DE3741172A1 - Lager- und antriebsanordnung fuer scheibenwischer - Google Patents

Lager- und antriebsanordnung fuer scheibenwischer

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DE3741172A1 DE19873741172 DE3741172A DE3741172A1 DE 3741172 A1 DE3741172 A1 DE 3741172A1 DE 19873741172 DE19873741172 DE 19873741172 DE 3741172 A DE3741172 A DE 3741172A DE 3741172 A1 DE3741172 A1 DE 3741172A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer für Fahrzeuge, die geeignet ist, den Luftwiderstand für das Fahrzeug zu verringern und dennoch ein gutes Aussehen zu erreichen.
Bei bekannten Wischeranordnungen für Fahrzeuge wird ein Wischer im allgemeinen angetrieben, in dem eine Gestänge­ einrichtung, die mit dem Wischer verbunden ist, direkt oder über einen Getriebezug durch einen Wischermotor angetrieben wird. Wenn die Gestängeeinrichtung direkt von dem Wischer­ motor angetrieben wird, ist der Wischermotor so angeordnet, daß dessen Welle im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und wenn die Gestängeeinrichtung über den Getriebezug von dem Wischermotor angetrieben wird, ist der Getriebezug so angeordnet, daß die Welle des an den Wischermotor angrenzenden Zahnrades im wesentlichen horizontal ausge­ richtet ist.
Beispielsweise ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-14 296 eine Wischeranordnung beschrieben, bei welcher ein Luftleitkasten von einer vorderen Wand mit einem sich quer erstreckenden konkaven Teil, einer Kanalwand und einer vorderen Trennwand bzw. Schottwand gebildet ist und bei welcher eine Wischer-Gestängeeinrichtung zwischen einem Windleitblech bzw. Luftleitblech bzw. Übergangsblech zwischen Windschutzscheibe und Haube und dem konkaven Teil der vorderen Wand angeordnet ist, während ein Wischermotor an der vorderen Oberfläche der Kanalwand derart befestigt ist, daß sich dessen Welle leicht abwärts erstreckt. Sei dieser bekannten Anordnung sind weiterhin ein Betriebshebel, der an der Motorwelle schwenkbar befestigt ist, ein Hebel, der an einer Wischerwelle schwenkbar befestigt ist, an welcher ein Wischarm schwenkbar angebracht ist, und eine Stange vorgesehen, die mit einem an dem Ende des Betätigungs­ hebels vorgesehenen Stift und einem an dem Ende des Hebels vorgesehenen Stift verbunden ist. Wenn der Betätigungshebel von dem Wischermotor um die Motorwelle geschwenkt wird, wird die Stange derart hin und her bewegt, daß der Wischerarm um die Wischerwelle geschwenkt wird.
Diese bekannte Anordnung ist jedoch für die Erfordernisse im Zusammenhang mit einem verringerten Luftwiderstand der Fahrzeugkarosserie und einem besseren Aussehen des Fahr­ zeuges ungeeignet, wie es durch Absenken der Niveauhöhen des Luftleitbleches bzw. Übergangsbleches und der Haube erreicht werden kann. Mehr im einzelnen ist es bei der bekannten Anordnung, da eine Wischerantriebseinrichtung einschließlich dem Wischermotor derart angeordnet ist, daß sich die Welle des Wischermotors leicht abwärts erstreckt, und der Wischer­ motor zwischen dem vorderen Blech und der vorderen Schott­ wand angeordnet ist, die den Bodenteil des Luftleitkastens auf der Vorderseite des vorderen Bleches bildet, erforder­ lich den Abstand zwischen dem vorderen Blech und der vorderen Schottwand größer als den Außendurchmesser des Wischermotors zu machen, wodurch es unvermeidlich ist, die Abmaße des Luftleitkastens groß vorzusehen. Als Folge dessen steigt, da die Niveauhöhen des vorderen Bleches, des Luftleitbleches und einer Haube höher sein müssen, der Luftwiderstand unvermeidlich und es ist sehr schwierig ein Fahrzeug mit gutem Aussehen zu gestalten, in dem die Niveauhöhen des Luftleitbleches, der Haube und dergleichen abgesenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lager- und Antriebs­ anordnung für Scheibenwischer vorzuschlagen, die es möglich macht, die Niveauhöhen für das Luftleitblech bzw. Übergangs­ blech zwischen Windschutzscheibe und Haube und die Haube abzusenken, den Luftwiderstand des Fahrzeuges zu verringern und ein Fahrzeug mit einem guten Aussehen in Verbindung mit einem einfachen Aufbau zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Lager­ und Antriebsanordnung für Scheibenwischer für ein Fahrzeug mit einer unteren Trennwand, die die Kabine vom Motorraum trennt, einer oberen Trennwand, die mit dem oberen Teil der unteren Trennwand verbunden ist, und einem Luftleitblech bzw. Übergangsblech, welches mit der oberen Trennwand verbunden ist und das untere Endteil eines vorderen Scheiben­ glases an ihrem einen Ende trägt, während das andere Ende des Luftleitbleches in der Nachbarschaft des hinteren Endes der Haube angeordnet ist und eine Scheibenwischereinrichtung an dem Luftleitblech und eine Wischerantriebseinrichtung an der unteren Trennwand befestigt sowie die Wischereinrichtung und die Wischerantriebseinrichtung durch eine Gestänge­ einrichtung verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Scheibenwischer-Halterungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Struktur einer Wischerantriebseinrichtung, die in der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 benutzt wird;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Halterung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Wischer-Halterungsanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie B-B in Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht einer Modifikation der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Wischer-Halterungsanordnung;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wischer-Halterungsanordnung;
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie C-C in Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wischer-Halterungsanordnung;
Fig. 11 einen schematischen Längsquerschnitt der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt entlang Linie D-D in Fig. 11.
