DE19823455A1 - Wisch-/Waschvorrichtung für eine Fahrzeugwindschutzscheibe - Google Patents
Wisch-/Waschvorrichtung für eine FahrzeugwindschutzscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und Wischen einer Wind
schutzscheibe eines Kraftfahrzeuges.
Herkömmliche Wisch-/Waschvorrichtungen für Windschutzscheiben eines Kraft
fahrzeuges umfassen üblicherweise mehrere Komponenten, wie beispielsweise
einen Waschwasserbehälter, wenigstens eine Leitung, welche die Waschflüssig
keit von dem Behälter zu wenigstens einer Sprühdüse leitet, eine Pumpe, welche
die Waschflüssigkeit von dem Behälter zu den Sprühdüsen fördert, Wischerarme,
auf denen schwenkbar Wischerblätter angeordnet sind, einen elektrischen Motor
zum Antrieb des Wischmechanismus, und verschiedene elektrische Verbindungen
und Flüssigkeitsverbindungen. Sofern ein Motor zum Antrieb von zwei Wischerar
men verwendet wird, umfaßt das System ebenso einen Verbindungsmechanismus
zum Verbinden des Motorantriebs mit den Wellen der beiden Wischerarme.
Bei herkömmlichen Wisch-/Waschvorrichtungen für eine Windschutzscheibe wer
den die verschiedenen, diese Vorrichtung bildenden Komponenten im Kraftfahr
zeug sukzessive bzw. stückweise eingebaut. Die Montage einer Wisch-
/Waschvorrichtung für eine Windschutzscheibe erfordert viele Schritte inklusive
der Montage und Verbindung der verschiedenen Komponenten. Daher benötigt
die Montage der Wisch-/Waschvorrichtung mehr Zeit als wünschenswert ist. Bei
spielsweise ist häufig der Waschflüssigkeitsbehälter im Motorraum des Fahrzeugs
in einer derartigen Position angeordnet, daß es erforderlich ist, die Leitung oder
die Leitungen, welche die Wischflüssigkeit vom Behälter zu den Sprühdüsen lei
ten, um oder durch den Motorraum zu führen.
In der Literatur zum Stand der Technik sind zahlreiche Systeme offenbart, wobei
wenigstens eine der vorgenannten Komponenten modulartig aufgebaut oder vor
montiert ist, bevor diese in ein Fahrzeug eingebaut werden, um Arbeitsaufwand
und Kosten und die Möglichkeit von Fehlern bei der Fahrzeugmontage zu minimie
ren. Es ist jedoch nicht bekannt, alle vorgenannten Komponenten vorzumontieren
oder zu modularisieren, wegen der Schwierigkeiten bei Lieferung und Transport
derartiger Anordnungen ohne Beschädigung, insbesondere, wenn die Wischerar
me bzw. Wischerantriebsarme an den Antriebswellen befestigt sind, wobei an frei
en Endbereichen der Wischarme ein Wischerblatt und Anschlußelemente
schwenkbar verbunden sind. Im Ergebnis werden nicht alle Vorteile der Modulari
sierung eines derartigen Systems erreicht. Es ist ferner aus ästhetischen und
strömungstechnischen Gründen wünschenswert, daß die montierten Wischerblät
ter im wesentlichen unterhalb der Motorhaube des Fahrzeugs versteckt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Reinigungssy
stem für eine Windschutzscheibe mit minimiertem Installationsarbeitsaufwand ei
nes derartigen Systems bei einem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Die Erfindung erbringt den Vorteil, daß der Arbeitsaufwand zur Montage der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung minimiert ist, während gleichzeitig eine Anordnung zur
Verfügung steht, welche einfach mit reduzierter Gefahr für Beschädigungen trans
portierbar ist. Des weiteren ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vor
richtung weitgehend unter einer Karosserie eines Fahrzeugs versteckt ist, wenn
