DE19648330A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer auf eine Stirnwandabdeckung geklebten Windschutz­ scheibe und einem Wasserabweiser an der Unterseite der Windschutzscheibe, welcher mit einem geringen Abstand zur Unterkante der Windschutzscheibe endet und bei der der Spalt zwischen der Unterkante der Windschutzscheibe und dem Wasserabweiser durch eine an der Stirnwandabdeckung befestigte und dichtend gegen die Windschutzscheibe und dem Wasserabweiser anliegende Zierleiste abgedeckt ist.
Solche Kraftfahrzeugkarosserien sind bei heutigen Perso­ nenkraftwagen üblich und deshalb allgemein bekannt. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-A-36 06 810 verwiesen, die allerdings eine Zierleiste zeigt, wel­ che mittels Schrauben am Wasserabweiser befestigt ist.
Üblicherweise wird der Wasserabweiser, welcher meist aus Kunststoff besteht, durch Clipsverbindungen an der Stirn­ wandverstärkung befestigt. Deshalb müssen am Wasserabwei­ ser Clipse angeformt und in der Stirnwandverstärkung ent­ sprechende Clipsaufnahmen vorgesehen werden, was aufgrund der groben Toleranzen von Kraftfahrzeugkarosserien zu To­ leranzproblemen führen kann und erhebliche Fertigungsko­ sten verursacht. Weiterhin treten bei den bisherigen Was­ serabweisern Abdichtungsprobleme im Bereich zwischen der Windschutzscheibe und dem Wasserabweiser auf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahr­ zeugkarosserie der eingangs genannten Art so zu gestal­ ten, daß die Befestigung des Wasserabweisers besonders einfach und toleranzunabhängig erfolgen kann, damit keine Dichtprobleme in diesem Bereich auftreten.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zierleiste zum gleichzeitigen Befestigen an dem Was­ serabweiser und der Stirnwandabdeckung und dadurch zum Verbinden des Wasserabweisers mit der Stirnwandabdeckung ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung wird die Zierleiste zu einem Ver­ bindungselement, durch welches der Wasserabweiser mit der Stirnwandabdeckung verbunden ist. Sie erhält durch die Erfindung zusätzlich zu ihrer Funktion als Dichtelement und Zierelement die Funktion eines Befestigungselementes für den Wasserabweiser. Dadurch braucht der Wasserabwei­ ser in diesem Bereich nicht mehr durch Clipse oder andere Befestigungsmittel mit der Karosserie verbunden zu wer­ den, vielmehr übernimmt die Zierleiste diese Aufgabe. Zu­ gleich hat das den Vorteil, daß der Wasserabweiser mit­ tels der Zierleiste stets in eine genaue Position zur Stirnwandabdeckung und damit auch zur Unterkante der Windschutzscheibe gebracht wird, wodurch die Ausführung toleranzunempfindlich wird und dieser Karosseriebereich optisch sauber gestaltet ist.
Um die Funktion eines Befestigungselementes für den Was­ serabweiser zu erfüllen, kann die Zierleiste sehr unter­ schiedlich gestaltet sein. Eine besonders einfache Aus­ führungsform besteht darin, daß die Stirnwandabdeckung und der Wasserabweiser jeweils einen quer zur Ebene der Windschutzscheibe gerichteten, einander zugewandten und parallel zueinander verlaufenden Haltesteg aufweisen und die Zierleiste einen U-förmigen Klemmabschnitt hat, wel­ cher im montierten Zustand der Zierleiste über die beiden Haltestege greift.
Der Haltesteg des Wasserabweisers kann sehr einfach da­ durch gebildet werden, daß gemäß einer anderen Ausgestal­ tung der Erfindung der Haltesteg des Wasserabweisers durch das freie Ende einer U-förmigen Abbiegung an der der Windschutzscheibe zugewandten Seite des Wasserabwei­ sers gebildet ist.
