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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft die Struktur eines Kraftfahrzeugstoßfängers.
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Beschreibung
der verwandten Fachgebiete
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Im
Hinblick auf die Struktur eines Kraftfahrzeugstoßfängers ist eine wie in 16A und 16B gezeigte
Struktur bekannt (siehe die Beschreibung der offengelegten japanischen
Patentschrift Nr. 2002-205613). Im vorliegenden Dokument ist 16B eine Schnittansicht der Struktur entlang einer
Linie Y9-Y9 in 16A. Diese Struktur ist mittels
folgender Elemente konfiguriert: je ein rechter und ein linker Halterungskörper 135,
deren hintere Endteile jeweils über
eine Befestigungsplatte 136 gehalten werden und die in
Richtung auf die Rückseite einer
unteren Stoßfängerstirnseite 126 gekrümmt sind
und sich jeweils zu einem frontseitigen Rahmen (nicht gezeigt) hin
erstrecken; ein Hohlkörper 150, der über eine
Befestigungsplatte 132 zwischen diesem rechten und linken
Halterungskörper 135 mit
ihnen verbunden ist; eine senkrechte Strebe 152 und eine
Querstrebe 151, die auf der Frontfläche des Hohlkörpers 150 vorgesehen
sind; und weitere.
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Diese
Struktur führt
jedoch zu einer Erhöhung
der Anzahl von Teilen, wodurch ihre Montage schwierig wird. Sie
führt außerdem zur
Erhöhung
der Anzahl von Befestigungspositionen und erfordert viele Befestigungsteile.
Dies erhöht
die Herstellungskosten.
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Diese
Struktur soll verhindern, dass ein Fußgänger oder dergleichen, wenn
er von dem Fahrzeug angefahren wird, unter der Fahrzeugkarosserie
eingeklemmt wird. Die senkrechte Strebe 152 und die Querstrebe 151 sind
jedoch so ausgebildet, dass sie auf der Rückseite (bzw. hinter) der unteren
Stoßfängerstirnseite 126 vorstehen
und somit ein Stoß,
der von den spitz zulaufenden Bereichen dieser Streben abgegeben
wird, schwerpunktmäßig auf
einen Körperteil
erfolgt, an dem der Fußgänger oder
dergleichen getroffen wurde, obwohl die untere Stoßfängerstirnseite 126 vor
den Streben liegt. Erwartungsgemäß werden
dadurch Verletzungen, die diesem Körperteil zugefügt werden,
schwerwiegender.
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Als
weitere Struktur eines Kraftfahrzeugstoßfängers ist eine in 17 gezeigte
Struktur bekannt (siehe offengelegte japanische Patentschrift Nr. 2002-274298).
Bei der mittels dieser Patentschrift offenbarten Stoßfängerstruktur
erstreckt sich der untere Teil (oder eine untere Stoßfängerstirnseite 126)
einer Stoßfängerverkleidung 102 in
einem vorderen Stoßfänger 101 bis
zu einem Rahmen 105 eines Fahrzeugs und ist an seinem unteren
Endteil mit dem Rahmen 106 verbunden. Hinter und innerhalb
dieser Stoßfängerverkleidung 102 ist
ein aufpralldämpfender
Körper 110 vorgesehen,
der am Rahmen 106 befestigt ist und sich nach vorne erstreckt.
In diesem aufpralldämpfenden
Körper 110 sind
eine Strebe 13, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite
erstreckt, und mehrere nach vorn und nach hinten gerichtete Streben 112 vorgesehen,
die sich in die Richtungen nach vorne und nach hinten erstrecken.
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Diese
Struktur soll verhindern, dass ein Fußgänger oder dergleichen, wenn
er von einem Fahrzeug angefahren wird, unter der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt
wird. Der aufpralldämpfende
Körper 110 jedoch,
bei dem es sich um ein Verstärkungselement
handelt, das verhindert, dass ein Fußgänger oder dergleichen unter
der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird, besteht aus Kunstharz und
wird nur auf einer Seite am Rahmen 106 gehalten, wodurch seine
Haltesteifigkeit vermindert wird. Dies führt dazu, dass bei Anfahren
eines Fußgängers oder
dergleichen durch ein Fahrzeug der aufpralldämpfende Körper 110 von dem Teil
aus, an dem er am Rahmen 106 befestigt ist, nach oben gebogen
werden kann und der angefahrene Fußgänger oder dergleichen zwangsläufig unter
dem Fahrzeug eingeklemmt wird.
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Der
aufpralldämpfende
Körper 110 ist
mit einer großen
Anzahl von Streben 112, 113 versehen. Somit muss,
um diesen aufpralldämpfenden
Körper 110 steifer
zu machen, entweder die Anzahl der Streben 112, 113 erhöht werden,
oder diese müssen
aufgedickt werden, was ihr Gewicht erhöht. Eine Struktur eines Kraftfahrzeugstoßfängers, die
die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, ist aus der Patentschrift
EP-A-1 314 614 bekannt.
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Kurze Zusammenfassung
der Erfindung
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Im
Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Struktur eines Kraftfahrzeugstoßfängers vorzusehen,
die in der Lage ist, seine Montage zu verbessern, eine Erhöhung der
Anzahl von Teilen zu verhindern, eine Erhöhung der Kosten zu verhindern
und zusätzlich
zu verhindern, dass ein Fußgänger oder
dergleichen einen schwerwiegenderen Schlag erleidet, ohne dass er
dabei unter einem Fahrzeug eingeklemmt wird, wenn der Fußgänger oder
dergleichen von dem Fahrzeug angefahren wurde.
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In
der vorliegenden Erfindung stellt der Fußgänger oder dergleichen eine
Person dar, die direkt von einem Fahrzeug angefahren wird, einschließlich eines
gewöhnlichen
Fußgängers sowie
einer Person, die auf einem Fahrrad oder einem Motorrad fährt.
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Insbesondere
umfasst die erfindungsgemäße Struktur
eines Kraftfahrzeugstoßfängers die Merkmale
von Anspruch 1.
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Demgemäß besteht
keine Notwendigkeit für irgendein
Befestigungselement, das ausschließlich als Verstärkungselement
verwendet wird, wie beispielsweise eine in den Vorrichtungen des
Stands der Technik gezeigte Halterung. Dies verhindert eine Erhöhung der
Kosten und verbessert die Montage. Zusätzlich kann das Verstärkungselement
an einem niedrigeren Teil des Stoßfängers angeordnet werden, wodurch
verhindert wird, dass ein Fußgänger oder dergleichen
hinter dem Verstärkungselement
oder unter dem Fahrzeug eingeklemmt wird, wenn der Fußgänger oder
dergleichen von dem Fahrzeug angefahren wurde.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden im Folgenden anhand der detaillierten Beschreibung und den
beigefügten
Zeichnungen deutlich.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht einer Struktur eines Kraftfahrzeugstoßfängerkörpers gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht eines Gitters bzw. eines Kühlergrills.
