DE10038389A1 - Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug - Google Patents
Motorhaubenstruktur für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Eine Motorhaube (20) für ein Fahrzeug wird offen gehalten, indem ermöglicht wird, dass ein Hakenbereich (52) an einem distalen Ende einer Öffnungsstrebe (50), die sich von einer Seite eines Körpers (14) erstreckt, in der Nähe eines Scharniers (30R) der Motorhaube (20) eingehakt wird. Ein Verstärkungselement (60) ist in der Motorhaube (20) eingebettet, um einen Haken zurückhaltenden Bereich (34) zu verstärken, an dem das distale Ende der Öffnungsstrebe (50) eingehakt wird. Das Verstärkungselement (60) wird durch ein extrudiertes Element gebildet, das einen geschlossenen Querschnitt hat.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur
für eine Motorhaube für ein Fahrzeug, um einen Motorraum
des Fahrzeugs zu schließen.
Fig. 12A, 12B sind Seitenansichten von herkömmlichen
Motorhauben für Fahrzeuge.
Bei einem herkömmlichen Fahrzeug 100, das in Fig. 12A
gezeigt ist, ist eine Motorhaube 103 über Scharniere 102 an
einer Seite eines Körpers 101 des Fahrzeugs auf eine solche
Weise angebracht, dass sie, wenn sie geöffnet und/oder
geschlossen wird, sie geöffnet gehalten wird, indem ein
distales Ende einer Öffnungsstrebe 104 eingehakt wird, die
sich von der Seite des Körpers 101 in die Nähe eines
distalen Endes der Motorhaube 103 erstreckt (unten stehend
wird darauf als ein "Stand der Technik Nr. 1" Bezug
genommen). Nebenbei ist die Verringerung des Gewichts der
Öffnungsstrebe auch wichtig, um das Gewicht des Fahrzeugs
100 zu reduzieren.
Fig. 12B zeigt, dass eine Motorhaube 103 offen gehalten
wird, indem ein distales Ende einer Öffnungsstrebe 104, die
sich von einer Körperseite des Fahrzeugs erstreckt, zu
einem Haken zurückhaltenden Bereich 105, der in der Nähe
eines Scharniers 102 vorgesehen ist, eingehakt wird (unten
stehend wird darauf als ein "Stand der Technik Nr. 2" Bezug
genommen). Da die Öffnungsstrebe 104 in der Nähe des
Gelenks 102 eingehakt ist, kann die Länge der
Öffnungsstrebe 104 reduziert werden.
In Fig. 12B ist es gewöhnlich, das distale Ende der
Motorhaube 103 nach unten zu drücken, um die Motorhaube 103
zu schließen, die offen gehalten wird. Es kann jedoch
geschehen, dass das distale Ende der Motorhaube 103 nach
unten gedrückt wird, wobei die Öffnungsstrebe 104 in die
Motorhaube 103 eingehakt ist. Da ein Abstand von dem
Scharnier 102, das als ein Schließdrehpunkt dient, zu dem
Haken zurückhaltenden Bereich 105 kurz ist, wird eine große
Last nach unten auf den Haken zurückhaltenden Bereich 105
und seinen Befestigungsbereich aufgebracht. Aufgrund dessen
muss eine ausreichende Steifigkeit an dem Haken
aufnehmenden Bereich 105 und in der Nähe seines
Montagebereichs sichergestellt werden.
Eine Motorhaube für ein Fahrzeug, deren Steifigkeit
verbessert ist, ist zum Beispiel aus JP-A-11-91627 bekannt,
die den Titel trägt "An automotive vehicle hood structure"
(unten stehend als "Stand der Technik Nr. 3" bezeichnet).
In diesem Stand der Technik Nr. 3 ist, wie es in Fig. 13A
gezeigt ist, eine Motorhaube 203 beschreiben, bei der ein
inneres Paneel 202 der Motorhaube über ein äußeres Paneel
201 der Motorhaube gelegt ist und damit verbunden ist.
Weiterhin ist in dem oben stehenden Stand der Technik Nr.