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine untere Trennwand 1 vorgesehen, die eine Kabine 2 einer Fahrzeugkarosserie von einem Motorraum 3 trennt, und das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 ist mit dem vorderen Endteil 4 a einer oberen Armaturen-Trennwand bzw. Trennwand 4 verbunden. Das hintere Endteil 4 b der oberen Trennwand 4 ist sowohl mit dem hinteren Endteil 5 b einer Verstärkungsplatte 5 als auch mit dem hinteren Endteil 6 b eines ringförmig vertieften Wand­ teils bzw. eines Windlaufbleches bzw. Stirnwandbleches 6 verbunden, welches sich in Querrichtung erstreckt, und das vordere Endteil 5 a der Verstärkungsplatte 5 ist mit der inneren Oberfläche des Windlaufbleches 6 verbunden. Die untere Trennwand 1, die obere Trennwand 4, die Verstärkungs­ platte 5 und das Windlaufblech 6 sind jeweils mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an dessen seitlichen Endteilen verbunden und ein kanalähnlicher Stirnwandkasten bzw. Windlaufkasten 100 wird von der oberen Trennwand 4 der Verstärkungsplatte 5 und dem Windlaufblech 6 gebildet, so daß er am oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 ange­ ordnet ist und sich in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie in Querrichtung erstreckt sowie mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an deren seitlichen Endteilen verbunden ist. Das Windlaufblech 6 ist mit einem konvexen Teil 6 c geformt, um das untere Endteil 7 a einer vorderen Fensterscheibe (Windschutzscheibe) 7 über ein Tragglied 8 abzustützen, und der hintere Endteil 6 a des Windlaufbleches 6 ist mit dem befestigten Teil 9 a eines Dichtungsgliedes 9 in Eingriff gebracht, während der Dichtungsteil 9 b von diesem mit dem unteren Teil 10 a des rückwärtigen Endes einer Haube 10 in Berührung steht.
Wischer 11 und 12 sind an dem Windlaufblech 6 befestigt. Mehr im einzelnen sind Halterungsglieder bzw. Tragglieder 13 und 14 an dem Windlaufblech 6 befestigt, die Wischerwellen 15 und 16 schwenkbar halten, wobei an einem Ende von diesen jeweils ein Wischerarm 17 bzw. 18 befestigt ist und Wischerblätter 19 und 20 an den Enden der Wischerarme 17 bzw. 18 befestigt sind. Hebel 21 und 22 sind an den anderen Enden der Wischerwellen 15 bzw. 16 befestigt und die Hebel 21 und 22 sind durch eine Stange 23 verbunden, so daß ein Endteil 23 a der Stange 23 auf einen Zapfenglied 24 schwenkbar angebracht ist, welches für den Hebel 21 vorgesehen ist, und das andere Endteil 23 b der Stange 23 auf einem Zapfenglied 25 schwenkbar angebracht ist, welches für den Hebel 22 vorgesehen ist.
Eine Wischer-Antriebseinrichtung 26 umfaßt einen Wischer­ motor 27 und ein Getriebegehäuse 28, welches an der Oberfläche der unteren Trennwand 1 auf der Seite des Motorraums 3 befestigt ist; das Getriebegehäuse 28 ist an der unteren Trennwand 1 über eine Halterung 29 befestigt.
Nach den Fig. 2 und 3 erstreckt sich die Abtriebswelle 27 a des Wischermotors 27 in Querrichtung zur Fahrzeugkarosserie und parallel zur unteren Trennwand 1 und eine Getriebeschnecke 30 ist an dem Endteil der Abtriebswelle 27 a befestigt. Weiterhin ist ein Zahnrad 31 vorgesehen, welches mit der Getriebeschnecke 30 kämmt.
Nach Fig. 4 umfaßt die Halterung 29 einen Bodenteil 29 a zur Befestigung des Getriebegehäuses, einen Rückwandteil 29 b, der sich für eine Befestigung an der unteren Trennwand 1 aufwärts erstreckt, und Seitenwandteile 29 c, die sich zur Verstärkung der Halterung 29 aufwärts erstrecken. Der Bodenteil 29 a ist mit kleinen Löchern 32, mit welchen das Getriebegehäuse 28 mittels Bolzen in Eingriff gebracht wird, und einem großen Loch 33 ausgebildet, welches ein Basisteil 34 zum Tragen einer drehbaren Welle 35 aufnimmt, welche die Welle des Getriebes 31 ist. Der Rückwandteil 29 b ist mit Löchern 36 ausgebildet, deren Positionen denjenigen der (nicht gezeigten) Löcher entsprechen, die in der Trennwand 1 ausgebildet sind. Die Wischerantriebseinrichtung 26 wird an der unteren Oberfläche der Halterung 29 befestigt, indem der Basisteil 34 des Getriebegehäuses 28 in das große Loch 33 des Bodenteils der Halterungen 29 eingesetzt und Gewinde­ bolzen 37 in die schmalen Löcher 32 und (nicht gezeigte) Löcher auf der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 28 eingesetzt werden. Weiterhin wird die Halterung 29 an der unteren Trennwand 1 befestigt, indem Bolzen 38 in die Löcher 36 des rückwärtigen Wandteils 29 b und die in der unteren Trennwand 1 ausgebildeten Löcher eingesetzt und mit Muttern 39 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise ist die Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1 durch die Halterung 29 befestigt.