Die Montage des Wasserabweisers ist besonders einfach, wenn der Wasserabweiser mit der Basis seiner U-förmigen Abbiegung auf einer Stirnwandverstärkung aufsitzt und dort durch in Durchbrechungen der Stirnwandverstärkung eingreifende Vormontagerippen vor der Verbindung mit der Stirnwandabdeckung durch die Zierleiste vorfixiert ist.
Bei Kraftfahrzeugkarosserien verläuft der Haltesteg der Stirnwandabdeckung oftmals nicht völlig eben, vielmehr kann er über seine hänge durch Verzug geringfügig gewellt sein. Solche Unregelmäßigkeiten beeinflussen die richtige Positionierung des Wasserabweisers nicht, wenn der Halte­ steg des Wasserabweisers über seine Breite mehrere zum Haltesteg der Stirnwandabdeckung gerichtete und im mon­ tierten Zustand gegen diese anliegende Abstandshalter hat.
Die Abstandshalter können mit sehr geringem Kostenaufwand am Wasserabweiser angeformt werden, indem die Abstands­ halter durch im Abstand von mehreren cm am Haltesteg an­ gespritzte Rippen gebildet sind.
Die Zierleiste ist gegen ein unbeabsichtigtes Loskommen von den Haltestegen besonders gut gesichert) wenn der Klemmabschnitt der Zierleiste an der Innenseite seiner beiden Schenkel schräg zum jeweiligen Haltesteg hin ge­ richtete und widerhakenartig gegen diese anliegende Klemmlippen aufweist.
Der Klemmabschnitt vermag hohe Klemmkräfte zu erzeugen, ohne daß hierzu die Zierleiste insgesamt aufwendig ge­ staltet sein und damit teuer in der Herstellung werden muß, wenn gemäß einer ganz besonders vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung der Klemmabschnitt als ein zu­ nächst von der Zierleiste getrenntes, eine U-förmige Me­ tallverstärkung aufweisendes, separates Bauteil ausgebil­ det und mit seiner Basis in eine Ausnehmung des übrigen Zierleistenkörpers befestigt ist.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen unterhalb der Windschutzscheibe liegenden Anschlußbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerten, für die Erfindung wesentlichen und in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Bereich des Anschlußbe­ reiches.
In der Fig. 1 ist ein Rahmenprofil 1 dargestellt, wel­ ches zu einer Windschutzscheibe 2 hin eine Stirnwandab­ deckung 3 und eine darunter verlaufende Stirnwandverstär­ kung 4 bildet. Auf der Stirnwandabdeckung 3 ist die Wind­ schutzscheibe 2 mittels Scheibenkleber 5 befestigt.
Das Rahmenprofil 1 geht nach unten hin in einen Wasser­ kasten 6 über, welcher nach oben hin von einem Wasserab­ weiser 7 abgedeckt ist. Dieser hat im vorderen Bereich ein Lufteinlaßgitter 8. Zur Vorderseite hin ist dieses Lufteinlaßgitter 8 vom windschutzscheibenseitigen Ende einer Motorhaube 9 abgedeckt. Der Spalt zwischen der Un­ terkante der Windschutzscheibe 2 und dem Wasserabweiser 7 wird von einer Zierleiste 10 überbrückt.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung der Kraftfahr­ zeugkarosserie im Bereich zwischen dem Wasserabweiser 7 und der Windschutzscheibe 2. Zu erkennen ist dort, daß der Wasserabweiser 7 an seiner der Windschutzscheibe 2 zugewandten Seite eine U-förmige Abbiegung 11 hat, welche mit ihrer Basis 12 auf der Stirnwandverstärkung 4 auf­ sitzt und mit einem quer zur Ebene der Windschutzscheibe 2 ausgerichteten Haltesteg 13 endet. Der Haltesteg 13 hat zur Windschutzscheibe 2 hin gerichtete, als angeformte Rippen ausgebildete Abstandshalter 14, welche beispiels­ weise in einem Abstand von 50 mm am Haltesteg 13 ange­ bracht sind. Die Basis 12 der Abbiegung 11 greift mit Vormontagerippen 15 in Durchbrechungen 16 der Stirnwand­ verstärkung 4.