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3 ist
eine Perspektivansicht des Kühlergrills,
die dessen rückwärtige Fläche zeigt.
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4A ist
eine Querschnittsansicht einer Stoßfängerseite, die mit dem Kühlergrill
verbunden ist, entlang einer Linie A-A in 3.
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4B ist
eine Querschnittsansicht der Stoßfängerseite, die mit dem Kühlergrill
verbunden ist, entlang einer Linie B-B in 3.
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4C ist eine Querschnittsansicht eines Verstärkungselements
entlang einer Linie C-C in 4A.
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5A ist
eine Draufsicht von Erweiterungsbereichen, die am Fahrzeug angebrachte
Teile hatten, von der Rückseite
des Verstärkungselements aus
gesehen.
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5B ist
eine Querschnittsansicht der Erweiterungsbereiche, die am Fahrzeug
angebrachte Teile halten, entlang eine Linie C-C in 5A.
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6 ist
eine Querschnittsansicht einer unteren Abdeckung, die in befestigter
Stellung gehalten wird.
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7 ist
eine Perspektivansicht eines Verstärkungselements, die dessen
hinteren Teil zeigt, gemäß einem
keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildenden Ausführungsbeispiel.
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8A ist
eine Querschnittsansicht des Verstärkungselements entlang einer
Linie A-A in 7.
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8B ist
eine Querschnittsansicht des Verstärkungselements entlang einer
Linie B-B in 8A.
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9 ist
eine Perspektivansicht einer unteren Abdeckung, die deren Form zeigt.
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10A ist eine Querschnittsansicht der unteren Abdeckung
entlang einer Linie C1-C1
in 9.
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10B ist eine Querschnittsansicht der unteren Abdeckung
entlang einer Linie C2-C2
in 9.
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11 ist
eine Draufsicht der unteren Abdeckung und des Verstärkungselements,
die deren Verbindungsstruktur zeigt.
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12 ist
eine Querschnittsansicht der unteren Abdeckung und des Verstärkungselements
entlang einer Linie D1-D2 in 11.
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13 ist
eine Querschnittsansicht der unteren Abdeckung und des Verstärkungselements
entlang einer Linie D1-D3 in 11.
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14 ist
eine Perspektivansicht eines einstückig mit einem Kühlergrill
verbundenen Verstärkungselements,
die dessen hinteren Teil zeigt, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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15A ist eine Querschnittsansicht des Verstärkungselements
entlang einer Linie E-E in 14.
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15B ist eine Querschnittsansicht des Verstärkungselements
entlang einer Linie F-F in 14.
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15C ist eine Querschnittsansicht des Verstärkungselements
entlang einer Linie G-G in 15A.
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16A ist eine Perspektivansicht einer herkömmlichen
Stoßfängerstruktur.
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16B ist eine Querschnittsansicht der Stoßfängerstruktur
entlang einer Linie Y9-Y9
in 16A.
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17 ist
eine Querschnittsansicht einer weiteren herkömmlichen Stoßfängerstruktur.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Nachfolgend
wird die Struktur eines Kraftfahrzeugstoßfängers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die
nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeug-Stoßfängerstrukturkörpers 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Dieser Stoßfängerstrukturkörper 1 ist
durch folgende Elemente konfiguriert: eine Stoßfängerstirnseite 2;
einen Kühlergrill 10;
eine Quetsch-Schräge 6;
eine Stoßfängerverstärkung 8; und
weitere und ist in die Frontpartie einer Fahrzeugkarosserie eingebaut.
Diese Quetsch-Schräge 6 und die
Stoßfängerverstärkung 8,
die zum Absorbieren der Energie zum Zeitpunkt des Stoßes verwendet werden,
sind auf der rückwärtigen Flächenseite
einer oberen Stoßfängerstirnseite 2a angeordnet.
Die Stoßfängerstirnseite 2 besteht
aus der oberen Stoßfängerstirnseite 2a und
einer unteren Stoßfängerstirnseite 2b,
die durch Spritzgießen
einstückig
miteinander verbunden werden. Zwischen der oberen Stoßfängerstirnseite 2a und
der unteren Stoßfängerstirnseite 2b ist
ein Öffnungsbereich 4 ausgebildet, der
in Richtung der Fahrzeugbreite eine Länge aufweist. Im Öffnungsbereich 4 ist
der vergitterte Kühlergrill 10 eingesetzt
und von seiner rückwärtigen Flächenseite
her befestigt. Hier wird der Kühlergrill 10 zum
Einlassen von Außenluft
in einen Motorraum verwendet.
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Als
Nächstes
wird der Kühlergrill 10 unter Verwendung
von 2 und 3 erläutert. 2 ist eine
Vorderansicht des Kühlergrills 10,
und 3 ist eine Perspektivansicht des Kühlergrills 10,
die seine rückwärtige Fläche zeigt
(hier wurde ein Teil seines Gitterwerks weggelassen). Wie in 2 und 3 gezeigt,
ist der Kühlergrill 10 mit
folgenden Elementen einstückig
verbunden: einem vergitterten Bereich 12, der die Form
eines Gitterwerks aufweist; seinem Umfangsbereich 14; und
einem Verstärkungselement 20,
das von dem Umfangsbereich 14 unter dem vergitterten Bereich 12 herunterhängt und
sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt. Das Verstärkungselement 20 weist
in der Draufsicht im Wesentlichen eine Bogenform auf und erstreckt
sich in Richtung der Fahrzeugbreite. Im Umfangsbereich 14 sind mehrere
Einhaköffnungen 16, 18 oberhalb
bzw. unterhalb des vergitterten Bereichs 12 ausgebildet.
Diese Einhaköffnungen 16, 18 werden
zum Einhaken des in den Öffnungsbereich 4 eingesetzten
Kühlergrills 10 der
Stoßfängerstirnseite 2 verwendet
(dies wird später
im Einzelnen erläutert).
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Wie
in 3 gezeigt, sind in dem Verstärkungselement 20 auf
seiner rückwärtigen Fläche mehrere
Streben oder dergleichen vorgesehen, die es fester und steifer machen.
Dadurch wird verhindert, dass ein Fußgänger oder dergleichen unter
dem Fahrzeug eingeklemmt wird.
