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Die Verbesserung betrifft einen Wasserabweiser mit einem Wasserführungskanal, durch den Wischwasser für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs geleitet wird.
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Aus der
EP 0 587 447 B1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, das in die Windschutzscheibe integrierte Zuleitungen für Wischwasser aufweist. Das Wischwasser wird in den Leitungen zu Wascherdüsen geführt, die in einem Randbereich der Windschutzscheibe rings um diese angeordnet sind und die von allen Seiten Wischwasser auf die Windschutzscheibe spritzen können.
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Eine Aufgabe der Verbesserung ist es, eine Zuleitung von Wischwasser zu den Wascherdüsen zu schaffen, die einfach und schnell zu montieren und dabei kostengünstig ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Verbesserung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Verbesserung zusätzlich.
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Ein Aspekt betrifft einen Wasserabweiser für ein Kraftfahrzeug der zum Beispiel mittels eines Rastmittels mit einer Unterseite einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs verbunden ist und sich entlang der Unterseite über die Kraftfahrzeugbreite erstreckt.
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Der Wasserabweiser weist eine, sich an die Windschutzscheibe anschließende, der Windschutzscheibe zugewandte erste Schrägfläche auf, mit einer nach oben weisenden und weg von der Windschutzscheibe geneigten Schräge, und eine von der Windschutzscheibe abgewandte zweite Schrägfläche, mit einer nach oben weisenden und der Windschutzscheibe zugeneigten Schräge. Die erste Schrägfläche ist mit der zweiten Schrägfläche in einem Wendepunkt verbunden, wobei der Wendepunkt ein in eine Hochrichtung des Kraftfahrzeugs höchster Punkt der ersten und der zweiten Schrägflächen sein kann.
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Die beiden Schrägflächen bilden zum Beispiel ein unten offenes Dreieck, mit dem Wendepunkt als Dreiecksspitze und der offenen Seite als Basis.
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Eine Trennwand, die mit einer Innenseite der ersten Schrägfläche und einer Innenseite der zweiten Schrägfläche unterhalb des Wendepunkts verbunden ist, bildet einen Wasserführungskanal im Inneren, respektive an der dem Motorraum zugewandten Unterseite des Wasserabweisers.
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Der Wasserführungskanal kann sich in dem Wasserabweiser im Wesentlichen über die gesamte Breite, das heißt, zum Beispiel von einer A-Säule einer rechten Kraftfahrzeugseite bis zu einer A-Säule einer linken Kraftfahrzeugseite entlang dem unteren Ende der Windschutzscheibe erstrecken. In dem Wasserführungskanal kann Wasser parallel zur Windschutzscheibe geführt und durch im Wasserführungskanal gebildete Öffnungen an vorgegebenen oder vorgebbaren Positionen aus dem Wasserführungskanal austreten.
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Damit das Wasser nicht an den Stirnseiten des Wasserführungskanals unkontrolliert austreten kann, hat der Wasserführungskanal zwei geschlossene Stirnseiten und bildet so einen geschlossenen Kanal mit der ersten Schrägfläche, der zweiten Schrägfläche und der Trennwand als Seitenwänden.
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Um Wasser in den Wasserführungskanal einzuleiten, kann die Trennwand eine Öffnung aufweisen, die den Wasserführungskanal zum Beispiel mit einem Wasserzulauf von einem Waschwasserbehälter verbindet. In der Öffnung und/oder in dem Wasserzulauf kann ein Rückschlagventil angeordnet sein, das verhindert, dass das Wasser aus dem Wasserführungskanal zurück in den Waschwasserbehälter fließt. Der Wasserzulauf kann insbesondere unterhalb des Wasserabweisers an die Trennwand herangeführt und direkt mit der Öffnung in der Trennwand verbunden werden. Dabei kann der Wasserzulauf, bei dem es sich zum Beispiel um einen flexiblen Schlauch oder ein Rohr handeln kann, an Strukturteilen der Karosserie und/oder der Unterseite des Wasserabweisers durch eine oder mehrere Klemmen gesichert sein, um die Verbindung des Wasserzulaufs mit der Trennwand kraftfrei zu stellen oder zu entlasten.