3, wie es in Fig. 13A und 13B gezeigt ist, eine
plattenartige Verstärkung 216 auf einem vorderen mittleren
Bereich des inneren Paneels 202 der Motorhaube angebracht,
in einer Position, in der eine Schlagfeder 209 und
Gummistoßfänger 210, 210 vorgesehen sind, und diese
Verstärkung 216 ist mit dem inneren Paneel 202 der
Motorhaube verbunden, wobei ein vorbestimmter Abstand
dazwischen vorgesehen ist, wodurch ein geschlossener
Abschnitt 217 zwischen den zwei Elementen 202, 216 gebildet
wird.
Als eine Folge davon können gemäss dem Stand der Technik
Nr. 3, wenn die Motorhaube 203 nach unten gepresst wird bei
einem Versuch, diese zu schließen, das äußeren Paneel 201
der Motorhaube und das innere Paneel 202 der Motorhaube
daran gehindert werden, in der Position deformiert zu
werden, in der die Schlagfeder 209 und die Gummistoßfänger
210, 210 vorgesehen sind.
Es ist jedoch nicht möglich, den Inhalt des Stands der
Technik Nr. 3 direkt auf den Stand der Technik Nr. 2
anzuwenden. Der Stand der Technik Nr. 3 ist so, dass er die
Gesamtsteifigkeit des Bereichs des inneren Paneels 202 der
Motorhaube verbessert, indem der geschlossene Abschnitt 217
vorgesehen ist, aber die Oberflächensteifigkeit des
Bereichs nicht verbessert, indem die Schlagfeder 209 und
die Gummistoßfänger 210, 210 vorgesehen sind.
Auf der anderen Seite wird in dem Stand der Technik Nr. 2,
der in Fig. 12B gezeigt ist, da der Haken zurückhaltende
Bereich 15 in der Nähe des Scharniers 102 auf der
Motorhaube 103 vorgesehen ist, eine extrem große,
konzentrierte Last auf den Haken zurückhaltenden Bereich
105 und seinen Befestigungsbereich aufgebracht. Eine
weitere Einrichtung muss angebracht werden, um eine
ausreichende Steifigkeit an dem Haken zurückhaltenden
Bereich 105 und in der Nähe seines Befestigungsbereichs
sicherzustellen, um mit solch einer übermäßig großen Last
fertig zu werden. Es ist keine gute Idee, den Haken
zurückhaltenden Bereich 105 und die Nähe eines
Befestigungsbereichs mit einem einfachen Plattenelement zu
verstärken, wie es in dem oben stehenden Stand der Technik
Nr. 3 gemacht wird, da die Dicke des Plattenelements
ansteigt, wodurch dessen Gewicht ebenfalls ansteigt.
Um mit dem oben stehenden Problem fertig zu werden, ist es
eine Aufgabe der Erfindung, eine Technik vorzusehen, um
nicht nur die Verbesserung in der Steifigkeit eines
Bereichs, an dem ein distales Ende einer Öffnungsstrebe
eingehakt wird, mit einem Verstärkungselement, zu
ermöglichen, wobei danach getrachtet wird, das Gewicht der
Öffnungsstrebe zu reduzieren, sondern auch die Verringerung
des Gewichts des Verstärkungselements zu erzielen.
Im Hinblick darauf die oben stehende Aufgabe zu erreichen,
ist gemäss einem Aspekt der Erfindung eine
Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug vorgesehen, die
umfasst: eine Öffnungsstrebe, die sich von einer Seite das
Fahrzeugkörpers erstreckt; ein Haken zurückhaltender
Bereich, der in der Nähe eines Scharniers zwischen einer
Motorhaube und dem Fahrzeugkörper angebracht ist, um ein
distales Ende der Öffnungsstrebe einzuhaken, um die
Motorhaube in einem geöffneten Zustand zu halten; und ein
Verstärkungselement, das in der Motorhaube eingebettet ist,
um den Haken zurückhaltenden Bereich zu verstärken, wobei
das Verstärkungselement durch ein extrudiertes Element
gebildet wird, das einen geschlossenen Querschnitt hat.
Da das distale Ende der Öffnungsstrebe zum Offenhalten der
Motorhaube an dem Haken zurückhaltenden Bereich eingehakt
wird, der in der Nähe des Scharniers vorgesehen ist, kann
die Öffnungsstrebe kurz gemacht werden, und als eine Folge
davon kann die Öffnungsstrebe leichter im Gewicht gemacht
werden.