Ein Endteil 40 a eines Betätigungshebels 40 ist an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen Bolzen 41 befestigt und das andere Endteil 40 b des Betätigungshebels 40 ist mit dem Hebel 21 der Wischerwelle 15 durch eine Betätigungsstange 42 verbunden, so daß ein Endteil 42 a der Betätigungsstange 42 mit einem Stift 43 in Eingriff steht, der an dem Endteil 40 b des Betätigungshebels 40 vorgesehen ist, und das andere Endteil 42 b der Betätigungs­ stange 42 mit einem Stift 44 in Eingriff steht, der auf der Oberfläche des Hebels 21 vorgesehen ist, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, auf der der Stift 24 vorgesehen ist.
Die oben beschriebene Wischer-Halterungs-Struktur bzw. -Anordnung arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben ist, wird die drehbare Welle 35 gedreht und der Betätigungshebel 40, der an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt ist, wird um die drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß die Betätigungsstange 42 hin- und herbewegt wird und daß der Hebel 21 der Wischerwelle 15 um die Wischerwelle 15 geschwenkt wird, die mit dem an dem Windlaufblech 6 befestigten Halterungsglied 13 in Eingriff steht. Weiterhin wird die Bewegung des Hebels 21 zu dem Hebel 22 der Wischerwelle 16 durch die Stange 23 übertragen und der Hebel 22 wird um die Wischerwelle 16 ebenfalls geschwenkt, die mit dem an dem Windlaufblech 6 befestigten Halterungsglied 14 in Eingriff steht. Da die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängig­ keit von dem Schwenken der Hebel 21 und 22 gedreht werden, schwenken die zugeordneten Wischerarme 17 und 18 um die Wischerwellen 15 und 16 und die zwei Wischerblätter 19 und 20 wischen synchron die Oberfläche des vorderen Scheiben­ glases 7.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Spritzwand bzw. Trennwand 1 derart befestigt ist, daß sie niedriger bzw. tiefer als das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet ist, möglich, die Niveauhöhen des Stirnwandbleches bzw. stromförmigen Übergangsbleches zwischen Windschutzscheibe und Haube bzw. Windlaufbleches 6 und der Haube 10 merklich abzusenken im Vergleich zu den bekannten Ausbildungen, bei denen die Wischerantriebs­ einrichtung auf der vorderen Oberfläche des als Übergangs­ blech ausgebildeten Windlaufbleches befestigt ist. Da weiterhin die Abtriebswelle 27 a des Wischermotors 27 quer zur Fahrzeugkarosserie und parallel zur unteren Spritzwand bzw. Trennwand 1 angeordnet ist, ist es möglich, die Getriebeschnecke zur Übertragung der Drehung der Abtriebs­ welle 27 a des Wischermotors 27 zu verwenden, so daß die Getriebeeinrichtung kompakt ausgebildet werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Wischer-Halterungs-Struktur bzw. -Anordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In den Fig. 5 und 6 sind entsprechende Teile wie in der vorhergehenden Ausführungsform mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprech­ enden Teile in der vorhergehenden Ausführungsform ist im folgenden weggelassen worden.
Nach den Fig. 5 und 6 steht ein trommelähnliches Tragglied 50 mit einem Loch 51 des Übergangsbleches 6 an seinem oberen Endteil 50 a in Eingriff und ein Wellenglied 52 ist durch ein Loch 53 des Traggliedes 50 eingesetzt und an dem Übergangs­ blech 6 befestigt, in dem ein Schraubenteil 54 von diesem mit einer Mutter 55 und einer Unterlegscheibe 56 in Eingriff gebracht ist. Ein trommelähnliches 57 ist derart vorgesehen, daß es von einem konvexen Teil 50 b des Traggliedes 50 und einem Aufnahmeteil 58, welches am unteren Stirnende des Wellengliedes 52 vorgesehen ist, drehbar getragen wird.
Ein erster Hebel 59 erstreckt sich in Querrichtung in der Nachbarschaft des oberen Endteils des trommelähnlichen Gliedes 57 und ein zweiter Hebel 60 erstreckt sich in Querrichtung in der Nachbarschaft des unteren Endteils des trommelähnlichen Gliedes 57 in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in welche sich der erste Hebel 59 erstreckt. Der erste Hebel 59 ist an seinem Ende mit einem Stift 61 vorgesehen, der mit einem Endteil 42 a der Betätigungsstange 42 in Eingriff steht. Die Halterung 29, die die Wischeran­ triebseinrichtung 26 trägt, ist an der unteren Trennwand 1 an einer Stelle befestigt, die niedriger als die Wischer­ welle 15 liegt. Das Endteil 40 a des Betätigungshebels 40 ist an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 durch einen Bolzen 41 befestigt und das andere Endteil 40 b des Betäti­ gungshebels 40 und der zweite Hebel 60 des trommelähnlichen Gliedes 57 sind durch eine Übertragungsstange 62 derart verbunden, daß ein Endteil 62 a der Übertragungsstange 62 mit einem Stift 43 in Eingriff steht, der an dem Endteil 40 b des Betätigungshebels 40 vorgesehen ist, und daß das andere Endteil 62 b der Übertragungsstange 62 mit einem Stift 63 in Eingriff steht, der an dem Endteil des zweiten Hebels 60 vorgesehen ist.
