DE102009036617B4 - Befestigungsaufbau für Waschanlagenzulauf - Google Patents
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Abstract
Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf, der so konfiguriert ist, daß er einen Waschanlagenzulauf (12) an einer aus Harz hergestellten tragenden Fahrzeugkomponente (21) anbringt, wobei der Waschanlagenzulauf (12) mit einem Behältergrundkörper (11) kommuniziert, der geeignet ist, eine Scheibenwaschflüssigkeit aufzunehmen, und die Scheibenwaschflüssigkeit in den Behältergrundkörper (11) führt, wobei der Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf (12) aufweist:
einen Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100), der so konfiguriert ist, daß er den Waschanlagenzulauf (12) hält, wobei der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100) in einem Stück mit der tragenden Fahrzeugkomponente (21) geformt ist wobei
der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100) aufweist:
einen Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (111), der so konfiguriert ist, daß er den Waschanlagenzulauf (12) hält; und
einen Zwischenabschnitt (120), der zwischen dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (111) und der tragenden Fahrzeugkomponente (21) angeordnet ist;
wobei der Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf ferner aufweist:
einen Grenzabschnitt (161), der zwischen dem Zwischenabschnitt (120) und der tragenden Fahrzeugkomponente (21) angeordnet ist, wobei der Grenzabschnitt (161) geradlinig ausgebildet ist.
einen Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100), der so konfiguriert ist, daß er den Waschanlagenzulauf (12) hält, wobei der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100) in einem Stück mit der tragenden Fahrzeugkomponente (21) geformt ist wobei
der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100) aufweist:
einen Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (111), der so konfiguriert ist, daß er den Waschanlagenzulauf (12) hält; und
einen Zwischenabschnitt (120), der zwischen dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (111) und der tragenden Fahrzeugkomponente (21) angeordnet ist;
wobei der Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf ferner aufweist:
einen Grenzabschnitt (161), der zwischen dem Zwischenabschnitt (120) und der tragenden Fahrzeugkomponente (21) angeordnet ist, wobei der Grenzabschnitt (161) geradlinig ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf zum Befestigen eines Waschanlagenzulaufs eines Waschanlagenbehälters eines Kraftfahrzeugs an einer tragenden Fahrzeugkarosserie bzw. -komponente.
- 2. Beschreibung der verwandten Technik
- Ein Waschanlagenbehälter eines Kraftfahrzeugs ist ein Behälter zur Aufnahme einer Scheibenwaschflüssigkeit, die von einer Scheibenwischeranlage des Fahrzeugs verwendet wird. Der Waschanlagenbehälter ist z. B. in einem Motorraum des Fahrzeugs angeordnet. Im Motorraum befinden sich auch andere Bauelemente, und der Waschanlagenbehälter ist so angeordnet, daß er Aufnahmeräume für diese Bauelemente meidet. Mitunter kommt es dadurch dazu, daß ein Waschanlagenbehälter nicht als oberer Abschnitt des Motorraums angeordnet sein kann, und geschieht dies, kommt ein Waschanlagenbehälter zum Einsatz, der eine Konfiguration hat, bei der ein Waschanlagenzulauf (ein Einfüllrohr) an einem Behältergrundkörper vorgesehen ist.
- Beim Befestigen eines Waschanlagenbehälters mit der zuvor beschriebenen Konfiguration an einer Fahrzeugkomponente wird nicht nur der Waschanlagenbehälter an einer tragenden Fahrzeugkomponente befestigt, sondern der Waschanlagenzulauf wird ebenfalls an der tragenden Fahrzeugkomponente befestigt. Damit wird loser Sitz oder Instabilität des Waschanlagenzulaufs verhindert.
- In den letzten Jahren gibt es immer mehr Fahrzeuge, die Harze für ihre tragenden Komponenten nutzen. Als Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf zum Befestigen des Waschanlagenzulaufs an einer solchen tragenden Fahrzeugkomponente aus Harz ist ein Aufbau wie der in
9A und9B gezeigte bekannt. Bei diesem Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf wird eine Halterung310 an einem Waschanlagenzulauf301 befestigt, und danach wird die Halterung310 an einer tragenden Fahrzeugkomponente321 mit einem Befestigungswerkzeug316 befestigt, z. B. einem Clip. - Insbesondere hat die Halterung
310 einen Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt311 , einen Befestigungsfußabschnitt312 und einen Befestigungsflächenabschnitt313 . Der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt311 ist so beschaffen, daß ein streifenartiges Teil in bogenartiger Form ausgebildet ist. Der Befestigungsfußabschnitt312 hat eine plattenartige Form, und der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt311 ist mit einer Endabschnittseite des Befestigungsfußabschnitts312 verbunden. Der Befestigungsflächenabschnitt313 , der in eine ebene Gestalt geformt ist, ist auf der anderen Endabschnittseite des Befestigungsfußabschnitts312 vorgesehen. Ein Vorsprungabschnitt315 und ein Durchgangsloch314 sind am Befestigungsflächenabschnitt313 vorgesehen. Ein Anbringungsflächenabschnitt322 , der in eine ebene Gestalt geformt ist, ist an der tragenden Fahrzeugkomponente321 vorgesehen. Der Anbringungsflächenabschnitt322 ist geeignet, in Flächenberührung mit der Befestigungsfläche313 der Halterung310 gebracht zu werden. Ein Befestigungsloch323 und ein Positionierloch324 sind im Anbringungsflächenabschnitt322 vorgesehen. - Beim Befestigen des Waschanlagenzulaufs
301 an der tragenden Fahrzeugkomponente321 durch die Halterung310 wird zunächst der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt311 der Halterung310 am Waschanlagenzulauf301 befestigt. Im Anschluß daran wird der Vorsprungabschnitt315 der Halterung310 in das Positionierloch324 in der tragenden Fahrzeugkomponente321 eingesetzt, so daß der Befestigungsflächenabschnitt313 der Halterung310 und der Anbringungsflächenabschnitt322 der tragenden Fahrzeugkomponente321 in gegenseitige Flächenberührung gebracht werden. In diesem Zustand wird die Halterung310 an der tragenden Fahrzeugkomponente321 mit dem Befestigungswerkzeug316 befestigt. Dadurch kann der Waschanlagenzulauf301 über die Halterung310 an der tragenden Fahrzeugkomponente321 befestigt werden. - Als weiterer Weg sei ein in der
JP 7-329733 A - Bei dem zuvor zuerst beschriebenen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf müssen aber die Arbeitsgänge zum Positionieren der Halterung