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Wie
in 4 gezeigt, steht das Verstärkungselement 20 vor
dem Öffnungsbereich 4 in
Richtung der Fahrzeugfront vor und weist eine von seinem vorderen
Ende nach unten zu zurückweichende Form
auf. Anders ausgedrückt
ist das Verstärkungselement 20 so
angeordnet, dass es im Wesentlichen entlang der Form der unteren
Stoßfängerstirnseite 2b hinter
und innerhalb der unteren Stoßfängerstirnseite 2b verläuft. Dieses
Verstärkungselement 20 umfasst
Folgendes: die seitliche Ebene bildende Bereiche 22, die
sich von ihren beiden Endteilen aus jeweils in Richtung der Fahrzeugbreite
nach hinten erstrecken; einen die obere Ebene bildenden Bereich 24 (siehe 4A),
der sich von einer Höhe
knapp unterhalb des vergitterten Bereichs 12 in Richtung zur
Fahrzeugfront erstreckt; einen die vordere Ebene bildenden Bereich 26 (siehe 4A),
der sich vom vorderen Ende des die obere Ebene bildenden Bereichs 24 nach
unten erstreckt; und einen die untere Ebene bildenden Bereich 28,
der sich vom unteren Ende des die vordere Ebene bildenden Bereichs 26 aus
nach hinten erstreckt. Mittels dieser die seitlichen Ebenen bildenden
Bereiche 22, des die obere Ebene bildenden Bereichs 24,
des die vordere Ebene bildenden Bereichs 26 und des die
untere Ebene bildenden Bereichs 28 wird ein Außenrahmen
gebildet. Eine Querstrebe 30, die die die seitlichen Ebenen
bildenden Bereiche 22 miteinander verbindet, erstreckt sich
von dem die vordere Ebene bildenden Bereich 26 aus nach
hinten. Zusätzlich
sind mehrere senkrechte Streben 32 ausgebildet, die den
die obere Ebene bildenden Bereich 24 und den die untere
Ebene bildenden Bereich 28 entlang dem die vordere Ebene
bildenden Bereich 26 miteinander verbinden und im Wesentlichen
rechtwinklig zur Querstrebe 30 kreuzen. In 3 und 4 wird die einzelne Querstrebe 30 verwendet,
aber es können
oben und unten mehrere Querstreben 30 vorgesehen werden.
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Das
Verstärkungselement 20 weist
eine feste und steife Struktur auf und wird dadurch auch dann, wenn
das Fahrzeug einen Fußgänger oder dergleichen
angefahren hat, nicht so leicht verbogen oder zerstört. Dadurch
wird verhindert, dass der Fußgänger oder
dergleichen unter dem Fahrzeug eingeklemmt wird.
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Außerdem ist
der die vordere Ebene bildende Bereich 26 mit den vorderen
Teilen der Querstrebe 30 und den senkrechten Streben 32 in
Richtung der Fahrzeugbreite einstückig verbunden. Dadurch wird
verhindert, dass ein Stoß,
der von den spitz zulaufenden Bereichen dieser Streben abgegeben wird,
schwerpunktmäßig auf
einen Körperteil
erfolgt, an dem ein Fußgänger oder
dergleichen getroffen wurde, wie es oft bei Vorrichtungen aus dem
Stand der Technik der Fall ist. Dies führt dazu, dass Verletzungen,
die diesem Körperteil
zugefügt
werden, weniger schwerwiegend ausfallen.
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Als
Nächstes
wird die den Kühlergrill 10 und die
Stoßfängerstirnseite 2 verbindende
Struktur unter Verwendung von 4 erläutert, die
deren Querschnitte zeigt. 4A ist
eine Schnittansicht der Stoßfängerstirnseite 2,
die mit dem Kühlergrill 10 verbunden
ist, entlang einer Linie A-A in 3. 4B ist
eine Querschnittsansicht der Stoßfängerstirnseite 2,
die mit dem Kühlergrill 10 verbunden
ist, entlang einer Linie B-B in 3.
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Wie
in 4A gezeigt, wird der Öffnungsbereich 4 zwischen
der oberen Stoßfängerstirnseite 2a und
der unteren Stoßfängerstirnseite 2b ausgebildet. Im Öffnungsbereich 4 ist
der vergitterte Bereich 12 des Kühlergrills von hinten eingesetzt.
Die untere Stoßfängerstirnseite 2b unterhalb
des Öffnungsbereichs 4 steht
vor dem Öffnungsbereich 4 vor,
weist eine von ihrer Spitze aus nach unten zu zurückweichende
Form auf und verlängert
einen die untere Ebene der unteren Stoßfängerstirnseite bildenden Bereich 2d,
der so angeordnet ist, dass er sich im Wesentlichen waagerecht erstreckt.
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Wie
zuvor bereits beschrieben, ist der Kühlergrill 10 mit dem
vergitterten Bereich 12 und dem Verstärkungselement 20 einstückig verbunden,
und das Verstärkungselement 20 ist
so geformt, dass es im rückwärtigen Abschnitt
der unteren Stoßfängerstirnseite 2b angeordnet
werden kann. Im Verstärkungselement 20 sind
folgende Elemente so miteinander verbunden, dass sie einstückig verbunden sind:
der die obere Ebene bildende Bereich 24, der von knapp
unterhalb des vergitterten Bereichs 12 zur Fahrzeugfront
hin vorsteht; der die vordere Ebene bildende Bereich 26,
der sich vom vorderen Ende des die obere Ebene bildenden Bereichs 24 nach
unten erstreckt; der die untere Ebene bildende Bereich 28, der
sich unterhalb davon nach hinten erstreckt; und die die seitlichen
Ebenen bildenden Bereiche 22.
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Im
die untere Ebene bildenden Bereich 28 des Verstärkungselements 20 sind
in seinem rückwärtigen Abschnitt
mehrere dicke Bereiche 34 ausgebildet (siehe 3).
Dieser dicke Bereich 34 wird mittels eines Verbindungselements 36 am
die untere Ebene der unteren Stoßfängerstirnseite bildenden Bereich 2d befestigt.
Im die untere Ebene der unteren Stoßfängerstirnseite bildenden Bereich 2d ist
ein Hängebereich 2f ausgebildet,
der sich nach unten erstreckt. Er verbessert die Aerodynamik und
das Fronterscheinungsbild des Fahrzeugs und hilft auch zu verhindern,
dass das Verbindungselement 36 oder seine Umgebung beschädigt werden,
wenn es von einem vom Fahrzeug beim Fahren selbst hochgeschleuderten
Gegenstand, wie beispielsweise einem Stein, getroffen worden ist.
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Wie
aus 4C deutlich wird, die den Schnitt
entlang einer Linie C-C in 4A zeigt,
umfasst der die untere Ebene bildende Bereich 28 des Verstärkungselements 20 vor
den dicken Bereichen 34 einen konkaven Verstärkungsbereich 28a,
der nach oben hin eingedellt ist. Anders ausgedrückt sind die dicken Bereiche 34 der
Teil, an dem der die untere Ebene bildende Bereich 28 an
dem die untere Ebene der unteren Stoßfängerstirnseite bildenden Bereich 2d befestigt
ist, und weist der die untere Ebene bildende Bereich 28 eine
dreidimensionale Struktur mit Wänden
in drei Richtungen auf. Dies bietet eine sehr feste Struktur, in
der dieser Befestigungsteil und seine Umgebung bei einem Stoß nicht
so einfach zerstört
werden.
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Vorstehend
wurde die verbindende Struktur des die untere Ebene der unteren
Stoßfängerstirnseite
bildenden Bereichs 2d und des Verstärkungselements 20 erläutert. Als
Nächstes
wird die den oberen Endteil der unteren Stoßfängerstirnseite 2b und
das Verstärkungselement 20 verbindende
Struktur auf der Grundlage von 4B erläutert, bei
der es sich um eine Querschnittsansicht der mit dem Kühlergrill 10 verbundenen
Stoßfängerstirnseite 2 entlang
einer Linie B-B in 3 handelt, einschließlich einer Durchgangsöffnung 18.
