DE602005002771T2 - Kopfmodulanordnung und -struktur - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppenkonstruktion aus Seitenelementen eines Fahrzeugs und einem Frontmodul davon, das an die vorderen Enden der Seitenelemente montiert ist.
  • Bisher wurden Scheinwerfer und Wärmetauschervorrichtungen wie z. B. ein Kühler in einer bisherigen Fertigungsstraße an einer vormontierten Fahrzeugkarosserie angebracht oder eingebaut, speziell an einem mit Karosserieseitenelementen verbundenen Kühlerblockträger. Daher wird die in der Fertigungsstraße durchgeführte Arbeit durch eine Vergrößerung der Anzahl von anzubringenden oder einzubauenden Teile komplizierter, was die Produktivität verringert.
  • Um die Produktivität in der abschließenden Montagelinie zu verbessern, werden in jüngerer Zeit Scheinwerfer und Wärmetauschervorrichtungen wie z. B. ein Kühler und ein Kondensator in erster Linie auf einer anderen Fertigungsstraße als der abschließenden Montagelinie, z. B. einer Fertigungsstraße einer Teileherstellungsfirma, an einem Kühlerblockträger angebracht oder eingebaut, um ein Frontmodul zu bilden, und das Frontmodul wird der abschließenden Montagelinie zugeführt, wie in den japanischen Patentschriften Nr. 2848666 , Nr. 2898339 und Nr. 2907502 offenbart.
  • Mit zunehmender Zahl der am Frontmodul zu montierenden Ausrüstungsteile wird sein Gewicht beträchtlich schwer, was die Handhabung des Frontmoduls für einen Arbeiter schwierig macht.
  • Daher ist an der abschließenden Montagelinie eine Ladevorrichtung bereitgestellt, um dem Arbeiter beim Heben des Frontmoduls zu helfen. Der Arbeiter befestigt die hinteren Enden beider Seiten des Frontmoduls mit Schrauben und Mutter an den vorderen Enden der Seitenelemente, während er das Frontmodul mit der Ladevorrichtung hebt.
  • In diesem Fall müssen die hinteren Enden beider Seiten des Frontmoduls und die vorderen Enden der Seitenelemente genau positioniert werden.
  • Ein Beispiel für den Stand der Technik ist Druckschrift WO 02070327 , die eine Frontbaugruppe mit einer ersten Halterungsplatte mit einer konischen Führungsfläche und einer zweiten Halterungsplatte mit einer Öffnung für die konische Fläche beschreibt, wodurch die Bewegung von einem Teil in den anderen hinein erleichtert wird.
  • Die 9 bis 12 zeigen ein Vergleichsbeispiel für eine Frontmodulbaugruppenkonstruktion. Wie in 10 gezeigt, ist an jedem der hinteren Enden beider Seiten des Frontmoduls 5 eine Halterungsplatte 7 befestigt. Wie in 11 gezeigt, ist in der Mitte der Halterungsplatte 7 ein C-förmiger Einschnitt angebracht und der eingeschnittene Teil ist nach hinten gefaltet, um ein Einsatzstück 8 zu bilden, das im Wesentlichen die Form eines rechten Dreiecks hat.
  • In einer Halterungsplatte 9 am vorderen Ende eines Seitenelements 6 ist indessen ein Einsetzloch 10 ausgebildet, damit das Einsetzstück 8 dahinein gesteckt werden kann. Wenn das Frontmodul 5 mit dem Seitenelement 6 verbunden wird, wird das Einsetzstück 8 in das Einsetzloch 10 gesteckt und eine vertikale Positionierung des Frontmoduls 5 relativ zum Seitenelement 6 durchgeführt. Dann werden die Halterungsplatte 7 des Frontmoduls 5 und die Halterungsplatte 9 des Seitenelements 6 mit Schrauben und Mutter aneinander befestigt.
  • Nach dem Befestigen der Halterungsplatte 7 und 9 wird der vordere Teil des Frontmoduls 5 mit vierzehn (14) Schrauben (sieben (7) Schrauben für jede Seite) am Seitenelement 6 befestigt und die oberen Teile des hinteren Endes werden mit vier (4) Schrauben (zwei (2) Schrauben für jede Seite) am Seitenelement 6 befestigt, wie in 12 gezeigt.