Da das Verstärkungselement das extrudierte Element ist, das
den geschlossenen Querschnitt hat, hat das
Verstärkungselement, obwohl es dünn ist, hohe Biege- und
Torsionssteifigkeiten, und insbesondere ist das Element
leicht im Gewicht. Somit kann der Haken zurückhaltende
Bereich ausreichend verstärkt werden mit dem im hohen Maß
steifen Verstärkungselement.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Bereich einer vorderen Hälfte eines Fahrzeugs
gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die
Umgebung eines Scharniers auf der rechten Seite
einer Motorhaube gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen
Befestigungsbereich des Scharniers auf der
rechten Seite der Motorhaube gemäss der Erfindung
zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Verstärkungselement gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-
V aus Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VI-VI aus Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die die Umgebung des
Scharniers auf der rechte Seite der Motorhaube
gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der
Motorhaube gemäss der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine erste Modifikation der
Motorhaubenstruktur für das Fahrzeug gemäss der
Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist eine Ansicht, die eine zweite Modifikation
der Motorhaubenstruktur für das Fahrzeug gemäss
der Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Verstärkungselement gemäss der Modifikation der
Erfindung zeigt;
Fig. 12A und 12B sind Seitenansichten, die herkömmliche
Motorhauben für Fahrzeuge zeigen; und
Fig. 13A und 13B sind Querschnittsansichten, die andere
herkömmliche Motorhauben für Fahrzeuge zeigen.
Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken,
dass "vorne" "hinten" "links" "rechts" "oben" und
"unten" jeweilige Richtungen bezeichnen, wie sie von dem
Fahrzeuglenker aus gesehen werden, und Fr eine Vorderseite
bezeichnet, Rr eine Rückseite, L links, R rechts und CL
eine laterale Mitte (eine Mitte) des Fahrzeugs. Zusätzlich
ist zu bemerken, das die Zeichnungen nicht in den
Richtungen orientiert sind, in denen die Referenzziffern
orientiert sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer vorderen
Hälfte eines Fahrzeugs gemäss der Erfindung.
Bei dem Fahrzeug 10 ist eine Motorhaube 20 vorgesehen, um
einen Motorraum zu schließen, der in einem vorderen Bereich
des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, und diese Motorhaube 20
ist an einem Körperrahmen (nicht gezeigt) über Scharniere
der rechten und linken Seite 30L, 30R an einem rückwärtigen
Endbereich davon vorgesehen. Die Fahrzeughaube 20 ist ein
Element, das geeignet ist nach vorne geöffnet zu werden,
und kann an dem Fahrzeugkörper in einem vorderen Bereich
davon mit einem Verriegelungsmechanismus 41 verriegelt
werden. In der Zeichnung bezeichnet Referenzziffer 42 eine
Windschutzscheibe.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ansicht
um das rechtsseitige Scharnier der Motorhaube gemäss der
Erfindung zeigt, und die Motorhaube 20 ist offen gehalten
dargestellt.
Das rechtsseitige Scharnier 30R umfass eine Stützkörper 31,
der an einem Seitenelement 13 eines Körperrahmens 12
angebracht ist, einen Motorhauben-Befestigungsarm 32, der
an der Motorhaube 20 befestigt ist, und einen
Scharnierstift 33, um den Motorhauben-Befestigungsarm 32 an
einem oberen Ende des Stützkörpers 31 auf solch eine Weise
anzubringen, dass er in einer Vertikalrichtung rotiert. Die
Struktur eines linksseitigen Scharniers 30L, das in Fig. 1
gezeigt ist, ist identisch zu derjenigen des rechtsseitigen
Scharniers 30R.