310 , Herstellen der Flächenberührung des Befestigungsflächenabschnitts313 mit dem Anbringungsflächenabschnitt322 sowie Befestigen der Halterung310 mit dem Befestigungswerkzeug316 durchgeführt werden, und diese Arbeitsgänge waren kompliziert und mühsam. Zudem unterscheiden sich Stellen, an denen der Waschanlagenbehälter anzuordnen ist, von einer Modellreihe zur anderen, weshalb Waschanlagenzuläufe mit unterschiedlichen Formen an unterschiedlichen Befestigungsstellen befestigt werden müssen. Daher müssen unterschiedliche Halterungen in Entsprechung zu Modellreihen hergestellt werden, was die Vielseitigkeit reduziert und höhere Herstellungskosten verursacht. Da ferner auch ein Waschanlagenschlauch (nicht gezeigt) an der Halterung310 mit einem Clip o. ä. befestigt werden muß, steigt die Anzahl von Teilen. - Wie bei dem soeben beschriebenen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf müssen auch bei dem in der
JP 7-329733 A -
DE 17 55 291 U offenbart einen Flüssigkeitsbehälter in Beutelform für Windschutzscheibenwaschanlagen aus flüssigkeitsdicht zusammengefügten Kunststoff-Folien mit einem Einfüllstutzen, wobei der Einfüllstutzen nahezu um 90° gekrümmt ist und ein in vertikaler Richtung verlaufende, durch zwei Wülste gebildete Rille besitzt. Zur Aufnahme des durch die Wand ragenden Stutzens wird ein Langloch vorgesehen. An dem Einfüllstutzen wird eine in vertikaler Richtung verlaufende durch zwei Wülste gebildete Rille vorgesehen. Die Rille ist so bemessen, dass der Einfüllstutzen mit dem Flüssigkeitsbehälter in das nach oben offene Langloch eingeführt werden kann. -
FR 2 875 197 A - Die Erfindung wurde angesichts des zuvor dargelegten Problems vorgeschlagen, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, einen Anbringungs- bzw. Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf bereitzustellen, der dessen Befestigungseigenschaften durch einen relativ einfachen Aufbau verbessert.
- Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Steifigkeit des Grenzabschnitts bei dem Befestigungsaufbau für den Waschanlagenzulauf zu gewährleisten.
- Dieses Problem wird durch die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf ist der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt in einem Stück mit der tragenden Fahrzeugkomponente geformt, und der resultierende Aufbau wird zu einem relativ einfachen Aufbau und erhöht die Montagegenauigkeit. Zudem braucht der Arbeitsgang zum Positionieren des Waschanlagenzulauf-Halteabschnitts relativ zur tragenden Fahrzeugkomponente nicht durchgeführt zu werden, und der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt läßt sich am Waschanlagenzulauf leicht befestigen, wodurch die Befestigungseigenschaften verbessert werden.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf kann durch geradliniges Ausbilden des Grenzabschnitts zwischen dem Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt und der tragenden Fahrzeugkomponente die Steifigkeit des Grenzabschnitts gewährleistet werden.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf kann durch Bilden des Grenzabschnitts an den zwei Stellen die Festigkeit des Waschanlagenzulauf-Halteabschnitts selbst erhöht werden.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf wird durch den Abstand der beiden Grenzabschnitte voneinander, der gleich dem Durchmesser des Waschanlagenzulaufs ist, die Haltesteifigkeit erhöht.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf kann durch Herstellen des Waschanlagenzulauf-Halteabschnitts auf solche Weise, daß er den Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt und den Zwischenabschnitt aufweist, sowie durch Ausbilden des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts in der Form, bei der sich das streifenartige Teil in bogenartiger Form erstreckt, der Waschanlagenzulauf am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt sicher angebracht bzw. befestigt werden.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf kann durch Beabstanden der beiden Endabschnitte des streifenartigen Teils und durch Herstellen eines der beiden Endabschnitte auf solche Weise, daß er sich nach außen abgebogen erstreckt, beim Befestigen des Waschanlagenzulaufs am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt der Waschanlagenzulauf in den Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt ungestört geführt werden, um am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt leicht angebracht bzw. befestigt zu werden.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf kann durch Formen des Schlauchhalteabschnitts auf solche Weise, daß er mit dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt zum Halten des Schlauchs zwecks Transportieren der Scheibenwaschflüssigkeit im Behältergrundkörper zur Zuführung verbunden ist der Schlauch ohne Verwendung eines Haltewerkzeugs zum Halten des Schlauchs gehalten werden, was es ermöglicht, die Arbeitseigenschaften beim Befestigen des Waschanlagenzulaufs zu verbessern.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Anbringungs- bzw. Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf kann durch Bereitstellen des Schlauchstützabschnitts zum Stützen des Schlauchs am Zwischenabschnitt der Schlauch sicher angebracht bzw. befestigt werden.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden näheren Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die nur zur Veranschaulichung dienen und somit die Erfindung nicht einschränken. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, die zeigt, wo ein Waschanlagenbehälter im Fahrzeug anzuordnen ist; -
3A und3B erläuternde Darstellungen des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, von denen3A einen Zustand vor Befestigung eines Waschanlagenzulaufs und3B einen Zustand nach Befestigung des Waschanlagenzulaufs zeigt; -
4 eine Perspektivansicht eines Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
5 eine Perspektivansicht des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
6 eine Untersicht auf den Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
7A und7B erläuternde Darstellungen des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, von denen7A einen Zustand vor Befestigung eines Waschanlagenzulaufs und7B einen Zustand nach Befestigung des Waschanlagenzulaufs zeigt; -
8A und8B erläuternde Darstellungen eines Kappenoffenhaltewerkzeugs, das zum Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung gehört, von denen8A einen Zustand zeigt, in dem eine Öffnung im Waschanlagenzulauf durch eine Kappe verschlossen ist, und8B einen Zustand zeigt, in dem die Öffnung im Waschanlagenzulauf geöffnet ist; und -
9A und9B erläuternde Darstellungen eines Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf der verwandten Technik, von denen9A einen Zustand vor Befestigung eines Waschanlagenzulaufs und9B einen Zustand nach Befestigung des Waschanlagenzulaufs zeigt. - Im Folgenden wird eine bevorzugte Art der Realisierung eines erfindungsgemäßen Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf insbesondere anhand von Ausführungsformen davon beschrieben.
