DE60035223T2 - Verborgenes düsensystem für fahrzeugscheibenwaschanlage - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugoberflächenwaschsystem nach Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Alle Fahrzeuge besitzen Frontscheiben oder Windschutzscheiben, die unterwegs die periodische Durchführung eines Wasch- oder Reinigungsvorgangs benötigen. Es gibt zahllose Vorrichtungen, die in der Vergangenheit benutzt wurden, um Waschflüssigkeit auf die Oberfläche der Windschutzscheibe zu sprühen oder anderweitig abzugeben, die in Verbindung mit Scheibenwischern arbeiten, um die Oberfläche der Windschutzscheibe zu reinigen. Diese Systeme erfordern normalerweise ein Waschflüssigkeitsreservoir, um Waschflüssigkeit zurückzuhalten und die Waschflüssigkeit unter Druck zuzuführen, in der Regel mittels eines Pumpmechanismus über Zuführschläuche und eine Düse, die durch die Haube oder Abdeckung des Automobils hervorsteht und welche Waschflüssigkeit auf die Oberfläche der Windschutzscheibe sprüht. Diese Systeme verwenden häufig eine oder mehrere Röhren oder Schläuche und Verbinder, die von der Pumpe zu dem Waschflüssigkeitsreservoir und wieder nach draußen zu den Sprühdüsen geführt sind.
  • Verschiedene andere Systeme verwenden eine ähnliche Anordnung von Pumpe, Waschflüssigkeitsreservoir und Kunststoffrohrleitungen, sehen jedoch die Düsenzufuhr als Anordnung in Verbindung mit den Scheibenwischern vor. In jedem Falle verwenden die bekannten Systeme unansehnliche Düsen und eine Vielzahl von separaten Bauteilen, häufig voneinander entfernt, verbunden über Kunststoffzufuhrrohre zu einer Düsenvorrichtung, die unansehnlich von der Haube oder dem Abdeckungsbereich des Fahrzeugs hervorstehen oder an einen Scheibenwischerarm montiert sind.
  • Beispielsweise in der US-A-3,790,083 mit dem Titel „Windshield Washer System" sind verbesserte Düsenmittel zum Sprühen von Waschflüssigkeit auf die Oberfläche einer Kraftfahrzeugwindschutzscheibe beschrieben, wobei die Düsenmittel zur Verwendung in Verbindung mit einem Automobilscheibenwischer und -waschsystem angeordnet sind, und wobei der Wischer als herkömmlicher, hin- und herbewegter Wischer ausgebildet ist. In der US-A-4,324,363 mit dem Titel „Headlamp Washer Assembly Having a Multiported Flow Valve" ist eine Scheinwerferreinigungsanordnung mit Sprühdüsen beschrieben, welche oberhalb der Frontscheinwerfer eines Kfz angeordnet sind. In der US-A-4,905,904 mit dem Titel "Washing Liquid Jet Device for Automotive Windshield" ist eine Waschflüssigkeitsstrahlanordnung für Fensterglas eines Automobils beschrieben, die eine erste Pumpeneinheit zum Pumpen einer Flüssigkeit in einem ersten Behälter, eine zweite Pumpeneinheit zum Pumpen einer Flüssigkeit in einem zweiten Behälter und eine Verbindungskammer mit einem ersten und einem zweiten Fließkanal umfasst. In der US-A-4,922,570 mit dem Titel „Vehicular Windshield Washer System" ist ein Kraftfahrzeugwindschutzscheibenreinigungssystem in Verbindung mit einem Scheibenwischer mit einem Wischerarm beschrieben. In der US-A-5,271,120 mit dem Titel „Windshield Wiper and Washing Liquid Reservoir Assembly" ist eine Scheibenwischeranordnung umfassend einen Antriebsmechanismus für wenigstens einen Scheibenwischerarm zusammen mit einem Reservoir für eine Windschutzscheibenreinigungsflüssigkeit beschrieben. In der US-A-5,799,359 mit dem Titel „Windshield Washer and Wiper Assembly" ist eine Scheibenwischeranordnung zur Reinigung der Windschutzscheibe eines Automobils beschrieben, die ein verlängertes Gehäuse, eine Quelle für eine Windschutzscheibenreinigungsflüssigkeit unter Druck, eine perforierte Blase innerhalb des Gehäuses, Mittel zum Waschen der Windschutzscheibe, die durch das Gehäuse in Kontakt mit der Blase montiert sind, ein an dem Gehäuse montiertes Wischerblatt und Mittel zur Entleerung der Blase umfasst.