Die so ausgebildete Wischer-Halterungs-Anordnung arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird die drehbare Welle 35 gedreht und der an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigte Betätigungshebel 40 um die drehbare Welle 35 geschwenkt, so daß die Übertragungsstange 62 hin- und herbewegt wird und der zweite Hebel 60 des trommelähnlichen Gliedes 57 um das Wellenglied 52 geschwenkt wird. Da in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des zweiten Hebels 60 der erste Hebel 59 um das Wellenglied 52 ge­ schwenkt wird, wird die Betätigungsstange 42 hin- und herbewegt, so daß der Hebel 21 der Wischerwelle 15 um die Wischerwelle geschwenkt wird. Weiterhin wird die Bewegung des Hebels 21 zum Hebel 22 der Wischerwelle 16 durch die Stange 23 übertragen und der Hebel 22 wird ebenfalls um die Wischerwelle 16 geschwenkt, die mit dem an dem Übergangs­ blech 6 befestigten Halterungsglied 14 in Eingriff steht. Da die Wischerwellen 15 und 16 in Abhängigkeit vom Schwenken der Hebel 21 und 22 gedreht werden, werden die zugeordneten Wischerarme 17 und 18 um die Wischerwellen 15 und 16 geschwenkt, und die zwei Wischerblätter 19 und 20 wischen synchron die Oberfläche des vorderen Scheibenglases 7. Der innere Aufbau im Getriebegehäuse 28 ist dergleiche wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, da die Wischerantriebseinrichtung 26 an der unteren Trennwand 1 derart befestigt ist, daß sie tiefer als das obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet ist, möglich, die Niveauhöhen des Übergangsbleches 6 zwischen Windschutz­ scheiben und Haube bzw. des Windlaufbleches 6 und der Haube 10 in gleicher Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform merklich zu erniedrigen bzw. abzusenken. Da weiterhin die Getriebeschnecke 30 für die Getriebeein­ richtung verwendet wird, kann die Getriebeeinrichtung kompakt ausgebildet sein. Da weiterhin das trommelähnliche Glied 57 und die Übertragungsstange 62 vorgesehen sind und die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 40 durch die Übertragungsstange 62 und das trommelähnliche Glied 57 zu der Betätigungsstange 42 übertragen wird, ist es möglich, die Wischerantriebseinrichtung 26 an einer beliebigen Stelle an der unteren Trennwand 1 zu befestigen.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Wischer-Halterungsanordnung.
Nach Fig. 7 ist die Wischerantriebseinrichtung 26 über eine Halterung bzw. einen Tragarm bzw. einen Tragwinkel 65 an der unteren Trennwand 1 befestigt und besteht der Tragwinkel 65 aus einem Befestigungsteil 65 a zur Befestigung des Getriebe­ gehäuses 28 und einem Wandteil 65 b, der sich vom Endteil des Befestigungsteils 65 a abwärts erstreckt und an der unteren Trennwand 1 mit Bolzen und Muttern befestigt ist. Das Getriebegehäuse 28 ist an dem Befestigungsteil 65 a des Tragwinkels durch Einsetzen von Bolzen 66 befestigt, die sich von der oberen Oberfläche des Getriebehäuses 28 in (nicht gezeigte) Löcher des Befestigungsteils 65 a er­ strecken, wobei die Bolzen 66 mit Muttern 67 in Eingriff gebracht sind. Die drehbare Welle 35 des Getriebegehäuses 28 erstreckt sich durch ein Loch 68 und ein Endteil 40 a des Betätigungshebels 40 ist an einem Schraubgewindeteil 69 der drehbaren Welle 35 durch eine Mutter 70 befestigt. Ein Endteil 62 a der Übertragungsstange 62 steht in Eingriff mit dem Stift 43, der auf dem Endteil 40 b des Betätigungshebels 40 vorgesehen ist, und das andere Endteil 62 b der Über­ tragungsstange 62 steht in Eingriff mit dem Stift 63, der auf dem Endteil des zweiten Hebels 60 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist es, da die Wischeran­ triebseinrichtung 26 an dem oberen Teil der unteren Trenn­ wand 1 durch Verwendung des Tragwinkels 65 befestigt werden kann, möglich, die Länge der drehbaren Welle 35 der Getriebe­ einrichtung bzw. des Getriebegehäuses 28 zu verkürzen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Wischer-Halterungsanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In den Fig. 8 und 9 sind entsprechende Teile wie bei den vorher­ gehenden Ausführungsformen mit denselben Ziffern bezeichnet und die Beschreibung der Teile entsprechend denjenigen in den vorhergehenden Ausführungsformen ist im folgenden weggelassen.