- Anhand von
1 ,2 ,3A und3B wird ein Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. -
1 ist eine Perspektivansicht eines Anbringungs- bzw. Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,2 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, die zeigt, wo ein Waschanlagenbehälter im Fahrzeug anzuordnen ist, und3A und3B sind erläuternde Darstellungen des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, von denen3A einen Zustand vor Befestigung eines Waschanlagenzulaufs und3B einen Zustand nach Befestigung des Waschanlagenzulaufs zeigt. In1 ,2 ,3A und3B bezeichnet eine Pfeillinie FR eine Richtung zur Fahrzeugfront, und eine Pfeillinie UP bezeichnet eine Richtung zum Fahrzeugheck. In1 ,3A und3B bezeichnet eine Pfeillinie ER eine Richtung zum Inneren eines Motorraums. - In dieser Ausführungsform ist gemäß
2 ein Waschanlagenbehälter10 im Inneren eines Motorraums E eines Fahrzeugs20 angeordnet. Der Waschanlagenbehälter10 weist einen Behältergrundkörper11 und einen Waschanlagenzulauf12 (ein Einfüllrohr) auf, der so vorgesehen ist, daß er mit dem Behältergrundkörper11 kommuniziert. Der Behältergrundkörper11 ist an einer tragenden Fahrzeugkomponente (nicht gezeigt) befestigt. Der Waschanlagenzulauf12 ist an einem oberen Rahmeninnenteil (einer tragenden Fahrzeugkomponente)21 befestigt, das sich in Richtung von vorn nach hinten oder Längsrichtung des Fahrzeugs an einem Seitenabschnitt des Fahrzeugs und in der Umgebung eines oberen Abschnitts des Motorraums E erstreckt (siehe1 ,3A und3B ). Im Behältergrundkörper11 ist eine Scheibenwaschflüssigkeit des Fahrzeugs aufgenommen. Der Waschanlagenzulauf12 führt die Scheibenwaschflüssigkeit in das Innere des Behältergrundkörpers11 . - Gemäß
1 ,3A und3B hat der Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß der ersten Ausführungsform einen Waschanlagenzulaufhalter100 (einen Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt), der in einem Stück mit dem oberen Rahmeninnenteil21 ausgebildet ist. Das obere Rahmeninnenteil21 und der Waschanlagenzulaufhalter100 sind aus einem Harz geformt. - Der Waschanlagenzulaufhalter
100 hat einen Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 , einen ersten Zwischenabschnitt120 , einen zweiten Zwischenabschnitt130 und einen Schlauchhalteabschnitt140 . - Der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt
111 ist so geformt, daß er wie ein streifenartiges Teil aussieht, das sich in bogenartiger Form erstreckt. Insbesondere ist der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 in eine Gestalt geformt, bei der ein Innenwandabschnitt111f davon einen Umfangswandabschnitt12a des Waschanlagenzulaufs12 in Umfangsrichtung berührt. Beide Endabschnitte111c ,111d des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 sind auf einer Seite beabstandet, die zum Heck des Fahrzeugs weist. Das heißt, der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 ist in eine Gestalt geformt, bei der der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 auf der zum Heck des Fahrzeugs weisenden Seite offen ist. Ferner ist an Positionen in der Umgebung seiner Endabschnitte111c ,111d der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 in eine Form gebracht, bei der sich der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 nach außen erstreckt, während er in dieser Richtung abgebogen ist. Durch diese Konfiguration ist beim Befestigen des Waschanlagenzulaufs12 am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 durch In-Berührung bringen des Waschanlagenzulaufs12 mit den beiden Endabschnitten111c ,111d des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 der Waschanlagenzulauf12 daran gehindert, sich am Eintritt zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 zu verfangen. Als Ergebnis kann der Waschanlagenzulauf12 von einer Rückseite des Fahrzeugs in den Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 ungestört geführt werden, so daß der Waschanlagenzulauf12 leicht darin befestigt werden kann. - Der erste Zwischenabschnitt
120 ist so beschaffen, daß er zwischen dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 und dem oberen Rahmeninnenteil21 eingefügt ist. Der erste Zwischenabschnitt120 ist in eine plattenartige Gestalt geformt und aus zwei Teilen aufgebaut, z. B. einem Zwischenteil121 und einem Verstärkungsteil123 . Ein Grenzabschnitt161 zwischen einer Endabschnittseite des Zwischenteils121 und einem Seitenwandabschnitt21a des oberen Rahmeninnenteils21 ist geradlinig ausgebildet. Die andere Endabschnittseite des Zwischenteils121 ist mit einem Außenwandabschnitt111e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 verbunden. Das Verstarkungsteil123 ist mit einem unteren Abschnitt des Zwischenteils121 , einem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 und einem unteren Abschnitt111b des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 verbunden und so beschaffen, daß es als Verstärkungsmaterial des Zwischenteils121 fungiert. Ein Grenzabschnitt163 zwischen einer Endabschnittseite des Verstärkungsteils123 und dem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 ist geradlinig ausgebildet. Durch die geradlinige Ausbildung der Grenzabschnitte161 ,163 auf die zuvor beschriebene Weise kann die Steifigkeit der Grenzabschnitte gewährleistet werden. - Ein oberer Wandabschnitt