  • In dem Fall, dass die oben erwähnte Ladevorrichtung zum Befestigen des Frontmoduls 5 am Seitenelement 6 verwendet wird, variiert die Höhe des von der Ladevorrichtung gehobenen Frontmoduls zwischen beispielsweise –3 mm und +3 mm. Dadurch wird die Positionierungsgenauigkeit des Frontmoduls 5 verringert.
  • In der oben beschriebenen Konstruktion des Vergleichsbeispiels wird das Positionieren des Frontmoduls 5 relativ zum Seitenelement 6 durch Einstecken des Einsetzstücks 8 in das Einsetzloch 10 durchgeführt. Da das Einsetzstück 9 etwas kleiner als das Einsetzloch 10 ausgebildet ist, damit das Einsetzstück 8 leicht eingesteckt werden kann, kann die oben erwähnte Konstruktion daher die Positionierungsgenauigkeit nicht verbessern.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Frontmodulbaugruppenkonstruktion bereitzustellen, die die Positionierungsgenauigkeit des Frontmoduls verbessert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Frontmodulbaugruppenkonstruktion für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: eine erste Halterungsplatte, die entweder an einem Frontmodul oder einem Seitenelement, an welches das Frontmodul montiert wird, bereitgestellt ist, wobei sich in der ersten Halterungsplatte ein durchgehendes Loch und ein vom durchgehenden Loch aufwärts verlaufender Schlitz befindet; eine zweite Halterungsplatte, die jeweils umgekehrt am Frontmodul bzw. dem Seitenelement bereitgestellt ist, zum Zusammenpassen mit der ersten Halterungsplatte, wobei sich in der zweiten Halterungsplatte an einer dem Schlitz der ersten Halterungsplatte entsprechenden Position ein Einsetzloch hat; und ein an der zweiten Halterungsplatte angebrachtes Passstück, wobei das Passstück einen Abschnitt, der zum Einsetzen in den Schlitz von einer Position im Inneren des durchgehenden Lochs und zum Halten im Schlitz konfiguriert ist, und eine Unterseite hat, die konfiguriert ist, um auf einem Randbereich des Einsetzlochs angesetzt zu werden, wenn das Passstück in das Einsetzloch eingesetzt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mm mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem Frontmodul angebrachten Halterungsplatte gemäß einer Frontmodulbaugruppenkonstruktion der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Halterungsplatte des Frontmoduls und eines daran angebrachten Passstücks ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines vorderen Endes eines Fahrzeugs, an dem die Frontmodulbaugruppenkonstruktion der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, ist, die ein Frontmodul und ein Seitenelement davon zeigt;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung ist, die einen Teil N in 3 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines in der Halterungsplatte des Seitenelements ausgebildeten Einsetzlochs und des Passstücks ist;
  • 6 eine Schnittansicht des an der Halterungsplatte des Frontmoduls befestigten Passstücks und des in der Halterungsplatte des Seitenelements ausgebildeten Einsetzlochs ist;
  • 7 eine Schnittansicht entlang Linie VII-VII in 6 ist;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des am Seitenelement befestigten Frontmoduls ist;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Frontmoduls und eines Seitenelements als Vergleichsbeispiel ist;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung ist, die einen Teil X in 9 zeigt;
  • 11 eine perspektivische Darstellung der am Frontmodul des Vergleichsbeispiels angebrachten Halterungsplatte ist;
  • 12 eine perspektivische Darstellung des am Seitenelement befestigten Frontmoduls des Vergleichsbeispiels ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen gleiche Elemente mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs, wo eine Frontmodulbaugruppenkonstruktion der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt, wird ein Motorraum 11, wie in 3 gezeigt, von einem Paar Seitenelementen 13, die an beiden Seiten des Fahrzeugs in der Fahrzeugquerrichtung in der Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, einem Frontmodul 12, das vordere Enden der Seitenelemente 13 verbindet, einem Armaturenbrett (nicht abgebildet), das an den hinteren Teilen der Seitenelemente 13 bereitgestellt ist, und dergleichen definiert.