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Im
Querschnitt B-B, der sich vom Querschnitt A-A unterscheidet, sind
die dicken Bereiche 34 im hinteren Teil des die untere
Ebene bildenden Bereichs 28 im Verstärkungselement 20 nicht
ausgebildet. Somit ist das Verstärkungselement 20 nicht
an dem die untere Ebene der unteren Stoßfängerstirnseite bildenden Bereich 2d befestigt.
Andererseits sind die Einhaköffnungen 18 im
am oberen Ende des Verstärkungselements 20 ausgebildeten
Umfangsbereich 14 ausgebildet. Ein Klauenbereich 2c,
der sich von einem die obere Ebene bildenden Bereich 2e der
unteren Stoßfängerstirnseite 2b aus
nach hinten erstreckt, verläuft
durch die Einhaköffnung 18. Dann
ist der Klauenbereich 2c an einem Klaueneinhakbereich 14a am
hinteren Ende des Umfangsbereichs 14 eingehakt.
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Wie
aus der obigen Erläuterung
deutlich wird, bewirkt der Kühlergrill 10 eine
Positionierung des vergitterten Bereichs 12 am Öffnungsbereich 4 der
Stoßfängerstirnseite 2.
Er bewirkt auch eine Positionierung der Einhaköffnung 18 am Klauenbereich 2c.
Der Kühlergrill 10 wird
vom hinteren Bereich der Stoßfängerstirnseite 2 aus
montiert, und die dicken Bereiche 34 des Verstärkungselements 20 werden an
dem die untere Ebene bildenden Bereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite 2b befestigt.
Dies kann die Anzahl von Elementen verringern, die für die Montage
verwendet werden und dadurch die Kosten niedrig halten. Zusätzlich werden
die Montagearbeiten einfacher, und der Kühlergrill 10 kann
besser in dem in der Stoßfängerstirnseite 2 ausgebildeten Öffnungsbereich 4 montiert
werden, wodurch das Erscheinungsbild verbessert wird.
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Zudem
kann, wie in keiner der Figuren besonders gezeigt ist, bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel
die Klaue des Klauenbereichs 2c umgedreht werden, um in
den hinteren Endteil der unteren Fläche der Einhaköffnung 18 (oder
den hinteren Endteil des die obere Ebene bildenden Bereichs 24 des
Verstärkungselements 20)
eingehakt zu werden. Oder die Einhaköffnung 18, der Klauenbereich 2c und
der Klaueneinhakbereich 14a können an dem in 4A gezeigten
Querschnittsteil vorgesehen werden.
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Außerdem weist
der Stoßfängerstrukturkörper 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine mit der folgenden Beschaffenheit versehene Struktur
auf. Wie in 3 gezeigt, sind im Kühlergrill 10 mehrere Erweiterungsbereiche 30a vorgesehen,
die sich von der Querstrebe 30 zum Fahrzeugheck hin erstrecken.
Sie sind als Bestandteil des Kühlergrills 10 mit diesem
einstückig
verbunden. Diese Erweiterungsbereiche 30a halten am Fahrzeug
angebrachte Teile, beispielsweise einen Schlauch H einer Scheinwerferreinigungsanlage,
wie in 5 gezeigt.
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Wie
in keiner der Figuren besonders gezeigt ist, ist der Schlauch H
der Scheinwerferreinigungsanlage von einem Flüssigkeitstank der Scheibenwaschanlage
aus, der an der Frontpartie des Fahrzeugs hinter dem Kühlergrill 10 angebracht
ist, in Richtung auf den Kühlergrill 10 hin
verlaufend angeordnet. 5A ist eine Draufsicht des Erweiterungsbereichs 30a,
der den Schlauch H der Scheinwerferreinigungsanlage hält, von
der Rückseite
des Verstärkungselements 20 aus
gesehen. 5B ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie C-C in 5A. Ein
Halteelement 31 besteht aus einem Haltebereich 31a,
der den Erweiterungsbereich 30a stark oben und unten abklemmt,
und einem flachen Plattenbereich 31b, der sich in Richtung
der Fahrzeugbreite erstreckt. Der Schlauch H der Scheinwerferreinigungsanlage
ist mittels eines Haltebandelements T unterhalb des flachen Plattenbereichs 31b angeordnet
und an dem flachen Plattenbereich 31b befestigt. Im vorliegenden
Dokument kann, als weiteres Ausführungsbeispiel,
der Erweiterungsbereich 30a andere Fahrzeugteile als einen
Schlauch einer Scheinwerferreinigungsanlage halten.
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Außerdem umfasst
die vorliegende Erfindung eine weitere Struktur als ein Ausführungsbeispiel,
das sich von 4B, der Querschnittsansicht entlang
einer Linie B-B in 3, unterscheidet. In dieser
Struktur sind eine untere Abdeckung und die untere Stoßfängerstirnseite 2b so
verbunden, dass die Haltesteifigkeit der unteren Stoßfängerstirnseite 2b oder
dergleichen größer wird. 6 ist
eine Querschnittsansicht einer Struktur, in der eine solche untere
Abdeckung 40 und die untere Stoßfängerstirnseite 2b miteinander
verbunden sind. Wie in 6 gezeigt, bedeckt die untere
Stoßfängerstirnseite 2b, die
in ihrem Inneren das Verstärkungselement 20 umfasst,
die untere Frontpartie des Fahrzeugs. Der die untere Ebene bildende
Bereich 2d dieser unteren Stoßfängerstirnseite 2b ist
mittels eines Befestigungselements 38 mit dem vorderen
Teil der unteren Abdeckung 40 verbunden, die sich in Richtung
der Fahrzeugbreite erstreckt. Andererseits ist der hintere Teil
der unteren Abdeckung 40 mittels eines weiteren Befestigungselements 38 mit
dem unteren Teil eines Querträgers 42 verbunden,
der als Fahrzeugstrukturkörper
verwendet wird.
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Die
derartige Struktur erhöht
die Haltesteifigkeit der Stoßfängerstirnseite 2b,
wodurch die Möglichkeit,
dass die Stoßfängerstirnseite
verbogen oder abgebrochen wird, wenn das Fahrzeug einen Fußgänger oder
dergleichen angefahren hat, verringert wird. Dies führt dazu,
dass verhindert werden kann, dass der Fußgänger oder dergleichen unter
dem Fahrzeug eingeklemmt wird. Wie in 4B gezeigt, ist
die untere Stoßfängerstirnseite 2b mit
dem Verstärkungselement 20 verbunden,
wodurch die Haltesteifigkeit des Verstärkungselements 20 sowie
die Haltesteifigkeit des Stoßfängerstrukturkörpers 1 selbst
erhöht
wird. Gleichzeitig trägt
die untere Abdeckung 40 dazu bei, die Aerodynamik des Fahrzeugs beim
Fahren zu verbessern. Im vorliegenden Dokument kann die untere Abdeckung 40 als
weiteres Ausführungsbeispiel
auch mit anderen Fahrzeugstrukturkörpern als dem Querträger 42 verbunden
werden.