sich erstere nicht in Betrieb befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Windschutz
scheibenreinigungssystem vormontiert und zur Montage in einem Fahrzeug un
mittelbar unterhalb einer Unterkante einer Fahrzeugwindschutzscheibe ausgebil
det, wobei das modulare Windschutzscheibenreinigungssystem folgendes umfaßt:
eine Trägeranordnung mit mehreren Verbindungsmitteln zum Verbinden der Trä
geranordnung mit dem Fahrzeug, wenigstens einen Wischermotor, welcher mit
der Trägerstruktur zum Antrieb von wenigstens einem ebenfalls auf der Trä
geranordnung befestigten Wischerarm verbunden ist, wobei der Wischerarm we
nigstens ein Wischerblatt und zugeordnete Trägeranschlüsse aufweist, welche
schwenkbar mit einem freien Endbereich des Wischerarmes verbunden sind, ei
nen Waschflüssigkeitsbehälter, welcher von der Trägeranordnung getragen ist
oder einen Teil der Trägeranordnung bildet, wenigstens eine Sprühdüse, welche
einen Teil des Systems bildet, und Pumpmittel zum Fördern von Waschflüssigkeit
unter Druck von dem Behältermittel zu der Sprühdüse oder den Sprühdüsen über
Flüssigkeitsleitungsmittel, wobei das modulare Windschutzscheibenreinigungssystem
ferner elektrische Verbindungsmittel umfaßt, zum Verbinden des wenigstens
einen Wischermotors und Antriebsmittels für das Pumpmittel mit dem elektrischen
System des Fahrzeugs, wenn das modulare Windschutzscheibenreinigungssystem
im Fahrzeug montiert ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das modulare
Windschutzscheibenreinigungssystem vormontiert und zur Installation in einem
Fahrzeug unmittelbar unterhalb einer Unterkante der Fahrzeugwindschutzscheibe
ausgebildet, wobei das modulare Windschutzscheibenreinigungssystem folgendes
umfaßt: eine Trägeranordnung mit einer Rahmenvorrichtung und einem oberen
Deckelelement, welches mit der Rahmenvorrichtung verbunden ist, wobei die Trä
geranordnung mehrere Verbindungsmittel zum Verbinden der Trägeranordnung
mit dem Fahrzeug aufweist, wenigstens einen Wischermotor, welcher mit der
Rahmenvorrichtung verbunden ist, wobei der oder die Wischerarme eine zugeord
nete Antriebswelle aufweisen, welche sich abwärts durch das obere Deckelement
derart erstrecken, daß sie entweder direkt von dem Wischermotor oder indirekt
über Antriebsverbindungsmittel antreibbar sind, wobei letztere zwischen der An
triebswelle oder den Antriebswellen und dem Wischermotor angeordnet sind, wo
bei ferner der oder die Wischerarme wenigstens ein schwenkbar mit einem freien
Endbereich eines jeweiligen Wischerarmes verbundenes Wischerblatt und zuge
hörige Trägeranschlüsse aufweisen; einen Waschflüssigkeitsbehälter, welcher von
der Trägeranordnung getragen ist oder einen Teil der Trägeranordnung bildet;
wenigstens eine Sprühdüse, welche einen Teils des Systems bildet; und Pump
mittel zum Fördern von Waschflüssigkeit unter Druck aus dem Behälter zu der
Sprühdüse oder den Sprühdüsen über Flüssigkeitsleitungsmittel, wobei das mo
dulare Windschutzscheibenreinigungssystem ferner elektrische Verbindungsmittel
zum Verbinden des oder der Antriebsmotoren und des Antriebsmittels für das
Pumpmittel mit dem elektrischen System des Fahrzeugs aufweist, wenn das mo
dulare Windschutzscheibenreinigungssystem im Fahrzeug montiert ist, wobei der
Wischerarm oder die Wischerarme für Transportzwecke derart anordenbar sind,
daß das Wischerblatt oder die Wischerblätter auf einer Oberfläche des oberen
Deckelelements angeordnet und getragen sind.
