DE102009036693A1 - Frontstoßfänger - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontstoßfänger mit einem Verkleidungsteil und einem Lufteinlassgitter, wobei das Verkleidungsteil in einem mittleren unteren Bereich eine Öffnung aufweist, in welche das Lufteinlassgitter von der Rückseite her eingesetzt ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Lufteinlassgitter als Aussteifungselement ausgebildet ist und in eingesetztem Zustand das Verkleidungsteil aussteift und dass das Verkleidungsteil eine in Querrichtung verlaufende Zug-/Druckstrebe aufweist, die einen unteren Rand der Öffnung zum Einsetzen des Lufteinlassgitters bildet und mit welcher das Lufteinlassgitter verklebt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontstoßfänger mit einem Verkleidungsteil und einem Lufteinlassgitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem derartigen Frontstoßfänger ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 103 52 098 B4 ist ein gattungsgemäßer Frontstoßfänger für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher ein Verkleidungsteil sowie ein Lufteinlassgitter aufweist. Das Verkleidungsteil besitzt dabei in einem mittleren unteren Bereich eine Öffnung, in welcher das Lufteinlassgitter von der Rückseite her eingesetzt werden kann. Die Öffnung in dem Verkleidungsteil ist dabei nach unten hin offen und wird lediglich durch einen später angebrachten Spoiler verschlossen. Da das Verkleidungsteil an sich aufgrund der nach unten offenen Öffnung vergleichsweise instabil ist, kann zumindest einer der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Gitterstäbe des Lufteinlassgitters als Verstärkungsrippe ausgebildet sein und das Verkleidungsteil zusammen mit dem von unten angeordneten Spoiler aussteifen. Die Aussteifung des Verkleidungsteils wird somit einerseits vom Spoiler und andererseits von zumindest einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Gitterstab Lufteinlassgitters bewirkt. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das Verkleidungsteil an sich vergleichsweise instabil ist.
  • Aus der DE 20 2006 002 070 U1 ist ein weiterer Frontstoßfänger für ein Kraftfahrzeug bekannt, der einen Stoßfänger, dass heißt ein Verkleidungsteil, und einen Kühlergrill als integralen Bestandteil des Stoßfängers aufweist.
  • Ein ähnlicher Frontstoßfänger ist aus der DE 10 2006 016 017 A1 bekannt, wobei ein Verkleidungsteil eine im Wesentlichen an die Größe und an die Form eines Kühlerschutzgitters angepasste Aussparung aufweist, in welcher das Kühlerschutzgitter als die Stoßfängerabdeckung stabilisierendes Element befestigt werden kann. Auch bei diesem Frontstoßfänger ist das Verkleidungsteil alleine vergleichsweise instabil.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2005 021 895 A1 ein Frontstoßfänger bekannt, welcher aus einer zweiteiligen Frontstoßfängerverkleidung mit einem in Fahrzeugquerrichtung dazwischen angeordneten Kühlergrill besteht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen gattungsgemäßen Frontstoßfänger eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, welche einerseits leicht baut, andererseits aber vergleichsweise steif ausgebildet ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen an sich bekannten Frontstoßfänger, bestehend aus einem Verkleidungsteil und einem Lufteinlassgitter, so auszubilden, dass sowohl das Verkleidungsteil und das Lufteinlassgitter jeweils für sich genommen, als auch beide in zusammenmontiertem Zustand vergleichsweise steif sind. Das Verkleidungsteil, welches üblicherweise aus einem elastischen Material, bspw. aus Kunststoff, ausgebildet ist, besitzt in einem mittleren unteren Bereich eine Öffnung, in welche das Lufteinlassgitter von der Rückseite her eingesetzt ist. Das Lufteinlassgitter ist dabei erfindungsgemäß als Aussteifungselement ausgebildet und steift in seinem in die Öffnung eingesetzten Zustand das Verkleidungsteil aus. Gleichzeitig weist das Verkleidungsteil eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Zug/Druckstrebe auf, die einen unteren Rand der Öffnung zum Einsetzen des Lufteinlassgitters bildet und mit welcher das Lufteinlassgitter verklebt ist. Diese vergleichsweise dünne Zug/Druckstrebe ermöglicht nicht nur das Befestigen des Lufteinlassgitters an allen vier Rändern der Öffnung im Verkleidungsteil, sondern steift das Verkleidungsteil zusätzlich in besonders vorteilhafter Weise aus, da es die nach unten offene Öffnung schließt und somit einen aussteifenden Rand für die Öffnung bildet. Im Vergleich zu bisherigen Ausführungsformen kann durch die erfindungsgemäße Kombination, dass heißt durch die Ausbildung des Lufteinlassgitters als Aussteifungselement und die gleichzeitig vergleichsweise dünn ausgebildete Zug/Druckstrebe ein relativ leichter Frontstoßfänger realisiert werden, der aber insbesondere während der Montage, aufgrund der hohen Steifigkeiten der einzelnen Bauteile, deutlich leichter handzuhaben ist. Gleichzeitig besitzt der erfindungsgemäße Stoßfänger im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Stoßfänger ein reduziertes Gewicht bei zumindest gleich hohen Steifigkeitseigenschaften.