DE69307067T2 - Wasch- und Wischanlage für Scheiben an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wasch- und Wischanlage für Scheiben an Kraftfahrzeugen

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DE69307067T2
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Jean-Pierre Eustache
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und Wischen der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einer Motorhaube, die zur Unterkante der Windschutzscheibe zurückversetzt angeordnet ist.
  • Der Zwischenraum zwischen der Motorhaube und der Unterkante der Windschutzscheibe dient üblicherweise für den Einbau von Mitteln zum Wischen der Windschutzscheibe sowie eines Lufteinlasses für die Zufuhr von Außenluft in das Innere des Fahrzeugs, der eintrittsseitig mit einem Lufteinlaßgitter versehen ist. Das Fahrzeug umfaßt außerdem Mittel zum Waschen der Windschutzscheibe, die aus einem Scheibenwaschbehälter und Mitteln zum Aufspritzen der Scheibenwaschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe bestehen. Der Scheibenwaschbehälter ist üblicherweise unter der Motorhaube im Frontraum des Fahrzeugs angeordnet. Beim Einbau der Wischmittel, des Lufteinlasses, des Lufteinlaßgitters, des Scheibenwaschbehälters und der Mittel zum Aufspritzen auf die Windschutzscheibe am Fahrzeug handelt es sich um Vorgänge, die einen großen Aufwand an Arbeitszeit erfordern, da sie schwer zu automatisieren sind, und dementsprechend kostenintensiv ausfallen.
  • Es wurde vorgeschlagen, in die einteilig ausgeführten Wisch- und Waschvorrichtungen das Lufteinlaßgitter, den Lufteinlaß, den Scheibenwaschbehälter, die Wischmittel und die Mittel zum Aufspritzen auf die Windschutzscheibe zu integrieren, um den Einbau am Fahrzeug zu vereinfachen und automatisierbar zu gestalten (siehe beispielsweise die EP-A-0 354 646).
  • Die vorgeschlagenen einteiligen Wisch- und Waschvorrichtungen bleiben jedoch jeweils spezifisch für ein bestimmtes Fahrzeug, wobei der Nachteil besteht, daß sie hohe Fertigungskosten aufweisen.
  • Im übrigen ist aus der JP-A-4-50060 eine modulare Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Diese bekannte Vorrichtung soll eine Verringerung des Arbeitszeitaufwands für ihren Zusammenbau und eine Senkung der Kosten ermöglichen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Vorrichtung vorzuschlagen, die zum einen eine Standardisierung wenigstens eines Teils ihrer Bestandteile ermöglicht und zum anderen die Probleme im Zusammenhang mit dem Bauraumbedarf unter der Motorhaube des Fahrzeugs oder in deren Umgebung löst.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
  • Bevorzugte, aber nicht einschränkende Aspekte dieser Vorrichtung werden in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung ohne einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Fahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen modularen Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • - Figur 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht mit partiellem Ausbruch zur Darstellung einer erfindungsgemäßen modularen Vorrichtung.
  • - Figur 3 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der mit III bezeichneten Linie von Figur 2.
  • - Figur 4 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der mit IV bezeichneten Linie von Figur 2.
  • - Figur 5 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der mit V bezeichneten Linie von Figur 2.
  • - Figur 6 zeigt eine Längsschnittansicht einer Antriebswelle nach einer Ausführungsart der Erfindung.
  • - Figur 7 zeigt eine schematische Teilschnittansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels von Verbindungsmitteln zwischen dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul und einem Wischmodul.
  • - Figur 8 zeigt ein Detail der Verbindung zwischen dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul und einem Wischmodul.
  • - Figur 9 zeigt eine schematische Perspektivteilansicht einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen modularen Vorrichtung.
  • - Figur 10 zeigt eine schematische Querschnittansicht entlang der mit X bezeichneten Linie von Figur 9.
  • - Figur 11 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls.
