DE4429727C2 - Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter - Google Patents
Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender WaschwasserbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen im Motorraum eines Kraft
fahrzeugs anzuordnenden Waschwasserbehälter für eine
Scheibenwaschanlage, welcher eine von Motorwärme betrie
bene Heizung aufweist, wobei er in zumindest einer seiner Wände eine zum
Übergreifen einer in den Fahrgastraum führenden Heizleitung ausgebildete
Heizleitungsaufnahme hat.
Bei Waschwasserbehältern tritt das Problem auf, daß das
in ihnen enthaltene Waschwasser bei längerem Stillstand
und Frost gefriert und es nach einem Start des Kraftfahr
zeugs oftmals recht lange dauert, bis das Waschwasser
wieder aufgetaut und die Scheibenwaschanlage dadurch wie
der funktionstüchtig wird. Die bisher zur Lesung dieses
Problems vorgeschlagenen Heizungen des Waschwasserbehäl
ters sind alle so aufwendig, daß sie sich bislang nicht
durchsetzen konnten. Es ist beispielsweise bekannt, im
Inneren des Waschwasserbehälters einen Wärmetauscher an
zuordnen, dem in der Nähe des Auspuffkrümmers angesaugte,
komprimierte Luft zugeführt wird. Ein anderer Vorschlag
besteht darin, Waschwasser über eine Umlaufleitung zum
Auspuffkrümmer gelangen zu lassen, so daß es sich dort
erwärmen und dann wieder zurück in den Waschflüssigkeits
behälter fließen kann. Auch ist es bekannt, im Wasch
wasserbehälter einen von der Kühlflüssigkeit des Motors
durchströmten Wärmetauscher vorzusehen. Das hat jedoch,
abgesehen vom großen Aufwand, den Nachteil, daß bei einem
Defekt die Kühlung des Motors versagen kann. Elektrische
Heizungen sind zwar einfach aufgebaut, haben jedoch für
das Auftauen oder für das Verhindern des Einfrierens der
Waschflüssigkeit den Nachteil, gerade dann viel elektri
sche Energie zu benötigen, wenn diese knapp ist, nämlich
während eines längeren Fahrzeugstillstandes bei Frost
oder unmittelbar nach dem Anfahren im Winter, wenn meist
viele andere Verbraucher gleichzeitig mit elektrischer
Energie versorgt werden müssen.
Ein Waschwasserbehälter der eingangs genannten Art ist aus der FR 26 09 437
A1 bekannt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Waschwas
serbehälter mit einer Heizung so auszubilden, daß er mög
lichst einfach gestaltet ist und durch ihn die Betriebs
sicherheit der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs
nicht beeinträchtigt werden kann sowie gut im Motorraum anzuordnen ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Wasch
wasserbehälter unterhalb des windschutzscheibenseitigen Endes seiner Mo
torhaube unmittelbar vor seiner Windschutzscheibe ein Wasserkasten vor
gesehen ist, welcher einen von der Motorhaube zur Unterkante der Wind
schutzscheibe verlaufenden Boden hat, wobei der Waschwasserbehälter zur
Anordnung in diesem Wasserkasten gestaltet ist und seine obere Wand zu
mindest einen Teilbereich des Bodens des Wasserkastens bildet. Durch diese
Ausbildung des Waschwasserbehälters kann er in unmittel
barer Nähe der Windschutzscheibe in einem Bereich ange
ordnet werden, der in heutigen Kraftfahrzeugen bislang
weitgehend ungenutzt bleibt, so daß die Anordnung des
Waschwasserbehälters zu keinen Platzproblemen führt. Des
weiteren verläuft die in den Fahrgastraum führende Heiz
leitung in diesem Bereich. Da der Waschwasserbehälter zu
mindest einen Teilbereich des Bodens des Wasserkastens
bildet, wird durch ihn Karosserieblech eingespart, was zu
einer Gewichtsreduzierung führt. Die Anordnung des Wasch
wasserbehälters unmittelbar vor der Windschutzscheibe er
möglicht es zudem, auf dem Waschwasserbehälter Düsenköpfe
mit den Spritzwasserdüsen anzuordnen, so daß auf zu
Spritzwasserdüsen auf der Motorhaube führende Leitungen
gänzlich verzichtet werden kann.