  • Das Frontmodul 12 hat einen Kühlerblockträger 14, der in der Fahrzeugquerrichtung verläuft, einen Kühler 15 als eine der Wärmetauschervorrichtungen, der an der Rückseite des zentralen Teils des Kühlerblockträgers 14 bereitgestellt ist, einen Kondensator 16 als eine weitere Wärmetauschervorrichtung, der an der Vorderseite des zentralen Teils bereitgestellt ist, und ein Paar Scheinwerfer 17, die an beiden Enden des Kühlerblockträgers 14 in der Fahrzeugquerrichtung angebracht sind. Zusätzlich zu diesem Kühler 15, diesem Kondensator 16 und diesen Scheinwerfern 17 kann am Frontmodul 12 auch ein Stoßfänger befestigt sein.
  • Jedes vordere Ende der Seitenelemente 13 ist mit einer Halterungsplatte 18 versehen, an der das Frontmodul 12 befestigt wird.
  • Das vordere Ende des Seitenelements 13, Bezug nehmend auf 4, ist mit der flachen und vertikal verlaufenden Halterungsplatte 18 versehen, wobei ihre Stirnfläche nach vom gekehrt ist. In der Mine der Halterungsplatte 18 ist ein rechteckiges Einsetzloch 19 ausgebildet. Das Einsetzloch 19 dient als Ablassloch, durch das ein im Seitenelement 13 befindliches Beschichtungsmaterial nach außen abgelassen wird.
  • Am unteren Randbereich des Einsetzlochs 19, Bezug nehmend auf 5, ist ein Zungenstück 20 als eine flache Platte ausgebildet, das in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung einwärts vom Seitenelement 13 (rückwärts) verläuft, wobei seine flache Oberseite nach oben gerichtet ist. Das Einsetzloch 19 wird durch einen C-förmigen Einschnitt in der Halterungsplatte 18 ausgebildet, wobei seine Öffnung nach unten gerichtet ist. Dann wird der Innenteil des Einschnitts nach hinten gefaltet, um das Zungenstück 20 einstückig mit der Halterungsplatte 18 zu bilden.
  • Jedes hintere Ende beider Endteile des Frontmoduls 12 in der Fahrzeugquerrichtung ist mit einer flachen vertikal verlaufenden Halterungsplatte 21 versehen, deren Stirnfläche nach hinten gerichtet ist und so ausgebildet ist, dass sie der Halterungsplatte 18 entspricht. Ein rechteckiges durchgehendes Loch 22 und ein an einer dem Einsetzloch 19 der Halterungsplatte 18 entsprechenden Position bereitgestellter Schlitz 23, der sich vom oberen Teil des durchgehenden Lochs 22 kontinuierlich erstreckt, sind in der Mitte der Halterungsplatte 21 ausgebildet. Am oberen Randbereich des Schlitzes 23 auf seiner verlängerten Achse ist ein rechteckiges kleines Loch 24 ausgebildet.
  • An der Halterungsplatte 21 des Frontmoduls ist ein aus einem Harzmaterial gebildetes und in geringem Grad verformbares Passstück 25 befestigt. Das Passstück 25 hat eine im Wesentlichen fünfeckförmige Seitenansicht, wie in 6 gezeigt wird, die eine flache Unterseite 25A aufweist, die bei der Befestigung horizontal angeordnet wird, eine Rückseite 25B und ehre Vorderseite 25C, die beide senkrecht zur Unterseite 25A sind, eine geneigte Oberseite 25D, deren Höhe an der Seite der Rückseite 25B größer ist als die an der Seite der Vorderseite 25C, wobei ihre Enden sich jeweils mit der Rückseite 25B und der Vorderseite 25C schneiden, und eine geneigte Unterseite 25E, deren Höhe an der Vorderseite 25C größer ist als die an der Seite der Vorderseite 25C, wobei ihre Enden sich jeweils mit der Unterseite 25A bzw. der Vorderseite 25C schneiden.