  • - Figur 12 zeigt eine schematische Perspektivansicht zur Darstellung einer rohrförmigen Metallbewehrung, die zur Versteifung des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls und außerdem als Verbindungsmittel mit wenigstens einem Wischmodul dient.
  • Figur 1 zeigt als schematische Perspektivansicht ein Kraftfahrzeug, das eine zur Unterkante 2a der Windschutzscheibe 2 zurückversetzte Motorhaube 1 umfaßt und mit einer erfindungsgemäßen modularen Vorrichtung 3 zum Waschen und Wischen der Windschutzscheibe 2 ausgerüstet ist. Entsprechend dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die modulare Vorrichtung 3 aus einem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul 100 und zwei Wischmodulen 200. Das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul 100 weist eine sichtbare Oberseite 110 auf, die allgemein flach ausgeführt und in der Verlängerung der Außenfläche der Motorhaube 1 angeordnet ist, wobei sie sich in Längsrichtung auf einem Teil der Fahrzeugbreite beiderseits einer Symmetrielängsebene für die Karosserie des Fahrzeugs und seitlich zwischen der Motorhaube 1 und der Unterkante 2a der Windschutzscheibe 2 erstreckt. Die Wischmodule 200 weisen ebenfalls eine sichtbare Oberseite auf, die sich allgemein in der Verlängerung der Außenfläche der Motorhaube 1 erstreckt, und sind beiderseits des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls 100 angeordnet, das sie bis zu den Seiten des Fahrzeugs verlängern, wobei sie den Zwischenraum zwischen der Motorhaube 1 und der Unterkante 2a der Windschutzscheibe 2 abdecken. Jedes Wischmodul 200 trägt einen an sich bekannten Scheibenwischerarm 210, der an einem Ende mit Mitteln zur Befestigung an einer Antriebswelle 212 versehen ist, die wiederum mit Mitteln für den drehenden Antrieb der Welle verbunden ist, während er an seinem anderen Ende mit einem Scheibenwischerblatt 220 versehen ist, das einen Wischergummi zum Wischen der Windschutzscheibe 2 trägt.
  • Das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul 100 weist zwei längliche Hohlteile 120 und 140 auf, die Aufnahmen 121 und 141 für eine Scheibenwaschflüssigkeit bilden, die an der Motorhaube 1 bzw. an der Unterkante 2a der Windschutzscheibe 2 angrenzen, wobei sie sich mit einem Zwischenraum nebeneinander erstrekken, sowie zwei Seitenteile 160 und 180, welche die Enden der besagten länglichen Hohlteile 120 und 140 verbinden, so daß eine Verbindung zwischen den Aufnahmen hergestellt wird, wobei die gegenüberliegenden Wände der beiden Teile 120, 140 und der Seitenteile 160, 180 zusammen einen Kanal 190 bilden, der allgemein senkrecht zur Ebene der Oberseite 110 ausgerichtet ist und an dieser Oberseite mündet, um Außenluft in das Innere des Fahrzeugs zu leiten. Wie in den Figuren dargestellt, ist vorteilhafterweise ein Lufteinlaßgitter 300 am Eingang des besagten Kanals, im Verhältnis zur Oberseite 110 leicht zurückversetzt, angeordnet, wobei dieses Lufteinlaßgitter entweder angesetzt oder einstückig mit dem Modul 200 ausgeführt ist, so daß eine einteilige Bauemheit entsteht.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 3, die eine Schnittansicht in einer quer verlaufenden Mittelebene zu dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul zeigt, ist festzustellen, daß der an der Motorhaube 1 angrenzende längliche Hohlteil 120 einen Querschnitt aufweist, der sich nach unten verbreitert. Im einzelnen wird der an der Motorhaube 1 angrenzende längliche Hohlteil 120 durch eine Wand begrenzt, die im Querschnitt einen allgemein nach außen gewölbten Umriß aufweist, der durch fünf Segmente gebildet wird, die durch abgerundete Kanten miteinander verbunden sind. Dabei ist ein oberes Segment 122 zu erkennen, das in der Ebene der Oberseite 110 enthalten ist und an seinem Ende in der Nähe der Motorhaube 1 durch ein vertikales Segment 123 nach unten verlängert wird, während es an seinem von der Motorhaube 1 entfernten Ende durch ein schräges Segment 124 verlängert wird, das von der vertikalen Seite 123 weg nach unten verläuft, wobei das Segment 124 etwa auf halber Höhe der vertikalen Seite 123 durch ein zweites Schrägsegment 125 mit steilerem Verlauf verlängert wird. Ein horizontales Segment 126 verbindet das vertikale Segment 123 und das Segment 125, wobei es dem Boden der Aufnahme 121 entspricht.
