DE102004035699B4 - Vorrichtung zur Abstützung einer Klappe - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Abstützung einer beweglichen Motorhaube eines Kraftfahrzeugs umfassend ein stangenartiges Element (10), welches in einer hochgeschwenkten Gebrauchslage dazu dient, die geöffnete Motorhaube in einer Öffnungsstellung zu halten, wobei das stangenartige Element (10) mindestens teilweise aus Kunststoff besteht, und das stangenartige Element (10) auch den in die in Öffnungsstellung zu haltende Motorhaube eingreifenden Endbereich (11) umfasst und mit diesem einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) mindestens abschnittsweise einen U-Profilquerschnitt aufweist und das stangenartige Element (10) zur Aussteifung eine Verrippung (12) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung einer beweglichen Motorhaube eines Kraftfahrzeugs umfassend ein stangenartiges Element, welches in einer hochgeschwenkten Gebrauchslage dazu dient, die geöffnete Klappe in einer Öffnungsstellung zu halten, wobei das stangenartige Element mindestens teilweise aus Kunststoff besteht und das stangenartige Element auch den in die in Öffnungsstellung zu haltende Motorhaube eingreifenden Bereich umfasst und mit diesem einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Die DE 698 10 277 T2 beschreibt eine Stützstrebe zum Offenhalten der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs, wobei die Stützstrebe eine längliche Stange umfasst, deren Basisende ein Kunststoffscharnierglied aufweist, das mit einer in einer Oberseite des Querträgers des Kraftfahrzeugs ausgebildeten Öffnung schwenkbar in Eingriff steht. Das Kunststoffscharnierglied umfasst einen rohrförmigen Teil, der die längliche Stange aufnimmt, die die Motorhaube offen hält. Die längliche Stange selbst besteht aus Metall.
  • Die DE 100 38 389 A1 beschreibt eine Motorhaubenstruktur für ein Fahrzeug mit einer Öffnungsstrebe, die die Motorhaube offen hält, wobei die Öffnungsstrebe an einem Ende einen Hakenbereich aufweist, der mit einem den Haken aufnehmenden Bereich an der Motorhaube verhakt werden kann. In dieser Druckschrift finden sich Ausführungen dazu, dass man in dem Bestreben, das Gewicht des Fahrzeugs zu reduzieren, in die Motorhaube ein Verstärkungselement mit einem vergleichsweise geringen Gewicht einarbeitet, insbesondere ein extrudiertes Profil aus Aluminium. Dieses Verstärkungselement befindet sich dort, wo der den Haken aufnehmende Bereich der Motorhaube liegt, da dieser Bereich besonders belastet wird. Das Gewicht der Motorhaube und das der Öffnungsstrebe soll dadurch reduziert werden.
  • Die EP 0 107 813 B1 beschreibt eine Strebe zum Offenhalten einer Motorhaube, die im Wesentlichen zwei Teile umfasst, wobei ein Rückhalteteil, welches teilweise rohrförmig ist, auf ein im Wesentlichen stangenartiges Element aufgesteckt wird. Das Rückhalteteil wird in die Motorhaube eingehakt und besteht aus Kunststoff, damit ein federnder Schenkel durch eine Öffnung in der Motorhaube durchgeschoben werden kann. Dieser federnde Schenkel entspannt sich nach dem Durchschieben und verrastet mit einer Art Widerhaken hinter der Motorhaube. Das stangenartige Element besteht in der Regel aus Metall.
  • Aus EP 0 107 812 A wie EP 0 101 957 A1 ist bekannt, ein stangenartiges Element für eine Vorrichtung zur Abstützung einer beweglichen Klappe eines Kraftfahrzeuges aus einem runden Vollmaterial aus einem faserverstärkten Kunststoff herzustellen.
  • GB 2 294 725 A schlägt vor, das stangenartige Element aus einem hohlen Profilaluminium auszubilden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Abstützung einer beweglichen Klappe eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die einerseits ein geringes Eigengewicht aufweist und deren Herstellung mit einer ansprechenden Formgebung möglich ist und eine hohe Stabilität, insbesondere Knicksteifigkeit aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Vorrichtung zur Abstützung einer beweglichen Klappe eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein stangenartiges Element umfasst, welches auch den in die in Offenstellung zu haltende Klappe eingreifenden Bereich umfasst und mit diesem einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Das stangenartige Element zum Offenhalten der beweglichen Klappe weist mindestens abschnittsweise einen U-Profilquerschnitt auf. Eine weitere Erhöhung der Stabilität ergibt sich durch eine Aussteifung des stangenartigen Elements mittels einer Verrippung. Dabei verlaufen vorzugsweise derartige Rippen zwischen zwei Schenkeln eines U-Profilquerschnitts. Geeignet ist insbesondere eine Verrippung mit Rippen in einer etwa kreuzförmigen Anordnung.