Das rechtsseitige Scharnier 30R umfasst einen Haken
zurückhaltenden Bereich 34, der an einem distalen Ende des
Motorhauben-Befestigungsarms 32 vorgesehen ist. Auf der
anderen Seite ist ein Basisbereich 51 einer Öffnungsstrebe
50 an einem Flansch 15 angebracht, der an einem oberen Ende
eines vorderen Stoßdämpfergehäuses 14 vorgesehen ist, das
an dem Seitenelement 13 vorgesehen ist, auf solch eine
Weise, dass er in Längsrichtungen schwingt (in Richtungen
nach vorne und hinten). Die Öffnungsstrebe 50 ist eine
stangenartige Strebe, die einen Hakenbereich 52 hat, der
durch Biegen eines distalen Bereichs der Strebe gebildet
ist, so dass der Hakenbereich 52 lösbar mit dem Haken
zurückhaltenden Bereich 34 verhakt werden kann.
Wenn die Motorhaube 20 geöffnet wird, wird der Hakenbereich
52 an dem distalen Ende der Öffnungsstrebe 50, die sich von
dem vorderen Dämpfergehäuse 14 auf der Körperseite
erstreckt, indem Haken zurückhaltenden Bereich 34 in der
Nähe des Gelenks 30R auf der Motorhaube 20 verhakt, wodurch
die Motorhaube 20 offen gehalten werden kann. Der volle
Öffnungsweg X der Motorhaube 20 in der Nähe des Scharniers
30R ist kürzer als der volle Öffnungsweg der Motorhaube 20
an ihrem distalen Ende. Da das distale Ende de
Öffnungsstrebe 50 in der Nähe des rechtsseitigen Scharniers
30 eingehakt wird, wo der volle Öffnungsweg X kurz ist,
kann die Öffnungsstrebe 50 kurz gestaltet werden. Als eine
Folge davon kann die Öffnungsstrebe 50 leicht im Gewicht
gemacht werden.
Das vordere Stoßdämpfergehäuse 14 hat einen Streben
zurückhaltenden Clip 17, der an einem oberen Bereich davon
angebracht ist. Wenn der Öffnungsstrebe 50, die von dem
Haken zurückhaltenden Bereich gelöst ist, ermöglicht wird,
dass sie nach vorne herunterfällt, wird die Öffnungsstrebe
50 in dem Streben zurückhaltenden Clip 17 aufgenommen und
gehalten. In Fig. 2 bezeichnet Referenzziffer 18 ein
Querelement.
Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines
Bereichs, in dem das rechtsseitige Scharnier an der
Motorhaube gemäss der Erfindung angebracht ist.
Die Motorhaube 20 ist so konstruiert, dass ein innerer
Rahmen 22, der als ein Verstärkungselement wird, mit einem
äußeren Paneel 21 auf dessen unterer Seite überlagert wird,
so dass es damit integriert wird, wobei ein vorbestimmter
Zwischenraum S zwischen den zwei Elementen vorgesehen wird.
Das äußere Paneel 21 und das inneren Paneel 22 sind aus
Aluminium oder einem Aluminiumlegierungsplattenmaterial
gefertigt.
Weiterhin ist in der Motorhaube 20 ein Verstärkungselement
60 in den Raum S zwischen dem äußeren Paneel 21 und dem
inneren Paneel 22 eingeführt und eine untere Platte 61 des
Verstärkungselements 60 wird auf einer oberen Oberfläche
des inneren Rahmens 22 so überlagert, dass sie damit in
einer Position verbunden wird, in der der Befestigungsarm
32 für die Motorhaube vorgesehen ist. Zum Beispiel wird das
Element 60 durch Punktschweißen oder Lochnähte an vier
Stellen, die in einer Längsrichtung angeordnet sind, wie
die Positionen P1, P2, P3 und P4, verbunden. Das
Verstärkungselement 60 ist so angebracht, dass eine im
wesentlichen Mitte in Längsrichtung davon sich in der
Position des Haken zurückhaltenden Bereichs 34 befindet.
Fig. 3 zeigt, dass die untere Oberfläche der Motorhaube 20
an dem Befestigungsarm 32 der Motorhaube des rechtsseitigen
Scharniers 30R an zwei Stellen, wie den Positionen P5, P6,
mit Bolzen verbunden ist.
Löcher 63 . . . (. . . bezeichnet eine Vielzahl, und das
gleiche trifft weiter unten zu) sind in einer oberen Platte
62 des Verstärkungselements 60 in den Positionen P1 bis P6
gebildet, zu dem Zweck der Betätigung und der
Gewichtsverringerung des Verstärkungselements 60. Die
Verbindungsarbeit des Verstärkungselements 60 und die
Befestigungsarbeit der Muttern 65, 65, die unten stehend
beschrieben wird, werden durch diese Löcher 63 . . .
ausgeführt.