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Durch die Verbindung des Wasserführungskanals mit dem Waschwasserbehälter müssen bei mehr als einer Wascherdüse nicht mehr alle Wascherdüsen mit einem eigens dafür vorgesehenen Schlauch verbunden werden. Dies reduziert die Anzahl der zu verbauenden Teile, spart dadurch Materialkosten und kann die Montagezeit für die Frontscheibenwischanlage reduzieren. Der Wasserabweiser kann als vormontierte Einheit mit den Wascherdüsen und/oder dem Verbindungsschlauch zu dem Waschwasserbehälter an die Montagelinie angeliefert werden, was zu einer weiteren Verkürzung der Montagezeit führen kann.
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Die erste Schrägfläche kann in dem Bereich, in dem sie eine Seitenwand des Wasserführungskanals bildet, wenigstens eine Durchbrechung aufweisen, die den Wasserkanal mit der Umgebung verbindet. Bei der Durchbrechung kann es sich beispielsweise um eine nachträglich in den Wasserabweiser eingebrachte Bohrung handeln. Wird der Wasserabweiser in einem Spritzgussverfahren oder in einem anderen Verfahren mit einem Werkzeug hergestellt, so kann die Durchbrechung bereits im Werkzeug zur Herstellung des Wasserabweisers ausgebildet werden. Die Durchbrechung kann insbesondere eine nicht weiter bearbeitete Öffnung in der ersten Schrägfläche sein. Sie kann aber auch ein Gewinde aufweisen oder zum Beispiel als Aufnahmeteil eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein.
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Die Durchbrechung ist insbesondere dafür vorgesehen und geeignet, eine Wascherdüse aufzunehmen, wobei die Wascherdüse zum Beispiel von außen in die Durchbrechung eingesteckt, eingeklipst oder eingeschraubt werden kann.
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Bei dem Wasserabweiser handelt es sich im Regelfall um einen Kunststoffkörper, der mit einem Werkzeug hergestellt wurde. Bei der Trennwand kann es sich insbesondere um einen Profilkörper aus einem Kunststoff handeln. Grundsätzlich kann dabei jedes Profil benutzt werden, zum Beispiel ein U-oder V-Profil, ein Halbrohr oder ein Flachprofil. Bevorzugt ist der Profilkörper an den Längsseiten dichtend mit der jeweiligen Innenseite des Wasserabweisers, respektive der jeweiligen Schrägfläche des Wasserabweisers, verbunden.
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Insbesondere kann der Profilkörper stoffschlüssig mit dem Wasserabweiser verbunden sein. Dies kann durch ein Extrusionsverfahren erfolgen, bei dem der Kunststoff erwärmt, durch ein entsprechendes Werkzeug gedrückt und direkt auf den Wasserabweiser gegeben wird und sich mit dem Wasserabweiser verbindet. Der Wasserabweiser kann dazu ebenfalls erwärmt sein und optional Nuten zur Aufnahme der seitlichen Profilkörperenden aufweisen.
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Alternativ kann der Stoffschluss zum Beispiel durch ein Adhäsionsmittel und/oder durch Wärmeenergiezufuhr im Verbindungsbereich von Profilkörper und Wasserabweiser hergestellt werden. Dabei kann unter anderem ein Klebstoff, ein durch Wärme aktivierbarere Klebstoff oder ein Kunststoffschweißverfahren verwendet werden.
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Die Trennwand kann an ihren Stirnseiten eine separate Stirnwand aufweisen oder die Stirnwand kann durch die Trennwand selbst mitgebildet sein, etwa durch ein Umschlagen der Enden der Trennwand oder durch zum Beispiel einen entsprechenden Zuschnitt der Enden der Trennwand, sodass diese direkt mit dem Wasserabweiser verbunden werden können.
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Der Wasserführungskanal kann eine Länge aufweisen, die im Wesentlichen dem Abstand von zwei, oder bei mehr als zwei dem Abstand der äußeren beiden Wascherdüsen entspricht. Bei nur einer Wascherdüse kann die Länge des Wasserführungskanals entsprechend eines optimalen Volumens an Waschwasser im Wasserführungskanal gewählt werden.
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Ein weiterer Aspekt betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Wasserabweiser der zwischen der Windschutzscheibe und der Motorhaube angeordnet ist. Der Wasserabweiser umfasst einen Wasserführungskanal, der mit einem Wasserzulauf von einem Waschwasserbehälter verbindbar ist, und in den wenigstens eine Wischerdüse von außen einsteckbar ist. Die Wascherdüsen sind so angeordnet und ausgerichtet, dass durch die Wascherdüsen Wasser aus dem Wasserführungskanal auf die Windschutzscheibe gespritzt werden kann.