  • Vorzugsweise ist das stangenartige Element aus Kunststoff so geformt, dass es einfach in eine Aufnahme an der offen zu haltenden Klappe, im einfachsten Fall ein Loch, eine Aussparung oder eine Bohrung, eingesteckt werden kann. Anders als im Stand der Technik hat also die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Regel kein elastisches Kunststoffende, welches durch eine Öffnung in der Klappe hindurchgeführt werden muss und dann an dieser verrastet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht sowohl eine einfache Handhabung als auch eine sehr einfache Herstellung der Vorrichtung, da es hierzu ausreicht, lediglich ein Teil zu fertigen, welches das stangenartige Element mit dem Einsteckende umfasst. Es handelt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um ein einstückiges Kunststoffteil, welches ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist und dabei in einfachen Fertigungsverfahren so hergestellt werden kann, dass die Vorrichtung insgesamt eine ansprechende Formgebung und ein ganzheitliches harmonisches Design aufweist.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Kunststoff bieten sich Fertigungsverfahren an, die zu geeigneten Bauteilen mit für diesen Anwendungsfall ausreichender Belastbarkeit, insbesondere Knicksteifigkeit führen. Ein dazu vorgesehenes und im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonderes bevorzugtes Verfahren sieht dabei vor, dass zunächst für das stangenartige Element ein Kern aus glasfaserverstärktem Kunststoff vorzugsweise gewickelt wird und dieser Kern dann anschließend in einem Werkzeug vorzugsweise umspritzt wird.
  • Um die Stabilität, insbesondere die Knicksteifigkeit des stangenartigen Elements zu erhöhen, kann man beispielsweise Glas-Seelen und/oder ein Glas-Textilgewebe in ein Kunststoffmaterial einarbeiten, vorzugsweise wird eine solche Glas-Seele oder ein Glas-Textilgewebe mit Kunststoff umspritzt.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere dann sehr einfach, wenn das stangenartige Element einfach in eine Aufnahme an der offen zu haltenden Klappe einsteckbar ist. Dazu kann man das stangenartige Element in seinem einen Endbereich, das heißt an seinem freien Ende beispielsweise mit einem Einsteckfortsatz versehen. Ein solcher Einsteckfortsatz wird im einfachsten Fall dadurch gebildet, dass das stangenartige Element dort einen geringeren Querschnitt und/oder eine andere Querschnittsform aufweist als in seinen übrigen Bereichen. Um ein Einstecken zu vereinfachen kann es außerdem vorteilhaft sein, das stangenartige Element leicht bogenförmig geschwungen auszubilden, vorzugsweise sowohl an seinem freien Ende als auch an seinem gegenüberliegenden gelenkig am Kraftfahrzeug angebrachten Ende, so dass sich insgesamt für das stangenartige Element in etwa eine abgeschwächte S-Form ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vorzugsweise Vorrichtungen zum Offenhalten einer Motorhaube eines Kraftfahrzeugs. In diesem Anwendungsfall ist das stangenartige Element vorzugsweise an einem den Schließbereich des Motorraums umfassenden Montageträger aus Kunststoff gelenkig angebracht.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabelösung. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts im Schließbereich der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs mit der Vorrichtung in Ruheposition und in Gebrauchslage,
  • 2 eine Ansicht des stangenartigen Elements, welches für das Offenhalten der Motorhaube dient,
  • 3 eine weitere vergrößerte Detailansicht des stangenartigen Elements in seinem freien Endbereich,
  • 4 eine weitere vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts IV von 2,
  • 5 einen schematisch vereinfachten Querschnitt durch das stangenartige Element entlang der Linie V-V von 2.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in schematisch vereinfachter perspektivischer Ansicht einen Montageträger 18, der sich etwa im Schließbereich der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs befindet, wobei die Motorhaube selbst hier nicht dargestellt ist, ebenso wenig wie der übrige Motorraum. Der dargestellte Montageträger 18 kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein. An dem Montageträger 18 ist gelenkig ein stangenartiges Element 10 angebracht, welches dazu dient, die geöffnete Motorhaube in ihrer Öffnungsstellung zu halten. In 1 ist dieses stangenartige Element 10 einmal in der etwa horizontalen Ruheposition dargestellt und einmal in der aufgestellten Gebrauchslage, in der es die hier nicht dargestellte Motorhaube abstützt. Dieses stangenartige Element 10 kann einstückig aus Kunststoff hergestellt werden und im Design an eine bestimmte Form angepasst sein. Im vorliegenden Fall hat das stangenartige Element 10 in seinem gelenkig angebrachten Endbereich 17 eine leicht bogenförmig geschwungene Form. Auch an dem diesem gelenkig angebrachten Ende 17 gegenüberliegenden freien Ende hat das stangenartige Element 10 in dem Ausführungsbeispiel einen leicht bogenförmig geschwungenen Endbereich 11. Zwischen diesen beiden Enden 11, 17 liegt ein längerer etwa geradlinig verlaufender mittlerer Bereich 19.