  • Ein besonderes System zur Reinigung von Frontscheinwerfern ist auch aus der US-A-4,285,470 mit dem Titel „Self-Contained Headlamp Washer System" bekannt. Dieses System umfasst ein Frontscheinwerferreinigungssystem, in welchem die Reinigungsdüsenanordnung in der Scheinwerfereinfassung und oberhalb des Frontscheinwerfers angeordnet ist, sowie einen Flüssigkeitsdurchgang und Reinigungsflüssigkeitsaustrittsöffnungen, die die Verteilung von Reinigungsflüssigkeit über die Oberfläche des Frontscheinwerfers erlauben.
  • Zusätzlich sind dort eine Vielzahl von langen, kurzen und versetzten Flüssigkeitsdurchtritten vorgesehen, die zu verschiedenen Öffnungen von verschiedener Größe führen und einwärts abgeschrägt sind, welche Waschflüssigkeit über die Oberfläche des Scheinwerfers abgeben. In dem System, welches bei Roth gezeigt ist, geben die Öffnungen Waschflüssigkeit einwärts und abwärts über einen begrenzten Bereich des Scheinwerfers ab und funktionieren nicht in Verbindung mit oder als Teil des Scheinwerferreinigungs-/Wischsystems. Weiterhin, obwohl Roth so erscheinen könnte, als ob er ein verdecktes System vorsehe, ist dort in 4 gezeigt, dass die Anordnung 21 schließlich vor der Linse 19 hervorsteht und deshalb nicht im Wesentlichen vor Blicken versteckt ist.
  • Ein Fahrzeugoberflächenwaschsystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist beispielsweise in der FR-A-2 674 203 offenbart. Es ist ein Nachteil des Reinigungssprühsystems nach der FR-A-2 674 203 , dass der Sprüher mit vorstehenden Sprühdüsen versehen ist, die kaum in verdeckter Art und Weise angeordnet werden können. Ein anderes Fahrzeugoberflächenwaschsystem nach Oberbegriff von Anspruch 1 ist beispielsweise aus der US-A-4 531 255 bekannt.
  • Demgemäss ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein weniger komplexes Windschutzscheibenreinigungssystem bereitzustellen, bei welchem unansehnliche Düsen, die durch die Haube oder Abdeckung hervorstehen, eliminiert wurden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Windschutzscheibenreinigungsreservoir und ein System bereitzustellen, bei welchem die Pumpe oder Druckzufuhrvorrichtung in Verbindung mit dem Flüssigkeitsreservoir angeordnet ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden gelöst durch ein Fahrzeugoberflächenwaschsystem mit mindestens einem Waschflüssigkeitsbehälter und einem Sprüher, umfassend eine Vorrichtung zum Pumpen der Waschflüssigkeit von dem Behälter zu dem Sprüher, wobei der Sprüher so ausgebildet ist, dass der Sprüher im Wesentlichen der Länge nach entlang des Randes der zu besprühenden Oberfläche eines Fahrzeugs angeordnet ist und im Wesentlichen von außen nicht sichtbar ist, mit einer Vielzahl von zueinander beabstandeten, in Längsrichtung angeordneten und wahlweise in dem Sprühen positionierten und in Richtung der Oberfläche abgewinkelten Öffnungen, so dass die Waschflüssigkeit wahlweise durch die Öffnungen in dem Sprühen auf einen ausgewählten Bereich der Fahrzeugoberfläche abgebbar ist, wobei sich dieses Fahrzeugoberflächenwaschsystem dadurch auszeichnet, dass das System ein elastisch verformbares Teil umfasst, welches mindestens teilweise den Sprühen bedeckt, um das Sprühsystem abzudichten und dadurch einen leckagefreien Einsatz zu gewährleisten, wobei das Teil eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Öffnungen aufweist, die mit der Vielzahl der zueinander beabstandeten Öffnungen in dem Sprühen fluchten.
  • Auf weitere Ausführungsformen der Erfindung wird in den abhängigen Ansprüchen Bezug genommen.