Die Stirnwandabdeckung 3 hat genau wie der Wasserabweiser 7 einen quer zur Ebene der Windschutzscheibe 2 ausgerich­ teten und dadurch parallel zum Haltesteg 13 verlaufenden Haltesteg 17. Die Zierleiste 10 greift mit einem U-förmi­ gen Klemmabschnitt 18 über diese beiden Haltestege 13, 17 und verbindet diese dadurch miteinander. Bei dem Klemmab­ schnitt 18 handelt es sich um ein separat zur übrigen Zierleiste 10 hergestelltes Bauteil, welches nach seiner Herstellung unlösbar in eine Ausnehmung 22 der Zierleiste 10 eingesetzt wurde. Es hat in seinem Inneren eine eben­ falls U-förmige Metallverstärkung 21. Zur Abdichtung zwi­ schen der Stirnwandabdeckung 3 und der Stirnwandverstär­ kung 4 dient Dichtungsmaterial 23 unterhalb der Abstands­ halter 14 am Fuß des Haltesteges 17.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer auf eine Stirn­ wandabdeckung geklebten Windschutzscheibe und einem Wasserabweiser an der Unterseite der Windschutz­ scheibe, welcher mit einem geringen Abstand zur Un­ terkante der Windschutzscheibe endet und bei der der Spalt zwischen der Unterkante der Windschutzscheibe und dem Wasserabweiser durch eine an der Stirnwand­ abdeckung befestigte und dichtend gegen die Wind­ schutzscheibe und den Wasserabweiser anliegende Zierleiste abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (10) zum gleichzeitigen Befesti­ gen an dem Wasserabweiser (7) und der Stirnwandab­ deckung (3) und dadurch zum Verbinden des Wasserab­ weisers (7) mit der Stirnwandabdeckung (3) ausgebil­ det ist.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stirnwandabdeckung (3) und der Wasserabweiser (7) jeweils einen quer zur Ebene der Windschutzscheibe (2) gerichteten, einander zuge­ wandten und parallel zueinander verlaufenden Halte­ steg (13, 17) aufweisen und die Zierleiste (10) eine U-förmigen Klemmabschnitt (18) hat, welcher im mon­ tierten Zustand der Zierleiste (10) über die beiden Haltestege (13, 17) greift.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (13, 17) des Wasserabweisers (7) durch das freie Ende ei­ ner U-förmigen Abbiegung (11) an der der Windschutz­ scheibe (2) zugewandten Seite des Wasserabweisers (7) gebildet ist.
4. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wasserabweiser (7) mit der Ba­ sis (12) seiner u-förmigen Abbiegung (11) auf einer Stirnwandverstärkung (4) aufsitzt und dort durch in Durchbrechungen (16) der Stirnwandverstärkung (4) eingreifende Vormontagerippen (15) vor der Verbin­ dung mit der Stirnwandabdeckung (3) durch die Zier­ leiste (10) vorfixiert ist.
5. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (13) des Wasserabweisers (7) über sei­ ne Breite mehrere zum Haltesteg (17) der Stirnwand­ abdeckung (3) gerichtete und im montierten Zustand gegen diese anliegende Abstandshalter (14) hat.
6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstandshalter (14) durch im Abstand von mehreren cm am Haltesteg (13) ange­ spritzte Rippen gebildet sind.
7. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (18) der Zierleiste (10) an der Innenseite seiner beiden Schenkel schräg zum jewei­ ligen Haltesteg (13, 17) hin gerichtete und widerha­ kenartig gegen diese anliegende Klemmlippen (19, 20) aufweist.
8. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (18) als ein zunächst von der Zierleiste (10) getrenntes, eine U-förmige Metall­ verstärkung aufweisendes, separates Bauteil ausge­ bildet und mit seiner Basis in eine Ausnehmung (22) des übrigen Zierleistenkörpers befestigt ist.
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