Nach den Fig. 8 und 9 ist der obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 mit dem unteren vorderen Endteil 4 c einer oberen Trennwand 4 verbunden. Das hintere Endteil 4 b der oberen Trennwand 4 ist sowohl mit dem hinteren Endteil 5 b einer Verstärkungsplatte 5 als auch mit dem hinteren Endteil 6 b eines Übergangsbleches zwischen Windschutzscheibe und Haube bzw. Windlaufbleches 6 verbunden und der vordere Endteil 5 a der Verstärkungsplatte 5 ist mit der inneren Oberfläche des Übergangsbleches 6 verbunden. Der obere vordere Endteil 4 d der oberen Trennwand 4 ist mit dem vorderen Endteil 6 a des Übergangsbleches 6 verbunden und ein Übergangskasten bzw. Windlaufkasten 100 zwischen Windschutzscheibe und Haube wird von der oberen Trennwand 4, dem Übergangsblech 6 und der Verstärkungsplatte 5 gebildet. Somit umfaßt der Übergangs­ kasten 100 einen umschlossenen Raum 71 in sich, ist am oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 angeordnet, erstreckt sich quer zur Fahrzeugkarosserie und ist mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an beiden seitlichen Endteilen von diesem verbunden. Der Übergangskasten 6 ist mit einem konvexen Teil 6 c zum Abstützen des unteren Endteiles 7 a eines vorderen Windschutzscheibenglases 7 durch ein Tragglied 8 ausgebildet und das rückwärtige Endteil 6 a des Übergangsbleches 6 steht in Eingriff mit dem Dichtungs­ glied 9, welches mit dem unteren Teil 10 a des hinteren Endteiles einer Haube 10 in Berührung steht.
Die Halterung 80, die die Wischerantriebseinrichtung 26 trägt, weist eine kastenähnliche Gestalt auf und ist an der oberen Trennwand 4 derart befestigt, daß deren Öffnung zur vorderen Oberfläche 4 e der oberen Trennwand 4 gerichtet ist. Mehr im einzelnen ist es das hintere Endteil 81 a der oberen Platte 81 der Halterung 80 an dem oberen vorderen Endteil 4 d und dem vorderen Endteil 6 c des Übergangsbleches 6 durch einen Bolzen 84 befestigt und das hintere Endteil 82 a der unteren Platte 82 der Halterung 80 ist an der unteren Trennwand 1 durch einen Bolzen 85 befestigt. Die Wischerantriebseinrichtung 26 ist an der unteren Platte 82 der Halterung 80 durch Bolzen 37 fest angebracht, die sich durch (nicht gezeigt) Löcher der unteren Platte 82 er­ strecken und mit (nicht gezeigten) Bolzenlöchern des oberen Teiles des Getriebegehäuses 28 in Eingriff stehen. Der Basisteil 34 zum Tragen der drehbaren Welle 35 der Getriebe­ einrichtung 28 ist von einem Loch 86 der unteren Platte 82 der Halterung 80 aufgenommen und der Basisteil 34 und die untere Platte 32 sind durch ein Dichtungsglied 87 abge­ dichtet, welches in das Loch 86 eingesetzt ist.
Der eine Endteil 40 a des Betätigungshebels 40 ist an dem oberen Endteil 35 a der drehbaren Welle 35 befestigt und der am anderen Endteil 40 b des Betätigungshebels 40 vorgesehene Stift 43 steht in Eingriff mit dem einen Endteil 42 a der Betätigungsstange 42; die Auslegung ist derart getroffen, daß die Betätigungsstange 42 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 40 hin- und herbewegt wird. Die vordere Platte 4 e der oberen Trennwand 4 ist mit einem langgestreckten Loch 88 ausgebildet, um eine solche Betriebsweise des Betätigungshebels 40 und der Betätigungs­ stange 42 sicherzustellen. Weiterhin ist ein Abfluß 89 am unteren Ende der Seitenplatte 83 der Halterung 80 vorge­ sehen.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Wischer- Halterungsanordnung ist die gleiche wie diejenige der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Mehr im einzelnen wird, da der Betätigungshebel 40 um die drehbare Welle 35 in Abhängigkeit von der Drehung der drehbaren Welle 35 geschwenkt und die Betätigungsstange 42 hin- und herbe­ wegt wird, der Wischer 11 und ebenfalls der Wischer 12 durch die hin- und hergehende Bewegung der Stange 23 betätigt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es, da die Wischerantriebseinrichtung 26 durch die Halterung 80 an der Fahrzeugkarosserie derart befestigt ist, daß sie tiefer als der obere Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 positioniert ist, möglich, die Niveauhöhen des Übergangsbleches 6 und der Haube 10 in ähnlicher Weise merklich abzusenken wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, und zwar unabhängig von der Höhe der Halterung 80 (siehe Fig. 8). Weiterhin kann der geschlossene Raum, der von der oberen Trennwand 4 dem Übergangsblech 6 und der Verstärkungsplatte 5 gebildet wird, als ein Luftdurchgangskanal für eine (nicht gezeigte) Klima­ anlage benützt werden, wobei dieser Raum durch das langge­ streckte Loch 88 mit einem geschlossenen Raum in Verbindung steht, der von der Halterung 80 gebildet wird. Somit kann das Innenvolumen des geschlossenen Raumes als ein Luftdurch­ gangskanal in diesem Teilbereich vergrößert werden, wodurch die Luftansaugkapazität erhöht werden kann.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine Wischer-Halterungs­ anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung. In den Fig. 10, 11 und 12 sind entsprechende Teile wie in den vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der entsprech­ enden Teile wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist weggelassen.
Nach den Fig. 10, 11 und 12 ist ein Windlaufkasten bzw. Luftleitkasten bzw. Übergangskasten 100 zwischen Windschutz­ scheibe und Haube vorgesehen, der von dem Luftleitblech bzw. Übergangsblech 6 zwischen Windschutzscheibe und Haube, der oberen Trennwand 4 am unteren Endteil 7 a des vorderen Scheibenglases 7 und der unteren Trennwand 1 gebildet ist, die sich vom vorderen Endteil 4 a der oberen Trennwand 4 abwärts erstreckt. Somit weist der Luftleitkasten bzw. Übergangskasten 100 eine kastenähnliche Gestalt auf, erstreckt sich in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie an dem oberen Endteil 1 a der unteren Trennwand 1 und ist mit den Seitenwänden 3 a des Motorraums 3 an deren seitlichen Endteilen verbunden.
