • Die oben beschriebene Lüfterzarge 5 umfasst: einen oberen Abschnitt 5a als Oberseite; einen unteren Abschnitt 5b als Unterseite; einen seitlichen Abschnitt 5c als linke Seite (auf der rechten Seite in 1, 2 und 4); und einen seitlichen Abschnitt 5d als rechte Seite (auf der linken Seite in 1, 2 und 4). Sie ist rechteckig geformt, wobei beide Enden des oberen Abschnitts 5a und beide Enden des unteren Abschnitts 5b mit dem seitlichen Abschnitt 5c und dem seitlichen Abschnitt 5d verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist sie aus Kunstharz geformt, so dass diese Abschnitte eine Einheit bilden. Die Lüfterzarge 5 ist so angeordnet, dass ihre Öffnung 5e in Richtung des vorderen und hinteren Endes der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist. Am hinteren Teil der Lüfterzarge 5 ist ein Kühler oder dergleichen befestigt (nicht dargestellt).
  • In den oberen Endteilen des linken seitlichen Abschnitts 5c und des rechten seitlichen Abschnitts 5d sind vorspringende Abschnitte 5f, 5g, die nach außen (d.h. zur Seite) in Breitenrichtung des Fahrzeugs hervorstehen, so ausgebildet, dass sie mit diesen jeweils eine Einheit bilden. In gleicher Weise wie bei dieser Ausführungsform können die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g auch so geformt sein, dass sie mit der Lüfterzarge 5 eine Einheit bilden. Außerdem können sie als Elemente gebildet werden, die von dem oberen Abschnitt 5a und dem unteren Abschnitt 5b und dem seitlichen Abschnitt 5c und dem seitlichen Abschnitt 5d getrennt sind.
  • In den rechten und linken vorderen Seitenrahmen 2 sind Tragarme 6, 7 (als eine Form von Befestigungsabschnitt) zur Befestigung der vorspringenden Abschnitte 5f, 5g jeweils an den Oberseiten der vorderen Endteile 3 angeordnet. Es ist anzumerken, dass die Tragarme 6, 7 jeweils starr mit der oberen Fläche des vorderen Endteils 3 des vorderen Seitenrahmens 2 zum Beispiel durch Schweißung verbunden sind, was jedoch nicht hierauf beschränkt ist, da andere zuverlässige Verbindungsverfahren Anwendung finden können. Der Tragarm 7 und der Tragarm 6 sind symmetrisch auf der rechten und linken Seite in Bezug auf die Mittellinie angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Tragarme 6, 7 an den Teilen angebracht, die sich geringfügig hinter der vorderen Endkante der vorderen Seitenrahmen 2 befinden. Dabei können diese Tragarme 6, 7 auch als Einheit mit den vorderen Seitenrahmen 2 geformt sein. In der gleichen Weise wie bei dieser Ausführungsform können sie jedoch auch getrennt von den vorderen Seitenrahmen 2 ausgeführt sein. In diesem Fall kann durch eine Konstruktion, bei der sie an einer geeigneten Stelle an den vorderen Seitenrahmen 2 befestigt sind, ein Vorteil derart erzielt werden, dass eine solche Konfiguration leicht realisiert werden kann, ohne die Konstruktion der vorderen Seitenrahmen 2 zu verändern.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind die Tragarme 6, 7 jeweils durch Biegen und Anbringen eines Stahlblechs gefertigt, das an vorbestimmten Stellen eine vorbestimmte Form aufweist. Jedes davon ist wie eine Ablage geformt und nach vorne und hinten offen. Insbesondere sind die Tragarme 6, 7 als Ablage geformte Tragarme, die Folgendes umfassen: horizontale Flächenabschnitte 6d, 7d, die bei angebrachten Tragarmen 6, 7 im Wesentlichen parallel zu den oberen Flächen der vorderen Seitenrahmen 2 angeordnet sind; äußere Seitenflächenabschnitte 6a, 7a, die sich im Wesentlichen von den Seitenkanten an den Außenseiten der horizontalen Flächenabschnitte 6d, 7d nach unten in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken; innere Seitenflächenabschnitte 6b, 7b, die sich im Wesentlichen von den Seitenkanten an den Innenseiten der horizontalen Flächenabschnitte 6d, 7d nach unten in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken; und hintere Seitenflächenabschnitte 6c, 7c, die im Wesentlichen jeweils von den Hinterkanten der horizontalen Flächenabschnitte 6d, 7d nach unten erstrecken. Die Seitenflächenabschnitte 6a bis 6c und 7a bis 7c fungieren als Tragarm. Andererseits dienen die horizontalen Flächenabschnitte 6d, 7d jeweils als vorübergehender Auflageabschnitt, der den jeweiligen vorspringenden Abschnitt 5f, 5g vorübergehend trägt, und zusätzlich als Befestigungsabschnitte, an denen jeder vorspringende Abschnitt 5f, 5g befestigt ist.
  • Die horizontalen Auflageabschnitte 6d, 7d sind im Abstand voneinander angeordnet, und zwar im Wesentlichen um den gleichen Abstand, um den die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g auseinander liegen. Dadurch wird es möglich, dass die beiden horizontalen Auflageabschnitte 6d, 7d als die oben beschriebenen vorübergehenden Auflageabschnitte und als Befestigungsabschnitte dienen.
  • Die oben beschriebene Lüfterzarge 5 ist mit dem vorderen Seitenrahmen 2 an wenigstens zwei Stellen oder ersten und zweiten Gelenkabschnitten verbunden (die jeweils den Endteil-Gelenkabschnitten und den Verbindungsabschnitten zu den oberen Flächen entsprechen). Insbesondere sind an der Lüfterzarge 5 erste Abschnitte A, B, die eine erste Höhe an den beiden seitlichen Abschnitte 5c, 5d haben, die den vorderen Endteilen 3 entspricht, jeweils mittels einer Halterung 8 und einer Schraube 8b oder dergleichen an den vorderen Endteilen 3 der beiden vorderen Seitenrahmen 2 (am ersten Gelenkabschnitt) befestigt. Es ist anzumerken, dass nachstehend in dieser Beschreibung die ersten Abschnitte A, B mit einer ersten Höhe einfach als Abschnitte A, B erster Höhe bezeichnet werden. Außerdem sind zweite Abschnitte C, D mit einer zweiten Höhe, die größer ist als die der Abschnitte A, B erster Höhe an beiden seitlichen Abschnitten 5c, 5d oder als die der vorspringenden Abschnitte 5f, 5g, jeweils an den Tragarmen 6, 7 der vorderen Seitenrahmen 2 mittels einer Schraube 6b, 7b oder dergleichen befestigt (am zweiten Gelenkabschnitt). Es ist anzumerken, dass nachstehend in dieser Beschreibung die zweiten Abschnitte C, D mit einer zweiten Höhe einfach als Positionen C, D zweiter Höhe bezeichnet werden. Die hier beschriebene Lüfterzarge 5 ist zwischen den beiden vorderen Seitenrahmen 2 angeordnet, so dass die Bewegung der Lüfterzarge 5 in Breitenrichtung des Fahrzeugs unter Kontrolle gehalten werden kann. Somit wird im Fall der Einwirkung einer äußeren Kraft in Breitenrichtung des Fahrzeugs eine Last aus der äußeren Kraft auf jeden Gelenkabschnitt geringer.