122 des Zwischenteils121 erstreckt sich von einer Endabschnittseite (einer zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (einer zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 weisenden Seite), während er sich im Fahrzeug nach unten erstreckt und einen ersten Bogenabschnitt122a hat, der in eine bogenartige Form gebracht ist, die sich im Fahrzeug nach oben erstreckt. Ferner setzt sich der obere Wandabschnitt122 des Zwischenteils121 zum ersten Bogenabschnitt122a fort, erstreckt sich von der einen Endabschnittseite (der zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (der zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 weisenden Seite), während er sich im Fahrzeug nach oben erstreckt, und hat einen zweiten Bogenabschnitt122b , der zu einem Bogenabschnitt ausgebildet ist, der sich im Fahrzeug nach unten erstreckt. Außerdem bildet der zweite Bogenabschnitt122b einen Schlauchstützabschnitt zum Stützen eines Waschanlagenschlauchs, was später näher beschrieben wird. - Wie beim ersten Zwischenabschnitt
120 ist der zweite Zwischenabschnitt130 so beschaffen, daß er zwischen dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 und dem oberen Rahmeninnenteil21 eingefügt ist. Der zweite Zwischenabschnitt130 ist in eine plattenartige Gestalt geformt, ist in einer Position geformt, die in Fahrzeuglängsrichtung weiter nach hinten als der erste Zwischenabschnitt120 liegt, und ist aus zwei Teilen aufgebaut, z. B. einem Zwischenteil131 und einem Verstärkungsteil133 . Ein Grenzabschnitt162 zwischen einer Endabschnittseite des Zwischenteils131 und dem Seitenwandabschnitt21a des oberen Rahmeninnenteils21 ist geradlinig ausgebildet. Die andere Endabschnittseite des Zwischenteils131 ist mit dem Außenwandabschnitt111e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 verbunden. Das Verstärkungsteil131 ist mit einem unteren Abschnitt des Zwischenteils131 , dem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 und dem unteren Abschnitt111b des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 verbunden und so beschaffen, daß es als Verstärkungsmaterial des Zwischenteils131 fungiert. Ein Grenzabschnitt (nicht gezeigt) zwischen einer Endabschnittseite des Verstärkungsteils133 und dem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 ist ebenfalls geradlinig ausgebildet. Indem der Grenzabschnitt162 und der soeben zuvor beschriebene Grenzabschnitt geradlinig ausgebildet sind, kann die Steifigkeit am Grenzabschnitt162 und am nicht gezeigten Grenzabschnitt sichergestellt werden. - Ein oberer Wandabschnitt
132 des Zwischenteils131 hat einen ersten Bogenabschnitt132a , der in eine bogenartige Form gebracht ist, die sich von einer Endabschnittseite (einer zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (einer zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 weisenden Seite) erstreckt, während sie sich im Fahrzeug nach unten erstreckt, um im Fahrzeug nach oben vorzustehen. Ferner hat der obere Wandabschnitt132 des Zwischenteils131 einen zweiten Bogenabschnitt132b , der zu einem bogenartigen Abschnitt ausgebildet ist, der sich zum ersten Bogenabschnitt132a fortsetzt und sich von der einen Endabschnittseite (der zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (der zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 weisenden Seite) erstreckt, während er sich im Fahrzeug nach oben erstreckt, um im Fahrzeug nach unten vorzustehen. Zusätzlich bildet der zweite Bogenabschnitt132b einen Schlauchstützabschnitt zum Stützen des Waschanlagenschlauchs, was später näher beschrieben wird. - Ein Schlauchhalteabschnitt
140 ist so geformt, daß er mit dem Außenwandabschnitt111e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 verbunden ist. Insbesondere ist der Schlauchhalteabschnitt140 so geformt, daß er mit dem Außenwandabschnitt111e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 zwischen einem Verbindungsabschnitt mit dem ersten Zwischenabschnitt120 und einem Verbindungsabschnitt mit dem zweiten Zwischenabschnitt130 und in der Umgebung eines oberen Endabschnitts111a des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts verbunden ist. Der Schlauchhalteabschnitt140 hat einen waagerechten Abschnitt141 , der mit dem Außenwandabschnitt111e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 an einer proximalen Endabschnittseite verbunden ist und sich im wesentlichen in waagerechter Richtung erstreckt, sowie einen abgebogenen Abschnitt142 , der sich zu einem distalen Ende des waagerechten Abschnitts141 fortsetzt und sich nach unten erstreckt, während er in dieser Richtung abgebogen ist. Indem der Schlauchhalteabschnitt140 , der auf die zuvor beschriebene Weise geformt ist, in einem Stück mit dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 geformt ist, erübrigt sich ein Halter zum Halten eines Waschanlagenschlauchs16 , wodurch die Anzahl von Teilen verringert werden kann. Ferner kann der Waschanlagenschlauch16 durch den Schlauchhalteabschnitt140 ohne Verwendung des Halters gehalten werden, was den Befestigungsvorgang vereinfacht und die Arbeitseigenschaften verbessert. - Im folgenden wird der Befestigungsvorgang des Waschanlagenzulaufs