Der Haken zurückhaltende Bereich 34, der Befestigungsarm 32
für die Motorhaube und deren Montagebereiche, sind
ausreichend mit dem hochsteifen Verstärkungselement 60
verstärkt, wodurch es möglich wird, eine ausreichende
Steifigkeit sicherzustellen. Folglich kann eine große Last
nach unten durch den Haken zurückhaltenden Bereich 34
getragen werden.
Weiterhin, da das Verstärkungselement 60 in der Motorhaube
20 eingebettet ist, besteht kein Risiko, dass das
Verstärkungselement 60 von der Motorhaube 20 freigelegt
wird, wodurch es möglich ist, deren äußeres Bild zu
verbessern.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des
Verstärkungselements gemäss der Erfindung und zeigt, dass
das Verstärkungselement 60 ein extrudiertes Element ist,
das einen rechteckigen geschlossenen Querschnitts hat. Um
spezifisch zu sein, ist das Verstärkungselement 60 ein Rohr
mit winkeligem Querschnitt und dieses Rohr mit winkeligem
Querschnitt ist ein extrudiertes Profil aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung (JIS H 4100), das heißt ein
extrudiertes Produkt eines Aluminiummaterials.
Das Verstärkungselement 60 hat hohe Biege- und
Torsionssteifigkeiten, da es ein Element ist, das einen
geschlossenen Querschnitt hat. Da das Verstärkungselement
60 dünn bleiben kann, um die Motorhaube 20 zu verstärken
(es wird auf Fig. 3 Bezug genommen) ist es möglich, deren
Gewicht zu verringern. Weiterhin, da das
Verstärkungselement 60 aus Aluminium verwendet wird, kann
das Gewicht des Verstärkungselements 60 weiter reduziert
werden, und weiterhin, da das Verstärkungselement 60
extrudiertes Material ist, werden keine hohen Kosten für
die Herstellung erforderlich.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V
aus Fig. 3 und zeigt, dass die untere Platte 61 des
Verstärkungselements 60, das in der Motorhaube 20
eingebettet ist, der innere Rahmen 22 und der
Befestigungsarm 32 für die Motorhaube zusammen mit einem
Bolzen 64 und einer Mutter 65 befestigt sind. Die Muttern
65 sind geschweißt oder an das Verstärkungselement 60
geklemmt.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI
aus Fig. 3 und zeigt, dass der plattenartige Haken
zurückhaltende Bereich 34 sich nach unten von dem
Befestigungsarm 32 für die Motorhaube erstreckt, ein Haken
zurückhaltendes Loch 35 in dem Haken zurückhaltenden
Bereich 34 gebildet ist, und der Hakenbereich 52 der
Öffnungsstrebe 50 in dem Haken zurückhaltenden Loch 35
eingehakt wird.
Weiterhin zeigt Fig. 6, dass der Haken zurückhaltende
Bereich 34 und die Umgebung seines Befestigungsbereichs mit
dem Verstärkungselement 60 verstärkt sind, indem das
gleiche Verstärkungselement 60 direkt oberhalb angebracht
wird, dort wo der Haken zurückhaltende Bereich 34
vorgesehen ist.
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die einen Bereich der
Motorhaube 20 gemäss der Erfindung zeigt, in dem das
rechtsseitige Scharnier angebracht ist, und zeigt einen
Zustand, in dem das äußere Paneel 21 teilweise
weggeschnitten ist.
Weiterhin zeigt diese Figur einen Zustand, in dem das
Verstärkungselement 60 sich direkt über und entlang des
Haubenbefestigungsarms 32 befindet.
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der
Motorhaube gemäss der Erfindung und zeigt ein Verhältnis
zwischen einem rechtsseitigen Endbereich des inneren
Rahmens 22, wobei das Verstärkungselement 60 auf dem
Endbereich überlagert ist, und dem Befestigungsarm 32 für
die Motorhaube des rechtsseitigen Scharniers 30R.