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Zusätzlich zu
den oben beschriebenen Strukturen kann die untere Abdeckung 40 auch
mit dem die untere Ebene bildenden Bereich 2d der unteren
Stoßfängerstirnseite 2b am
Querschnittsteil entlang einer Linie A-A in 3 verbunden
werden. Gemäß dieser
Konfiguration wird sie zusammen mit dem die untere Ebene bildenden
Bereich 2d mit den am hinteren Ende des Verstärkungselements 20 vorgesehenen
dicken Bereichen 34 verbunden.
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Die
obige Beschreibung hat die Struktur gezeigt, in der der Kühlergrill 10 und
das Verstärkungselement 20 einstückig verbunden
sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
kann der Kühlergrill 10 gesondert
vom Verstärkungselement 20 ausgebildet
sein. In diesem Fall wird der untere Teil des Kühlergrills 10 zuvor
mechanisch mittels Befestigungselementen an mehreren Teilen mit
dem oberen Teil des Verstärkungselements 20 verbunden.
Dann wird dieser verbundene Körper
von hinten in die Stoßfängerstirnfläche 2 eingebaut,
um einen Stoßfängerstrukturkörper zu
vervollständigen.
In diesem Fall sind andere Teile als die den Kühlergrill 10 und das
Verstärkungselement 20 verbindende
Struktur die gleichen wie die unter Bezugnahme auf 2 bis 6 oder
als andere Ausführungsbeispiele
beschriebenen. In vorliegenden Dokument umfassen diese anderen Teile
die Folgenden: die Struktur der Streben 30, 32;
die Formen der Erweiterungsbereiche 30a, die hinter dem
Kühlergrill 10 angebrachte
Fahrzeugteile halten, und der die obere Ebene bildende Bereich 24,
der die vordere Ebene bildende Bereich 26, der die untere
Ebene bildende Bereich 28 und die dicken Bereiche 34 des Verstärkungselements 20;
die Struktur, in der das Verstärkungselement 20 an
der unteren Stoßfängerstirnseite 2b befestigt
ist; die Struktur, in der es an der unteren Abdeckung 40 befestigt
ist; und weitere.
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7 ist
eine Perspektivansicht des Verstärkungselements 20 des
nicht erfindungsgemäßen Stoßfängerstrukturkörpers 1.
Im die untere Ebene bildenden Bereich 28 des Verstärkungselements 20 ist ein
Erweiterungsbereich 29 vorgesehen, der sich in seinem im
Wesentlichen mittleren Teil in Richtung der Fahrzeugbreite mit einer
vorbestimmten Breite nach hinten erstreckt. Dieser erweiterte Bereich 29 ist
mit mehreren in seiner Ebene ausgebildeten Befestigungsöffnungen 29a versehen.
Unter Verwendung dieser Befestigungsöffnungen 29a wird
er mit einer Verbindungsplatte verbunden, die sich von einem (später noch
genannten) Fahrzeugstrukturkörper
aus nach vorne erstreckt. Dadurch wird der Stoßfängerstrukturkörper 1 fester
und steifer.
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Mit
Ausnahme des Erweiterungsbereichs 29 ist das Verstärkungselement 20 so
kompakt, dass es in der unteren Stoßfängerstirnseite 2b angeordnet werden
kann, somit wird eine Gewichtserhöhung niedrig gehalten.
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Außerdem sind
die Querstrebe 30 und die senkrechten Streben 32 an
ihren vorderen Teilen mit dem die vordere Ebene bildenden Bereich 26 des Verstärkungselements 20 einstückig verbunden.
Anders ausgedrückt
sind diese nicht als nach vorne vorstehend geformt, wie im Stand
der Technik gezeigt wurde (Siehe 16).
Dadurch wird verhindert, dass ein Stoß, der vom spitz zulaufenden
Teil eines aufpralldämpfenden
Körpers
abgegeben wird, schwerpunktmäßig einen
Körperteil
trifft, an dem ein Fußgänger oder
dergleichen angefahren wurde. Dies führt dazu, dass Verletzungen,
die diesem Körperteil zugefügt werden,
weniger schwerwiegend ausfallen können.
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Die
das Verstärkungselement 20 und
die Stoßfängerstirnseite 2 verbindende
Struktur wird unter Bezugnahme auf 8 erläutert, die
deren Querschnitt zeigt. 8A ist
eine Querschnittsansicht des Verstärkungselements 20 und
der mit diesem verbundenen Stoßfängerstirnseite 2 entlang
einer Linie A-A in 7. 8B ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 8A.
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Wie
in 8A gezeigt, wird der Öffnungsbereich 4 zwischen
der oberen Stoßfängerstirnseite 2a und
der unteren Stoßfängerstirnseite 2b gebildet.
In den Öffnungsbereich 4 wird
der Kühlergrill 10 von seiner
Vorderseite her eingesetzt und befestigt. Die untere Stoßfängerstirnseite 2b unterhalb
des Öffnungsbereichs 4 steht
vor dem Öffnungsbereich 4 vor,
weist eine von ihrer Spitze aus unterhalb davon zurückweichende
Form auf und erstreckt sich bis zu einem im Wesentlichen waagerechten
hinteren Endbereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite.
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Im
die obere Ebene des Verstärkungselements 20 bildenden
Bereich 24 ist der Umfangsbereich 14 (siehe 7)
vorgesehen, der sich von seinem hinteren Teil aus nach oben erstreckt.
Im Umfangsbereich 14 sind in Richtung der Fahrzeugbreite mehrere
verlängerte
Bereiche 14a vorgesehen, die sich nach oben erstrecken.
In jedem verlängerten
Bereich 14a ist eine Durchgangsöffnung 18 ausgebildet. In
den oberen Endteilen der unteren Stoßfängerstirnseite 2b sind
Befestigungsöffnungen 2h ausgebildet. Diese
Befestigungsöffnung 2h wird
entsprechend der Durchgangsöffnung 18 des
Verstärkungselements 20 positioniert,
und dann wird das Verstärkungselement 20 mittels
eines Befestigungselements 37 an der unteren Stoßfängerstirnseite 2b befestigt.
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Als
Nächstes
wird auf der Grundlage von 9 bis 12 die
Verbindung des Erweiterungsbereichs 29, der im die untere
Ebene 28 des Verstärkungselements 20 bildenden
Bereich 29 ausgebildet ist, und einer Verbindungsplatte
erläutert,
die sich von einem Fahrzeugstrukturkörper aus nach vorne erstreckt. 9 ist
eine Perspektivansicht der Verbindungsplatte, die ihre Struktur
zeigt. 10 zeigt Querschnittsansichten
der Verbindungsplatte. 11 ist eine Draufsicht auf die
untere Abdeckung und das Verstärkungselement 20 und
die Verbindungsplatte, die deren verbindende Struktur zeigt.