Das untere Endteil 7 a des vorderen Scheibenglases 7 ist mit dem rückwärtigen Endteil 6 b des Übergangskastens 6 an mehreren Stellen mit Halteblöcken 101, einem Klebeverbinder 102 und Abdämmungsgliedern 103 befestigt und ein Formteil 104 überdeckt einen Teil von dem unteren Endteil 7 a zu dem Luftleitblech bzw. Übergangsblech 6.
Ein Teil in der Nachbarschaft des linken Endteils der vorderen Wand 6 d des Übergangsbleches 6 ist mit einem rechtwinkligen Loch 105 vorgesehen und ein Teil in der Nachbarschaft des oberen Endteils 1 a der unteren Trennwand 1 ist mit einem konvexen Teil 1 b unter dem rechtwinkligen Loch 105 ausgebildet.
Der Wischermotor 27 zum Antreiben der Wischer 11 und 12 ist an der unteren Trennwand 1 mit vier (nicht gezeigten) Bolzen und vier Befestigungsglieder 106 derart befestigt, daß der Motor 27 mit dem konvexen Teil 1 b in Eingriff steht und daß dessen Abtriebswelle 27 a in vertikaler Richtung parallel zur unteren Trennwand 1 angeordnet ist.
Ein Getriebezug 107 steht mit einem Lagerglied 108 des Wischermotors 27 am oberen Endteil des Lagergliedes 108 in Verbindung und erstreckt sich vom oberen Endteil des Lagergliedes 108 durch das rechtwinklige Loch 105 zu im wesentlichen dem Mittelteil des Luftleitkastens 100 und ist in der horizontalen Ebene senkrecht zur Welle 27 a des Wischermotors 27 derart angeordnet, daß der weitaus über­ wiegende Teil des Getriebezuges 107 in dem Luftleitkasten 100 angeordnet ist. Die Bezugsziffer 109 bezeichnet eine Abdeckplatte, die an einem Kasten für den Getriebezug 107 befestigt ist, um den Spielraum zwischen dem Getriebe­ zugkasten und dem rechtwinkligen Loch 105 abzudecken.
Nach den Fig. 11 und 12 umfaßt der Getriebezug 107 ein Antriebszahnrad 110, welches auf der Welle 27 a des Wischer­ motors 27 befestigt ist, ein mit dem Antriebszahnrad 110 kämmendes, freilaufendes Zahnrad 111, ein mit dem freilau­ fenden Zahnrad 111 kämmendes angetriebenes Zahnrad 112 und eine Abdeckung, wobei die Welle 112 a in vertikaler Richtung angeordnet ist.
Das Ende eines Kurbelarmes 113 für die Hin- und Her-Bewegung der Betätigungsstange 42 ist an der Welle 112 a des ange­ triebenen Zahnrades 112 befestigt. Infolgedessen wird, wenn die Welle 27 a des Wischermotors 27 angetrieben wird, der Kurbelarm 113 durch das Antriebszahnrad 110, das Leerlauf­ zahnrad 111, das Abtriebszahnrad 112 und die Zahnradwelle 112 a angetrieben.
Die Wischer 11 und 12 sind auf dem Übergangsblech 6 an ihren Enden schwenkbar angebracht und die oberen Endteile der Antriebsarme 114 und 115 sind an den Enden der zugeordneten Wischer 11 und 12 befestigt. Am hinteren Endteil 6 b des Übergangsbleches 6 ist ein Fenster zur Aufnahme der Wischer 11 und 12 im Luftleitkasten 100, wenn diese nicht in Benutzung sind, vorgesehen.
Die Stange 23 ist mit dem unteren Endteil des Antriebsarmes 115 durch einen Stift an ihrem einen Ende und ebenfalls mit dem unteren Ende des Antriebsarmes 114 durch einen Stift an ihrem anderen Ende schwenkbar verbunden. Die Betätigungs­ stange 42 ist mit dem unteren Ende des Antriebsarmes 114 durch einen Stift an ihrem einen Ende und mit dem Ende des Kurbelarmes 113 an ihrem anderen Ende schwenkbar verbunden. Der Kurbelarm 113, die Stange 23, die Betäti­ gungsstange 42 und die Antriebsarme 114, 115 sind in dem Luftleitkasten 100 angeordnet.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Ausführ­ ungsform der Wischer-Halterungsanordnung ist die folgende.
Wenn der Wischermotor 27 angetrieben wird, wird das Abtriebszahnrad 112 durch das Antriebszahnrad 110 und das Leerlaufzahnrad 111 in Abhängigkeit von der Motorwelle 27 a angetrieben. Als Folge dessen wird der Kurbelarm 113 geschwenkt, um die Betätigungsstange 42 und die Stange 23 hin- und her zu bewegen und die Wischer 11 und 12 werden synchron um deren Enden geschwenkt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann, da der Wischermotor 27 in der vertikalen Richtung derart angeordnet ist, daß die Abtriebswelle 27 a aufwärts gerichtet ist, der Wischermotor 27 an einer Stelle angeordnet werden, die niedriger bzw. tiefer als der Getriebezug 107 liegt, und der Luftleitkasten 100 kann, da der Getriebezug 107 in vertikaler Richtung in Folge der drei Zahnräder 110, 111 und 112 mit vertikalen Wellen flach ausgebildet sein kann, in vertikaler Richtung flach vorgesehen werden. Weiterhin ist, da die Welle 112 a des Abtriebszahnrades 112 vertikal angeordnet ist, die Bewegung der Betätigungsstange 42 und der Stange 23 in einem in vertikaler Richtung flachen Bereich begrenzt werden. Infolgedessen ist es bei dieser Ausführungsform möglich, die Niveauhöhen des Luftleitbleches 6 und der Haube 10 in ähnlicher Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen merklich abzusenken.