In vorteilhafter Weise ist ein oberer Kantenbereich des oberen Deckelelementes
derart angeordnet, daß es die Unterkante der Fahrzeugwindschutzscheibe über
deckt. Zweckmäßigerweise sind Befestigungsmittel zum Verbinden des oberen
Deckelelementes mit dem Fahrzeug vorgesehen, wobei diese Befestigungsmittel
derart angeordnet sind, daß sie den oberen Kantenbereich des oberen Deckele
mentes gegen die Unterkante der Fahrzeugwindschutzscheibe drücken. Die Befe
stigungsmittel sind beispielsweise als Clipmittel ausgebildet, die einen Teil des
oberen Deckelelements bilden oder an diesem befestigt sind, wobei die Clipmittel
mit der Unterkante der Fahrzeugwindschutzscheibe zusammenwirken. Die
Clipanordnung ist vorzugsweise als kontinuierliche oder teilkontinuierliche Clipan
ordnung oder aus individuellen und beabstandeten Clipvorrichtungen ausgebildet,
die unterhalb des oberen Kantenbereichs des Deckelelementes angeordnet sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat der Wischermotor eine tief
liegende Parkposition, in der das oder die Wischerblätter für den Transport oder,
wenn das Wischerblatt oder die Wischerblätter nach der Montage des modularen
Windschutzscheibenreinigungssystems nicht verwendet werden, auf dem oberen
Deckelelement angeordnet sind. Das obere Deckelelement umfaßt ferner Ram
penmittel, welche mit dem oder den Wischerarmen zusammenwirken, wenn das
Wischerblatt oder die Wischerblätter zu der tiefliegenden Parkposition bewegt
werden, wobei die Rampenmittel derart ausgebildet sind, daß sie das Wischerblatt
oder die Wischerblätter über die obere Kante des oberen Deckelements anheben.
Zweckmäßigerweise ist die Rahmenvorrichtung aus einer länglichen Stange oder
einem rohrförmigen Element gefertigt, welches Klammermittel trägt, wobei die
Verbindungsmittel wenigstens teilweise als Befestigeröffnungen ausgebildet sind,
welche sich durch die Klammermittel erstrecken. Das obere Deckelelement um
faßt vorzugsweise Clipmittel, welche mit der länglichen Stange oder dem rohrför
migen Element zum Befestigen des Deckels auf dieser bzw. diesem in Eingriff
bringbar sind.
Die Flüssigkeitssprühdüsen sind entweder an einem festen Ort und sich über das
obere Deckelelement erhebend oder alternativ auf der Wischeranordnung als sog.
"nasser Arm" angeordnet. In dieser Konfiguration sind die Düsen beispielsweise
derart ausgebildet, wie in der parallelen australischen Anmeldung beschrieben,
welche die Priorität der australischen Voranmeldung Nr. P06968 vom 26. Mai
1997 beansprucht. Der Gegenstand dieser parallelen Anmeldung ist hiermit unter
Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung eingeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Windschutzscheibenreinigungssystems in Explosionsdarstel
lung und neben der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 in montiertem Zustand neben der Windschutz
scheibe eines Fahrzeuges,
Fig. 3 die Anordnung von Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine alternative bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Windschutzscheibenreinigungssystems in Unteransicht,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 in Aufsicht ohne das Deckelelement,
Fig. 7 eine Detailansicht des Bereichs A von Fig. 6 und
Fig. 8 schematisch im Schnitt das Windschutzscheibenreinigungssystemmodul
gemäß Fig. 4 bis 7.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Windschutzscheibenabschnitt 1 eines Kraftfahr
zeuges. Benachbart zu einer Unterkante 2 der Windschutzscheibe ist eine Aus
nehmung 3, üblicherweise als Ansaugluftkammer bekannt, ausgebildet, in welcher
der Wischermotor und Verbindungsmechanismen einer herkömmlichen Wind
schutzscheibenreinigungsanordnung typischerweise angeordnet und befestigt wä
ren. Bei einer herkömmlichen Wischeranordnung wären der Wischermotor und
Verbindungen des Wischermechanismus direkt auf der Wand der Ausnehmung 3
befestigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Wisch-
/Waschmodul 4 für die Windschutzscheibe ein Grundelement 5, welches derart
ausgeformt und dimensioniert ist, daß es in die Ausnehmung 3 paßt. Die Form
und Dimensionierung des Grundelementes 5 variieren entsprechend dem Fahr
zeugmodell. Auf dem Grundelement 5 sind Befestigungskomponenten der Wisch-
/Waschvorrichtung montiert, welche beispielsweise einen Waschflüssigkeitsbe
hälter 6, einen elektrischen Motor 7 zum Antrieb des Wischermechanismus und
verschiedene mechanische Verbinder 8 zum Steuern der Bewegung des Wi
schermechanismus umfassen.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Wände des Grunde
lements 5 durch wenigstens Teile von Wänden der Ansaugluftkammer 3 des
Fahrzeugs ersetzt.
Das Grundelement 5 kann ebenfalls schalldämpfende Werkstoffe zum Dämpfen
von Schall und Vibrationen aufweisen.