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12 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D1-D2 in 11,
die die den Erweiterungsbereich 29, die Verbindungsplatte
und einen Fahrzeugstrukturkörper
verbindende Struktur zeigt.
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Zunächst wird
die Struktur der Verbindungsplatte unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Die Verbindungsplatte
gemäß dieses
Ausführungsbeispiels
ist mittels einer unteren Abdeckung 50 konfiguriert, die
einen unteren Teil der Fahrzeugkarosserie abdeckt. Die untere Abdeckung
ist einer der Fahrzeugteile, die üblicherweise zum Verringern
des Fahrtwiderstands eines Fahrzeugs beim Fahren verwendet werden.
Der vordere Teil der unteren Abdeckung 50 gemäß des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung weist eine kreisbogenförmige Form
auf, so dass er entlang der Form des hinteren Endteils des die untere
Ebene bildenden Bereichs 28 im Verstärkungselement 20 verläuft. Andererseits
ist sein hinterer Teil so geformt, dass er sich in einer geraden
Linie in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt (siehe 11).
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Wie
aus der Querschnittsansicht von 10A deutlich
wird, umfasst die untere Abdeckung 50 folgende Elemente:
einen hinteren, ebenen Verbindungsbereich 50a, einen ebenen
Flachbereich 50b; einen ebenen Neigungsbereich 50c;
einen die obere Ebene eines Verstärkungsstrukturteils bildenden
Bereich 50d; einen ebenen Neigungsbereich 50e;
und einen vorderen, ebenen Verbindungsbereich 50f. Der
ebene Flachbereich 50b verläuft vom hinteren, ebenen Verbindungsbereich 50a aus
nach vorne unten und erstreckt sich dann nach vorne. Der ebene Neigungsbereich 50c erstreckt
sich vom ebenen Flachbereich 50b aus nach vorne und nach oben.
Der die obere Ebene eines Verstärkungsstrukturteils
bildende Bereich 50d erstreckt sich vom ebenen Neigungsbereich 50c aus
nach vorne. Der ebene Neigungsbereich 50e erstreckt sich
vom die obere Ebene eines Verstärkungsstrukturteils
bildenden Bereich 50d nach vorne und nach unten. Der vordere, ebene
Verbindungsbereich 50f erstreckt sich vom ebenen Neigungsbereich 50e aus
nach vorne und ist mit den dicken Bereichen 34 des Verstärkungselements 20 und
dem hinteren Endbereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite 2b verbunden.
Im hinteren, ebenen Verbindungsbereich 50a sind mehrere
runde Öffnungen 50g ausgebildet,
die dazu verwendet werden, ihn mittels der Befestigungselemente 38c mit
einem Querträger 52 (siehe 12)
zu verbinden, der als Fahrzeugstrukturkörper verwendet wird. Zusätzlich sind,
wie später
erläutert
wird, im vorderen, ebenen Verbindungsbereich 50f mehrere
runde Öffnungen 50h ausgebildet,
die dazu verwendet werden, ihn mittels der Befestigungselemente 38f mit
dem hinteren Endbereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite 2b zu
verbinden.
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Wie
in 10B gezeigt wird, bei der es sich um eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie C2-C2 in 9 handelt,
umfasst die untere Abdeckung 50 mehrere Verstärkungsstrukturen,
die, von den oben beschriebenen ebenen Flachbereichen 5b als
Referenzebene aus gesehen, nach oben eingedellt sind. Insbesondere
sind mehrere die obere Ebene des Verstärkungsstrukturteils bildende
Bereiche 50d, 50i in Richtung der Fahrzeugbreite
nebeneinander angeordnet. Jeder davon ist mit ebenen Neigungsbereichen 50j, 50j verbunden.
Diese ebenen Neigungsbereiche 50j, 50j sind jeweils
mit einer Neigung zu den ebenen Flachbereichen 50b ausgebildet.
Somit sind unterhalb der die obere Ebene der Verstärkungsstrukturteile
bildenden Bereiche 50d, 50i konkave Bereiche 51 bzw. 52 ausgebildet,
die deren Struktur dreidimensional machen. Wenn der konkave Bereich 51 als
Beispiel erläutert
wird, ist der konkave Bereich 51 mittels des oben beschriebenen ebenen
Flachbereichs 50b, des ebenen Neigungsbereichs 50c,
der die obere Ebene des Verstärkungsstrukturteils
bildenden Bereiche 50d, des ebenen Neigungsbereichs 50e und
der ebenen Neigungsbereiche 50j, die einen dreidimensionalen
Verstärkungsstrukturbereich 55 bilden,
ausgebildet. Diese Struktur macht ihn fest und steif gegenüber einem Stoß von vorne.
Wenn daher das Fahrzeug einen Fußgänger oder dergleichen anfährt, wird
das Verstärkungselement
nicht verbogen oder nach hinten gedrückt, wodurch verhindert wird,
dass der Fußgänger oder dergleichen
unter der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird. Hier sind hinten
im die obere Ebene des Verstärkungsstrukturteils
bildenden Bereich 50i keine ebenen Neigungsbereiche vorhanden,
die zu den ebenen Flachbereichen 50b hin nach unten verlaufen.
Der konkave Bereich 52 wird jedoch mittels des linken und
des rechten ebenen Neigungsbereichs 50j und eines ebenen
Neigungsbereichs 50m vorne im die obere Ebene des Verstärkungsstrukturteils
bildenden Bereich 50i ausgebildet. Dadurch wird die Struktur
dreidimensional, um einen Verstärkungsstrukturbereich 56 zu
bilden.
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Als
Nächstes
wird die den Erweiterungsbereich 29, der sich vom die untere
Ebene bildenden Bereich 28 im Verstärkungselement 20 nach
hinten erstreckt, und die Abdeckung 50 verbindende Struktur
unter Bezugnahme auf 11 und 12 erläutert, die
den Querschnitt entlang einer Linie D1-D2 in 11 zeigt.
Wie in 11 gezeigt, wird der Erweiterungsbereich 29 oberhalb
der die obere Ebene des Verstärkungsstrukturteils
bildenden Bereiche 50d, 50i der unteren Abdeckung 50 vorgesehen.
Befestigungsöffnungen 50k,
die in den die obere Ebene des Verstärkungsstrukturteils bildenden
Bereichen 50d, 50i ausgebildet sind, werden entsprechend
den Befestigungsöffnungen 29a (siehe 12)
positioniert, die im Erweiterungsbereich 29 ausgebildet
sind. Dann wird der Erweiterungsbereich 29 mittels der
Befestigungselemente 38b an der unteren Abdeckung 50 befestigt.
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Außerdem wird,
wie in 12 gezeigt, die obere Fläche des
hinteren, ebenen Verbindungsbereichs 50a, der am hinteren
Endteil der unteren Abdeckung 50 ausgebildet ist, mittels
der Befestigungselemente 38c am Querträger 52 befestigt,
der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt.