Weiterhin zeigt diese Figur, dass eine Verstärkungsplatte
71 auf einem linksseitigen Endbereich des inneren Rahmens
22 überlagert ist und dass ein Befestigungsarm 32 für die
Motorhaube eines linksseitigen Scharniers 30L an der
Verstärkungsplatte 71 mit Bolzen 72, 72 angebracht ist.
Fig. 9 zeigt eine Modifikation der Motorhaubenstruktur für
ein Fahrzeug gemäss der Erfindung und ist eine
Querschnittsansicht, die Fig. 6 entspricht.
Ein Verstärkungselement 80 gemäss dieser Modifikation ist
dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement 80 so
gebildet ist, dass es im wesentlichen konform zu der Form
des Raums 5 in der Motorhaube 20 ist und größer als das
vorher erwähnte Beispiel geformt ist. Um spezifisch zu
sein, ist das Verstärkungselement 80 ein extrudiertes
Element, das einen pentagonalen geschlossenen Querschnitt
hat, und ist größer als das Verstärkungselement 60, das den
rechteckigen Querschnitt hat, das durch imaginäre Linien in
der gleichen Figur bezeichnet ist (unter Bezug auf Fig. 6).
Zum Beispiel sind jeweils die Breite W1 und die Höhe H1 des
Verstärkungselements 80 gemäss der Modifikation größer als
die Breite W2 und die Höhe H2 des Verstärkungselements 60,
das den rechteckigen Querschnitt hat (W1 < W2, H1 < H2). Als
eine Folge davon steigt, da der Modul des Abschnitts des
Verstärkungselements 80 gemäss der Modifikation größer
wird, die Steifigkeit davon weiter an, wodurch weiter
ausreichend Steifigkeit sichergestellt werden kann an dem
Haken zurückhaltenden Bereich 34, dem Befestigungsarm 32
für die Haube und deren Befestigungsbereichen.
Zusätzlich kann in einem Fall, in dem der Modul des
Abschnitts des Verstärkungselements 80 gemäss der
Modifikation gleich demjenigen des Verstärkungselements 60
gesetzt wird, das durch die imaginären Linien angegeben
wird, das Verstärkungselement 80 wesentlich leichter im
Gewicht gemacht werden, da die Dicke des modifizierten
Verstärkungselements 80 reduziert werden kann.
Es ist zu bemerken, dass die Struktur der verbleibenden
Bereiche des Verstärkungselements 80 gemäss dem
modifizierten Beispiel identisch mit derjenigen des
Verstärkungselement 60 ist, das durch die imaginären Linien
angegeben wird, und daher wird eine Beschreibung davon
ausgelassen, wobei gleiche Referenzziffern gleichen
Bereichen gegeben sind.
Fig. 10 zeigt die Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug
gemäss der Modifikation der Erfindung und ist eine
Querschnittsansicht, die Fig. 5 entspricht, die ein
Verstärkungselement 80 und einen Befestigungsarm 32 für die
Motorhaube gemäss dieser Modifikation zeigt.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die das
Verstärkungselement gemäss der Modifikation der Erfindung
zeigt, und zeigt deutlich, dass das Verstärkungselement 80
gemäss der Modifikation ein extrudiertes Element ist, das
einen pentagonalen geschlossenen Querschnitt hat. Diese
modifizierten Verstärkungselemente 80 sind auch aus dem
gleichen Material geformt, wie dasjenige des
Verstärkungselements 60, das in Fig. 4 gezeigt ist.
Es ist zu bemerken, dass die Ausführungsformen der
Erfindung nicht auf die Struktur beschränkt sind, in der
der Haken zurückhaltende Bereich 34 an dem distalen Ende
des Befestigungsarms 32 für die Haube angebracht ist, und
der Haken zurückhaltende Bereich 34 kann in der Nähe des
rechtsseitigen Scharniers 30R oder des linksseitigen
Scharniers 30L der Motorhaube 20 angebracht sein.
Zusätzlich ist zu bemerken, dass die Form, die Abmessungen,
das Material und die Befestigungsstruktur der
Verstärkungselemente 60, 80 optional bestimmt werden
können, vorausgesetzt, dass sie durch ein extrudiertes
Element gebildet werden, das einen geschlossenen
Querschnitts hat.