  • Bei der Halterung 8 ist, wie in 1 gezeigt, das sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckende innere Endteil Y-förmig nach oben und unten verzweigt. Jedes Ende desselben ist mit der Vorderseite des Seitenteils einer Kühlerzarge 3 verbunden. Kurz gesagt, die Halterung 8 verzweigt sich Y-förmig nach oben und unten und hält die Kühlerzarge 3 mit den Enden. Dadurch kann die Kühlerzarge 3 wirksam am Herabfallen gehindert werden.
  • Hinter der Lüfterzarge 5 und in Breitenrichtung des Fahrzeugs außen an jedem vorderen Seitenrahmen 2 ist ein Aufhängungstragelement 9 bereitgestellt. Das Aufhängungstragelement 9 ist von zylindrischer Form und ist an seinem oberen Ende geschlossen. An seinem inneren Teil ist des obere Endteil einer Aufhängung (nicht dargestellt) angebracht, deren Drehzapfenmittelachse im Wesentlichen in vertikaler Richtung angeordnet ist, so dass sie die Aufhängung tragen kann. An der oberen Seite des Aufhängungstragelements 9 ist das hintere Ende eines Scheinwerfertragarms 10, der sich im Wesentlichen in Richtung des vorderen und hinteren Endes der Fahrzeugkarosserie erstreckt (genau genommen in schräger Richtung, wenn das vordere Ende 10a innerhalb des hinteren Endes angeordnet ist), mittels einer Schraube oder dergleichen befestigt. Andererseits ist das vordere Ende 10a des Scheinwerfertragarms 10 jeweils mit den hinteren Seitenflächenabschnitten 6c, 7c der Tragarme 6, 7 mittels einer Schraube 10b oder dergleichen verbunden (siehe 3). An diesem Scheinwerfertragarm 10 ist ein Scheinwerfer 12 befestigt, der in Richtung des vorderen und hinteren Endes lang erstreckt ist. Das hintere Ende des Scheinwerfers 12 ist hinter der Lüfterzarge 5 angeordnet. Die beiden Scheinwerfer 12 sind an beiden Seiten der Lüfterzarge 5 und über den vorderen Seitenrahmen 2 angeordnet. Die oben beschriebene Schürzenverstärkung 11 ist so angeordnet, dass ihr vorderes Ende nach oben bis zur Position des hinteren Endes des Scheinwerfers 12 reicht. Hierin ist in 10 der Scheinwerfertragarm 10 weggelassen.
  • Die Montage einer Frontkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie einschließlich der Befestigung der Lüfterzarge 5 wird wie weiter unten gezeigt realisiert. Zunächst wird die Halterung 8 beiderseits in Breitenrichtung des Fahrzeugs an jeder der hinteren Flächen der Stoßstangenverstärkung 4 befestigt. Dabei wird jede der hinteren Flächen auf beiden Seiten der Stoßstangenverstärkung 4 zusammen mit der Halterung 8 an den vorderen Endflächen eines jeden der vorderen Seitenrahmen 2 mittels einer Schraube oder dergleichen verschraubt. Nachdem die Stoßstangenverstärkung 4 wie eine Überbrückung angebracht ist, wird die Lüfterzarge 5 zwischen die vorderen Seitenrahmen 2 nach unten eingebracht. Dann werden die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g an den horizontalen Flächenabschnitten 6d, 7d der Tragarme 6, 7 angebracht. In diesem Zustand sind die Halterung 8 und die Abschnitte A, B erster Höhe der Lüfterzarge 5 miteinander verbunden. Dadurch ist die Lüfterzarge 5 über die Halterungen 8 an den vorderen Endteilen der vorderen Seitenrahmen 2 befestigt. Wie oben beschrieben, wird die Lüfterzarge 5 befestigt, nachdem die Stoßstangenverstärkung 4 angebracht wurde. Dies erfolgt deshalb, weil bei einem Anbringen der Lüfterzarge 5 vor der Stoßstangenverstärkung 4 die vorderen Endteile 3 der beiden vorderen Seitenrahmen 2 möglicherweise nicht in einem festen Abstand angeordnet sein können. Anders gesagt, sie können näher beieinander liegen oder weiter voneinander entfernt sein. Ein derartiges Problem kann vermieden werden, wenn zuerst die Stoßstangenverstärkung 4 an den vorderen Seitenrahmen 2 angebracht wird.
  • Insbesondere sind beim Anbringen der Lüfterzarge 5 die vorderen Endteile 3 der beiden vorderen Seitenrahmen 2 durch die Stoßstangenverstärkung 4 verbunden. Dadurch ist es schwierig, die Lüfterzarge 5 von vorne einzusetzen, so dass diese von oben zwischen die vorderen Seitenrahmen 2 nach unten bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind, wie weiter oben beschrieben, die horizontalen Flächenabschnitte 6d, 7d um im Wesentlichen den gleichen Abstand voneinander entfernt, um den auch die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g auseinander liegen. Dabei werden die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g vorübergehend von den horizontalen Flächenabschnitten 6d, 7d getragen. Außerdem sind die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g (an den Abschnitten C, D zweiter Höhe) an den oberen Endteilen der seitlichen Abschnitte 5c, 5d angeordnet. Dies trägt dazu bei, dass der Schwerpunkt während des vorübergehenden Lagerns und danach niedriger gehalten wird. Somit kann die Lüfterzarge 5 während des vorübergehenden Lagerns vor dem Fallen in Richtung des vorderen und hinteren Endes bewahrt werden, ohne dass eine Kraft aufgewendet werden muss, um die Lüfterzarge 5 am Herabfallen zu hindern.