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Andererseits
werden die dicken Bereiche 34, die am hinteren Ende des
die untere Ebene bildenden Bereichs 28 im Verstärkungselement 20 vorgesehen
sind, mittels der Befestigungselemente 38a mit dem hinteren
Endbereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite 2b verbunden.
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Als
Nächstes
wird die Verbindung der unteren Stoßfängerstirnseite 2b mit
der unteren Abdeckung 50 unter Bezugnahme auf 13 erläutert, die den
Querschnitt entlang einer Linie D1-D3 in 11 zeigt.
Wie in 11 deutlich wird, handelt es sich
bei dem Querschnitt entlang der Linie D1-D3 um den Querschnitt an
einem Teil, an dem in Richtung der Fahrzeugbreite eine geringfügige Verschiebung
gegenüber
dem Querschnitt entlang der Linie D1-D2 vorgenommen wird. An diesem
Querschnittsteil ist der vordere, ebene Verbindungsbereich 50f der
unteren Abdeckung 50, der sich vor dem Querträger 52 erstreckt,
mittels der Befestigungselemente 38f am hinteren Endbereich 2d der
unteren Stoßfängerstirnseite 2b befestigt.
Zusätzlich
sind, wie ebenfalls in 11 gezeigt, die mehreren runden Öffnungen 50h, die
in der unteren Abdeckung 50 vorgesehen sind, jeweils in
der Nähe
der mehreren dicken Bereiche 34 des Verstärkungselements 20 angeordnet.
Daher ist die Position, an der die untere Stoßfängerstirnseite 2b mit
der unteren Abdeckung 50 verbunden ist, nahe bei der Position,
an der das Verstärkungselement 20 mit
der unteren Stoßfängerstirnseite 2b verbunden
ist.
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Demgemäß befindet
sich das das Verstärkungselement 20 und
die untere Stoßfängerstirnseite 2b verbindende
Teil nahe bei dem die untere Stoßfängerstirnseite 2b und
die untere Abdeckung 50 verbindenden Teil, und das Verstärkungselement 20 und die
untere Abdeckung 50 sind innerhalb des schmalen Raums über die
untere Stoßfängerstirnseite 2b einstückig miteinander
verbunden. Dies erzeugt die Synergie aus Verbindungskräften an
diesen verbindenden Teilen und macht dadurch die verbindenden Teile
und ihre Umgebung fester und steifer als in dem Fall, in dem die
verbindenden Teile weiter voneinander entfernt sind. Kurz gesagt
wird hier die Fahrzeugfrontstruktur vorgestellt, die in der Nähe der verbindenden
Teile eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweist. Daher wird
das Verstärkungselement 20,
wenn das Fahrzeug einen Fußgänger oder
dergleichen anfährt,
nicht verbogen oder zurückgedrückt, wodurch verhindert
wird, dass der Fußgänger oder
dergleichen unter der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird. Zusätzlich sind,
im Vergleich zu dem Fall, in dem drei Elemente des Verstärkungselements 20, der
unteren Stoßfängerstirnseite 2b und
der unteren Abdeckung 50 an einem einzigen Teil miteinander verbunden
sind, in dieser Struktur jeweils zwei Elemente gesondert miteinander
verbunden und somit sind diese jeweiligen Verbindungen mit einer
relativ geringen Befestigungskraft ausgeführt. Zudem können diese
Elemente einfacher positioniert werden, wodurch ihre Montage verbessert
wird.
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Als
Nächstes
wird die Struktur eines Fahrzeugstoßfängers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert.
In der Struktur gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist das Verstärkungselement 20 einstückig mit
einem im Öffnungsbereich 4 vorgesehenen
Kühlergrill
ausgebildet (nachfolgend wird diese Struktur als mit dem Kühlergrill
einstückig
verbundenes Verstärkungselement
bezeichnet). 14 ist die zugehörige Perspektivansicht
von hinten gesehen.
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In 14 ist
in einem mit dem Kühlergrill
einstückig
verbundenen Verstärkungselement 60 ein vergitterter
Bereich 62, der an seinem oberen Teil die Form eines Gitterwerks
hat, einstückig
mit einem Umfangsbereich 64 ausgebildet, der den vergitterten Bereich 62 umgibt.
Der Umfangsbereich 64 unterhalb des vergitterten Bereichs 62 ist über einen
ebenen Hängebereich 64a einstückig mit
einem Verstärkungsbereich 70 verbunden,
der dem Verstärkungselement 20 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel entspricht.
Im ebenen Hängebereich 64a sind
mehrere Einhaköffnungen
ausgebildet, die an im oberen Endteil der unteren Stoßfängerstirnseite 2b gebildeten
(später
noch genannten) Klauenbereichen eingehängt sind.
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Der
Verstärkungsbereich 70,
der als unterer Teil des mit dem Kühlergrill einstückig verbundenen Verstärkungselements 60 ausgebildet
ist, weist fast die gleiche Struktur auf wie das Verstärkungselement 20 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
mit der Ausnahme, dass dort die verlängerten Bereiche 14a des
Verstärkungselements 20 und
die Durchgangsöffnungen 18 der
verlängerten
Bereiche 14a nicht ausgebildet sind.
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Unter
Bezugnahme auf 14 und 15 wird
nachfolgend die Struktur des Verstärkungsbereichs 70 erläutert. 15A zeigt den Querschnitt entlang einer Linie
E-E in 14, und 15B zeigt den
Querschnitt entlang einer Linie F-F in 14.
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Wie
in 14 gezeigt, umfasst der Verstärkungsbereich 70 seitliche
Ebenen bildende Bereiche 72, die sich von ihren beiden
Endteilen aus jeweils in Richtung der Fahrzeugbreite nach hinten
erstrecken. Quer zu diesen seitliche Ebenen bildenden Bereichen 72 und
einem die vordere Ebene bildenden Bereich 76 (siehe 15A) ist eine Querstrebe 80 ausgebildet,
und eine senkrechte Strebe 82, die im Wesentlichen rechtwinklig
zur Querstrebe 80 kreuzt, ist quer zu einem die obere Ebene
bildenden Bereich 74 (siehe 15A),
einem die vordere Ebene bildenden Bereich 76 und einen
die untere Ebene bildenden Bereich 78 ausgebildet.
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Somit
wird im Verstärkungsbereich 70 mittels der
die seitlichen Ebenen bildenden Bereiche 72, des die obere
Ebene bildenden Bereichs 74, des die vordere Ebene bildenden
Bereichs 76 und des die untere Ebene bildenden Bereichs 78 ein
Außenrahmen gebildet.
Die Querstrebe 80 und die senkrechte Strebe 82,
die diese Ebenenbereiche 72, 74, 76 und 78 miteinander
verbinden, sind einstückig
verbunden, wodurch diese Struktur fest und steif wird. Daher wird der
Verstärkungsbereich
nicht verbogen, wenn das Fahrzeug einen Fußgänger oder dergleichen anfährt, wodurch
verhindert wird, dass der Fußgänger oder dergleichen
unter der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf 14 und 15 die den Verstärkungsbereich 70 und
die Stoßfängerstirnseite
verbindende Struktur erläutert.