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Lufteinlassgitter an einem oberen und an den seitlichen Rändern mit dem Verkleidungsteil verclipst. Derartige Clipsverbindungen stellen einerseits eine zuverlässige und steife Verbindung zwischen den Lufteinlassgittern und den Verkleidungsteil her, sind aber andererseits derart ausgebildet, dass sie zum einen leicht montiert, aber auch demontiert werden können. Insbesondere die vereinfachte Montage und Demontage des Lufteinlassgitters mit dem Verkleidungsteil über die erfindungsgemäßen Clipsverbindungen, reduziert einen Montage- bzw. Demontageaufwand bei der Fertigung bzw. bei der Reparatur.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, weist das Lufteinlassgitter zumindest zwei bspw. V-förmig profilierte vertikale Stege auf, in welche Wandabschnitte einer dahinter angeordneten Luftführung gehalten werden können. Das erfindungsgemäße Lufteinlassgitter steift somit nicht nur das Verkleidungsteil und damit den Frontstoßfänger aus, sondern dient zugleich als Halterung für weitere Bauelemente, wie bspw. die erwähnte Luftführung, welche für eine optimale und definierte Luftführung im Motorraum verantwortlich ist. Die Verbindung zwischen der Luftführung und dem Lufteinlassgitter kann dabei ebenfalls über bspw. Clipsverbindungen oder über Klebeverbindungen realisiert werden. Es ist aber auch denkbar, dass die Luftführung durch den Halterahmen lediglich geführt und dort auf Position gehalten ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen erfindungsgemäßen Frontstoßfänger in einer Ansicht,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch ohne eingesetztes Lufteinlassgitter,
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A,
  • 4 eine Darstellung wie in den 1 und 2, jedoch ohne Halteschiene und ohne Luftführung,
  • 5 eine Ansicht auf das erfindungsgemäße Lufteinlassgitter von hinten mit einer erfindungsgemäßen Halteschiene.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Frontstoßfänger 1, ein Verkleidungsteil 2 sowie ein Lufteinlassgitter 3 auf. Das Verkleidungsteil 2 sowie das Lufteinlassgitter 3 sind dabei vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet. In einem mittleren unteren Bereich besitzt das Verkleidungsteil 2 eine Öffnung 4 (vgl. die 2 und 4), in welche das Lufteinlassgitter 3 von der Rückseite her eingesetzt werden kann. Die Öffnung 4 wird dabei umlaufend berandet von dem Verkleidungsteil 2, wobei ein unterer Rand der Öffnung 4 von einer dort angeordneten Zug/Druckstrebe 5 gebildet wird. Erfindungsgemäß ist nun das Lufteinlassgitter 3 als Aussteifungselement ausgebildet und steift in die Öffnung 4 eingesetztem Zustand das Verkleidungsteil 2 aus. Eine Verbindung des Lufteinlassgitters 3 mit dem Verkleidungsteil 2 kann dabei sowohl über Clipsverbindungen als auch zusätzlich über eine Klebeverbindung erfolgen. Demgemäß ist das Lufteinlassgitter 3 an einem oberen und an dessen seitlichen Rändern mit dem Verkleidungsteil 2 verclipst, wogegen es an einem unteren Rand mit der dort in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Zug/Druckstrebe 5 des Verkleidungsteils 2 verklebt ist. Im Unterschied zu bisher bekannten Frontstoßfängern, bei welchen die Öffnung voll umfänglich durch annähernd gleich gestaltete Ränder geschlossen ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Frontstoßfänger 1 eine vergleichsweise leichte Bauweise erzielt werden, bei der jedoch sowohl das Verkleidungsteil 2 als auch das Lufteinlassgitter 3 für sich genommen und zusammen besonders steif ausgebildet sind. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Frontstoßfängern, bei welchen die erfindungsgemäße Zug/Druckstrebe 5 überhaupt nicht vorhanden war, besitzt somit bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform auch das Verkleidungsteil 2 eine hohe Steifigkeit.