Das Modul 4 umfaßt ferner ein Deckelelement 9, welches derart ausgebildet
ist, daß es über das Grundelement derart paßt, daß es die Komponenten des
Wisch-/Wachmechanismus einschließt.
In Fig. 2 ist das Wisch-/Waschmodul 4 für die Windschutzscheibe in vormontier
tem Zustand vor einem Einbau dargestellt. Wie bereits erwähnt, sind die Kompo
nenten der Wisch-/Waschvorrichtung auf einem Grundelement 5 montiert. Die
Komponenten der Wisch-/Waschvorrichtung sind einfach zugänglich, sofern Ser
vicearbeiten bzw. Reparaturarbeiten an einzelnen Komponenten erforderlich wer
den.
Das Deckelelement 9 ist über dem Grundelement 5 angeordnet und in dieser Po
sition befestigt, wobei die Befestigung vorzugsweise mit Befestigungsmitteln, wie
beispielsweise Schrauben oder Clips, erfolgt. Ein Antriebsachszapfen 10 für einen
Wischerarm 11 erstreckt sich durch eine Öffnung 12 in dem Deckelelement 9. Bei
in Position befestigtem Deckelelement 9 werden die Wischerarme 11 auf den An
triebsachszapfen 10 montiert. Der Wischmechanismus ist derart ausgebildet, daß
er eine "tiefliegende Parkposition" aufweist, wobei die Wischerarme und -blätter in
einer Position oberhalb des Deckelelementes 9 ruhen. Dies stellt den zusätzlichen
Vorteil zur Verfügung, daß die Wischerarme und -blätter vor der Installation bzw.
Montage an einem Kraftfahrzeug eingepaßt werden können. In der Parkposition
befinden sich die Wischerarme in einer zurückgesetzten Position, welche die
Montage des Moduls im Fahrzeug nicht behindert. Auf diese Weise können die
Wischerarme vor der Montage in dem Fahrzeug vollständig zusammengebaut
sein.
Das Deckelelement 9 umfaßt vorzugsweise in dessen vorderer Wand 14 eine Öff
nung 13, durch welche sich ein Einfülltrichter und Einlaß 15 des Waschflüssig
keitsbehälters 6 erstreckt. Nachdem das Modul montiert ist, erhält man durch Öff
nen der Motorhaube des Fahrzeugs Zugriff auf den Einlaß des Behälters, so daß
dieser gefüllt werden kann.
Die Wischerarme 11 umfassen vorzugsweise Sprühdüsen der Windschutzschei
benreinigungsvorrichtung. Gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform
sind die Sprühdüsen auf dem Deckelelement 9 angeordnet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine einzige
elektrische Verdrahtungs- bzw. Kabelanschlußverbindung zum Zuführen von
Energie an die Wisch-/Waschvorrichtung vorgesehen.
Da der Waschflüssigkeitsbehälter und die Pumpe in dem Modul enthalten sind, ist
kein Durchführen von Leitungen notwendig, wenn die Einheit im Fahrzeug mon
tiert wird. Dies ermöglicht eine schnelle Installation des Wisch-/Waschsystems auf
einem Fahrzeugproduktionsfließband.
In der Darstellung von Fig. 3 ist das Modul in der Ausnehmung unterhalb der Un
terkante der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges montiert. Zum Unterstützen
des Einbaus des Moduls in der Ausnehmung ist das Grundelement 5 mit Aus
richtmitteln ausgebildet, welche derart ausgebildet sind, daß sie mit passenden
Ausrichtmitteln in oder auf der Wand der Ausnehmung zusammenwirken. Dies
ermöglicht eine Installation des Moduls unter Führung des Grundelementes in die
korrekte Position innerhalb der Ausnehmung. Ein derartiges Ausrichtmittel ist bei
spielsweise ein Positionierkeil, wobei abgeschrägte Führungsflächen das Modul
zunächst ungefähr positionieren und dann in seine endgültige Position führen. Das
Grundelement ist in der Ausnehmung beispielsweise mittels mechanischer Befe
stigungsmittel, wie beispielsweise Clips oder Schnappverschlüsse, befestigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die obere
Kante 16 des Deckelelement 9 über die Unterkante 2 der Windschutzscheibe. Ei
ne nicht dargestellte Dichtung ist unterhalb des Deckelelements 9 und der Außen
fläche der Windschutzscheibe zum Herstellen einer Dichtung zwischen der Wind
schutzscheibe und dem Modul angeordnet.