Weiterhin kommt es bei einer solchen Ausführungsform zwangsläufig
zu einem Aufheizen des Waschwassers, wenn die Heizung im
Fahrgastraum eingeschaltet ist. Da das nur der Fall ist,
wenn die Außentemperaturen niedrig sind, erfolgt auch nur
dann eine Waschwasseraufheizung, wenn niedrige Temperatu
ren das erforderlich machen. Die Heizung für den erfin
dungsgemäßen Waschwasserbehälter erfordert somit keiner
lei zusätzliche Steuer- und Regelungsmittel. Da sie nicht
in den Kühlkreislauf oder Heizkreislauf des Kraftfahr
zeugs unmittelbar eingreift, kann sie nicht die Betriebs
sicherheit des Kraftfahrzeugs nachteilig beeinflussen.
Trotz dieser funktionellen Vorteile ist der erfindungsge
mäße Waschwasserbehälter überaus einfach aufgebaut und
deshalb sehr kostengünstig herzustellen.
Der Wärmeübergang von der Heizleitung in den Waschwasser
behälter ist besonders gut, wenn gemäß einer Weiterbil
dung der Erfindung die die Heizleitungsaufnahme aufwei
sende Wand zumindest im Bereich der Heizleitungsaufnahme
aus einem schwarzen Kunststoff besteht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Heizleitungsaufnahme zum
Verklipsen mit der Heizleitung ausgebildet ist, weil der
Waschwasserbehälter dann die Heizleitung zu fixieren
vermag.
Der Waschwasserbehälter kann zugleich einen dichtenden
Anschlag für die Motorhaube im geschlossenen Zustand bil
den, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung seine obere Wand eine Aufnahmenut für eine Dich
tung hat, gegen welche die Motorhaube im geschlossenen
Zustand mit ihrem Haubengerippe anliegt. Eine solche
Dichtung verhindert, daß warme, oftmals Verunreinigungen
mitführende Luft aus dem Motorraum zur Windschutzscheibe
strömen kann.
Der Waschwasserbehälter kann unterschiedlich zum Befesti
gen im Kraftfahrzeug ausgebildet sein. Besonders einfach
ist er gestaltet, wenn er zum Einsetzen in eine Ausneh
mung des Bodens des Wasserkastens ausgebildet ist. Er
braucht dann lediglich einen Halteflansch zu haben, wel
cher von oben her auf den Rand der Ausnehmung aufliegt.
Der Waschwasserbehälter kann sehr flach ausgebildet wer
den, wenn er zum Ausfüllen der gesamten Breite des Was
serkastens ausgebildet ist.
Wenn die Windschutzscheibe durch Verkleben mit der Fahr
zeugstruktur verbunden ist und zum Wasserkasten hin einen
freien Scheibenrand hat, dann kann man den Waschwasserbe
hälter auf einfache Weise dadurch befestigen, daß er eine
zum Übergreifen der Unterkante der Windschutzscheibe des
Kraftfahrzeugs ausgebildete, eine Dichtung aufweisende
Aufnahmenut hat.
Die Aufnahmenuten für die Dichtungen können durch paral
lele, nach außen gerichtete Stege der Wandung des Wasch
wasserbehälters gebildet sein. Alternativ ist es jedoch
auch möglich, daß die Aufnahmenuten durch in das Innere
des Waschwasserbehälters hinein gerichtete Wandungsberei
che gebildet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt einen Längsschnitt durch einen
Teilbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsge
mäßen Waschwasserbehälter.
Die Zeichnung zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Quer
träger 1, auf welchem mittels einer Klebstoffraupe 2 eine
Windschutzscheibe 3 befestigt ist. Vor der Windschutz
scheibe 3 endet eine Motorhaube 4, welche im dargestell
ten, geschlossenen Zustand mit einem Haubengerippe 5 auf
einer Dichtung 6 aufliegt und dadurch einen Motorraum 7
von einem Wasserkasten 8 trennt, welcher vor der Wind
schutzscheibe 3 und unterhalb des ihr zugewandten Endes
der Motorhaube 4 vorgesehen ist.
Der Wasserkasten 8 hat einen Boden 9, welcher zugleich
eine obere Wand 10 eines Waschwasserbehälters 11 bildet.
Dieser Waschwasserbehälter 11 hat an seiner der Wind
schutzscheibe 3 zugewandten Seite zwischen zwei nach au
ßen gerichteten Stegen 12, 13 eine Aufnahmenut 14 mit ei
ner Dichtung 15. Mit dieser Dichtung 15 greift der Wasch
wasserbehälter 11 über die Unterkante der Windschutz
scheibe 3, so daß er auf diese Weise an ihr befestigt
ist. Auch die Dichtung 6 ist in einer Aufnahmenut 16 ge
halten, welche zwischen zwei Stegen 17, 18 gebildet ist.