Wie es anhand der vorstehenden bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, kann erfindungsgemäß, da die Niveauhöhen eines Luftleitbleches und einer Haube in Verbindung einer einfachen Struktur merklich abgesenkt bzw. tiefer gelegt werden können, möglich, den Luftwiderstand der Fahrzeugkarosserie zu verringern und ein Fahrzeug mit einem guten Aussehen zu erreichen.
Änderungen und Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann die in Verbindung mit der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform verwendete Halterung 80 ebenfalls für die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wischer-Halterungsanordnung anstelle der Halterung 29 benutzt werden.
Außerdem kann der Luftleitkasten 100, der von der oberen Trennwand 4, der Verstärkungsplatte 5 und dem Luftleitblech 6 oder von der oberen Trennwand 4 und dem Luftleitblech 6 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gebildet wird, durch zusätzliche Glieder anstelle der oben beschriebenen Blech- oder Plattenglieder derart ausgebildet sein, daß der Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist und sich von dem oberen Endteil der unteren Trennwand 1 rückwärts erstreckt, verbunden ist, einem rückwärtigen Teil, der sich von dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aufwärts er­ streckt, und einem oberen Teil besteht, der sich von dem oberen Kantenteil des hinteren Teiles nach vorne erstreckt, oder daß der Luftleitkasten 100 aus einem Bodenteil, der mit dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 verbunden ist und sich von dem oberen Kantenteil der unteren Trennwand 1 aus rückwärts erstreckt, einem hinteren Teil, der sich von dem hinteren Kantenteil des Bodenteils aus aufwärts erstreckt, einem oberen Teil, der sich von dem oberen Kantenteil des hinteren Teiles aus erstreckt, und einem vorderen Teil besteht, der sich von dem vorderen Kantenteil des oberen Teils aus abwärts erstreckt, wobei der untere Kantenteil des vorderen Teiles mit dem vorderen Kantenteil des Bodenteils verbunden ist.

Claims (19)

1. Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer für ein Fahrzeug mit einer unteren Spritzwand bzw. Trennwand, die eine Kabine von einem Motorraum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Trennwand, mit dem oberen Teil der unteren Trennwand verbunden ist, und daß ein Luftleitblech bzw. Übergangsblech zwischen Windschutzscheibe und Haube vorgesehen ist, welches mit der oberen Trennwand verbunden ist und das untere Ende eines vorderen Scheibenglases an seinem einen Ende trägt, während das andere Ende des Luftleitbleches in der Nachbarschaft des rückwärtigen Endes der Haube angeordnet ist, daß eine Wischeran­ ordnung an dem Luftleitblech bzw. Übergangsblech und eine Wischerantriebseinrichtung an der unteren Trennwand befestigt ist, während die Wischeranordnung und die Wischerantriebseinrichtungen durch ein Gestänge verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wischerantriebseinrichtung einen Wischermotor und eine Getriebeeinrichtung umfaßt, die mit einer Abtriebswelle des Wischermotors verbunden ist, daß die Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung mit dem Gestänge verbunden ist und daß die Abtriebswelle des Wischermotors im wesentlichen parallel zu der unteren Trennwand angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wischermotor an der unteren Trennwand derart angeordnet ist, daß seine Abtriebswelle quer zur Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und daß die Getriebeeinrichtung in der horizontalen Ebene recht­ winklig zur Abtriebswelle des Wischermotors derart angeordnet ist, daß sich deren Abtriebswelle so aufwärts erstreckt, daß sie um die vertikale Achse drehbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halterungseinrichtung vorgesehen ist, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist und einen vertikalen Teil, der sich vertikal erstreckt, und einen horizontalen Teil, der sich horizontal erstreckt, umfaßt, daß der vertikale Teil an der unteren Trennwand befestigt ist und daß der Wischer­ motor und die Getriebeeinrichtung an der unteren Oberfläche des horizontalen Teils fest angebracht sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungseinrichtung derart angeordnet ist, daß der horizontale Teil höher als der vertikale Teil positioniert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere Endteil des horizontalen Teils aufwärts gebogen und mit dem Übergangsblech derart verbunden ist, daß ein geschlossener Raum gebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Verstärkungsglied vorgesehen ist, welches den horizontalen Teil und den vertikalen Teil zur Verstärkung der Halterungseinrichtung verbindet.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Getriebeeinrichtung und das Gestänge im wesentlichen horizontal angeordnet und miteinander durch eine Betätigungshebeleinrichtung verbunden sind, von der ein Ende an der Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung befestigt ist und das andere Ende mit dem Ende des Gestänges in Eingriff steht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein drehbares Glied vorgesehen ist, welches von der Fahrzeugkarosserie auf der Seite des Motorraums um die vertikale Achse drehbar getragen wird, daß ein paar von Hebeln vorgesehen ist, die an dem drehbaren Glied derart befestigt sind, daß sie vertikal versetzt sind und sich im wesentlichen in horizontaler Richtung in entgegengesetzter Richtung zueinander erstrecken, und daß einer der Hebel durch ein Stangenglied mit der Betätigungshebeleinrichtung und der andere der Hebel mit dem Ende des Gestänges in Eingriff stehen.