12 am oberen Rahmeninnenteil21 , das die tragende Fahrzeugkomponente bildet, mit Hilfe des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf, der wie zuvor beschrieben konfiguriert ist, anhand von3A und3B beschrieben. Zu beachten ist, daß die Bezugszahl13 eine Kappe bezeichnet, die Bezugszahl14 ein Gelenk bezeichnet und die Bezugszahl15 einen Kappenbefestigungsabschnitt bezeichnet. Die Kappe13 ist über das Gelenk14 mit dem Kappenbefestigungsabschnitt15 verbunden. - Zunächst wird gemäß
3A der Waschanlagenzulauf12 an der Seite des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts111 positioniert, die zum Heck des Fahrzeugs weist. Anschließend wird gemäß33 der Waschanlagenzulauf12 am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 befestigt. Außerdem wird der Waschanlagenschlauch16 unter dem waagerechten Abschnitt141 des Schlauchhalteabschnitts140 positioniert sowie über dem zweiten Bogenabschnitt132b des zweiten Zwischenabschnitts130 positioniert. - Folglich wird der Waschanlagenzulauf
12 im Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 gehalten, und der Waschanlagenschlauch16 wird durch den Schlauchhalteabschnitt140 und die zweiten Bogenabschnitte122b ,132b gestützt. Anders gesagt sind der Waschanlagenzulauf12 und der Waschanlagenschlauch16 durch den Waschanlagenzulaufhalter100 am oberen Rahmeninnenteil21 befestigt. - Somit ist gemäß dem Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß dieser Ausführungsform der Waschanlagenzulaufhalter
100 in einem Stück mit dem oberen Rahmeninnenteil21 geformt, was für den relativ einfachen Aufbau sorgt und die Montagegenauigkeit erhöht. Positionierarbeiten zum Positionieren des Waschanlagenzulaufhalters100 relativ zum oberen Rahmeninnenteil21 brauchen nicht durchgeführt zu werden, und der Waschanlagenzulauf12 kann am Waschanlagenzulaufhalter100 leicht befestigt werden, was die Befestigungseigenschaften verbessert. Außerdem kann im Vergleich zum Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf, bei dem die Halterung mit dem Clip befestigt ist, die Anzahl beteiligter Teile verringert sein. - Durch Ausbilden der Grenzabschnitte
161 ,162 an den beiden Stellen kann die Festigkeit des Waschanlagenzulaufhalters100 selbst erhöht sein. - Indem der Waschanlagenzulaufhalter
100 aus dem ersten und zweiten Zwischenabschnitt120 ,130 aufgebaut ist und der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 die Form hat, bei der sich das streifenartige Teil in der Bogenform erstreckt, kann der Waschanlagenzulauf12 am oberen Rahmeninnenteil21 befestigt werden, indem lediglich der Waschanlagenzulauf12 in den Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt111 eingesetzt wird, und verglichen mit dem Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf, bei dem die Halterung mit dem Clip befestigt ist, sind die Befestigungseigenschaften verbessert. Ferner kann die Anzahl von Teilen reduziert werden. - Indem die zweiten Bogenabschnitte
122b ,132b am ersten bzw. zweiten Zwischenabschnitt120 ,130 vorgesehen sind, kann beim Befestigen des Waschanlagenschlauchs16 am Schlauchhalteabschnitt140 der Waschanlagenschlauch16 von unten gestützt werden, wodurch der Waschanlagenschlauch16 sicher am Waschanlagenzulaufhalter100 befestigt sein kann. - Anhand von
4 ,5 ,6 ,7A und7B sowie8A und8B wird ein Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. -
4 und5 sind Perspektivansichten eines Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,6 ist eine Untersicht auf den Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,7A und7B sind erläuternde Darstellungen des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, von denen7A einen Zustand vor Befestigung eines Waschanlagenzulaufs und7B einen Zustand nach Befestigung des Waschanlagenzulaufs zeigt, und8A und8B sind erläuternde Darstellungen eines Kappenoffenhaltewerkzeugs, das zum Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung gehört, von denen8A einen Zustand zeigt, in dem eine Öffnung im Waschanlagenzulauf durch eine Kappe verschlossen ist, und8B einen Zustand zeigt, in dem die Öffnung im Waschanlagenzulauf geöffnet ist. In4 ,5 ,6 ,7A und7B sowie8A und8B bezeichnet eine Pfeillinie FR eine Richtung zur Fahrzeugfront, und eine Pfeillinie ER bezeichnet eine Richtung zum Inneren eines Motorraums. In4 ,5 ,7A und7B sowie8A und8B bezeichnet eine Pfeillinie UP eine Richtung im Fahrzeug nach oben. - Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß die Öffnungsstelle des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts, der zum Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf der zuletzt genannten gehort, geändert ist, die Formen des ersten und zweiten Verbindungsabschnitts in diesem Befestigungsaufbau geändert sind und ein Kappenoffenhalter für den Befestigungsaufbau zusätzlich vorgesehen ist, und hat die gleichen Bauelemente (darunter den Schlauchhalteabschnitt) mit Ausnahme der geanderten und zugefügten.