  • Nachdem sie auf diese Weise vorübergehend gelagert ist, wird die Lüfterzarge 5 zwischen den vorderen Endteilen 3 und der Stoßstangenverstärkung 4 befestigt. Insbesondere werden mittels der zuvor an den vorderen Endteilen 3 der vorderen Seitenrahmen 2 angebrachten Halterungen 8 die Abschnitte A, B erster Höhe an beiden Seitenteilen 5c, 5d der Lüfterzarge 5 an den vorderen Endteilen 3 befestigt. Anschließend werden die Abschnitte C, D zweiter Höhe jeweils am horizontalen Flächenabschnitt 6d des Tragarms 6 und am horizontalen Flächenabschnitt 7d des Tragarms 7 befestigt.
  • Daher werden bei der Konfiguration gemäß dieser Ausführungsform an der Lüfterzarge 5 die Abschnitte A, B erster Höhe der beiden seitlichen Abschnitte 5c, 5d auf den vorderen Seitenrahmen 2 gelagert, und die Abschnitte C, D zweiter Höhe der beiden seitlichen Abschnitte 5c, 5d werden auf den Tragarmen 6, 7 gelagert, die jeweils an den vorderen Seitenrahmen 2 bereitgestellt sind. Anders gesagt, die Lüfterzarge 5 ist nicht so ausgeführt, dass sie von der Schürzenverstärkung 11 getragen wird. Somit kann eine Fahrzeugkarosserie auch dann zweckmäßig ausgeführt werden, wenn sie eine Konfiguration aufweist, bei der das hintere Ende des Scheinwerfers 12 hinter der Lüfterzarge 5 angeordnet ist, oder anders gesagt, bei der das vordere Ende der Schürzenverstärkung 11 hinter der Lüfterzarge 5 angeordnet ist. Außerdem werden auf beiden Seiten der Lüfterzarge 5 die beiden Stellen (d.h. die Abschnitte A, B erster Höhe und die Abschnitte C, D zweiter Höhe), die verschiedene Höhen aufweisen, vom vorderen Seitenrahmen 2 getragen. Anders gesagt, die Stelle, an der sich die Lüfterzarge 5 auf den vorderen Seitenrahmen 2 abstützt, wird in vertikaler Richtung länger. Dies verhindert, dass die Lüfterzarge 5 in Richtung des vorderen und hinteren Endes herabfällt. Zusätzlich erhöht sich die Anzahl der Stellen, an denen der vordere Seitenrahmen 2, der eines der steifsten Elemente der Fahrzeugkarosserie ist, mit der Lüfterzarge 5 verbunden ist. Dies trägt zur Erhöhung der Steifigkeit der Abstützung der Lüfterzarge 5 bei.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können bei der Montage der Lüfterzarge 5 an den vorderen Seitenrahmen 2 zusätzlich die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g der Lüfterzarge 5 vorübergehend auf den jeweiligen horizontalen Flächenabschnitten 6d, 7d (d.h. den vorübergehenden Auflageabschnitten 6d, 7d) der Tragarme 6, 7 gelagert werden. Dadurch kann die Lüfterzarge 5 leichter angebracht und somit die Produktivität gesteigert werden. Außerdem sind die vorübergehenden Auflageabschnitte 6d, 7d horizontal ausgebildet, so dass die Lüfterzarge 5 in stabiler und einfacher Weise vorübergehend aufgelagert werden kann. Dadurch wird es möglich, den folgenden Herstellungsprozess einzuführen. Zunächst überbrückt die Stoßstangenverstärkung 4 die beiden vorderen Seitenrahmen 2, so dass die vorderen Endteile 3 der vorderen Seitenrahmen 2 in einem festen Abstand angeordnet werden können. In dem Zustand, in dem beide vordere Seitenrahmen 2 durch die Stoßstangenverstärkung 4 verbunden sind, wird die Lüfterzarge 5 von oben nach unten bewegt. Dadurch werden die vorspringenden Abschnitte 5f, 5g der Lüfterzarge 5 vorübergehend auf den jeweiligen vorübergehenden Auflageabschnitten 6d, 7d der als Ablage geformten Tragarme 6, 7 gelagert. Kurz gesagt, wenn ein Herstellungsprozess in Betracht gezogen wird, kann eine einfache Konfiguration gewählt werden, bei der die Lüfterzarge vorübergehend auf den Tragarmen gelagert werden kann.
  • Außerdem ist bei dieser Ausführungsform das vordere Ende des Scheinwerfertragarms 10, dessen hinteres Ende mit dem Aufhängungstragelement 9 verbunden ist, mit jedem der hinteren Seitenflächenabschnitte 6c, 7c der Tragarme 6, 7 verbunden. Daher wird der Scheinwerfertragarm 10 kürzer als in dem Fall, wo das vordere Ende des Scheinwerfertragarms 10 mit dem vorderen Seitenrahmen 2 an einer Stelle nahe an seinem vorderen Ende verbunden ist, wenn die Tragarme 6, 7 nicht vorgesehen sind. Damit wird das Gewicht des Scheinwerfertragarms 10 reduziert. Außerdem wird jeder Tragarm 6, 7 ebenso wie der Scheinwerfertragarm 10 an dem vorderen Seitenrahmen 2 abgestützt, wodurch sich die Steifigkeit erhöht, mit der die Tragarme 6, 7 abgestützt sind.
  • Dabei ist in der Konfiguration gemäß dieser Ausführungsform das hintere Ende des Scheinwerfertragarms mit dem Aufhängungstragelement verbunden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Es kann ebenso mit einer Stelle nahe dem Aufhängungstragelement verbunden sein, die eine große Festigkeit aufweist, beispielsweise an der Schürzenverstärkung 11, die in den 1 und 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, oder an ähnlichen geeigneten Stellen.
  • (Zweite Ausführungsform) (fällt nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindung)
  • Nachstehend wird eine Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß einer zweiten Ausführungsform, die keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, anhand von 7 bis 9 beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Lüfterzarge und eines vorderen Seitenrahmens, die einen Zustand zeigt, bei dem die Lüfterzarge an den vorderen Seitenrahmen befestigt ist. 8 und 9 sind eine Vorderansicht und eine rechte Seitenansicht der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der zweiten Ausführungsform, die 1 bzw. 3 entsprechen. Dabei sind in 7 die Stoßstangenverstärkung und der vordere Seitenrahmen 2 voneinander getrennt dargestellt, was für die Beschreibung von Vorteil sein kann. In der Praxis ist jedoch anzunehmen, dass in der gleichen Weise wie bei dieser Ausführungsform die Lüfterzarge nach dem Anbringen der Stoßstangenverstärkung angebracht wird.