Es ist ebenso bevorzugt, daß sich die Motorhaube des nicht dargestellten Fahr
zeugs wenigstens teilweise über das Deckelelement 9 erstreckt, wodurch das Mo
dul wenigstens teilweise versenkt ist. Zwischen der Motorhaube und dem Decke
lelement des Moduls ist beispielsweise eine Dichtung angeordnet.
Vorzugsweise sind die Befestigungsstellen und die Wischerverbindungen auf dem
Grundelement mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden. Auf diese Wei
se sind vom Betrieb des Wischmechanismus herrührende Geräusche und Vibra
tionen reduziert. Die Befestigungspunkte mit der Karosserie des Fahrzeugs sind
beispielsweise mittels mechanischer Befestigungsmittel gesichert, welche sich
durch die Befestigungen und das Grundelement 5 erstrecken und in der benach
barten Wand der Ausnehmung 3 befestigbar sind. Zur Ausführung dieses Monta
geschrittes auf einem Fließband sind vorzugsweise geeignet positionierte Öffnun
gen im Deckelelement 9 vorgesehen, so daß für ein Betätigungswerkzeug für die
Befestigungsmittel, wie beispielsweise einen Schraubendreher oder ähnliches, ein
einfacher Zugang zur Verfügung steht.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Wisch-
/Waschvorrichtung auf dem Deckelelement 9 befestigt, wobei das Deckelelement
derart ausgebildet ist, daß es in seiner Position über der Ausnehmung 3 unterhalb
der Unterkante der Windschutzscheibe gesichert ist. Die Wisch-/Waschvorrichtung
wird vom Deckelelement getrennt und in den Raum der Ausnehmung 3 eingepaßt.
In dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform benötigt das Modul nicht notwen
digerweise das Grundelement 5.
In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Grun
delement 5, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, die Form einer Strukturkomponente, wie
in Fig. 4 bis 8 dargestellt, haben.
In dieser vorgeschlagenen Ausführungsform umfaßt das Grundelement 5 ein
Rahmenelement 20, das zur Gewichtsminimierung vorzugsweise ein Rohr ist, mit
sich nach vorwärts erstreckenden Klammern 21, 22, welche an wenigstens des
sen gegenüberliegenden Enden 23, 24 befestigt sind, und ferner vorzugsweise
eine weitere Klammer 25 an einem mittleren Punkt. Jede der Klammern 21, 22
und 25 bildet eine Öffnung oder ein anderes Mittel zur Aufnahme einer Befesti
gung aus, wie beispielsweise eines Bolzens, zum Befestigen und Lokalisieren des
Rahmenelementes 20, um Befestigungsstellen auf der gewünschten Kraftfahr
zeugkarosserie zu unterstützen. Im wesentlichen mittig entlang des Rahmenele
ments 20 ist ein umgekehrt U-förmiges Klammerelement 26 angeordnet, welches
wiederum an seinem freien Ende 27 ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise
eine Öffnung 28, aufweist, welche zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens in
eine Gewindebohrung 51 in einem Befestigungs- und Ausrichtelement auf der
Fahrzeugkarosserie 50 ausgebildet ist. Der obere Abschnitt 29 des U-förmigen
Klammerelements 26 weist ebenfalls eine vergrößerte Öffnung 30 auf, die es dem
Befestigungsbolzen erlaubt, vollständig durch diese Öffnung 30 hindurchzulaufen
und in das Befestigungs- und Ausrichtelement der Fahrzeugkarosserie einzugrei
fen. Der obere Abschnitt 29 des Klammerelements 26 umfaßt ebenfalls einen An
kerpunkt 31 auf wenigstens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, zum
Verbinden mit einem Grundarm 33 einer Wischerarmantriebsverbindung 32. Der
Antriebsmotor 34 und der Antriebsarm 35 sind an einem Ende des Rahmenele
mentes 20 mittels einer sich rückseitig erstreckenden Klammer 36, welche be
nachbart zu den Klammern 21, 22 angeordnet ist, befestigt. Das seitliche Ende
des Grundarmes 33 ist mit der Klammer 37 verbunden, welche zur Verbindung mit
der Fahrzeugkarosserie 50 ausgebildet ist und welche ebenfalls einen Ankerpunkt
für das Deckelelement 9 aufweist. Wischerantriebswellen 38, 39 erstrecken sich
aufwärts von den seitlichen Enden des Grundarmes 33 durch das Deckelelement
9 hindurch und sind oszillierend vom Antriebsmotor 34 über Antriebsarm 35 ange
trieben, welcher mit der Antriebsverbindung 32 in herkömmlicher Weise verbun
den ist. Es ist klar, daß der Antriebsmotor und die zugehörigen Teile ebenfalls auf
der anderen Seite des Fahrzeugs montierbar sind. Das Deckelelement 9 ist starr
mittels geeigneter Befestigungsmittel und/oder Clipmittel am Rahmenelement 20
und mit der Fahrzeugkarosserie selbst verbunden, wobei die prinzipiellen Fixier
mittel mit der Fahrzeugkarosserie die Klammern 21, 22, 25, 27 und 37 (auf beiden
Seiten) sind. Die Klammern 21, 22 und 25 sind in der modularen Ausbildung des
Produkts frei zugänglich, während für die anderen Punkte Öffnungen in dem Deckel
element 9 zur Verfügung zu stellen sind.