  • In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen und Buchstaben zur Verwendung gleicher Elemente und Bauteile durch die gesamten Figuren verwendet, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs zeigt und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart, bei welcher eine Sprühvorrichtung an der Basis der Windschutzscheibe angeordnet ist, wobei die Sprühvorrichtung eine Vielzahl von beabstandeten Löchern umfasst;
  • 2 eine Seitenansicht einer an der Basis der Windschutzscheibe angeordneten Sprühvorrichtung und einen Scheibenwischer zeigt;
  • 3A eine perspektivische Ansicht einer Sprühvorrichtung mit voneinander beabstandeten Längsschlitzen zeigt;
  • 3B eine perspektivische Ansicht einer Sprühvorrichtung mit voneinander beabstandeten Querschlitzen zeigt;
  • 4 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht zeigt, die ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, ein Kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschreservoir und ein Sprühsystem zeigt;
  • 5A eine Draufsicht auf ein Windschutzscheibenwaschsystem für ein Automobil mit zwei an der Basis der Windschutzscheibe angeordneten Scheibenwischern zeigt, mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Löchern;
  • 5B eine Draufsicht auf ein Windschutzscheibenwaschsystem für ein Automobil mit einem an der Basis der Windschutzscheibe angeordneten Scheibenwischer zeigt, mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Schlitzen;
  • 6 eine Draufsicht auf ein Automobil darstellt, die das Windschutzscheibenwaschsystem und die in Richtung der Pfeile oszillierenden Scheibenwischer zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht eines an der Basis der Windschutzscheibe angeordneten Windschutzscheibenwaschsystems und einen Scheibenwischer zeigt;
  • 8 eine zu 1 ähnliche Ansicht zeigt, welche eine alternative Ausgestaltung des Windschutzscheibenwaschsystems für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 eine der 3A ähnliche Ansicht darstellt, die noch ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Es wird Bezug genommen auf 1, die eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs zeigt und ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt, das eine im Bereich der Basis der Windschutzscheibe 6 angeordnete Sprühvorrichtung 1 gemäß der Erfindung umfasst. Die dargestellte Sprühvorrichtung 1 kann ebenso als blasenartige Vorrichtung beschrieben werden und ist wie dargestellt entlang der Peripherie einer Automobilwindschutzscheibe angeordnet. Wie dargestellt, ist der Sprüher im Wesentlichen vor äußeren Einblicken versteckt und besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 2a, deren Geometrie und Anordnung so gewählt ist, dass ein optimales Reinigungsmuster auf der Windschutzscheibe 6 erzeugt wird.
  • Es sei angemerkt, dass obwohl, wie dies in 1 gezeigt ist, die Erfindung vorzugsweise zum Waschen und Reinigen einer Windschutzscheibe in Betrieb genommen wird, diese einschließlich der alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiele, die hier erörtert werden, für andere Oberflächen des Kraftfahrzeugs verwendet werden kann, bei welchen eine Reinigung erforderlich ist. Diese umfassen, ohne Einschränkung, eine Kraftfahrzeugwindschutzscheibe, Fenster, Frontscheinwerfer, Rücklichter oder einen externen Spiegel oder andere ähnlich geartete Oberflächen, bei welchen Sicherheitsüberlegungen ein automatisches Reinigungssystem nach der vorliegenden Erfindung erfordern. Weiterhin, obwohl, wie hier dargestellt, das Sprühsystem vorzugsweise als aufwärts sprühend und auf eine Fahrzeugoberfläche gezeigt ist, ist ohne weiteres einsichtig, dass die hier beschriebene Erfindung wie beispielsweise im Fall eines Fensters oder Rücklichts vorzugsweise so konfiguriert sein kann, dass der Sprüher einen Sprühnebel von oberhalb des rückwärtigen Fensters oder Rücklichts liefert, je nach Anwendungsfall.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf 1. Der dort gezeigte Sprüher 1 ist mit einem Waschflüssigkeitsbehälter oder Reservoir durch ein flexibles Rohr oder Schlauch 15 mit einer herkömmlichen im Stand der Technik bekannten Pumpvorrichtung verbunden. Beim Betrieb wird die Waschflüssigkeit unter Druck von dem Reservoir durch das Rohr 15 zu dem Sprüher 1 gepumpt. Die Waschflüssigkeit wird durch die Öffnungen 2a auf die Oberfläche der Windschutzscheibe 6 abgegeben und die Windschutzscheibe wird durch die herkömmliche oszillierende Wirkung der Wischer über der Windschutzscheibe gereinigt. Wie dies in 1 gezeigt ist, kann der Sprüher vorzugsweise durch eine herkömmliche Klammervorrichtung 25 an der Basis der Windschutzscheibe in Position gehalten werden. Alternativ kann der Sprüher 1 unter der Haube eines Automobils angeordnet sein, wenn das Fahrzeug entsprechend gestaltet ist, oder dieser kann an der Unterseite der Abdeckung 21 angeordnet sein oder als Teil der Windschutzscheibenverkleidung ausgebildet sein.