  • Bezüglich der Lagebeziehung zwischen dem vorderen Seitenrahmen 2 und einer Lüfterzarge 55 ist die Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der zweiten Ausführungsform die gleiche wie die Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der ersten Ausführungsform. Sie unterscheidet sich jedoch von derjenigen gemäß der ersten Ausführungsform in folgendem Punkt. Die Tragarme 6, 7 des vorderen Seitenrahmens 2 entfallen, so dass vorspringende Abschnitte 55f, 55g der Lüfterzarge 55 sich jeweils nach unten erstrecken und mit den oberen Flächen 60, 70 (als eine weitere Form des Befestigungsabschnitts) der vorderen Seitenrahmen 2 in Kontakt stehen. Dieser abweichende Punkt wird nachstehend genauer betrachtet und beschrieben. Wenn die Konfiguration in diesen Figuren die gleiche ist wie in denen gemäß der ersten Ausführungsform, werden den identischen Bauteilen die gleichen Kennbuchstaben und Bezugszeichen gegeben, und somit wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, umfasst die Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der zweiten Ausführungsform Folgendes: vordere Seitenrahmen 2, die jeweils einen geschlossenen Querschnitt aufweisen; eine Stoßstangenverstärkung 4 als Verbindungsteil, das die vorderen Endteile 3 der beiden vorderen Seitenrahmen 2 überbrückt, so dass beide vorderen Endteile 3 miteinander verbunden sind; und die Lüfterzarge 55, die zwischen beiden vorderen Seitenrahmen 2 hinter der Stoßstangenverstärkung 4 angeordnet ist. Die Lüfterzarge 55 ist mit dem vorderen Endteil und der oberen Fläche eines jeden vorderen Seitenrahmens 2 an zwei Stellen (d.h. an ersten und zweiten Verbindungsabschnitten) an der rechten und linken Seite in Breitenrichtung des Fahrzeugs verbunden, oder an Teilen in im Wesentlichen mittlerer Höhe.
  • Insbesondere hat die Lüfterzarge 55 die gleiche Konfiguration wie diejenige gemäß der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der vorspringenden Abschnitte 5f, 5g, die in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen hervorstehen. Die Lüfterzarge 55 wird genutzt, um einen Kühler zu halten, der an der Seite ihrer hinteren Fläche angeordnet ist, und ist aus Kunstharz geformt. Die Lüfterzarge 55 hat eine im Wesentlichen rechteckige Form und ist in Richtung des vorderen und hinteren Endes offen. Sie umfasst insbesondere Folgendes: einen oberen Abschnitt 55a, der über der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 liegt und sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt; einen unteren Abschnitt 55b, der unter der Stoßstangenverstärkung 4 liegt und parallel zum oberen Abschnitt 55a ist; seitliche Abschnitte 55c, 55d, die beide Enden des oberen Abschnitts 55a und des unteren Abschnitts 55b verbinden; und die vorspringenden Abschnitte 55f, 55g, die in der oberen Hälfte jedes der seitlichen Abschnitte 55c, 55d jeweils in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen hervorstehen. Der obere Abschnitt 55a, der untere Abschnitt 55b und die seitlichen Abschnitte 55c, 55d umgeben einen Kühler, um den Kühler zu halten.
  • Der erste Gelenkabschnitt (der dem Endteil-Gelenkabschnitt entspricht), der mit dem vorderen Endteil des vorderen Seitenrahmens 2 verbunden ist, ist an der vorderen Fläche in einem im Wesentlichen mittleren Teil in vertikaler Richtung an den seitlichen Abschnitten 55c, 55d der Lüfterzarge 55 vorgesehen. Er ist über die Halterung 8 mit dem vorderen Endteil des vorderen Seitenrahmens 2 verbunden. In der gleichen Weise wie derjenige gemäß der ersten Ausführungsform ist der erste Gelenkabschnitt durch Verschrauben der verzweigenden Endteile der Y-förmig verzweigten Halterung 8 mittels einer in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs ausgerichteten Schraube 8b oder dergleichen verbunden. Kurz gesagt, die Halterung 8 verzweigt in vertikaler Richtung und ist mit jedem verzweigenden Endteil mit dem ersten Gelenkabschnitt verbunden. Dadurch kann die Lüfterzarge 55 wirksam am Herabfallen gehindert werden. Dabei ist bei dieser zweiten Ausführungsform der erste Gelenkabschnitt an mehreren Stellen unterschiedlicher Höhe vorgesehen. Er kann jedoch auch an nur einer Stelle vorgesehen werden. Im Fall, dass der erste Gelenkabschnitt an mehreren Stellen vorgesehen ist, kann die Steifigkeit der Abstützung der Lüfterzarge erhöht werden, wenn wenigstens eine von diesen eine andere Höhe aufweist als der zweite Gelenkabschnitt.
  • Dagegen ist der zweite Gelenkabschnitt (der dem Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche entspricht), der mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 verbunden ist, als die oben beschriebenen vorspringenden Abschnitte 55f, 55g ausgeführt. Die vorspringenden Abschnitte 55f, 55g sind jeweils durch Verbinden mehrerer Flächen unter im Wesentlichen rechten Winkeln oder unter vorbestimmten Winkeln gebildet. Dadurch werden steife schalenförmige Teile einer bestimmten Festigkeit gebildet. Wie in 7 und 8 gezeigt, ragen sie von den seitlichen Abschnitten 55c, 55d in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen hervor. Außerdem erstreckt sich jedes von ihnen vom oberen Rand eines jeden der seitlichen Abschnitte 55c, 55d bis zu einer Stelle etwas über der mittleren Höhe, so dass seine untere Endfläche mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 in Kontakt kommt. In dieser zweiten Ausführungsform sind die vorspringenden Abschnitte 55f, 55g jeweils einstückig mit den seitlichen Abschnitten 55c, 55d ausgeführt.
  • Als weitere Einzelheiten umfasst jeder vorspringende Abschnitt 55f, 55g Folgendes: einen zungenförmigen Auflageabschnitt 551, der auf der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 an einer Stelle etwas hinter dessen vorderer Endbegrenzung aufliegt; einen Verstärkungsabschnitt 552, der sich von der hinteren Endkante des Auflageabschnitts 551 nach oben erstreckt, und dessen Seitenkante durchgehend mit der äußeren Kante eines jeden der vorspringenden Abschnitte 55f, 55g ausgeführt ist, und dessen Flächen als Schale zusammengefügt sind, sodass er eine hohe Steifigkeit aufweist; und eine dreieckige Verstärkungsrippe 553, die die äußeren Kanten des Auflageabschnitts 551 und des in Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgerichteten Verstärkungsabschnitts 552 verbindet. Der Auflageabschnitt 551 wird auf die obere Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 aufgesetzt und anschließend mittels einer in vertikaler Richtung (d.h. in Höhenrichtung) ausgerichteten Schraube (in der zweiten Ausführungsform beispielsweise mit einer Schraube 551b und einer Mutter) fest mit der oberen Fläche verbunden.