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Die Wascherdüsen sind in dieser Ausführung nicht direkt mit einem Zuführungsschlauch von dem Waschwasserbehälter verbunden, sondern indirekt über dem Wasserführungskanal. Das heißt, das Waschwasser wird zum Waschen der Windschutzscheibe aus dem Waschwasserbehälter in den Wasserführungskanal gedrückt, füllt zunächst den Wasserführungskanal mit Waschwasser und baut im Wasserführungskanal einen Druck auf. Die Wascherdüsen können einen Verschluss aufweisen, der erst ab einem vorgegebenen Druck öffnet, damit das Wasser aus dem Wasserführungskanal durch die Wascherdüsen mit einem vorgegebenen oder vorgebbaren Druck auf die Windschutzscheibe gedrückt werden kann. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn sich der Wasserführungskanal nicht über die gesamte Breite des Wasserabweisers erstreckt, sondern im Wesentlichen über die Breite, die einem Abstand der äußeren Wascherdüsen zueinander entspricht, das heißt, der Wascherdüse, die der rechten Kraftfahrzeugseite nächstgelegen ist und der Wascherdüse, die der linken Kraftfahrzeugseite nächstgelegen ist.
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Die Anzahl der Wascherdüsen, die in den Wasserabweiser eingesteckt und mit dem Wasserführungskanal verbunden sind, kann frei gewählt werden. Es kann nur eine zentrale Wascherdüse vorhanden sein, oder zwei und mehr Wascherdüsen, die in gleichen oder unterschiedlichen Abständen zueinander entlang des Wasserführungskanals am Wasserabweiser verteilt sind.
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Der wasserführende Durchmesser des Wasserführungskanal kann so dimensioniert sein, dass genügend Wasser zum Waschen der Windschutzscheibe zu den Wasserdüsen geführt werden kann und dass gleichzeitig das Aufnahmevolumen des Wasserführungskanals möglichst klein gehalten wird, um auch bei leerem Wasserführungskanal das Waschwasser schnell vom Waschwasserbehälter auf die Windschutzscheibe bringen zu können.
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Der Wasserführungskanal, kann über seine Länge, eventuell mit Ausnahme der stirnseitigen Enden, einen konstanten wasserführenden Querschnitt oder modulierten wasserführenden Querschnitt aufweisen. Die Modulation des wasserführenden Querschnitts des Wasserführungskanals kann zum Beispiel durch Änderungen einer Wanddicke des Wasserabweisers erreicht werden, oder durch die Form des zum Beispiel extrudierten Profilkörpers. Dabei kann der wasserführende Querschnitt zum Beispiel im Bereich der Wascherdüsen aufgeweitet sein, um ein Reservoir für Waschwasser unmittelbar an der Wascherdüse zu bilden.
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Bei dem Wasserabweiser kann es sich insbesondere um den weiter oben beschriebenen Wasserabweiser handeln.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1: Skizze eines Schnitts durch einen Wasserabweiser mit Wasserführungskanal und Wascherdüse,
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2: perspektivische Sicht auf ein Vorderteil eines Kraftfahrzeugs mit Wasserabweiser und teilweise offen gelegtem Wasserführungskanal.
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Die 1 zeigt einen skizzenhaften Schnitt durch ein Kraftfahrzeug im Bereich eines Wasserabweisers 1, der zwischen einer Windschutzscheibe 2 und einer Motorhaube 3 angeordnet ist.
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Der Wasserabweiser 1 umfasst einen Verbindungsbereich 4, mit dem der Wasserabweiser 1 mit der Windschutzscheibe 1, respektive einem nicht dargestellten Scheibenretainer für die Windschutzscheibe 2 verbunden werden kann. Der Wasserabweiser 1 umfasst weiterhin eine erste Schrägfläche 5 und eine zweite Schrägfläche 6, die in einem Wendepunkt 7 miteinander verbunden sind.
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Im Ausführungsbeispiel schließt die erste Schrägfläche 5 unmittelbar an den Verbindungsbereich 4 an, ist der Windschutzscheibe 2 zugewandt und weist eine Schräge auf, die in eine Hochrichtung H des Kraftfahrzeuge gerichtet und weg von der Windschutzscheibe 2 in eine Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs geneigt ist, sowie eine zweite Schrägfläche 6, die von der Windschutzscheibe 2 abgewandt, in die Hochrichtung H des Kraftfahrzeugs gerichtet und auf die Windschutzscheibe 2 zu gegen die Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs geneigt ist.