  • Wie dies aus 1 ersichtlich ist, eliminiert die vorliegende Erfindung unansehnliche Düsen, die durch die Abdeckung oder Haube des Automobils hervorstehen, diese weist jedoch eine hinreichende Größe auf, um kostengünstig eine hinreichende Menge von Waschflüssigkeit unter Druck an die Windschutzscheibe 6 zu liefern. Weiterhin erlaubt eine Vielzahl von Öffnungen 2a in dem Sprüher 1 ein wirkungsvolleres Waschen und Reinigen der Windschutzscheibe dadurch, dass Waschflüssigkeit direkt auf einen größeren Bereich der Windschutzscheibe aufgebracht wird als dies bei bisherigen Systemen der Fall war. Zusätzlich, wie dies dargestellt ist, sind die Öffnungen 2a wahlweise so voneinander beabstandet, dass das Waschen und Reinigen auf die Bereiche gezielt wird, in denen eine größere Intensität des Wasch- und Reinigungsvorgangs erwünscht ist, wie beispielsweise die Sichtlinie (Bereich direkt im Sichtfeld des Betrachters) für den Fahrer oder Fahrgast auf dem Vordersitz.
  • Der Sprüher 1 ist auch in Bezug auf den Wischer 5 und die Windschutzscheibe 6 in 2 dargestellt. Wie dies zu sehen ist, ist bei diesem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Sprüher 1 zwischen Wischer 5 und der Basis der Windschutzscheibe 6 angeordnet, obwohl erkennbar ist, dass der Sprüher 1 so gestaltet sein kann, dass er an verschiedenen alternativen Orten in Bezug zu dem Wischermechanismus so angeordnet sein kann, dass dieser, wie zuvor erwähnt, im Wesentlichen von der Sicht verdeckt bleibt.
  • Die 3A und 3B zeigen perspektivische Ansichten eines vergrößerten Bereichs des Sprühers 1 und eines flexiblen Schlauchs 15. 3A offenbart eine Vielzahl von im Wesentlichen längs verlaufenden Schlitzen 2 in dem Sprüher 1, die über die Länge des Sprühers 1 voneinander beabstandet sind, so dass Waschflüssigkeit auf eine beachtliche Fläche der Windschutzscheibe abgegeben werden kann, anders als bei Düsensprühvorrichtungen, die Waschflüssigkeit auf konzentriertere Bereiche der Windschutzscheibe abgeben, wodurch die Wirksamkeit des Wischers beeinträchtigt wird, wenn dieser sich über die Fläche der Windschutzscheibe bewegt, und wodurch es öfters erforderlich wird, das Waschsystem mehrere Male zu aktivieren, um die Windschutzscheibe wirksam zu reinigen. Zusätzlich, wie dies in 2B gezeigt ist, sind eckige Öffnungen in dem Sprüher 1 vorgesehen, was ebenso den Bedarf zur weiteren Einstellung des die Windschutzscheibenoberfläche erreichenden Sprühmusters einschränkt. Dementsprechend wird der Fachmann erkennen, dass bei vorsichtiger Einstellung der Größe und Form oder Geometrie und Anzahl der Öffnungen das Sprühmuster in geeigneter Art und Weise verändert wird, um verschiedene Ausmaße der Windschutzscheibenoberfläche zu erreichen und abzudecken.
  • Es wird Bezug genommen auf 4. Dort ist ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart, wobei ein integriertes Windschutzscheibenwaschreservoir und Sprühsystem 10 mit einer elektrischen Pumpe 4 gezeigt ist. Wie dort gezeigt ist, ist das Waschflüssigkeitsreservoir 10 wiederum vorzugsweise an der Basis der Windschutzscheibe 6 und gegen das Brandschott 16 des Fahrzeugs angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sprüher Teil des Reservoirs und bildet mit diesem eine integrierte Einheit. Mit der Pumpe 4, die vorzugsweise neben dem Reservoir 10 angeordnet ist, befindet sich das Windschutzscheibenwaschsystem an einer Stelle innerhalb und ohne das Erfordernis von üblichen flexiblen Rohren, die die verschiedenen Bauteile des Systems verbinden.