  • Der zweite Gelenkabschnitt ist in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs hinter dem ersten Gelenkabschnitt verbunden. Auf diese Weise kann er ein Teil bilden, das die Lüfterzarge 55 abstützt, so dass ein Herabfallen der Lüfterzarge 55 wirksam verhindert wird.
  • Dabei ist bei dieser zweiten Ausführungsform das vordere Endteil eines Scheinwerfertragarms 10 mit der hinteren Fläche eines Untertragarms 56 verbunden, der mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 mittels einer Schraube 10b oder dergleichen verbunden ist.
  • Die Lüfterzarge 55 gemäß der zweiten Ausführungsform ist an den beiden Stellen der ersten und zweiten Gelenkabschnitte mit dem vorderen Seitenrahmen 2 verbunden und wird von diesem getragen. Dadurch wird die Steifigkeit erhöht, mit der die Lüfterzarge 55 an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird, wodurch ein Herabfallen der Lüfterzarge 55 wirksam verhindert wird. Außerdem ist der zweite Gelenkabschnitt als vorspringende Abschnitte 55f, 55g konfiguriert. Jeder vorspringende Abschnitt 55f, 55g ist mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 verbunden. Dadurch kann der hervorstehende zweite Gelenkabschnitt die Last der Lüfterzarge 55 tragen. Außerdem ist der zweite Gelenkabschnitt in Breitenrichtung des Fahrzeugs außerhalb des ersten Gelenkabschnitts mit dem vorderen Seitenrahmen 2 verbunden. Dadurch wird die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge 55 an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird, weiter erhöht.
  • Ferner ist die Lüfterzarge 55 an den beiden oberen und unteren Stellen unterschiedlicher Höhe mit dem ersten Gelenkabschnitt verbunden. Daneben ist sie auch mit dem zweiten Gelenkabschnitt verbunden, der an einer Position vorgesehen ist, die in Breitenrichtung des Fahrzeugs verschieden ist von dem ersten Gelenkabschnitt. Auf diese Weise ist es möglich, die Lüfterzarge 55 an drei Punkten zu halten, die nicht auf ein und derselben geraden Linie liegen, wodurch die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge 55 gehalten wird, erhöht wird.
  • Darüber hinaus steht der Auflageabschnitt 551 eines jeden vorspringenden Abschnitts 55f, 55g, der den zweiten Gelenkabschnitt bildet, in Kontakt mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2. Dadurch wird das Herabfallen der Lüfterzarge 55 wirksam verhindert.
  • Der erste Gelenkabschnitt ist zusätzlich in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs verbunden, und der zweite Gelenkabschnitt ist in vertikaler Richtung des Fahrzeugs verbunden. Deshalb kann die Lüfterzarge 55 am ersten Gelenkabschnitt und am zweiten Gelenkabschnitt mit dem vorderen Seitenrahmen 2 verbunden werden, wobei die Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Dadurch ist es möglich, die auf die Lüfterzarge 55 einwirkende äußere Kraft wirksam zu verteilen und in den vorderen Seitenrahmen 2 einzuleiten. Dadurch wird die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge 55 gehalten wird, weiter erhöht.
  • Des weiteren ist der erste Gelenkabschnitt mit der vorderen Endfläche des vorderen Seitenrahmens 2 verbunden, und der zweite Gelenkabschnitt ist mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 an einer Stelle verbunden, die in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs hinter dem ersten Gelenkabschnitt liegt. Deshalb kann der zweite Gelenkabschnitt auch das Drehmoment um den ersten Gelenkabschnitt aufnehmen, das auf die Lüfterzarge wirkt. Dies trägt dazu bei, das Herabfallen der Lüfterzarge 55 sicher zu verhindern.
  • Außerdem erstreckt sich der obere Teil des zweiten Gelenkabschnitts bis zum oberen Endteil der Lüfterzarge 55. Deshalb kann eine äußere Kraft in vertikaler Richtung, die an einer beliebigen Stelle der Lüfterzarge 55 gegeben ist, ebenfalls sicher auf den zweiten Gelenkabschnitt übertragen werden. Anschließend kann sie auf die obere Fläche des vorderen Seitenrahmens 2 übertragen werden. Somit kann eine solche äußere Kraft sicher verteilt werden, was die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge 55 gehalten wird, erhöht.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der vorliegenden Erfindung jedes Seitenteil der Lüfterzarge an Stellen in verschiedener Höhe gehalten werden. Dadurch wird die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge gehalten wird, weiter erhöht, so dass ein Herabfallen der Lüfterzarge wirksam verhindert wird. Somit kann die Lüfterzarge zuverlässig gehalten werden, auch wenn eine Fahrzeugkarosserie eine Konfiguration aufweist, bei der das vordere Ende einer Schürzenverstärkung hinter der Lüfterzarge angeordnet ist.
  • Bei dem Verfahren zur Befestigung einer Lüfterzarge gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Lüfterzarge an zwei Stellen in verschiedener Höhe auf dem vorderen Seitenrahmen abgestützt. Dadurch wird ein Fallen der Lüfterzarge in Richtung des vorderen und hinteren Endes verhindert. Selbst in dem Fall, wo das hintere Ende eines Scheinwerfers hinter einer Lüfterzarge angeordnet ist, kann der Scheinwerfer korrekt gehalten und montiert werden. Außerdem kann, wenn ein Herstellungsprozess in Betracht gezogen wird, eine einfache Konfiguration gewählt werden, bei der die Lüfterzarge vorübergehend auf den Tragarmen gelagert werden kann.