In dieser Ausführungsform sind die Wischerarme 52, 53 mit den Antriebswellen
38, 39 verbunden, welche sich aufwärts durch das Deckelelement 9 hindurch er
strecken und, wie in den vorherigen Ausführungsformen beschrieben, eine tiefer
liegende Parkposition in einem Oberkantenbereich 54 des Deckelelements 9 ha
ben. Fig. 8 zeigt schematisch eine Schnittansicht des oberen Deckelelements 9
und des Rahmenelements 20. Das Deckelelement 9 ist zweckmäßigerweise am
Rahmenelement 20 mit mehreren beabstandeten Clips 60 oder mit anderen ge
eigneten Mitteln befestigt. Der obere Kantenbereich 54 des Deckelelements 9
paßt über die Unterkante 61 der Windschutzscheibe 1. Der Kantenbereich 54 ist in
Richtung der Unterkante 61 der Windschutzscheibe 1 mittels Clipmittel 62 gebo
gen. Das Clipmittel 62 ist kontinuierlich oder teilkontinuierlich ausgebildet oder ist
entlang und unterhalb des Kantenbereichs 54 beabstandet angeordnet. Alternativ
sind Schraubenbefestiger oder ähnliches zum Befestigen des Kantenbereichs 54
an einem Kraftfahrzeugkarosserieteil derart vorgesehen, daß der Kantenbereich
54 aufwärts gegen die Windschutzscheibe 1 gedrückt ist. Ferner ist in Fig. 8 dar
gestellt, daß der Wischerarm 52 in einer tiefliegenden Parkposition ruhend auf
dem Träger 63 positioniert ist. In dieser Position ist die Modulanordnung relativ
sicher zu transportieren, unter der Voraussetzung, daß der Wischerarm 52 ebenso
vollständig gestützt ist wie die Wischerblattanordnung 67 auf dem Kantenbereich
54 des Deckelelementes 9. In dieser Position ist im wesentlichen auch der Wi
scherarm und die Wischerblattanordnung 67 unterhalb einem unteren Endbereich
der Fahrzeugmotorhaube 64 angeordnet. Der Antriebsarm 35 ist in gleicher Weise
auf seinem eigenen Träger 63 gestützt. Bei Bewegung in die tiefliegende Parkpo
sition, wie in Fig. 8 dargestellt, gleiten die Antriebsarme 52, 53 über die Rampen
fläche 65 des Trägers 63, so daß die Wischerblattanordnung 67 über die Ober
kante 66 des Deckelelements 9 angehoben wird. Das Deckelelement 9 hat
zweckmäßigerweise eine Vorderwand 40, in der ein Behälter 41 für die Wasch
flüssigkeit für die Fahrzeugwindschutzscheibe entweder integriert oder physisch
befestigt ist. Für den Behälterkörper ist es wünschenswert, daß sich dieser vor
wärts erstreckt, wodurch der Wischerantriebsmechanismus wahlweise, je nach
Anforderungen, auf einer der Seiten des Rahmenelementes 20 anordenbar ist.