In 15 werden die gleichen Bezugszeichen
wie für
die Stoßfängerstirnseite
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
verwendet. Wie in 15A gezeigt, sind im die untere
Ebene bildenden Bereich 78 des Verstärkungsbereichs 70 an
dessen hinterem Teil mehrere dicke Bereiche 84 ausgebildet (siehe 14).
Dieser dicke Bereich 84 wird mittels des Verbindungselements 36 am
hinteren Endbereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite befestigt. Im
die untere Ebene bildenden Bereich 78 des Verstärkungsbereichs 70 ist
ein damit einstückig
verbundener Erweiterungsbereich 79 vorgesehen und erstreckt
sich an seinem im Wesentlichen mittleren Teil mit einer vorbestimmten
Breite in Richtung der Fahrzeugbreite. Hier weist der Hängebereich 2f,
der sich am hinteren Endbereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite
nach unten erstreckt, die gleiche Funktion auf, wie im ersten Ausführungsbeispiel
erläutert
wurde.
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Wie
aus 15C deutlich wird, die den Querschnitt
entlang einer Linie G-G in 15A zeigt, umfasst
der die untere Ebene bildende Bereich 78 des Verstärkungsbereichs 70 vor
dem dicken Bereich 84 einen konkaven Verstärkungsbereich 78a,
der nach oben hin eingedellt ist. Somit weist der die untere Ebene
bildende Bereich 78 des Verstärkungsbereichs 70 vor
dem dicken Bereich 84, der an dem hinteren Endbereich 2d der
unteren Stoßfängerstirnseite
befestigt ist, eine dreidimensionale Struktur mit Wänden in
drei Richtungen auf. Dies stellt eine sehr feste Struktur dar, in
der dieses Befestigungsteil und seine Ungebung bei einem Stoß nicht
so einfach zerstört
werden.
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Die
Befestigungsstruktur des unteren Endbereichs der unteren Stoßfängerstirnseite 2b und des
Verstärkungsbereichs 70 wurde
oben erläutert. Als
Nächstes
wird die Befestigungsstruktur des oberen Endbereichs der unteren
Stoßfängerstirnseite 2b und
des Verstärkungsbereichs 70 auf
der Grundlage von 15B erläutert. 15B zeigt
den eine Einhaköffnung 68 aufweisenden
Querschnitt entlang einer Linie F-F in 14. In
dieser Figur ist die Stoßfängerstirnseite 2 mit
dem mit dem Kühlergrill
einstückig
verbundenen Verstärkungselement 60 verbunden.
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Am
Querschnittsteil entlang der Linie F-F des Verstärkungsbereichs 70,
der sich von jenem entlang der Linie E-E unterscheidet, ist im die
untere Ebene bildenden Bereich 78 des Verstärkungsbereichs 70 der
dicke Bereich 84 nicht ausgebildet. Somit wird der Verstärkungsbereich 70 nicht
mit seinem unteren Endteil an dem hinteren Endbereich 2d der
unteren Stoßfängerstirnseite
befestigt. Andererseits ist am oberen Endteil des Verstärkungsbereichs 70 die
Einhaköffnung 68 im
ebenen Hängebereich 64a des
mit dem Kühlergrill
einstückig
verbundenen Verstärkungselements 60 ausgebildet.
Durch diese Einhaköffnung 68 verläuft der
Klauenbereich 2c, der sich vom die obere Ebene bildenden
Bereich 2e der unteren Stoßfängerstirnseite 2b aus
nach hinten erstreckt. Dieser Klauenbereich 2c wird an
einem Klaueneinhakbereich 74a eingehängt, der am hinteren Ende des
die obere Ebene bildenden Bereichs 74 des Verstärkungsbereichs 70 ausgebildet
ist, und bildet die untere Fläche
der Einhaköffnung 68.
Im vorliegenden Dokument kann als weiteres Ausführungsbeispiel die Form des
Klauenbereichs 2c umgedreht werden, um kühlergrillseitig
eingehakt zu werden.
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Wie
aus der obigen Beschreibung deutlich wird, wird das mit dem Kühlergrill
einstückig
verbundene Element 60 von der Rückseite der Stoßfängerstirnseite 2 aus
durch Positionieren des vergitterten Bereichs 62 am Öffnungsbereich 4 und
durch Positionieren der Einhaköffnung 68 am
Klauenbereich 2c im Öffnungsbereich 4 montiert.
Dann wird der dicke Bereich 84 des Verstärkungsbereichs 70 am
hinteren Endbereich 2d der unteren Stoßfängerstirnseite befestigt. Dies
kann die Anzahl der für
die Montage benötigten
Elemente verringern, wodurch die Kosten niedrig gehalten werden.
Zusätzlich
werden die Montagearbeiten einfacher, und der Kühlergrill kann besser im in
der Stoßfängerstirnseite 2 vorgesehenen Öffnungsbereich 4 montiert
werden, wodurch deren Erscheinungsbild verbessert wird.
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Im
vorliegenden Dokument sind die den Verstärkungsbereich 70 und
die untere Stoßfängerstirnseite 2b verbindende
Struktur und die die als Verbindungsplatte verwendete untere Abdeckung
und die untere Stoßfängerstirnseite 2b verbindende
Struktur gemäß dieses
Ausführungsbeispiels
gleich den in 12 und 13. gezeigten
verbindenden Strukturen. Folglich wird ihre Beschreibung weggelassen. Somit
kann bei der den Verstärkungsbereich 70,
die untere Stoßfängerstirnseite 2b,
die als Verbindungsplatte verwendete untere Abdeckung und den Querträger als
Fahrzeugstrukturkörper
verbindenden Struktur gemäß 12 und 13 das
Verstärkungselement 20 durch
den Verstärkungsbereich 70 ersetzt
werden; der die untere Ebene bildende Bereich 28 durch
den die untere Ebene bildenden Bereich 78; und der dicke
Bereich 34 durch den dicken Bereich 84. Ihre Vorteile
sind auch die gleichen, wie unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschrieben
wurde. Im vorliegenden Dokument kann als weiteres Ausführungsbeispiel
der Verstärkungsbereich 70 auch
mit einem anderen Fahrzeugstrukturkörper als dem Querträger verbunden
werden.
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Zusammengefasst
umfasst die Struktur des Kraftfahrzeugstoßfängers gemäß der vorliegenden Erfindung
die Merkmale von Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Wie
oben beschrieben, sieht die vorliegende Erfindung die Struktur eines
Kraftfahrzeugstoßfängers vor,
die in der Lage ist, eine Erhöhung
des Gewichts gering zu halten, wobei das Verstärkungselement am dahinter befindlichen
Fahrzeugstrukturkörper
kräftig
gehalten wird und massiv verhindert wird, dass ein Fußgänger oder
dergleichen unter dem Fahrzeug eingeklemmt wird, wenn der Fußgänger oder
dergleichen von dem Fahrzeug angefahren wurde.