  • Der an der Windschutzscheibe 2 angrenzende längliche Hohlteil 140, der die Aufnahme 141 bildet, wird durch eine Wand begrenzt, die im Querschnitt einen allgemein nach außen gewölbten Umriß aufweist, der durch fünf Segmente gebildet wird, die durch abgerundete Kanten miteinander verbunden sind. Dabei ist im einzelnen ein oberes Segment 142 zu erkennen, das in der Ebene der Oberseite 110 und in der Fluchtlinie des Segments 122 angeordnet ist, wobei es an seinem Ende in der Nähe des Kanals 190 nach unten durch ein schräges Segment 143 verlängert wird, das im Verhältnis zur Vertikalen, die das Segment 123 enthält, leicht von dieser Vertikalen weg geneigt ist und etwa in Höhe des oberen Endes des Segments 122 durch ein Segment 144 mit weniger steilem Verlauf verlängert wird, das sich bis zur Höhe des Winkels erstreckt, der durch die Segmente 124 und 125 gebildet wird. Das Segment 142 wird an seinem vom Kanal 190 entfernten Ende rechtwinklig nach unten durch ein Segment 145 verlängert, das parallel zum Segment 144 verläuft und sich bis etwa auf halbe Höhe dieses Segments erstreckt, wobei es durch ein vertikales Segment 146 verlängert wird, das sich etwa in Höhe des Winkels, der durch die Segmente 124 und 125 gebildet wird, über eine abgerundete Kante an das Segment 144 anschließt. Die gegenüberliegenden Wände der länglichen Hohlteile 120 und 140, das heißt im Querschnitt die Segmente 124, 125 und 143, 144, bilden einen von der sichtbaren Oberseite 110 zum Innern des Fahrzeugs allgemein konvergierenden Kanal.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul 100 in Längsrichtung, auf seiner an der Motorhaube 1 angrenzenden Seite, mit einer nach oben gebogenen Leiste 130 verbunden, die eine Rinne bildet und deren freie Kante 131 unter der Motorhaube 1 angeordnet ist. Im einzelnen schließt sich die Leiste 130 an den unteren Teil der besagten Längsseite an, und zwar, in der Ebene des Querschnitts von Figur 3, rechtwinklig zum unteren Ende des vertikalen Segments 123.
  • Wie dargestellt, ist die Leiste 130 vorzugsweise an ihrer freien Längskante 131 mit einer Dichtung 132 versehen, die anfänglich einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und beim Andrücken an die Innenfläche der Motorhaube 1 die mit strichpunktierten Linien dargestellte Form annimmt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul 100 auf seiner an der Windschutzscheibe angrenzenden Seite mit einer Leiste 150 versehen, die im Querschnitt ein nach unten gebogenes Profil aufweist und mit ihrer freien Kante 151 an der Außenfläche der Windschutzscheibe 2 anliegt. Im einzelnen weist die Leiste 150 im Querschnitt einen allgemein flachen ersten Teil 152 auf, der in der Verlängerung der sichtbaren Oberseite 110 angeordnet ist und durch einen nach unten geneigten, allgemein flachen zweiten Teil 153 verlängert wird, dessen freie Kante 151 an der Außenfläche der Windschutzscheibe 2 anliegt. Der Teil 152 dient zum Einbau des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls 100 an der Fahrzeugkarosse C, was unter Verwendung aller dem Fachmann bekannten geeigneten Mittel erfolgen kann. Dabei kann es sich, wie dargestellt, um eine Verschraubung des Teils 152 an der Fahrzeugkarosse C handeln. Bei der Betrachtung von Figur 3 ist festzustellen, daß eine Dichtung 3 zwischen der Kante 2a der Windschutzscheibe 2 und der Fahrzeugkarosse C eingefügt ist.