Wenn jedoch der Wischerantriebsmechanismus nur auf einer Seite anzuordnen
ist, dann kann der Waschflüssigkeitsbehälter auch rückseitig an der Wand 40 an
geordnet sein. Zur Minimierung von mit dem Flüssigkeitssystem des Windschutz
scheibenreinigungssystem zusammenhängenden Geräuschen ist es bevorzugt,
eine Flüssigkeitstauchpumpe zum Zuführen von Flüssigkeiten von dem Behälter
41 vorzusehen.
Die Erfindung ermöglicht die Ausbildung des Wisch-/Waschmoduls für eine Wind
schutzscheiben derart, daß es sowohl für ein rechtsgesteuertes als auch ein links
gesteuertes Kraftfahrzeug geeignet ist.
Vorteilhafterweise stellt die Erfindung ein einheitliches Wisch-/Waschmodul zur
Verfügung, welches in einem Fahrzeug als Einzeleinheit montierbar ist. Ein weite
rer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Modul vor der Montage in einem
Kraftfahrzeug zusammenbaubar und vollständig testbar ist.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein modulares, vormontiertes Kraftfahr
zeugwindschutzscheibenreinigungssystem mit einer Trägerstruktur mit einem
Rahmenelement 20 und einem Deckelelement 9, wobei an der Trägerstruktur ein
Wischerarm oder Wischerarme 52, 53 angeordnet sind, mit einem Antriebsmotor
oder Motoren 34 zum oszillierenden Antrieb der Wischerarme 52, 53, einer Wi
scherblattanordnung 67, welche schwenkbar mit den Endbereichen des Antriebs
arms oder der Arme 52, 53 verbunden sind, einem Waschflüssigkeitsbehälter 41,
Sprühdüsen zum Zuführen von Waschflüssigkeit an die Fahrzeugwindschutz
scheibe, und Pumpenmittel sowie Zuführungsmittel zum Zuführen von Waschflüs
sigkeit von dem Behälter 41 zu den Sprühdüsen, wobei die Wischerarme 52, 53
derart ausgebildet sind, daß sie sich in eine Position bewegen können, in der die
Wischerblattanordnung 67 auf dem Deckelelement 9 für einen Transport bzw. so
fern diese nach der Installation im Fahrzeug nicht benötigt werden, abgestützt
sind.
Claims (10)
1. Modulares Windschutzscheibenreinigungssystem, welches vormontiert und
zur Montage in einem Fahrzeug unmittelbar unterhalb einer Unterkante (61)
einer Fahrzeugwindschutzscheibe (1) ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch
eine Trägeranordnung mit mehreren Verbindungsmitteln zum Verbinden der
Trägeranordnung mit dem Fahrzeug, wenigstens einen Antriebsmotor (34),
welcher mit der Trägeranordnung zum Antrieb von wenigstens einem
ebenfalls auf der Trägeranordnung befestigten Wischerarm (52, 53) ver
bunden ist, wobei der oder die Wischerarme (52, 53) wenigstens ein Wi
scherblatt und zugehörige Trägeranschlüsse aufweisen, welche schwenk
bar mit einem freien Endbereich desselben verbunden sind, einen Wasch
flüssigkeitsbehälter (41), welcher von der Trägeranordnung gestützt ist oder
einen Teil der Trägeranordnung bildet, wenigstens eine Sprühdüse, welche
einen Teil des Systems bildet Pumpmittel zum Fördern von Waschflüssig
keit unter Druck vom Behälter (41) zu der Sprühdüse über Flüssigkeitslei
tungsmittel und elektrische Verbindungsmittel zum Verbinden des An
triebsmotors (34) und des Antriebsmittels für das Pumpmittel mit dem elek
trischen System des Fahrzeugs, wenn das modulare Windschutzscheiben
reinigungssystem in das Fahrzeug eingebaut ist.