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Die erste Schrägfläche 5 und die zweite Schrägfläche 6 sind in einem Wendepunkt 7 miteinander verbunden, wobei der Wendepunkt 7 in Hochrichtung H des Kraftfahrzeugs gesehen, ein höchster Punkt des Wasserabweisers 1 sein kann.
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Die Innenseiten der ersten Schrägfläche 5 und der zweiten Schrägfläche 6 sind unterhalb des Wendepunkts 7 mit einer Trennwand 8 verbunden. Die Trennwand 8 ist mit den beiden Innenwänden so verbunden, dass die erste Schrägfläche 5, die zweite Schrägfläche 6 und die Trennwand 8 einen Wasserführungskanal 9 im Wasserabweiser 1 unterhalb des Wendepunktes 7 bilden. Dabei kann die Trennwand zum Beispiel stoffschlüssig mit der Innenwand der ersten Schrägfläche 5 und der Innenwand der zweiten Schrägfläche 6 verbunden sein.
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Der Wasserführungskanal 9 weist in der Trennwand 8 eine Öffnung 10 auf, in die eine Verbindungsleitung 11 mündet, die den Wasserführungskanal 9 mit einem Waschwasserbehälter 12 verbindet, der ein Reservoir für Waschwasser zum Waschen der Windschutzscheibe 2, einer nicht gezeigten Heckscheibe und nicht gezeigter Scheinwerfer bildet. Die Verbindungsleitung kann als ein Schlauch ausgeführt sein, der beispielsweise durch die Öffnung 10 in den Wasserführungskanal 9 eingesteckt ist. In dem Waschwasserbehälter 12 ist eine Pumpe 15 angeordnet, die zum Beispiel bei der Betätigung eines nicht dargestellten Wischerhebels durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs, Waschwasser durch die Zuleitung 11 in den Wasserführungskanal 9 pumpt.
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Der Wasserführungskanal 9, respektive die erste Schrägfläche 5 im Bereich des Wasserführungskanals 9, weist einen Durchbruch 13 auf, in den eine Wascherdüse 14 eingesteckt ist.
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Die Wascherdüse 14 ist nicht direkt mit der Zuleitung 11, sondern mit dem Wasserführungskanal 9 verbunden, der wiederum mit dem Waschwasserbehälter 12 verbunden ist. Das Wasser wird durch die Pumpe 15 von dem Waschwasserbehälter 12 über die Verbindungsleitung 11 in den Wasserführungskanal 9 gedrückt. Das Wasser verteilt sich dann im Wasserführungskanal 9 und kann durch die Wascherdüsen 14 auf die Windschutzscheibe 2 gespritzt werden.
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Die 2 zeigt den Wasserabweiser 1 aus der Sicht des Fahrers des Kraftfahrzeugs, der direkt auf die erste Schrägfläche 5 mit den Wascherdüsen 14 blickt. An einer Stelle wurde der Wasserabweiser 1 geöffnet, sodass der Blick auf die Trennwand 8 und den Wasserführungskanal 9 freigegeben ist.
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Der Wasserführungskanal 9 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel nicht über die gesamte Kraftfahrzeugbreite B, sondern endet jeweils kurz hinter den äußeren Wascherdüsen 14, um das vom Waschwasser zu füllende Volumen des Wasserführungskanals 9 klein zu halten, damit die Reaktionszeit zwischen Betätigen des Wischerhebels bis zum Wasseraustritt aus den Wascherdüsen 14 möglichst kurz ist.
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Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Verbesserung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich schließlich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wasserabweiser
- 2
- Windschutzscheibe
- 3
- Motorhaube
- 4
- Verbindungsbereich
- 5
- Erste Schrägfläche
- 6
- Zweite Schrägfläche
- 7
- Wendepunkt
- 8
- Trennwand
- 9
- Wasserführungskanal
- 10
- Öffnung
- 11
- Zuleitung
- 12
- Waschwasserbehälter
- 13
- Durchbruch
- 14
- Wascherdüse
- 15
- Pumpe
- B
- Kraftfahrzeugbreite
- H
- Hochrichtung Kraftfahrzeug
- F
- Fahrtrichtung Kraftfahrzeug
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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