  • Die länglichen Hohlteile 120 und 140 weisen Querschnitte auf, die sich von der quer verlaufenden Mittelebene, die der Schnittebene von Figur 3 entspricht, weg verbreitern, bis sie sich aneinander anschließen, um die Seitenteile 160 und 180 zu bilden und eine Verbindung zwischen den vorgenannten Aufnahmen 121 und 141 herzustellen. Die Seitenteile 160 und 180 weisen allgemein flache Böden auf, die vor dem Boden der Aufnahme 141 angeordnet sind, die durch den länglichen Hohlteil 120 gebildet wird. In den Figuren ist nur der Boden 181 des Seitenteils 180 zu erkennen.
  • Wie dargestellt, umfaßt das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul 100 eine Pumpe 500 für die Entnahme von Scheibenwaschflüssigkeit zum Auspritzen auf die Windschutzscheibe. Im einzelnen ist die Pumpe 500 in einer Verstärkung 183 eingebaut, die durch die Wand des Seitenteils 180 gebildet wird. Die Pumpe 500 umfaßt einen Spritzeinsatz 501, der durch die Wand des Seitenteils 180 in einem Punkt hindurchgeht, der vorzugsweise, wie dargestellt, in der Nähe des Bodens 181 angeordnet ist. Die Abdichtung des Durchgangs des Spritzeinsatzes 501 durch die Wand wird durch eine Dichtung 502 gewährleistet. Die Pumpe 500 umfaßt einen Fördereinsatz 503, der, wie in Figur 2 dargestellt, an Stutzen 504 angeschlossen ist, um die durch den Einsatz 501 entnommene Scheibenwaschflüssigkeit L zu Spritzdüsen für das Aufspritzen auf die Windschutzscheibe zu leiten, die nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 6 in die Scheibenwischerarme 210 eingebaut sind. Die Pumpe 500 wird über ein teilweise dargestelltes elektrisches Anschlußkabel 505 mit Strom versorgt. Die Zuleitung von Waschflüssigkeit zu den in die Scheibenwischerarme 210 eingebauten Spritzdüsen erfolgt vorzugsweise, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf Figur 6 eingehender beschrieben wird, über einen Kanal 506, der durch die Antriebswelle 212 entlang ihrer Achse hindurchgeht.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul 100 an seiner sichtbaren Oberseite 110 mit einer Einfüllöffnung 112, die direkt vom Außenbereich des Fahrzeugs aus zugänglich ist, und mit Verschlußmitteln für diese Öffnung versehen. Dabei ist insbesondere eine Wand 115 am Umriß der Öffnung 112 ausgebildet, die an der sichtbaren Außenfläche 110 vorsteht und an ihrer freien Kante mit einem Bund versehen ist, dessen Aufgabe darin besteht, eine Verschlußkappe 114 für die Öffnung 112 durch Aufklemmen zu halten. Die Wand 115 verlängert sich im Innern des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls 100 auf einer Länge, die in etwa gleich der an der sichtbaren Außenfläche 110 vorstehenden Länge ist, um eine hohe Festigkeit gegenüber den mechanischen Beanspruchungen beim Einsetzen und Herausnehmen der Abdeckkappe 114 herbeizuführen. Wie in Figur 2 dargestellt, trägt der Seitenteil 180 vorteilhafterweise eine Abdeckkappe 118, die ähnlich wie die Abdeckkappe 114 ausgeführt ist, um dem Modul 100 außen eine symmetrische Gestalt, bezogen auf die vorerwähnte quer verlaufende Mittelebene zu verleihen. Es können ähnliche Mittel wie die vorstehend beschriebenen Mittel zur Halterung der Abdeckkappe 114 oder jedes andere geeignete Einbaumittel verwendet werden, das dem Fachmann bekannt ist.