- In der zweiten Ausfuhrungsform sind gleiche Bezugszahlen für gleiche Aufbauelemente wie die des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf gemäß der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform vergeben, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
- Gemäß
4 und5 hat ein Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf dieser Ausfuhrungsform eine Waschanlagenzulaufbefestigung200 , die in einem Stück mit einem oberen Rahmeninnenteil21 ausgebildet ist. Das obere Rahmeninnenteil21 und die Waschanlagenzulaufbefestigung200 sind aus einem Harz geformt. - Die Waschanlagenzulaufbefestigung
200 hat einen Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 , einen ersten Zwischenabschnitt220 , einen zweiten Zwischenabschnitt230 , einen Schlauchhalteabschnitt140 und einen Kappenoffenhalter250 . - Der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt
211 ist so geformt, daß er wie ein streifenartiges Teil aussieht, das sich in bogenartiger Form erstreckt. Insbesondere ist der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 in eine Gestalt geformt, bei der ein Innenwandabschnitt211f davon einen Umfangswandabschnitt12a eines Waschanlagenzulaufs12 (siehe7A und7B sowie8A und8B ) in Umfangsrichtung berührt. Beide Endabschnitte211c ,211d des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 sind an einer Seite beabstandet, die zur Fahrzeugfront weist. Das heißt, der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 ist in eine Gestalt geformt, bei der der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt an der zur Front des Fahrzeugs weisenden Seite offen ist. Ferner ist der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 in eine Gestalt geformt, bei der sich der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 nach außen erstreckt, während er in dieser Richtung in der Umgebung des einen Endabschnitts211d abgebogen ist. Durch diese Konfiguration ist beim Befestigen des Waschanlagenzulaufs12 am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 der Waschanlagenzulauf12 daran gehindert, sich an dem einen Endabschnitt211d dadurch zu verfangen, daß er damit in Berührung gebracht wird. Somit kann der Waschanlagenzulauf12 von einer Vorderseite des Fahrzeugs in den Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 ungestört geführt werden, so daß der Waschanlagenzulauf12 leicht am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 befestigt werden kann. - Mit dem oberen Rahmeninnenteil
21 ist der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 über den ersten Zwischenabschnitt220 und den zweiten Zwischenabschnitt230 verbunden. Ein distaler Endabschnitt des Schlauchhalteabschnitts140 ist mit einem Außenwandabschnitt211e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 verbunden. Der Kappenoffenhalter250 ist in einem Stück mit dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 an einer Position auf dem Außenwandabschnitt211e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 geformt, die gegenüber dem Schlauchhalteabschnitt140 liegt. - Der erste Zwischenabschnitt
220 ist so beschaffen, daß er zwischen dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 und dem oberen Rahmeninnenteil21 eingefügt ist. Der erste Zwischenabschnitt220 ist in eine plattenartige Gestalt geformt und aus zwei Teilen aufgebaut, z. B. einem Zwischenteil221 und einem Verstärkungsteil223 . Ein Grenzabschnitt261 zwischen einer Endabschnittseite des Zwischenteils221 und einem Seitenwandabschnitt21a des oberen Rahmeninnenteils21 ist geradlinig ausgebildet. Die andere Endabschnittseite des Zwischenteils221 ist mit dem Außenwandabschnitt211e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 verbunden. Das Verstärkungsteil223 ist mit einem unteren Abschnitt des Zwischenteils221 , einem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 und einem unteren Abschnitt211b des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt221 verbunden und so beschaffen, daß es als Verstärkungsteil des Zwischenteils221 fungiert. Ein Grenzabschnitt263 zwischen der einen Endabschnittseite des Verstärkungsteils223 und dem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 ist geradlinig ausgebildet. Durch die geradlinige Ausbildung der Grenzabschnitte261 ,263 auf die zuvor beschriebene Weise kann die Steifigkeit an den Grenzabschnitten261 ,263 gewährleistet werden. - Ein oberer Wandabschnitt
222 des Zwischenteils221 hat einen geneigten Abschnitt222a , der so ausgebildet ist, daß er sich von einer Endabschnittseite (einer zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (einer zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 weisenden Seite) erstreckt, während er sich im Fahrzeug schräg nach unten erstreckt. Ferner hat der obere Wandabschnitt222 des Zwischenteils221 einen Bogenabschnitt222b , der in eine bogenartige Form gebracht ist, die sich zum geneigten Abschnitt222a fortsetzt und sich von der einen Endabschnittseite (der zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (der zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 weisenden Seite) so erstreckt, daß sie im Fahrzeug nach unten vorragt. Außerdem bildet der Bogenabschnitt222b einen Schlauchstützabschnitt zum Stützen eines Waschanlagenschlauchs, was später näher beschrieben wird. - Wie beim ersten Zwischenabschnitt