  • 4 zeigt auch eine Anordnung mit zwei Wischern, wobei das Reservoir und die Sprühvorrichtung 10 zwischen den Wischern 5 angeordnet ist und sich im Wesentlichen in der Mitte der Basis der Windschutzscheibe 6 befindet. Beim Betrieb wird die in dem Reservoir 10 zurückgehaltene Waschflüssigkeit unter Druck durch die Pumpe 4 in den inneren Sprüher 1 durch die Schlitze 2 auf die Oberfläche der Windschutzscheibe 6 gepumpt. Waschflüssigkeit kann dem System durch eine abnehmbare Einfüllabdeckung 3 zugeführt werden.
  • Weiterhin haben sich verschiedene Kunststoffmaterialien für die gezeigte Sprüherkonstruktion als geeignet erwiesen. Beispielsweise haben sich Kunststoffmaterialien als geeignet erwiesen, die solche Materialien wie Polyethylen und Polypropylen einschließen, insbesondere HDPE (high density polyethylen), welches einfach in den zahllosen hierin beschriebenen Sprüher gestaltungen formbar ist. Andere geeignete Materialien umfassen technische thermoplastische Kunststoffe wie beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoffe (ABS), Polyacetal, Polycarbonate, thermoplastische Polyester, thermoplastische Urethane, thermoplastische Olefine, EPDM, Gummi und/oder Nylon. Selbstverständlich wird die Auswahl des besonders bevorzugten Kunststoffmaterials durch Auswahl desjenigen Materials bewerkstelligt, welches das wirtschaftlichste, am einfachsten verarbeitbare Material ist und welches eine entsprechende „Unter der Haube"-Haltbarkeit im Hinblick auf die dort vorherherrschenden Verhältnisse besitzt.
  • Wie dies ersichtlich ist, kann der innere Sprüher vorzugsweise aus einer dickeren Konstruktion sein als das Reservoir 10, um dem Waschflüssigkeitsdruck bei Betrieb der Vorrichtung zu widerstehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 2 des Sprühers so abgewinkelt, dass sie Waschflüssigkeit über einen beachtlichen Teil der Oberfläche der Windschutzscheibe zwecks größerer und wirksamerer Reinigung abgeben. In diesem Ausführungsbeispiel, ebenso wie in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung, kann die Abfolge des Pumpvorgangs so gewählt werden, dass diese zum Schwung des oder der Wischer 5 des Automobils passend ist.
  • Wie dies aus 4 ersichtlich ist, sind dort keine hervorstehenden Düsen vorgesehen, die unter ästhetischen Designgesichtspunkten berücksichtigt werden müssten. Außerdem ist die Verstopfung oder Blockade des offenbarten Sprühsystems durch Schnee oder Eis weniger wahrscheinlich als dies bei herkömmlichen Düsen der Fall ist.
  • 5A und 5B zeigen beide Draufsichten auf zwei Konfigurationen des integrierten Windschutzscheibenwaschreservoirs und Sprühsystems 10. In 5A und 6 wird die Waschflüssigkeit durch die Löcher 2a abgegeben und zeigt zwei Wischer 5. 5B zeigt einen Wischer 5, die Waschflüssigkeit wird dort durch Längsschlitze 2 abgegeben. Zusätzlich, wie dies in 5B gezeigt ist, umfasst das integrierte Waschreservoir und Sprühsystem etwas, was am besten als ausgeschnittener Bereich bezeichnet wird, oder vorzugsweise als halbkreisförmig ausgeschnittener Bereich zur Anordnung eines Wischerblatts 5.
  • Folglich ist in beiden in den 5A und 5B dargestellten Ausführungsbeispielen das System so gestaltet, dass Waschflüssigkeit an eine gewünschte und wesentliche Oberfläche der Windschutzscheibe 6 zwecks maximalen Reinigungseffekts zugeführt wird. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist diese integrierte Ausführungsform wieder vorzugsweise an der Basis der Windschutzscheibe unterhalb der Haube 21 oder Abdeckung eines Automobils 20 angeordnet, so dass diese im Wesentlichen nicht sichtbar angeordnet ist. Schließlich zeigt 7 ein Reservoir 10 in Verbindung mit einem Wischer 5 und einer Windschutzscheibe 6 gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
  • Die Erfindung ist Modifikationen zugänglich. Beispielsweise kann der Sprüher 1, wie dies in 8 gezeigt ist, eine Vielzahl von einzelnen Öffnungen oder Sprühstrahlen 31...36 umfassen, die so angeordnet und ausgerichtet sind, dass sie gemeinschaftlich im Wesentlichen den gesamten Wischbogen abdecken. Deshalb kann die ideale Verteilung von Wasser erzielt werden. Durch das Vorsehen einer Vielzahl von feinen Strahlen oder Sprühnebeln wird die Sicht des Fahrers nicht zeitweise verdeckt, wie dies bei herkömmlichem Sprühen der Fall ist.