  • Es wird nun auf Figur 5 Bezug genommen, die im Querschnitt schematisch und teilweise ein Wischmodul 200 darstellt, wobei zu erkennen ist, daß dieses Wischmodul eine allgemein flache, sichtbare Oberseite 230 aufweist, die in der Verlängerung der Außenfläche der Abdeckkappe 1 und der Windschutzscheibe 2 angeordnet ist. Dabei weist die Fläche 230 im einzelnen einen Umriß auf, der einerseits durch die Unterkante 2a der Windschutzscheibe und andererseits durch eine gekrümmte Linie begrenzt wird, deren Auswölbung zur Unterkante der Windschutzscheibe gerichtet ist, die sich in etwa an den Umriß der angrenzenden freien Kante der Motorhaube 1 anpaßt. Die Wischmodule 200 sind auf ihrer an der Motorhaube 1 angrenzenden Seite mit einer nach oben gebogenen Leiste 240 versehen, die eine Rinne bildet und deren freie Kante 241 eine Dichtung 242 trägt, die an der Innenfläche der Motorhaube 1 angedrückt wird. Die Dichtung 242 weist einen anfänglich nicht verformten kreisförmigen Querschnitt auf, der beim Andrücken an die Innenfläche der Motorhaube 1 einen allgemein abgeflachten Querschnitt annimmt, der mit strichpunktierten Linien dargestellt wird. Die Verbindung zwischen dem Wischmodul 200 und dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul 100 erfolgt so, daß die Leiste 130 wenigstens teilweise die Leiste 240 überdeckt, damit das Wasser, das in der durch die Leiste 130 gebildeten Rinne aufgefangen wird (beispielsweise bei Regenwetter oder beim Waschen des Fahrzeugs), in der Leiste 240 abfließen kann, wobei es an dieser Leiste entlang bis zu ihrem freien Ende fließt, an dem es durch Schwerkraft abgeführt wird.
  • Die Antriebsmittel der Scheibenwischerarme 210 sind an sich bekannt und werden im folgenden kurz unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 5 und 6 beschrieben. Wie dargestellt, werden die beiden Scheibenwischerarme 210 vorzugsweise jeweils durch einen Motor 600 drehend angetrieben, wobei die Motoren 600 in ihrer Drehbewegung durch an sich bekannte elektrische, hier elektronische Steuerungsmittel synchronisiert werden. Diese elektrischen Steuerungsmittel können auch andere Funktionen im Zusammenhang mit dem Wisch- und/oder Waschbetrieb übernehmen, etwa die Steuerung der Scheibenwaschpumpe, die Überwachung des Füllstands der Scheibenwaschflüssigkeit usw. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die elektronischen Steuerungsmittel 610 an einem der Wischmodule 200 angebracht und mit einer Stromzuleitung, mit Bedienelementen im Innenraum des Fahrzeugs sowie mit den Motoren 600 verbunden, was anhand von elektrischen Kabeln 620 erfolgt. Die Motoren 600 treiben jeweils eine Antriebswelle 212 über Getriebemittel 510 drehend an, die in Figur 6 teilweise dargestellt und in einem Gehäuse 540 angeordnet sind, das unten und oben durch teilweise dargestellte Wände 511 bzw. 512 begrenzt wird, die jeweils einen Durchgang für die Welle 212 aufweisen. Im einzelnen weist die Wand 511 einen Durchgang 513 auf, durch den sich der untere Teil der Antriebswelle 212 aus dem Gehäuse 540, das die Getriebemittel enthält, heraus erstrecken kann, um den Anschluß der Welle an einen Stutzen für die Zuleitung von Scheibenwaschflüssigkeit zum Scheibenwischerarm zu ermöglichen. Der Durchgang 513 wird radial durch eine rotationssymmetrische zylindrische Einfassung eingefaßt, die sich an die Innenfläche der Wand 511 anschließt, in der ein Lager 515 angeordnet ist, das als Auflagefläche für eine koaxial mit der Antriebswelle 212 angeordnete