Die Anordnung des Waschwasserbehälters 11 im Wasserkasten
8 ermöglicht es, auf der oberen Wand 10 des Waschwasser
behälters 11 einen Düsenkopfhalter 21 oder mehrere davon
anzuordnen, in welchem zum Anspritzen der Windschutz
scheibe 3 eine Spritzdüse 22 befestigt ist. Hierdurch
entfällt die Notwendigkeit, den Waschwasserbehälter 11
über Schlauchleitungen mit auf der Motorhaube 4 angeord
neten Spritzdüsen 22 zu verbinden.
Wichtig für die Erfindung ist es, daß in einer Wand 19
des Waschwasserbehälters 11 eine Heizleitungsaufnahme 29
vorgesehen sein kann, welche im montierten Zustand des
Waschwasserbehälters 11 über eine strichpunktiert darge
stellte Heizleitung 30 greifen kann, die zu einer Fahr
gastraumheizung führt. Auf diese Weise kann bei Betrieb
der Fahrgastraumheizung ein Teil der in der Heizleitung
30 fließenden Wärme in den Waschwasserbehälter 11 gelan
gen. Zur Förderung des Wärmeübergangs kann die Wand 19,
zumindest aber die Heizleitungsaufnahme 29 aus einem
schwarzen Kunststoff gefertigt oder mit einem Überzug
versehen sein.
Claims (9)
1. Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbe
hälter für eine Scheibenwaschanlage, welcher eine von Motorwärme
betriebene Heizung aufweist, wobei er in zumindest einer seiner Wände eine
zum Übergreifen einer in den Fahrgastraum führenden Heizleitung
ausgebildete Heizleitungsaufnahme hat, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Waschwasserbehälter (11) unterhalb des windschutzscheibenseitigen
Endes der Motorhaube (4) unmittelbar vor seiner Windschutzscheibe (3) ein
Wasserkasten vorgesehen ist, welcher einen von der Motorhaube (4) zur
Unterkante der Windschutzscheibe (3) verlaufenden Boden (9) hat, wobei
der Waschwasserbehälter (11) zur Anordnung in diesem Wasserkasten (8)
gestaltet ist und seine obere Wand (10) zumindest einen Teilbereich des
Bodens (9) des Wasserkastens (8) bildet.
2. Waschwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Heizleitungsaufnahme (29) aufwei
sende Wand (19) zumindest im Bereich der Heizleitungsauf
nahme (29) aus einem schwarzen Kunststoff besteht.
3. Waschwasserbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizleitungsaufnahme (29) zum
Verklipsen mit der Heizleitung (30) ausgebildet ist.
4. Waschwasserbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine obere Wand (10) eine Aufnahmenut (16)
für eine Dichtung (6) hat, gegen welche die Motorhaube
(4) im geschlossenen Zustand mit ihrem Haubengerippe (5)
anliegt.
5. Waschwasserbehälter nach den Ansprüchen 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Waschwasserbehälter (11)
zum Einsetzen in eine Ausnehmung des Bodens (9) des Was
serkastens (8) ausgebildet ist.
6. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasch
wasserbehälter (11) zum Ausfüllen der gesamten Breite des
Wasserkastens (8) ausgebildet ist.
7. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasch
wasserbehälter (11) eine zum Übergreifen der Unterkante
der Windschutzscheibe (3) des Kraftfahrzeugs ausgebil
dete, eine Dichtung (15) aufweisende Aufnahmenut (14)
hat.
8. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnah
menuten (14, 16) durch parallele, nach außen gerichtete
Stege (17, 18; 12, 13) der Wandung des Waschwasserbehäl
ters (11) gebildet sind.
9. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnah
menuten (14, 16) durch in das Innere des
Waschwasserbehälters (11) hinein gerichtete Wandungsbe
reiche gebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4429727A DE4429727C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter |
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---|---|---|---|
DE4429727A DE4429727C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter |
Publications (2)
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DE4429727A1 DE4429727A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4429727C2 true DE4429727C2 (de) | 1997-07-31 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4429727A Expired - Fee Related DE4429727C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter |
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---|---|
DE (1) | DE4429727C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10303410A1 (de) * | 2003-01-29 | 2004-08-05 | Volkswagen Ag | Kombination einer Scheibenwascheinrichtung mit einem Fahrzeugteil |
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FR2609437A1 (fr) * | 1987-01-14 | 1988-07-15 | Valeo | Dispositif de chauffage d'un liquide de lave-glace, notamment pour vehicule automobile |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE4429727A patent/DE4429727C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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D2 | Grant after examination | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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