2. System, insbesondere nach Anspruch 1, welches vormontiert und zur In
stallation in einem Fahrzeug unmittelbar unterhalb einer Unterkante (61) ei
ner Fahrzeugwindschutzscheibe (1) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch
eine Trägerstruktur mit einem Rahmenelement (20) und einem oberen
Deckelelement (9), welches mit dem Rahmenelement (20) verbunden ist, wobei
die Trägeranordnung mehrere Verbindungsmittel zum Verbinden der Trä
geranordnung mit dem Fahrzeug aufweist, wenigstens einen Wischermotor
(34), welcher mit dem Rahmenelement (20) verbunden ist, wobei die Wi
scherarme (52, 53) zugehörige Antriebswellen aufweisen, welche sich ab
wärts durch das obere Deckelelement (9) hindurch zum direkten Antrieb
des Wischermotors (34) oder zum indirekten Antrieb über ein Antriebsver
bindungsmittel erstrecken, welches zwischen der Antriebswelle oder den
Antriebswellen und dem Wischermotor (34) angeordnet ist, wobei die Wi
scherarme (52, 53) wenigstens ein schwenkbar mit ihrem freien Endbereich
verbundenes Wischerblatt und zugeordnete Trägeranschlüsse aufweisen,
ein Waschflüssigkeitsbehältermittel (41), welches von der Trägeranordnung
getragen ist oder einen Teil der Trägeranordnung bildet, wenigstens eine
Sprühdüse, welche einen Teil des Systems bildet, Pumpmittel zum Fördern
von Waschflüssigkeit unter Druck von dem Behältermittel (41) zu der
Sprühdüse über Flüssigkeitsleitungsmittel, und elektrische Verbindungs
mittel zum Verbinden des Wischermotors (34) und entsprechender An
triebsmittel für die Pumpmittel mit dem elektrischen System des Fahrzeugs,
wenn das modulare Windschutzscheibenreinigungssystem in das Fahrzeug
eingebaut ist, wobei die Wischerarme (52, 53) zu Transportzwecken derart
positionierbar sind, daß die Wischerblätter auf einer oberen Fläche des
oberen Deckelelementes (9) angeordnet und gestützt sind.
3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Oberkantenbereich (54) des oberen Deckelelementes (9)
derart ausgebildet ist, daß dieser die Unterkante (61) der Fahrzeugwind
schutzscheibe überdeckt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel
zum Verbinden des Deckelelementes (9) am Fahrzeug vorgesehen und
derart angeordnet sind, daß sie den Oberkantenbereich (54) des oberen
Deckelelements (9) gegen die Unterkante (61) der Fahrzeugwindschutz
scheibe (1) drücken.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs
mittel Clipmittel (62) umfassen, welche am oberen Deckelelement (9) befe
stigt sind oder einen Teil desselben bilden und derart ausgebildet sind, daß
sie mit der Unterkante (61) der Fahrzeugwindschutzscheibe (1) zusam
menwirken.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipmittel (62)
mehrere voneinander beabstandete Clipeinrichtungen unterhalb des Ober
kantenbereiches (54) des oberen Deckelelementes (9) umfassen.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Wischermotor (34) eine tiefliegende Parkposition auf
weist, um die Wischerblätter für einen Transport oder, wenn diese nach der
Installation des modularen Windschutzscheibenreinigungssystems nicht
benötigt werden, auf dem oberen Deckelelement (9) zu positionieren.
8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Deckelelement (9) Rampenmittel (65) umfaßt, welche mit den
Wischerarmen (52, 53) zusammenwirken, wenn sich die Wischerblätter in
die tiefliegende Parkposition bewegen, wobei die Rampenmittel (65) derart
ausgebildet sind, daß sie die Wischerblätter über eine Oberkante (66) des
oberen Deckelelements (9) anheben.
9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rahmenelement (20) als längliche Stange oder rohrförmiges Element
ausgebildet ist, welches Klammermittel (21, 22, 27, 37) trägt, wobei die
Verbindungsmittel wenigstens teilweise durch Befestigeröffnungen, welche
sich durch die Klammermittel (21, 22, 25, 27, 37) erstrecken, gebildet sind.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Deckelelement (9) Clipmittel aufweist, welche mit der länglichen Stange oder
dem rohrförmigen Element zum Befestigen des Deckelelements (9) in Ein
griff bringbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AUPO6969A AUPO696997A0 (en) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Improved washing and wiping apparatus for a vehicle windshield |
AUPO9336A AUPO933697A0 (en) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Improved washing and wiping apparatus for a vehicle windshield |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=25645430
Family Applications (1)
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DE1998123455 Withdrawn DE19823455A1 (de) | 1997-05-26 | 1998-05-26 | Wisch-/Waschvorrichtung für eine Fahrzeugwindschutzscheibe |
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GB (1) | GB2325851A (de) |
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- 1998-05-26 DE DE1998123455 patent/DE19823455A1/de not_active Withdrawn
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GB9811121D0 (en) | 1998-07-22 |
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