  • Betrachtet man die 1 weiter, so kann man erkennen, dass ein quer verlaufender unterer Randbereich des erfindungsgemäßen Lufteinlassgitters 3 zumindest bereichsweise eine Außenkontur des Frontstoßfängers 1 bildet und bspw. durch eine farbliche Absetzung einen besonderen Designeffekt erzielt. Zusätzlich ist an dem erfindungsgemäßen Frontstoßfänger 1 in einen unteren Bereich der Öffnung 4 eine Halteschiene 6 (vgl. insbesondere die 2, 3 und 5) vorgesehen, die mit dem Lufteinlassgitter 3 verclipst ist. Hierzu weist die Halteschiene 6 Clipselemente 7 und das Lufteinlassgitter 3 zugehörige Clipsöffnungen 8 auf. Eine Verbindung zwischen der Halteschiene 6 und dem Verkleidungsteil 2 kann darüber hinaus über entsprechende gezeigte Clipsverbindungen erfolgen. Denkbar ist aber auch ein Verkleben bzw. Verschweißen der Halteschiene 6 mit dem Verkleidungsteil 2. Betrachtet man die 3, so kann man erkennen, dass die Halteschiene 6 zusätzlich einen im Wesentlichen U-förmigen Aufnahmeabschnitt 13 aufweist, in dem ein unterer Rand der dahinter angeordneten Luftführung 11 eingesetzt ist.
  • Desweiteren weist das erfindungsgemäß ausgebildete Lufteinlassgitter 3 zumindest zwei V-förmig profilierte und im Wesentlichen vertikale Stege 9 und 9' auf (vgl. 1 und 5), in welche Wandabschnitte 10, 10' einer dahinter angeordneten Luftführung 11 gehalten sind. Das erfindungsgemäß ausgebildete Lufteinlassgitter 3 steift somit nicht nur das Verkleidungsteil 2 und indirekt damit auch den Frontstoßfänger 1 aus, sondern dient zugleich als Halteelement für weitere Bauteile, wie bspw. die Luftführung 11.
  • Die besonders aussteifende Wirkung des erfindungsgemäßen Lufteinlassgitters 3 resultiert insbesondere aus den einzelnen Rippen 12, die jeweils ein biegesteifes Profil besitzen und die aufgrund der Ausbildung des Lufteinlassgitters 3 als vorzugsweise Kunststoffspritzgussteil, auch in ihren Knotenbereichen, dass heißt in ihren Kreuzungsbereichen, aussteifend miteinander verbunden sind. Wie insbesondere der 3 zu entnehmen ist, kann auch die Luftführung 11 einerseits mit dem Lufteinlassgitter 3 und andererseits mit der Halteschiene 6 in aussteifender Wirkung verbunden sein.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Frontstoßfänger 1 kann somit einerseits ein vergleichsweise leichter und andererseits vergleichsweise steifer Anprallschutz realisiert werden, der über die erfindungsgemäßen Clipsverbindungen zudem leicht montierbar bzw. demontierbar und damit reparierbar ist. Über die erfindungsgemäß vorgesehene Zug/Druckstrebe 5besitzt auch das Verkleidungsteil 2 eine vergleichsweise hohe Steifigkeit, obwohl sich dessen Öffnung 4 bei eingesetztem Lufteinlassgitter 3 als nach unten offen darstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10352098 B4 [0002]
    • - DE 202006002070 U1 [0003]
    • - DE 102006016017 A1 [0004]
    • - DE 102005021895 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Frontstoßfänger (1) mit einem Verkleidungsteil (2) und einem Lufteinlassgitter (3), wobei das Verkleidungsteil (2) in einem mittleren unteren Bereich eine Öffnung (4) aufweist, in welche das Lufteinlassgitter (3) von der Rückseite her eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassgitter (3) als Aussteifungselement ausgebildet ist und in eingesetztem Zustand das Verkleidungsteil (2) aussteift und dass das Verkleidungsteil (2) eine in Querrichtung verlaufende Zug/Druckstrebe (5) aufweist, die einen unteren Rand der Öffnung (4) zum Einsetzen des Lufteinlassgitters (3) bildet und mit welcher das Lufteinlassgitter (3) verklebt ist.
  2. Frontstoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassgitter (3) an einem oberen und an den seitlichen Rändern mit dem Verkleidungsteil (2) verclipst ist.
  3. Frontstoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer verlaufender unterer Randbereich des Lufteinlassgitters (3) zumindest bereichsweise eine Außenkontur des Frontstoßfängers (1) bildet.
  4. Frontstoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassgitter (3) in einem unteren Randbereich eine Halteschiene (6) aufweist, die mit dem Lufteinlassgitter (3) verclipst ist.
  5. Frontstoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (6) einen U-förmigen Aufnahmeabschnitt (13) aufweist, in den ein unterer Rand einer dahinter angeordneten Luftführung (11) eingesetzt ist.
  6. Frontstoßfänger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (6) zusätzlich mit dem Verkleidungsteil (2) verbunden, insbesondere verschweißt, verklebt oder verclipst, ist.
  7. Frontstoßfänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassgitter (3) zumindest zwei V-förmig profilierte im Wesentlichen vertikale Stege (9, 9') aufweist, in welche Wandabschnitte (10, 10') der dahinter angeordneten Luftführung (11) gehalten sind.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Frontstoßfänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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