  • In der Zusammenfassung umfasst eine Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes: eine Lüfterzarge (5), die eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und deren Öffnung in Richtung des vorderen und hinteren Endes eines Fahrzeugs ausgerichtet ist, wobei die Lüfterzarge (5) Seitenteile (5c, 5d) umfasst, die sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken; zwei vordere Seitenrahmen (2, 2), die auf der rechten und der linken Seite angeordnet sind, wobei die vorderen Enden (3, 3) der Seitenrahmen (2, 2) mit ersten Bereichen (A, B) in den Seitenteilen (5c, 5d) verbunden sind; zwei Scheinwerfer (12), die in den Seitenteilen (5c, 5d) der Lüfterzarge (5) und über den vorderen Seitenrahmen (2) angeordnet sind; zwei rechte und linke Schürzenverstärkungen (11, 11), die über den vorderen Seitenrahmen (2) angeordnet sind, wobei sich die vorderen Enden der Schürzenverstärkungen (11) jeweils bis zum hinteren Ende des Scheinwerfers (12) erstrecken, wobei die Lüfterzarge (5) so in der Lüfterzargentragkonstruktion angebracht ist, dass das hintere Ende des Scheinwerfers (12) hinter der Lüfterzarge (5) liegt; ein zur Seite hervorstehender vorspringender Abschnitt (5f, 5g; 55f, 55g) auf jedem der zweiten Bereiche (C, D) der beiden Seitenteile (5c, 5d) der Lüfterzarge (5) ausgebildet ist; und ein Befestigungsabschnitt (6, 7; 60, 70) an dem vorderen Endteil (3) des vorderen Seitenrahmens (2) ausgebildet ist und der vorspringende Abschnitt an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Lüfterzarge nicht nur an den ersten Abschnitten der beiden Seitenteile durch die vorderen Seitenrahmen, sondern auch an den zweiten Abschnitten der beiden Seitenteile durch Befestigungsabschnitte getragen (ein Beispiel des Befestigungsabschnitt ist ein Tragarm, der am vorderen Seitenrahmen befestigt ist, und das andere Beispiel ist ein ebener Flächenbereich am vorderen Abschnitt des vorderen Seitenrahmens), die an den vorderen Seitenrahmen ausgebildet sind. Daher kann jedes Seitenteil der Lüfterzarge an Stellen in verschiedener Höhe getragen werden. Anders gesagt, die Stelle, an der die Lüfterzarge am vorderen Seitenrahmen gehalten wird, wird in vertikaler Richtung länger. Dadurch wird die Steifigkeit erhöht, mit der die Lüfterzarge gehalten wird, wodurch ein Herabfallen der Lüfterzarge wirksam verhindert wird. Die Lüfterzarge kann daher wirksam am Herabfallen gehindert werden, selbst dann, wenn sie nur von den vorderen Seitenrahmen getragen wird. Somit besteht keine Notwendigkeit, die Lüfterzarge durch Schürzenverstärkungen abzustützen. Daher kann eine zweckmäßige Fahrzeugkarosserie ausgeführt werden, auch wenn diese eine Konfiguration aufweist, bei der das hintere Ende eines Scheinwerfers hinter einer Lüfterzarge angeordnet ist, oder anders gesagt, wenn das vordere Ende einer Schürzenverstärkung hinter der Lüfterzarge angeordnet ist. Zusätzlich erhöht sich die Anzahl der Stellen, an denen ein vorderer Seitenrahmen, der eines der steifsten Elemente der Fahrzeugkarosserie ist, mit einer Lüfterzarge verbunden wird. Dies trägt zur Erhöhung der Steifigkeit der Abstützung der Lüfterzarge bei.
  • Bei der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorzugsweise so, dass im Tragarm des vorderen Seitenrahmens ein vorübergehender Auflageabschnitt ausgebildet ist, der den vorspringenden Abschnitt der Lüfterzarge vorübergehend trägt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann bei der Montage der Lüfterzarge an dem vorderen Seitenrahmen der vorspringende Abschnitt der Lüfterzarge vorübergehend auf dem vorübergehenden Auflageabschnitt des Tragarms gelagert werden. Daher kann die Lüfterzarge leichter befestigt und somit die Produktivität gesteigert werden.
  • In diesem Fall sollte der Tragarm vorzugsweise ein als Ablage geformter Tragarm sein, der an dem vorderen Seitenrahmen angeordnet ist; und der vorübergehende Auflageabschnitt desselben sollte ein horizontaler Flächenabschnitt sein, der die obere Fläche des als Ablage geformten Tragarms bildet. Dabei versteht es sich von selbst, dass der horizontale Flächenabschnitt des Tragarms in dem Fall eine horizontale Fläche ist, wo sich das Fahrzeug in horizontaler Lage befindet.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der vorübergehende Auflageabschnitt der horizontale Flächenabschnitt, und somit kann der vorspringende Abschnitt auf dem horizontalen Flächenabschnitt gelagert werden. Folglich kann die Lüfterzarge in stabiler und einfacher Weise vorübergehend gelagert werden. Dadurch wird es möglich, den folgenden Herstellungsprozess einzuführen. Zunächst verbindet ein Verbindungsteil wie z.B. eine Stoßstangenverstärkung die beiden vorderen Seitenrahmen, so dass die vorderen Endteile der vorderen Seitenrahmen in einem festen Abstand angeordnet werden können. In diesem Zustand, in dem beide vordere Seitenrahmen durch das Verbindungsteil verbunden sind, wird die Lüfterzarge von oben nach unten bewegt. Dadurch wird der vorspringende Abschnitt der Lüfterzarge vorübergehend auf dem vorübergehenden Auflageabschnitt des als Ablage geformten Tragarms gelagert. Kurz gesagt, wenn ein Herstellungsprozess in Betracht gezogen wird, kann eine einfache Konfiguration gewählt werden, bei der die Lüfterzarge vorübergehend auf dem Tragarm gelagert werden kann.
  • Bei der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorzugsweise so, dass ein Scheinwerfertragarm an seinem vorderen Ende mit dem Tagarm verbunden ist, der sich im Wesentlichen in Richtung des vorderen und hinteren Endes der Fahrzeugkarosserie erstreckt, um den Scheinwerfer zu tragen; und das hintere Ende des Scheinwerfertragarms mit einem Aufhängungstragabschnitt bzw. mit dessen Umgebung verbunden ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der Scheinwerfertragarm kürzer als jeder andere Scheinwerfertragarm, der mit seinem vorderen Ende mit dem vorderen Seitenrahmen verbunden ist. Damit wird das Gewicht des Scheinwerfertragarms selbst reduziert. Außerdem wird der Tragarm mit dem vorderen Seitenrahmen und mit dem Scheinwerfertragarm verbunden, wodurch die Steifigkeit erhöht wird, mit der der Tragarm gehalten wird. Insbesondere wird die Steifigkeit, mit der der Tragarm gehalten wird, in Richtung des vorderen und hinteren Endes eines Fahrzeugs größer.