  • Der Abstand zwischen der rechten und der linken Seite des Passstücks 25, d. h. 25F und 25G, nimmt von der Rückseite 25B zur Vorderseite 25C, wie in 7 gezeigt, allmählich ab, so dass im Schnitt von den Seiten 25F, 25G und der Vorderseite 25C eine Keilform definiert wird. (Es ist zu beachten, dass jede Beschreibung der Unterseite 25A, der Rückseite 25B, der Vorderseite 25C und der Seitenflächen 25F, 25G ungeachtet der Längs- oder der Querrichtung des Fahrzeugs bestimmt wird) In den Seitenflächen 25F, 25G des Passstücks 25, Bezug nehmend auf 5 und 7, sind um die Rückseite 25B herum parallel dazu vertikale Nuten 25H, 25I ausgebildet, die in der vertikalen Richtung verlaufen. Der Teil um die Rückseite 25B des Passstücks 25 ist als Anbringungsteil davon gebildet, der einen H-förmigen horizontalen Querschnitt hat. Jede Länge L1 der unteren Teile 25Ha und 25Ia der vertikalen Nuten 25H, 25I ist jeweils geringfügig kürzer als die Länge L2 des Schlitzes 23. Jede Breite W der vertikalen Nuten 25H, 25I ist jeweils geringfügig kleiner als die Dicke T1 des Randteils des Schlitzes 23. Die Dicke T2 des Abstands zwischen den unteren Teilen 25Ha und 25Ia der vertikalen Nuten 25H, 25I des Anbringungsteils ist geringfügig größer als die Breite W2 des Schlitzes 23.
  • Oben am Passstück 25 ist ein Vorsprung 25J als Eingriffsabschnitt ausgebildet. Der Vorsprung 25J hat einen im Wesentlichen dreieckigen vertikalen Querschnitt, wobei sein oberes Ende nach außen (zur Oberseite der Vorderseite 25C) gerichtet ist. Der untere Teil des Vorsprungs 25J ist als Halsabschnitt 25K ausgebildet, wobei seine Breite reduziert ist. Der Vorsprung 25J ist in der Richtung B, wie in 6 gezeigt, elastisch um den Halsabschnitt 25K schwenkbar. Der Endteil der Rückseite 25B hinter der geneigten Oberseite 25D abwärts vom Vorsprung 25J ist mit einer seitlichen Nut 25L versehen, die horizontal verläuft (in der vertikalen Richtung von 6). Die Breite W3 der seitlichen Nut 25L ist etwas kleiner als die Dicke T3 des oberen Randbereichs des Schlitzes 23.
  • Im Folgenden werden mm Arbeitsschritte der Frontmodulbaugruppenkonstruktion mit dem obigen Aufbau beschrieben.
  • Das Passstück 25 wird mit seiner Rückseite 25B in das in der Halterungsplatte 21 des Frontmoduls ausgebildete durchgehende Loch 22 gesteckt, wie von Pfeil A von 1 angedeutet, und der Teil zwischen den unteren Teilen 25Ha und 25Ia der vertikalen Nuten 25H und 25I (Stegteil des H-förmigen Querschnitts) wird vor der Befestigung des Frontmoduls 12 am Seitenelement 13 auf die Mittelachse des Schlitzes 23 ausgerichtet. Beim Aufwärtsbewegen des Passstücks 25 kommen beide Randteile des Schlitzes 23 in den vertikalen Nuten 25H, 25I des Passstücks 25 zu sitzen. Jede der vertikalen Nuten 25H, 25I hat eine Breite W1, die etwas kleiner ist als die Dicke T1 des Randteils des Schlitzes 23. Das Passstück 25 kann elastisch verformt werden, so dass die Breite W1 der vertikalen Nuten 25H, 25I jeweils leicht erweitert werden kann. Das kann das leichte Einpassen beider Randbereiche des Schlitzes 23 in die vertikalen Nuten 25H bzw. 25I zulassen.
  • Während das Passstück 25 weiter nach oben bewegt wird, wird der Vorsprung 25J, der am oberen Teil des Passstücks 25 ausgebildet ist, durch die Verformung des Halsabschnitts 25K geschwenkt, so dass er über dem oberen Randbereich des Schlitzes 23 positioniert ist. Wenn die Spitze des Halsabschnitts 25K über den oberen Randbereich des Schlitzes 23 bewegt wird, wird sie elastisch verformt, so dass die Spitze des Vorsprungs 25J in das kleine Loch 24 einrastet. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Unterseite 23a des oberen Randbereichs des Schlitzes 23 an einem unteren Teil 25La der seitlichen Nut 25L des Passstücks 25 in Anlage gebracht. Dies kann die Aufwärtsbewegung des Passstücks 25 regulieren, wodurch das Passstück 25 eng an der Halterungsplatte 21 des Frontmoduls befestigt wird.