Hülse 516 dient. Eine Dichtung 517 wird zwischen der Wand 511 und dem Teil der Welle 212 eingedrückt, der sich zwischen der Hülse 516 und ihrem unteren Ende erstreckt. Die obere Wand 512 des Gehäuses 540 bildet in Höhe des Durchgangs der Welle 212 durch diese Wand eine Muffe 518, in die zwei Lager 519 eingesetzt sind, die als Auflagefläche für die Antriebswelle 212 dienen. Die axialen Enden der Antriebswelle 212 sind außen mit ringförmigen Wülsten 213 versehen, um Zuleitungsstutzen für die Scheibenwaschflüssigkeit reibschlüssig zu halten, die über den Innenkanal 506 der Welle 212 miteinander in Verbindung stehen. Die Motoren 600 und das Gehäuse 640, das die Getriebemittel enthält, sind durch Verbolzung unter einer Verstärkung 235 befestigt, die an der oberen Wand der Wischmodule 200 angeordnet ist. Diese Verstärkung 235 wird durch eine Abdeckung 236 bedeckt, die mit einer Bohrung für den Durchgang der Antriebswelle 212 versehen ist. Die Wischmodule 200 weisen auf ihrer an der Windschutzscheibe angrenzenden Seite eine Befestigungsleiste 238 auf, die von einer Kante der Verstärkung 235 ausgeht und endseitig einen Teil aufweist, der sich parallel zur Fahrzeugkarosse C erstreckt, um die Befestigung der Wischmodule 200 an dieser Karosse durch Verbolzung, Aufnieten oder jedes andere geeignete Verfahren zu ermöglichen.
  • Für die Verbindung zwischen dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul 100 und einem Wischmodul 200 sind viele verschiedene Verfahren möglich.
  • Wie in Figur 7 dargestellt, erfolgt diese Verbindung vorzugsweise anhand von Verbindungsmitteln mit einem Zapfen 251, der auf der Seitenfläche des Wischmoduls vorgesehen ist, die an dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul 100 angrenzt, und mit einem Zapfenloch 252, das an der gegenüberliegenden Seitenfläche des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls eingearbeitet ist, so daß eine schwalbenschwanzförmige Gleitführung gebildet wird, die insgesamt parallel zur Ebene der Oberseite 110 und quer zur Längsrichtung des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls ausgerichtet ist. Bei der Betrachtung von Figur 7 ist zu erkennen, daß die elektronischen Steuerungsmittel 610 der Motoren 600 als Variante nicht mehr, wie in Figur 2 dargestellt, an der Außenseite eines Wischmoduls 200, sondern in einer Aufnahme 253 angebracht sein können, die zwischen dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul 100 und einem Wischmodul 200 vorgesehen ist.
  • Wie in Figur 7 dargestellt, überdecken sich vorzugsweise die angrenzenden Wände des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls 100 und eines Wischmoduls 200 in ihrem unteren Teil, so daß zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen eine Dichtung 254 eingesetzt werden kann.
  • Wie in Figur 8 dargestellt, überdecken sich ebenfalls vorzugsweise die angrenzenden Wände des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls 100 und eines Wischmoduls 200 in ihrem oberen Teil, so daß sie zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen eine Dichtung 115 aufnehmen können. Im einzelnen weist das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul 100 an seiner Kante, die an ein Wischmodul 200 angrenzt, einen im Verhältnis zur Ebene der sichtbaren Außenfläche 110 zurückversetzten Seitenbereich 119 auf, während die Wischmodule 200 eine Leiste 239 aufweisen, die in der Ebene der Oberseite 230 angeordnet ist, die den vorgenannten Bereich 119 überdeckt.