  • Wie dies in 9 ersichtlich ist, umfasst der Sprüher 1 ein steifes oder halbsteifes röhrenförmiges Rohr oder einen Schlauch 40. Die Öffnungen 41 in dem Rohr 40 können beispielsweise durch Bohren oder Heißdurchstechen geformt worden sein. Eine elastisch verformbare Hülse 42, beispielsweise aus Silikon oder dergleichen, kann über das Rohr aufgebracht worden sein, wobei die Löcher oder Schlitze 43 mit den Löchern 41 fluchten. Die Silikonhülse 42 dient dazu, das Sprühsystem abzudichten und einen leckagefreien Betrieb zu gewährleisten.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass weitere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der zuvor beschriebenen Lehre möglich sind. Es ist deshalb zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche anders als wörtlich ausführbar ist, jedoch noch unter den Schutzbereich dieser fällt.

Claims (4)

  1. Fahrzeugoberflächenwaschsystem mit mindestens einem Waschflüssigkeitsbehälter und einem Sprüher (1/10), umfassend eine Vorrichtung (4) zum Pumpen der Waschflüssigkeit von dem Behälter zu dem Sprüher, wobei der Sprüher so ausgebildet ist, dass der Sprüher im Wesentlichen der Länge nach entlang des Randes von der Oberfläche eines Fahrzeuges, die besprüht werden soll, angeordnet ist, und im Wesentlichen im eingebauten Zustand von außen nicht sichtbar ist, mit einer Vielzahl von zueinander beabstandeten, in Längsrichtung angeordneten und wahlweise in dem Sprüher positionierten und in Richtung der Oberfläche abgewinkelten Öffnungen (2/2a), so dass die Waschflüssigkeit wahlweise durch die Öffnungen in dem Sprüher auf einen ausgewählten Bereich der Fahrzeugoberfläche abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein elastisch verformbares Teil (42) umfasst, welches mindestens teilweise den Sprüher bedeckt, um das Sprühsystem abzudichten und dadurch einen leckfreien Einsatz zu gewährleisten, wobei das Teil eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Öffnungen (31, 32, 33, 34, 35, 36) aufweist, die mit der Vielzahl zueinander beabstandeten Öffnungen (2/2a) in dem Sprüher (1/10) fluchten.
  2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften: a) wobei der Sprüher (1) durch eine Anordnung an der Basis der Motorhaube im Wesentlichen von außen nicht sichtbar ist; b) wobei die Oberfläche eine Verkleidung umfasst und der Sprüher (1) von der Verkleidung im Wesentlichen nicht sichtbar aufgenommen wird; c) wobei das Fahrzeug eine Haube umfasst und der Sprüher (1) von der Länge nach unter der Haube des Fahrzeuges angeordnet ist; d) wobei die Öffnungen in dem Sprüher Schlitze 2, Löcher 2a, Quadrate 1b, ovale Formen und eine Mischung daraus umfassen; und e) wobei die Oberfläche von dem Fahrzeug eine Windschutzscheibe, ein Fenster, ein Frontscheinwerfer, ein Rücklicht oder ein Außenspiegel ist.
  3. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System als ein integriertes Fahrzeugoberflächenwaschsystem umfassend einen Waschflüssigkeitsbehälter und einen Sprüher (10) ausgebildet ist.
  4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften: a) wobei die Oberfläche, die besprüht wird, eine Windschutzscheibe (6) ist und wobei das integrierte Oberflächenwaschsystem an der Basis der Windschutzscheibe angeordnet ist; b) wobei das Sprühsystem einen ausgeschnittenen Bereich zum Anbringen eines Scheibenwischers umfasst; c) wobei der Sprüher (10) aus einem Kunststoff hergestellt ist; d) wobei der Sprüher (10) einen Kunststoffformling umfasst; und e) wobei die verteilt angeordneten Öffnungen (2/2a) durch Stechen oder Bohren in den Formling geformt werden.
DE60035223T 1999-03-26 2000-03-24 Verborgenes düsensystem für fahrzeugscheibenwaschanlage Expired - Lifetime DE60035223T2 (de)

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