220 ist der zweite Zwischenabschnitt230 so beschaffen, daß er zwischen dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 und dem oberen Rahmeninnenteil21 eingefügt ist. Der zweite Zwischenabschnitt230 ist in eine plattenartige Gestalt geformt, ist an einer Position geformt, die in Fahrzeuglängsrichtung weiter nach hinten als der erste Zwischenabschnitt220 liegt, und ist aus zwei Teilen aufgebaut, z. B. einem Zwischenteil231 und einem Verstärkungsteil233 . Ein Grenzabschnitt262 zwischen einer Endabschnittseite des Zwischenteils231 und dem Seitenwandabschnitt21a des oberen Rahmeninnenteils21 ist geradlinig ausgebildet. Die andere Endabschnittseite des Zwischenteils231 ist mit dem Außenwandabschnitt211e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 verbunden. Das Verstärkungsteil233 ist mit einem unteren Abschnitt des Zwischenteils231 , dem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 und dem unteren Abschnitt211b des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 verbunden und so beschaffen, daß es als Verstarkungsmaterial des Zwischenteils231 fungiert. Ein Grenzabschnitt264 zwischen einer Endabschnittseite des Verstärkungsteils233 und dem unteren Wandabschnitt21b des oberen Rahmeninnenteils21 ist ebenfalls geradlinig ausgebildet. Indem die Grenzabschnitte262 ,264 geradlinig ausgebildet sind, kann die Steifigkeit an den Grenzabschnitten262 ,264 sichergestellt werden. - Ein oberer Wandabschnitt
232 des Zwischenteils231 hat einen geneigten Abschnitt232a , der so ausgebildet ist, daß er sich von einer Endabschnittseite (einer zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (einer zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 weisenden Seite) erstreckt, während er sich im Fahrzeug schräg nach unten erstreckt. Ferner hat der obere Wandabschnitt232 des Zwischenteils231 einen Bogenabschnitt232b , der zu einem bogenartigen Abschnitt ausgebildet ist, der sich zum geneigten Abschnitt232a fortsetzt und sich von der einen Endabschnittseite (der zum oberen Rahmeninnenteil21 weisenden Seite) zur anderen Endabschnittseite (der zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 weisenden Seite) erstreckt, um im Fahrzeug nach unten vorzustehen. Zusätzlich bildet der zweite Bogenabschnitt232b einen Schlauchstützabschnitt zum Stützen des Waschanlagenschlauchs, was später näher beschrieben wird. - Ein Abstand L1 zwischen den Grenzabschnitten
261 und dem Grenzabschnitt262 , die zuvor beschrieben worden, wird gemäß6 nahezu gleich einem Durchmesser D1 des Waschanlagenzulaufs12 . Anders gesagt sind die beiden Grenzabschnitte261 ,262 um den Abstand getrennt, der nahezu gleich dem Durchmesser D1 des Waschanlagenzulaufs12 ist. Durch diese Konfiguration ist die Haltesteifigkeit der Waschanlagenzulaufbefestigung200 erhöht. - Im folgenden wird der Vorgang zum Befestigen des Waschanlagenzulaufs
12 am oberen Rahmeninnenteil21 mit Hilfe des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf, der wie zuvor beschrieben konfiguriert ist, anhand von7A und7B beschrieben. - Zunächst wird gemäß
7A der Waschanlagenzulauf12 an der Fahrzeugfrontseite des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 positioniert. Danach wird gemäß7B der Waschanlagenzulauf12 am Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 befestigt. Außerdem wird der Waschanlagenschlauch16 unter dem waagerechten Abschnitt141 des Schlauchhalteabschnitts140 positioniert sowie über dem Bogenabschnitt222b des ersten Zwischenabschnitts220 und über dem Bogenabschnitt232b des zweiten Zwischenabschnitts230 positioniert. - Dadurch wird der Waschanlagenzulauf
12 im Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 gehalten, und der Waschanlagenschlauch16 wird durch den Schlauchhalteabschnitt140 und die Bogenabschnitte222b ,232b gestützt. Anders gesagt sind der Waschanlagenzulauf12 und der Waschanlagenschlauch16 durch die Waschanlagenzulaufbefestigung200 am oberen Rahmeninnenteil21 befestigt. - Gemäß
4 ,5 ,6 ist der Kappenoffenhalter250 im wesentlichen in einer Kastenform ausgebildet, die nach oben offen ist. Der Kappenoffenhalter250 hat einen Gelenkaufnahmeabschnitt251 , der das Gelenk14 in einem Kappenschließzustand aufnimmt. Ferner hat der Kappenoffenhalter250 Vorsprungabschnitte255 ,256 , was das Gelenk14 in einem Kappenöffnungszustand verriegelt und abstützt. Der Gelenkaufnahmeabschnitt251 ist von Seitenwandabschnitten252 ,253 , einem Stutzabschnitt254 und den Vorsprungabschnitten255 ,256 umgeben. Die Seitenwandabschnitte252 sind so geformt, daß sie mit dem Außenwandabschnitt211e des Waschanlagenzulauf-Greifabschnitts211 verbunden sind. Der Seitenwandabschnitt252 und der Seitenwandabschnitt253 sind so geformt, daß sie einander gegenüberstehen. Die Seitenwandabschnitte252 ,253 sind in plattenartigen Formen ausgebildet, bei denen eine proximale Endabschnittseite (eine zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 weisende Seite) höher als eine distale Endabschnittseite ist. Der Stützabschnitt254 ist so geformt, daß er mit den Seitenwandabschnitten252 ,253 zwischen der proximalen Endabschnittseite und der distalen Endabschnittseite der Seitenwandabschnitte252 ,253 verbunden ist. Die Vorsprungabschnitte255 ,256 sind so geformt, daß sie mit dem Seitenwandabschnitt252 bzw.253 verbunden sind. Der Vorsprungabschnitt255 und der Vorsprungabschnitt256 sind so geformt, daß sie einander gegenüberstehen, und so geformt, daß distale Enden davon voneinander beabstandet sind. Der Seitenwandabschnitt252 und der Seitenwandabschnitt253 sind mit dem Seitenwandabschnitt257 an distalen Enden davon verbunden. Ein unterer Wandabschnitt258 ist mit unteren Abschnitten an der proximalen Endabschnittseite (der zum Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 weisenden Seite) des Seitenwandabschnitts252 und des Seitenwandabschnitts253 verbunden. - Indem der Kappenoffenhalter