Die Erfindung sieht die folgenden Wirkungen vor, wenn sie
wie oben beschrieben konstruiert ist.
Gemäss dem Aspekt der Erfindung kann, wenn das distale Ende
der Öffnungsstrebe zum Offenhalten der Motorhaube in den
Haken zurückhaltenden Bereich eingehakt wird, der in der
Nähe des Scharniers auf der Motorhaube 20 vorgesehen ist,
die Länge der Öffnungsstrebe reduziert werden, und die
Reduktion im Gewicht der Öffnungsstrebe folgt daraus.
Weiterhin, da das Verstärkungselement zum Verstärken des
Haken zurückhaltenden Bereichs, an dem das distale Ende der
Öffnungsstrebe eingehakt wird, durch das extrudierte
Element gebildet wird, das den geschlossenen Querschnitts
hat, wobei die Dicke des Verstärkungselements reduziert
werden kann, kann das Verstärkungselement nicht nur höhere
Biege- und Torsionssteifigkeiten aushalten, sondern kann
auch leichter im Gewicht gemacht werden. Da der Haken
zurückhaltende Bereich vorgesehen wird, wobei das
hochsteife Verstärkungselement in der Motorhaube
eingebettet ist, kann der Haken zurückhaltende Bereich
ausreichend verstärkt werden.
Somit können die Motorhaube und die Öffnungsstrebe im
allgemeinen hinsichtlich des Gewichts leichter gemacht
werden, wobei die Steifigkeit des Haken zurückhaltenden
Bereichs, an dem der distale Endbereich der Öffnungsstrebe
eingehakt wird, verbessert wird, leichter gemacht werden
mit den vorher erwähnten leichten Verstärkungselementen.
Während nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung
hierin beschrieben worden sind, ist es deutlich, dass
zahlreiche Modifikationen daran gemacht werden können, ohne
von dem Grundgedanken und Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Claims (5)
1. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug, umfassend:
eine Öffnungsstrebe, die sich von einer Seite des Fahrzeugkörpers erstreckt;
einen Haken zurückhaltenden Bereich, der in der Nähe eines Scharniers zwischen einer Motorhaube und dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, um ein distales Ende der Öffnungsstrebe einzuhaken, um die Motorhaube in einem geöffneten Zustand zu halten; und
ein Verstärkungselement, das in der Motorhaube eingebettet ist, um den Haken zurückhaltenden Bereich zu verstärken,
wobei das Verstärkungselement durch ein extrudiertes Element gebildet wird, das einen geschlossenen Querschnitt hat.
eine Öffnungsstrebe, die sich von einer Seite des Fahrzeugkörpers erstreckt;
einen Haken zurückhaltenden Bereich, der in der Nähe eines Scharniers zwischen einer Motorhaube und dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, um ein distales Ende der Öffnungsstrebe einzuhaken, um die Motorhaube in einem geöffneten Zustand zu halten; und
ein Verstärkungselement, das in der Motorhaube eingebettet ist, um den Haken zurückhaltenden Bereich zu verstärken,
wobei das Verstärkungselement durch ein extrudiertes Element gebildet wird, das einen geschlossenen Querschnitt hat.
2. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
wobei sich das Verstärkungselement in einem Raum
befindet, der zwischen einem äußeren Paneel und einem
inneren Rahmen der Motorhaube gebildet ist.
3. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
wobei sich das Verstärkungselement von der Nähe des
Scharniers nach vorne im Fahrzeugkörper erstreckt.
4. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
wobei das Scharnier einen Stützkörper umfasst, der an
der Seite des Fahrzeugkörpers angebracht ist, und
einen Befestigungsarm für die Motorhaube, der drehbar
an dem Stützkörper angebracht ist und an einem inneren
Rahmen der Motorhaube angebracht ist, und
der Befestigungsarm für die Motorhaube, der innere
Rahmen der Motorhaube und des Verstärkungselement mit
Bolzen zusammengefügt sind.
5. Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 4,
wobei der Haken zurückhaltende Bereich an einem Ende
des Befestigungsarms für die Motorhaube gebildet ist.
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