  • Die Erfindung ermöglicht dank ihres modularen Aufbaus beispielsweise, wie in Figur 9 veranschaulicht, die Verbindung des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls 100 mit einem Wischmodul 700, das aus zwei Scheibenwischerarmen besteht, die auf an sich bekannte Weise anhand eines durch einen einzigen Motor angetriebenen Kurbeltriebs mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Die länglichen Hohlteile und die Seitenteile des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls werden vorteilhafterweise durch die Zusammenfügung von zwei Schalen aus Kunststoff hergestellt, von denen eine die sichtbare Oberseite 110 bildet.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung kann vorgeschlagen werden, die Kunststoffteile des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls durch eine Metallbewehrung zu versteifen, die sich auf der Länge des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls erstreckt. Diese Metallbewehrung kann, wie in Figur 10 dargestellt, aus einem Metalleinsatz 800 bestehen, der an der Unterseite der oberen Wand des länglichen Hohlkörpers 120 angeordnet und mittels Aufformung in den Kunststoff integriert wird. Außerdem kann, wie in Figur 11 dargestellt, vorgeschlagen werden, das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul durch Aufformung einer Metallplatte zu versteifen, die sich in etwa an die Form der Oberseite 110 anpaßt, die innen durchbrochen ist, um in Höhe des Kanals 190 das Lufteinlaßgitter 300 auszubilden. In Figur 11 werden zur Veranschaulichung zwei Düsen 900 dargestellt, die an der oberen Wand des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls vorgesehen sind, um Scheibenwaschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe 2 aufzuspritzen.
  • Wie in Figur 12 dargestellt, kann außerdem vorgeschlagen werden, das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul durch Aufformung der länglichen Hohlteile und der Seitenteile auf einer rohrförmigen Metallbewehrung 950 zu versteifen, die auch als Halterung für die Zusammenfügung mit wenigstens einem Wischmodul dient. Die Zusammenfügung des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls mit einem Wischmodul kann dabei so erfolgen, daß mit Hilfe geeigneter, an sich bekannter Montagemittel das Wischmodul von unten angebracht wird, wobei in die rohrförmige Bewehrung Bohrungen 951 für den Durchgang der Antriebswelle eingearbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie umfaßt auch alle anderen möglichen Varianten. So kann insbesondere vorgesehen werden, daß wenigstens eines der Module ein mit dem Betrieb des Fahrzeugs verbundenes Organ umfaßt, etwa einen Schalter für die Beleuchtung des Motorraums, die Gelenkpunkte der Motorhaube oder das System zum Öffnen und Schließen dieser Motorhaube.

Claims (20)

1. Modulare Vorrichtung (3) zum Waschen und Wischen der Windschutzscheibe (2) eines Kraftfahrzeugs mit einer Motorhaube (1), die zur Unterkante (2a) der Windschutzscheibe zurückversetzt angeordnet ist, wobei die Vorrichtung aus wenigstens zwei Modulen (100, 200; 700) besteht, die miteinander und mit dem Rest des Fahrzeugs zu verbinden sind, wobei eines der Module (100) eine Scheibenwaschflüssigkeit aufnehmen kann und einen Scheibenwaschbehälter bildet, während das andere Modul (200; 700) Mittel zum Wischen der Windschutzscheibe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Module in der Verlängerung zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul (100) einen Kanal (190) umschließt, der für die Zufuhr von Außenluft in das Innere des Fahrzeugs dient und eintrittsseitig mit einem Lufteinlaßgitter (300) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßgitter (300) einteilig mit dem Modul (100) ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul (100) zwei längliche Hohlteile (120, 140) aufweist, die Aufnahmen (121, 141) für die besagte Scheibenwaschflüssigkeit bilden, die an der Motorhaube (1) bzw. an der Windschutzscheibe (2) angrenzen und sich mit einem Zwischenraum nebeneinander erstrecken, sowie zwei Seitenteile (160, 180), welche die Enden der besagten länglichen Hohlteile verbinden, so daß eine Verbindung zwischen den Aufnahmen hergestellt wird, wobei das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul außerdem eine sichtbare Oberseite (110) aufweist, die allgemein