  • Nach der Befestigung des Frontmoduls 12 am seitlichen Element 13 wird das Frontmodul 12 von der Ladevorrichtung (nicht gezeigt) gehoben und die Halterungsplatte 21 des Frontmoduls 12 wird auf die Halterungsplatte 18 des Seitenelements 13 ausgerichtet, so dass das Passstück 25 in das Einsetzloch 19 gesteckt wird, wie von Pfeil C in 6 gezeigt. Da das Passstück 25 und das Einsetzloch 19 jeweils in der Mitte der Halterungsplatte 21 des Frontmoduls bzw. in der Mitte der Halterungsplatte 18 des Seitenelements ausgebildet sind, ist es für die Arbeitskraft schwierig, die Lage des Passstücks 25 und des Einsetzlochs 19 beim Ausrichten zu bestätigen. Die geneigte Oberseite 25D und die geneigte Unterseite 25E des Passstücks 25 und der keilförmige horizontale Querschnitt des Passstücks 25 erlauben es aber der Arbeitskraft, das Passstück 25 leicht in das Einsetzloch 19 zu stecken.
  • Wenn das Passstück 25 in das Einsetzloch 19 gesteckt wird, wird die Kraft, welche die Ladevorrichtung trägt, die das Frontmodul 12 hebt, geringfügig verringert. Das Frontmodul 12 bewegt sich dann aufgrund seines Eigengewichts nach unten, so dass die Unterseite 25A des Passstücks 25 an der Oberseite des Zungenstücks 20 des Einsetzlochs 19 in Anlage gebracht wird. In diesem Fall macht das Halten des Niveaus der Oberseite des Zungenstücks 20 in Bezug auf das Seitenelement 13, des Niveaus der Unterseite 23a des oberen Randbereichs des Schlitzes 23 in Bezug auf das Frontmodul 12 und der Höhe der seitlichen Nut 25L vom unteren Teil 25La zur Unterseite 25A in den genauen Bedingungen es möglich, die Montageposition des Frontmoduls 12 zum Seitenelement 13 mit großer Genauigkeit aufrecht zu erhalten.
  • Wenn das Passstück 25 vollständig in das Einsetzloch 19 gesteckt worden ist, wird die Ladevorrichtung vom Frontmodul 12 entfernt.
  • Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung wird das Passstück 25 in das Einsetzloch 19 gesteckt, um das am Seitenelement 13 zu befestigende Frontmodul 12 provisorisch festzuhalten. Wenn das Frontmodul 12 mit dem Seitenelement 13 im oben erwähnten provisorisch befestigten Zustand zusammengebaut ist, kann die Positionierungsgenauigkeit bei der Befestigung des Frontmoduls 12 verbessert werden.
  • Gemäß der Ausgestaltung trägt das in das Einsetzloch 19 gesteckte Passstück 25 einen Teil des Gewichts des Frontmoduls 12. Der obere Teil des hinteren Endteils des Frontmoduls 12 wird mit zwei Schrauben (je eine für links und für rechts) am Seitenelement 13 befestigt, so dass das Frontmodul 12 provisorisch am Seitenelement 13 befestigt ist. Dementsprechend kann anschließend der Prozess zum Befestigen des vorderen Teils des Frontmoduls 12 mit Schrauben (siehe 12) durchgeführt werden. Dadurch wird es möglich, die Betriebszeit für den Prozess der Befestigung des Frontmoduls 12 am Seitenelement 13 zu verkürzen.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird das Passstück 25 an der Halterungsplatte 21 des Frontmoduls befestigt. Dadurch kann die Fläche des Kontakts zwischen der Halterungsplatte 21 und dem Passstück 25 (wie von der schattierten Fläche angedeutet) vergrößert werden. In dem Fall, dass die Kontaktfläche zum Beispiel 225 mm2 beträgt, wird bestätigt, dass das Passstück 25 eine Last von 30 Kilopond tragen kann. Währenddessen beträgt im Vergleichsbeispiel, wie in 11 gezeigt, die Querschnittsfläche (entsprechend der Kontaktfläche) des gefalteten Teils des Einsetzstücks 8 höchstens 60 mm2, was die Last von 30 Kilopond nicht tragen kann.