  • Weitere Details des stangenartigen Elements 10 ergeben sich aus den 2 bis 5, auf die nachfolgend Bezug genommen wird. Dabei zeigt 2 eine perspektivische Ansicht des stangenartigen Elements 10 in der Gebrauchsstellung. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Endbereichs 11 am freien Ende des stangenartigen Elements. 4 ist eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts IV und 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, aus der der U-förmige Querschnitt des stangenartigen Elements hervorgeht.
  • Wie man 3 entnimmt, befindet sich an dem oberen freien Ende des stangenartigen Elements, das heißt in dem Bereich 11, der dazu dient, die Klappe, insbesondere eine Motorhaube, in Öffnungsstellung zu halten, ein Einsteckfortsatz 15. Dieser Einsteckfortsatz 15 hat einen geringeren Querschnitt und auch eine andere Querschnittsform als das stangenartige Element 10 in seinen übrigen Bereichen. Dieser Einsteckfortsatz 15 kann beispielsweise eine Anformung mit Widerlagerflächen, Vorsprüngen und so weiter sein. Dieser Einsteckfortsatz 15 kann in ein Loch, eine Bohrung oder Aussparung der Motorhaube eingreifen.
  • Die vergrößerte perspektivische Detaildarstellung gemäß 4 zeigt, dass das stangenartige Element zur Aussteifung eine Verrippung 12 aufweist, mit kreuzförmig verlaufenden Rippen 12a, 12b, die im spritzen Winkel und etwa diagonal bezüglich der Längsausdehnung des stangenartigen Elements 10 verlaufen.
  • 5 zeigt das stangenartige Element 10 im Querschnitt entlang einer Linie V-V von 2 gesehen. Man erkennt hier zum einen die U-Profilform mit zwei U-Profilschenkeln 13, 14, die andeutungsweise auch in 4 erkennbar sind. Die Verrippung 12 ist in 5 ebenfalls angedeutet. Außerdem zeigt 5, dass in das stangenartige Element 10 Glas-Seelen 16 eingearbeitet sind, die eine Verstärkung und Stabilisierung bewirken. Anstelle der Glas-Seelen kann beispielsweise ein Glas-Textilgewebe vorhanden sein. Bei der Herstellung des stangenartigen Elements 10 kann man zunächst einen Kern herstellen, zum Beispiel aus solchen Glas-Seelen und diesen dann mit Kunststoff umspritzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    stangenartiges Element
    11
    Endbereich
    12
    Verrippung
    12a, 12b
    Rippen
    13
    Schenkel
    14
    Schenkel
    15
    Einsteckfortsatz
    16
    Glas-Seelen
    17
    Ende
    18
    Montageträger
    19
    mittlerer Bereich

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Abstützung einer beweglichen Motorhaube eines Kraftfahrzeugs umfassend ein stangenartiges Element (10), welches in einer hochgeschwenkten Gebrauchslage dazu dient, die geöffnete Motorhaube in einer Öffnungsstellung zu halten, wobei das stangenartige Element (10) mindestens teilweise aus Kunststoff besteht, und das stangenartige Element (10) auch den in die in Öffnungsstellung zu haltende Motorhaube eingreifenden Endbereich (11) umfasst und mit diesem einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) mindestens abschnittsweise einen U-Profilquerschnitt aufweist und das stangenartige Element (10) zur Aussteifung eine Verrippung (12) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrippung (12) des stangenartigen Elementes (10) zwischen zwei Schenkeln (13, 14) des U-Profilquerschnitts angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrippung (12) des stangenartigen Elementes (10) Rippen in einer kreuzförmigen Anordnung aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) an seinem freien Ende so geformt ist, dass es in eine Aufnahme an der in Öffnungsstellung zu haltenden Motorhaube einsteckbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) mindestens einen Kern aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) einen gewickelten Kern aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) einen gewickelten Kern aufweist, der mit Kunststoff umspritzt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) in seinem einen Endbereich (11) an dessen freiem Ende einen Einsteckfortsatz (15) aufweist, der einen geringeren Querschnitt und/oder eine andere Querschnittsform aufweist als das stangenartige Element (10) in den übrigen Bereichen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (10) an einem den Schließbereich des Motorraums umfassenden Montageträger (18) aus Kunststoff gelenkig angebracht ist.
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