flach ausgeführt und in der Verlängerung der Außenfläche der Motorhaube angeordnet ist, wobei sie sich in Längsrichtung wenigstens auf einem Teil der Fahrzeugbreite und seitlich zwischen der Motorhaube und der Unterkante der Windschutzscheibe erstreckt, während die gegenüberliegenden Wände der beiden länglichen Teile und der Seitenteile den besagten Kanal (190) bilden, der allgemein senkrecht zur Ebene der Oberseite ausgerichtet ist und an dieser Oberseite mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul (100) auf seiner an der Motorhaube angrenzenden Seite mit einer nach oben gebogenen Leiste (130) versehen ist, die eine Rinne bildet und deren freie Kante (131) unter der Motorhaube angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (130) an ihrer freien Kante mit einer Dichtung (132) versehen ist, die an der Innenfläche der Motorhaube angedrückt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der sichtbaren Oberseite (110) des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls (100) eine Einfüllöffnung (112) für die Scheibenwaschflüssigkeit und Mittel (115) zum Einsetzen einer Verschlußkappe (114) für diese Öffnung vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (112) auf einem der Seitenteile (160, 180) angeordnet ist, während der andere Seitenteil mit Mitteln zum Einsetzen einer Abdeckkappe (118) versehen ist, die ähnlich wie die besagte Verschlußkappe für die Öffnung ausgeführt ist, um dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul (100) außen eine symmetrische Gestalt, bezogen auf die eine quer verlaufende Mittelebene, zu verleihen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul auf seiner an der Windschutzscheibe angrenzenden Längsseite mit einer Leiste (150) versehen ist, die im Querschnitt ein nach unten gebogenes Profil aufweist und mit ihrer freien Kante (151) an der Windschutzscheibe anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul eine Pumpe (500) für die Entnahme von Scheibenwaschflüssigkeit zum Aufspritzen auf die Windschutzscheibe trägt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Wischmodule (200) umfaßt, die beiderseits des als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Moduls (100) und in dessen Verlängerung angeordnet sind, wobei jedes der Wischmodule einen Scheibenwischerarm (210), der drehfest mit einer Antriebswelle (212) verbunden ist, und Mittel für den Drehantrieb (600) der Welle umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Modul (100, 200) elektrische Mittel (610) umfaßt, die mit den Wasch- und Wischfunktionen der Vorrichtung verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheibenwischerarm mit wenigstens einer Düse für das Aufspritzen auf die Windschutzscheibe versehen ist, die mit einem Stutzen für die Zuleitung von Scheibenwaschflüssigkeit (504) über einen Kanal (506) verbunden ist, der durch die entsprechende Antriebswelle (212) entlang ihrer Achse hindurchgeht
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul (100) und ein Wischmodul (200) angrenzende Wände aufweisen, die sich in ihrem oberen Teil überdecken.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem als Scheibenwaschbehälter ausgebildeten Modul und einem Wischmodul anhand von Verbindungsmitteln erfolgt, die einen Zapfen (251), der auf einer Seitenfläche eines der Module vorgesehen ist, und ein Zapfenloch (252) umfassen, das auf der gegenüberliegenden Seitenfläche des anderen Moduls vorgesehen ist, so daß eine schwalbenschwanzförmige Gleitführung gebildet wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul eine Metallbewehrung umfaßt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibenwaschbehälter ausgebildete Modul zwei Schalen aus Kunststoff umfaßt, die miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17 , dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbewehrung (950) als Mittel zur Verbindung mit wenigstens einem Wischmodul dient.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die Metallbewehrung wenigstens eine Bohrung (951) für den Durchgang einer Antriebswelle eines an einem Wischmodul angebrachten Scheibenwischerarms eingearbeitet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wenigstens ein Modul (100, 200; 700) wenigstens ein mit dem Betrieb des Fahrzeugs verbundenes Organ umfaßt.
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