250 , der wie zuvor beschrieben konfiguriert ist, so geformt ist, daß er mit dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt211 gemäß8A mit der Öffnung am oberen Ende des Waschanlagenzulaufs12 verbunden ist, die durch die Kappe13 verschlossen wird, ist das Gelenk14 im Gelenkaufnahmeabschnitt251 aufgenommen. Außerdem wird gemäß8B beim Öffnen der Öffnung12b am oberen Ende des Waschanlagenzulaufs die Kappe13 von der Öffnung12b des Waschanlagenzulaufs12 abgenommen, und das Gelenk14 wird in einem Winkel geneigt, der größer als etwa 90 Grad ist, wodurch das Gelenk14 durch die Vorsprungabschnitte255 ,256 verriegelt und gehalten wird, was einen Zustand wahrt, in dem die Öffnung12b am oberen Ende des Waschanlagenzulaufs12 offen ist. Dadurch kann eine Scheibenwaschflüssigkeit in den Behältergrundkörper der Waschanlage durch den Waschanlagenzulauf eingefüllt werden. - Folglich wird gemäß dem Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß dieser Ausführungsform wie beim Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf gemäß der ersten Ausführungsform der Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf zu einem relativ einfachen Aufbau, und die Montagegenauigkeit ist erhöht. Der Waschanlagenzulaufhalter
200 braucht relativ zum oberen Rahmeninnenteil21 nicht positioniert zu werden, weshalb die Waschanlage12 leicht am Waschanlagenzulaufhalter200 befestigt werden kann, was die Befestigungseigenschaften verbessert. Außerdem kann verglichen mit dem Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf, bei dem die Halterung mit dem Clip befestigt ist, die Anzahl von Bauelementen verringert werden. - Ferner kann mit dem vorgesehenen Kappenoffenhalter
250 beim Einfüllen der Scheibenwaschflüssigkeit in den Waschanlagenbehälter die Kappe13 offen gehalten werden, wodurch das Einfüllen der Scheibenwaschflüssigkeit mit guter Effizienz erfolgen kann, was ermöglicht, die Arbeitseigenschaften zu verbessern. - Obwohl die Erfindung anhand des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf beschrieben wurde, bei dem der Waschanlagenzulauf
12 am oberen Rahmeninnenteil21 befestigt ist, kann die Erfindung auch auf einen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf angewendet werden, bei dem der Waschanlagenzulauf an anderen tragenden Fahrzeugkomponenten als dem oberen Rahmen befestigt ist. Obwohl die Erfindung anhand des Befestigungsaufbaus für einen Waschanlagenzulauf mit den Zwischenabschnitten120 ,130 ,220 ,230 beschrieben wurde, die aus den Zwischenteilen121 ,131 ,221 ,222 und den Verstärkungsteilen123 ,133 ,223 ,233 aufgebaut sind, kann die Erfindung auch auf einen Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf mit Zwischenabschnitten angewendet werden, die aus Zwischenteilen aufgebaut sind. Auch bei diesen Befestigungsaufbauten für einen Waschanlagenzulauf können die gleichen Funktionen und Vorteile wie die der Befestigungsaufbauten für einen Waschanlagenzulauf gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform vorgesehen sein. - Da der erfindungsgemaße Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf die Befestigungseigenschaften durch die relativ einfachen Aufbauten verbessert, kann die Erfindung in der Automobilindustrie äußerst nützlich zum Einsatz kommen.
Claims (7)
- Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf, der so konfiguriert ist, daß er einen Waschanlagenzulauf (
12 ) an einer aus Harz hergestellten tragenden Fahrzeugkomponente (21 ) anbringt, wobei der Waschanlagenzulauf (12 ) mit einem Behältergrundkörper (11 ) kommuniziert, der geeignet ist, eine Scheibenwaschflüssigkeit aufzunehmen, und die Scheibenwaschflüssigkeit in den Behältergrundkörper (11 ) führt, wobei der Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf (12 ) aufweist: einen Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100 ), der so konfiguriert ist, daß er den Waschanlagenzulauf (12 ) hält, wobei der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100 ) in einem Stück mit der tragenden Fahrzeugkomponente (21 ) geformt ist wobei der Waschanlagenzulauf-Halteabschnitt (100 ) aufweist: einen Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (111 ), der so konfiguriert ist, daß er den Waschanlagenzulauf (12 ) hält; und einen Zwischenabschnitt (120 ), der zwischen dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (111 ) und der tragenden Fahrzeugkomponente (21 ) angeordnet ist; wobei der Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf ferner aufweist: einen Grenzabschnitt (161 ), der zwischen dem Zwischenabschnitt (120 ) und der tragenden Fahrzeugkomponente (21 ) angeordnet ist, wobei der Grenzabschnitt (161 ) geradlinig ausgebildet ist. - Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf nach Anspruch 1, mit zwei der Grenzabschnitte (
161 ,162 ). - Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf nach Anspruch 2, wobei die Grenzabschnitte (
161 ,162 ) einen Abstand voneinander haben, der gleich einem Durchmesser des Waschanlagenzulaufs (12 ) ist. - Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (
111 ) in eine Form gebracht ist, bei der sich ein streifenartiges Teil in bogenartiger Form erstreckt. - Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf nach Anspruch 4, wobei beide Endabschnitte des streifenartigen Teils beabstandet sind, wobei mindestens einer der beiden Endabschnitte so hergestellt ist, daß er sich nach außen abgebogen erstreckt.
- Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf nach Anspruch 4 oder 5, ferner mit einem Schlauchhalteabschnitt (
140 ), der mit dem Waschanlagenzulauf-Greifabschnitt (111 ) geformt ist, wobei der Schlauchhalteabschnitt (140 ) so konfiguriert ist, daß er einen Schlauch hält, der den Durchfluß der im Behältergrundkörper aufgenommenen Scheibenwaschflüssigkeit ermöglicht. - Befestigungsaufbau für einen Waschanlagenzulauf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner mit einem Schlauchstützabschnitt (
122b ), der so konfiguriert ist, daß er den Schlauch stützt, wobei der Schlauchstützabschnitt (140 ) am Zwischenabschnitt (120 ) vorgesehen ist.
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