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wischermotor an der unteren Trennwand derart befestigt ist, daß sich dessen Abtriebswelle vertikal aufwärts erstreckt, daß die Getriebeeinrichtung in der horizontalen Ebene recht­ winklig zur Abtriebswelle des Wischermotors derart angeordnet ist, daß deren Abtriebswelle sich im wesentlichen um die vertikale Achse dreht, und daß der überwiegende Teil der Getriebeeinrichtung in dem Luftleitkasten angeordnet ist, der von der oberen Trennwand und dem Übergangsblech gebildet wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Getriebeeinrichtung eine Abdeckungseinrichtung und einen Getriebezug umfaßt, der eine Mehrzahl von Getriebegliedern aufweist, die miteinander kämmen und in der horizontalen Ebene um ihre vertikal angeordneten Achsen drehbar sind, und daß das an einem Ende des Getriebezugs gelegene Getriebeglied von der Abtriebswelle des Wischermotors gebildet ist und daß am anderen Ende des Getriebezuges gelegene Getriebe­ glied an einem Ende einer Kurbelhebeleinrichtung befes­ tigt ist, deren anderes Ende mit dem Gestänge in Ein­ griff steht.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abschlußglied für die Abdeckeinrichtung vorgesehen ist, mit welchem eine Öffnung verschlossen werden kann, in welche die Getriebeeinrichtung eingesetzt ist, wobei die Öffnung auf der vorderen Oberfläche des Luftleitkastens gebildet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oder mehrere leerlaufende Zahnradglieder zwischen den an den gegenüberliegenden Enden des Getriebezuges angeordneten Getriebegliedern vorgesehen sind.
14. Anordung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein konkaver Teil zur rück­ wärtigen Seite an der unteren Trennwand in einem Bereich vorgesehen ist, an welchem der Wischermotor befestigt ist.
15. Lager- und Antriebsanordnung für Scheibenwischer für ein Fahrzeug mit einer unteren Spritzwand bzw. Trennwand, die ein plattenähnliches Glied umfaßt und eine Kabine des Fahrzeuges von dessen Motorraum trennt und quer in Bezug auf das Fahrzeug angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Übergangskasten bzw. Luftleitkasten mit einem kastenähnlichen Glied vorge­ sehen ist, der sich quer zum Fahrzeug am oberen Ende der unteren Trennwand erstreckt und mit seinen Enden mit den Seitenwänden des Motorraums verbunden ist, daß eine Windschutzscheibenanordnung vorgesehen ist, die von der oberen Kante des Luftleitkastens getragen wird, daß eine Wischereinrichtung zum Wischen der Windschutz­ scheibe an dem Luftleitkasten befestigt ist, daß eine Wischerantriebseinrichtung zum Antreiben der Wischer­ einrichtung an der unteren Trennwand befestigt ist und daß eine Gestängeeinrichtung die Wischereinrichtung und die Wischerantriebseinrichtung verbindet.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wischerantriebseinrichtung einen Wischermotor und eine Getriebeeinrichtung umfaßt, die mit einer Abtriebswelle des Wischermotors verbunden ist, daß die Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung mit der Gestängeeinrichtung verbunden ist und daß die Abtriebswelle des Wischermotors im wesentlichen parallel zu der unteren Trennwand angeordnet ist.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wischerantriebseinrichtung einen Wischermotor und eine Getriebeeinrichtung umfaßt, die mit einer Abtriebswelle des Wischermotors verbunden ist, daß die Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung mit der Gestängeeinrichtung verbunden ist, daß die Abtriebs­ welle der Getriebeeinrichtung sich vertikal aufwärts erstreckt und daß die Getriebeeinrichtung und die Gestängeeinrichtung im wesentlichen horizontal angeordnet und miteinander durch eine Betriebshebel­ einrichtung derart verbunden sind, daß die Betriebshebel­ einrichtung an ihrem einen Ende an der Abtriebswelle der Getriebeeinrichtung befestigt ist und an dem anderen Ende mit der Gestängeeinrichtung in Eingriff steht.
18. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftkasteneinrichtung einen Bodenteil, der mit der oberen Kante der unteren Trennwand verbunden ist und sich von der oberen Kante der unteren Trennwand aus rückwärts erstreckt, einen hinteren Teil, der sich von der hinteren Kante des Bodenteils aufwärts erstreckt, und einen oberen Teil umfaßt, der sich von der oberen Kante des hinteren Teils aus nach vorne erstreckt.
19. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftleitkasten einen Bodenteil, der mit der oberen Kante der unteren Trennwand verbunden ist und sich vom oberen Ende der unteren Trennwand rückwärts erstreckt, einen hinteren Teil, der sich von der hinteren Kante des Bodenteils aus aufwärts erstreckt, einen oberen Teil, der sich von der oberen Kante des hinteren Teils aus erstreckt, und einen vorderen Teil umfaßt, der sich von der vorderen Kante des oberen Teils aus abwärts erstreckt, wobei die untere Kante des vorderen Teils mit der vorderen Kante des Bodenteils verbunden ist.
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