  • Die hierin beschriebene bevorzugte Ausgestaltung ist veranschaulichend und nicht begrenzend und die Erfindung kann anderweitig ausgeführt oder ausgestaltet werden, ohne von ihrem Sinn oder wesentlichen Charakter abzuweichen.
  • In der oben erwähnten Ausgestaltung wird das Passstück 25 an der Halterungsplatte 21 des Frontmoduls befestigt. Es ist aber möglich, den Passteil entsprechend dem Passstück 25 an der Halterungsplatte 18 des Seitenelements und ein dem in der Halterungsplatte 21 des Frontmoduls ausgebildeten Einsetzloch 19 entsprechendes Loch auszubilden. Dann kann ein dem Zungenstück 20 entsprechendes Teil am oberen Randbereich des dem Einsetzloch 19 entsprechenden Lochs ausgebildet werden, so dass die Oberseite des Passteils, der in das Loch gesteckt wurde, an der Unterseite des dem Zungenstück entsprechenden Teils in Anlage kommt.
  • Der Umfang der Erfindung wird von den Ansprüchen angezeigt, wobei vorgesehen ist, dass alle Variationen, die in die Bedeutung der Ansprüche fallen, in ihm eingeschlossen sind.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft den in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-082289 , angemeldet am 22. März 2004, enthaltenen Gegenstand, dessen Offenbarung durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit ausdrücklich hierin eingebunden wird.

Claims (5)

  1. Frontmodulbaugruppenkonstruktion für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: eine erste Halterungsplatte (18; 21), die entweder an einem Frontmodul (12) oder einem Seitenelement (13), an welches das Frontmodul (12) montiert wird, bereitgestellt ist, wobei sich in der ersten Halterungsplatte (18; 21) ein durchgehendes Loch (22) und ein vom durchgehenden Loch (22) aufwärts verlaufender Schlitz (23) befindet; eine zweite Halterungsplatte (21; 18), die jeweils am Frontmodul (12) bzw. dem Seitenelement (13) bereitgestellt ist, zum Zusammenpassen mit der ersten Halterungsplatte (18; 21), wobei sich in der zweiten Halterungsplatte (21; 18) an einer dem Schlitz (23) der ersten Halterungsplatte (18; 21) entsprechenden Position ein Einsetzloch (19) hat; und ein an der zweiten Halterungsplatte (21; 18) angebrachtes Passstück (25), wobei das Passstück (25) einen Abschnitt, der zum Einsetzen in den Schlitz (23) von einer Position im Inneren des durchgehenden Lochs (22) und zum Halten im Schlitz (23) konfiguriert ist, und eine Unterseite 25A hat, die konfiguriert ist, um auf einem Randbereich des Einsetzlochs (19) angesetzt zu werden, wenn das Passstück (25) in das Einsetzloch (19) eingesetzt wird.
  2. Frontmodulbaugruppenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der entweder das durchgehende Loch (22) der ersten Halterungsplatte (18; 21) oder das Einsetzloch (19) der zweiten Halterungsplatte (21; 18) ein Ablassloch für Beschichtungsmaterial bildet, das sich im Seitenelement (13) befindet.
  3. Frontmodulbaugruppenkonstruktion nach Anspruch 2, bei der der Randbereich des Einsetzlochs (19) so ausgebildet ist, dass er eine horizontale flache Platte (20) hat.
  4. Frontmodulbaugruppenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der das Passstück (25) so ausgebildet ist, dass es einen Eingriffsabschnitt (25J) hat, der konfiguriert ist, um mit einem Teil (24) der zweiten Halterungsplatte (21; 18) in Eingriff zu kommen, wenn der Abschnitt des Passstücks (25) in den Schlitz (23) eingesetzt wird.
  5. Frontmodulbaugruppenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 4, bei der das Passstück (25) so ausgebildet ist, dass es einen keilförmigen horizontalen Querschnitt hat.
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