  • Weiterhin umfasst die Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung Folgendes: zwei rechte und linke vordere Seitenrahmen, die sich in Richtung des vorderen und hinteren Endes eines Fahrzeugs erstrecken; und eine Lüfterzarge, die wie ein Rahmen geformt ist und die vorderen Endteile der beiden vorderen Seitenrahmen überbrückt, so dass ihre Öffnung in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs ausgerichtet ist, wobei die Lüfterzarge in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen hervorsteht und einen Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche aufweist, der mit der oberen Fläche 60, 70 (als die erwähnte weitere Form des Befestigungsabschnitts) eines jeden der vorderen Seitenrahmen verbunden ist, und einen Endteil-Gelenkabschnitt, der mit einer vorbestimmten Stelle des vorderen Endteils des vorderen Seitenrahmens verbunden ist, deren Position in vertikaler Richtung gegenüber dem Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche verschieden ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Lüfterzarge mit dem vorderen Seitenrahmen verbunden und an diesem abgestützt, und zwar an wenigstens dem Endteil-Gelenkabschnitt und dem Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche. Auf diese Weise wird die Lüfterzarge an Stellen in unterschiedlicher Höhe gehalten. Dadurch wird die Steifigkeit erhöht, mit der die Lüfterzarge an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird, wodurch ein Herabfallen der Lüfterzarge wirksam verhindert wird. Zusätzlich steht der Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen hervor, und der vorspringende Abschnitt ist mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens verbunden. Dadurch kann der hervorstehende Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche allein die Kraft der Lüfterzarge tragen. Außerdem ist der Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche in Breitenrichtung des Fahrzeugs außerhalb des Endteil-Gelenkabschnitts mit dem vorderen Seitenrahmen verbunden. Dadurch wird die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird, weiter erhöht.
  • In diesem Fall ist es vorzugsweise so, dass der Endteil-Gelenkabschnitt in der vorderen Fläche der Lüfterzarge angeordnet und mittels eines Befestigungselements mit dem vorderen Seitenrahmen verbunden ist, welches in Richtung des vorderen und hinteren Endes mit dem Endteil-Gelenkabschnitt verbunden ist; und der Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche eine Auflagefläche hat, die auf die obere Fläche des vorderen Seitenrahmens aufgesetzt ist, und mittels der Auflagefläche in vertikaler Richtung des Fahrzeugs mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens verbunden ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Endteil-Gelenkabschnitt in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs verbunden, und der Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche ist in vertikaler Richtung des Fahrzeugs verbunden. Deshalb kann die Lüfterzarge am Endteil-Gelenkabschnitt und am Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche mit dem vorderen Seitenrahmen verbunden werden, wobei die Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Dadurch ist es möglich, die auf die Lüfterzarge einwirkende äußere Kraft wirksam zu verteilen und auf die vorderen Seitenrahmen zu übertragen. Dadurch wird die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge gehalten wird, weiter erhöht.
  • Bei der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sollte der Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche vorzugsweise an einer Stelle mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens verbunden sein, die in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs hinter dem Endteil-Gelenkabschnitt liegt.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche mit der oberen Fläche des vorderen Seitenrahmens an einer Stelle verbunden, die in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Fahrzeugs hinter dem Endteil-Gelenkabschnitt liegt. Deshalb kann der Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche auch das Drehmoment um den Endteil-Gelenkabschnitt aufnehmen, das auf die Lüfterzarge wirkt. Dies trägt dazu bei, das Herabfallen der Lüfterzarge sicher zu verhindern.
  • Bei der Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge gemäß dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorzugsweise so, dass sich der obere Teil des Verbindungsabschnitts zur oberen Fläche bis zum oberen Endteil der Lüfterzarge erstreckt.
  • Gemäß dieser Konfiguration erstreckt sich der obere Teil des Verbindungsabschnitts zur oberen Fläche bis zum oberen Endteil der Lüfterzarge. Deshalb kann eine äußere Kraft in vertikaler Richtung, die an einer beliebigen Stelle der Lüfterzarge gegeben ist, ebenfalls sicher auf den Verbindungsabschnitt zur oberen Fläche übertragen werden. Anschließend kann sie auf die obere Fläche des vorderen Seitenrahmens übertragen werden. Somit kann eine solche äußere Kraft sicher verteilt werden, was die Steifigkeit, mit der die Lüfterzarge gehalten wird, weiter erhöht.
  • Andererseits umfasst das Verfahren zur Befestigung einer Lüfterzarge gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte: ein als Ablage geformter Tragarm, der einen horizontalen Flächenabschnitt in seinem oberen Teil aufweist, wird jeweils an den vorderen Endteilen der beiden vorderen Seitenrahmen angebracht, die auf der rechten und der linken Seite angeordnet sind, und ein Verbindungsteil, das die vorderen Endteile der beiden vorderen Seitenrahmen überbrückt, wird mit den beiden vorderen Endteilen verbunden; eine Lüfterzarge, die vorspringende Abschnitte aufweist, die in ihrem oberen Teil auf beiden Seiten zur Seite hervorstehen, wird von ihrer Lage über den vorderen Seitenrahmen nach unten bewegt, und der vorspringende Abschnitt wird vorübergehend auf dem horizontalen Flächenabschnitt gelagert; und der vordere Endteil des vorderen Seitenrahmens und ein Abschnitt erster Höhe im Seitenteil der vorübergehend gelagerten Lüfterzarge, der dem vorderen Endteil entspricht, werden miteinander verbunden, und der vorspringende Abschnitt, der ein Abschnitt zweiter Höhe über dem Abschnitt erster Höhe ist, und der horizontale Flächenabschnitt werden miteinander verbunden.
  • Bei diesem Verfahren zur Befestigung einer Lüfterzarge gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abschnitt erster Höhe eines jeden der beiden Seitenteile der Lüfterzarge auf dem vorderen Seitenrahmen gelagert, und der Abschnitt zweiter Höhe eines jeden der beiden Seitenteile der Lüfterzarge ist auf dem als Ablage geformten Tragarm gelagert, der an dem vorderen Seitenrahmen vorgesehen ist. Somit besteht keine Notwendigkeit, die Lüfterzarge durch Schürzenverstärkungen abzustützen. Daher kann eine zweckmäßige Fahrzeugkarosserie ausgeführt werden, auch wenn diese eine Konfiguration aufweist, bei der das hintere Ende eines Scheinwerfers hinter einer Lüfterzarge angeordnet ist, oder anders gesagt, wenn das vordere Ende einer Schürzenverstärkung hinter der Lüfterzarge angeordnet ist. Außerdem werden auf beiden Seiten der Lüfterzarge die beiden Stellen, die verschiedene Höhen aufweisen, vom vorderen Seitenrahmen getragen. Mit anderen Worten, die Stelle, an der sich die Lüfterzarge auf den vorderen Seitenrahmen abstützt, wird in vertikaler Richtung länger. Dies verhindert, dass die Lüfterzarge in Richtung des vorderen und hinteren Endes herabfällt. Zusätzlich erhöht sich die Anzahl der Stellen, an denen der vordere Seitenrahmen, der eines der steifsten Elemente der Fahrzeugkarosserie ist, mit der Lüfterzarge verbunden wird. Dies trägt zur Erhöhung der Steifigkeit bei, mit der die Lüfterzarge gehalten wird. Außerdem kann, wenn ein Herstellungsprozess in Betracht gezogen wird, eine einfache Konfiguration gewählt werden, bei der die Lüfterzarge vorübergehend auf dem Tragarm gelagert werden kann.
  • Vorzugsweise sollte das Verfahren zur Befestigung einer Lüfterzarge ferner Schritte derart umfassen, dass nach dem Verbinden der Lüfterzarge mit dem vorderen Seitenrahmen und dem als Ablage geformten Tragarm ein Ende eines Scheinwerfertragarms, der sich im Wesentlichen in Richtung des vorderen und hinteren Endes einer Fahrzeugkarosserie erstreckt, um einen Scheinwerfer zu tragen, mit einem Aufhängungstragabschnitt bzw. dessen Umgebung verbunden wird, und das andere Ende des Scheinwerfertragarms mit der Rückseite des als Ablage geformten Tragarms verbunden wird. Hierbei ist die Umgebung des Aufhängungstragabschnitts eine Stelle, die sich in der Nähe des Aufhängungstragabschnitts befindet, und die somit eine hohe Festigkeit aufweist. Beispielsweise entspricht sie einer Schürzenverstärkung oder dergleichen.
  • Mit dieser Konfiguration wird verhindert, dass die Lüfterzarge schwierig zu befestigen ist. Sie trägt auch dazu bei, das Gewicht des Scheinwerfertragarms zu reduzieren, und erhöht die Steifigkeit, mit der der Tragarm abgestützt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind. Deshalb sind solche Änderungen und Modifikationen, sofern sie nicht vom nachstehend durch die Ansprüche definierten Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, als hierin eingeschlossen zu verstehen.

Claims (5)

  1. Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge, die Folgendes umfasst: eine Lüfterzarge (5), die eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und deren Öffnung in Richtung des vorderen und hinteren Endes eines Fahrzeugs ausgerichtet ist, wobei die Lüfterzarge (5) Seitenteile (5c, 5d) umfasst, die sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken; zwei vordere Seitenrahmen (2, 2), die auf der rechten und der linken Seite angeordnet sind, wobei die vorderen Enden (3, 3) der Seitenrahmen (2, 2) mit ersten Bereichen (A, B) in den Seitenteilen (5c, 5d) verbunden sind; zwei Scheinwerfer (12), die in den Seitenteilen (5c, 5d) der Lüfterzarge (5) und über den vorderen Seitenrahmen (2) angeordnet sind; zwei rechte und linke Schürzenverstärkungen (11, 11), die über den vorderen Seitenrahmen (2) angeordnet sind, wobei sich die vorderen Enden der Schürzenverstärkungen (11, 11) jeweils bis zum hinteren Ende des Scheinwerfers (12) erstrecken, wobei die Lüfterzarge (5) so in der Lüfterzargentragkonstruktion angebracht ist, dass das hintere Ende des Scheinwerfers hinter der Lüfterzarge (5) liegt; ein zur Seite hervorstehender vorspringender Abschnitt (5f, 5g) auf jedem der zweiten Bereiche (C, D) der beiden Seitenteile (5c, 5d) der Lüfterzarge (5) ausgebildet ist; und ein Befestigungsabschnitt (6, 7) an dem vorderen Endteil (3) des vorderen Seitenrahmens (2) ausgebildet ist und der vorspringende Abschnitt an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Ablage geformter Tragarm (6, 7) starr auf der Oberseite des vorderen Endteils (3) des vorderen Seitenrahmens (2) vorgesehen ist und eine horizontale Fläche (6d, 7d) auf der Oberseite des Tragarms (6, 7) ausgebildet ist, so dass ein vorübergehender Auflageabschnitt (6d, 7d) gebildet wird, der den vorspringenden Abschnitt (5f, 5g) der Lüfterzarge (5) vorübergehend trägt; und die Unterseite des auf jeder Seite der Lüfterzarge (5) ausgebildeten vorspringenden Abschnitts (5f, 5g) mit der horizontalen Fläche (6d, 7d) des Tragarms (6, 7) verbunden ist.
  2. Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge nach Anspruch 1, wobei der Tragarm (6, 7) ein als Ablage geformter Tragarm ist.
  3. Tragkonstruktion für eine Lüfterzarge nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Scheinwerfertragarm (10) an seinem vorderen Ende (10a) mit dem Tragarm (6, 7) verbunden ist, der sich im Wesentlichen in Richtung des vorderen und hinteren Endes der Fahrzeugkarosserie erstreckt, um den Scheinwerfer (12) zu tragen; und das hintere Ende des Scheinwerfertragarms (10) mit einem Aufhängungstragabschnitt (9) bzw. mit dessen Umgebung verbunden ist.
  4. Verfahren zur Befestigung einer Lüfterzarge, mit den folgenden Schritten: ein als Ablage geformter Tragarm (6, 7), der einen horizontalen Flächenabschnitt in seinem oberen Teil aufweist, wird jeweils an den vorderen Endteilen (3, 3) der beiden vorderen Seitenrahmen (2, 2) angebracht, die auf der rechten und der linken Seite angeordnet sind, und ein Verbindungsteil (4), das die vorderen Endteile der beiden vorderen Seitenrahmen überbrückt, wird mit den beiden vorderen Endteilen verbunden; eine Lüfterzarge (5), die vorspringende Abschnitte (5f, 5g) aufweist, die in ihrem oberen Teil auf beiden Seiten zur Seite hervorstehen, wird von ihrer Lage über den vorderen Seitenrahmen nach unten bewegt, und der vorspringende Abschnitt wird vorübergehend auf dem horizontalen Flächenabschnitt gelagert; und der vordere Endteil (3) des vorderen Seitenrahmens (2) und der Seitenteil (5c, 5d) der vorübergehend gelagerten Lüfterzarge (5) werden in einer Position in einer ersten Höhe miteinander verbunden, die im Wesentlichen dem vorderen Endteil (3) entspricht, und der vorspringende Abschnitt (5f, 5g) und der horizontale Flächenabschnitt werden in einer Position in einer zweiten Höhe miteinander verbunden, die höher ist als die Position in der ersten Höhe.
  5. Verfahren zur Befestigung einer Lüfterzarge nach Anspruch 4, bei dem ferner nach dem Verbinden der Lüfterzarge mit dem vorderen Seitenrahmen und dem als Ablage geformten Tragarm ein Ende des Scheinwerfertragarms (10), der sich im Wesentlichen in Richtung des vorderen und hinteren Endes einer Fahrzeugkarosserie erstreckt, um einen Scheinwerfer (12) zu tragen, mit einem Aufhängungstragabschnitt (9) bzw. dessen Umgebung verbunden wird und das andere Ende des Scheinwerfertragarms (10) mit der Rückseite des als Ablage geformten Tragarms (6c) verbunden wird.
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