DE102004001705B4 - Gegenlaufwischeranlage bei halbseitigen Wasserkästen - Google Patents

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Abstract

Gegenlaufwischeranlage für ein Fahrzeug mit einem Wasserkasten (5) mit einem Wischermotor (1), Antriebsstangen (2) zu den Wischerlagern (3) sowie einem Umlenklager (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenklager (4) in einem seitlichen Trennschottblech (6) des halbseitigen Wasserkastens (5) angeordnet ist, wobei am Umlenklager (4) ober- und unterseitig eine Kurbellasche (9) zu den Antriebsstangen (2) angeordnet ist und jeweils eine Antriebsstange (2) im Wasserkasten (5) und die andere Antriebsstange (2) im Motorraum verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gegenlaufwischeranlage für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Wahl einer geeigneten Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug muß gewährleisten, dass die für die Zulassung eines Kraftfahrzeuges erforderliche Wisch-abdeckung der Frontscheibe erfüllt ist, das heißt, dass die Wischer eine definiert große Fläche der Frontscheibe erreichen und wischen können. Die Wischeranlage muß hierbei zum einen an die Anordnung und Neigung der Frontscheibe am Kraftfahrzeug angepaßt werden. Auch die Sitzposition und das daraus resultierende Gesichtsfeld des Fahrers sind zu berücksichtigen als Parameter für die zu wischende Fläche der Frontscheibe.
  • Diese Vorgaben führen zum Einsatz verschiedener Wischfeldtypen und Antriebsvorrichtungen, wobei bei den Wischfeldern primär zwischen Einhebel- und Zweihebelwischfeldern unterschieden wird. Die Wischhebel bei Zweihebelwischfeldern können hierbei im Gleichlauf oder im Gegenlauf betrieben werden.
  • Gegenlaufwischeranlagen werden beispielsweise dann eingesetzt, wenn die Anforderungen an die vorgegebene, zu wischende Fläche der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der Frontscheibenposition durch eine Gleich laufwischeranlage nicht mehr zu erfüllen sind. Die Scheibenwischerdrehpunkte liegen bei einer Gegenlaufwischeranlage in den entgegengesetzten äußeren Ecken des Stirnwandbleches unterhalb der Frontscheibe. Die Scheibenwischer durchlaufen so einen gegenläufigen Wischzyklus mit sich in der Scheibenmitte überlappenden Wischfeldern.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit halbseitigem Wasserkasten ist der Einbau einer Gegenlaufwischeranlage mit nur einem Wischermotor erschwert, da das seitliche Trennschottblech des Wasserkastens bei der Anbindung der Wischerlager an den Wischermotor hinderlich ist. Es ist daher bekannt, Gegenlaufwischeranlagen mit zwei Wischermotoren auszustatten, die direkt an den seitlichen Wischerlagern angeordnet sind. Eine mechanische Anbindung beider Wischerlager an nur einem Wischermotor kann so vermieden werden.
  • Nachteilig ist aber bei dieser Lösung, dass sie sowohl teurer als auch schwerer als eine Gegenlaufwischeranlage mit einem Wischermotor ist. Dies steht somit dem Bestreben nach leichteren und günstigeren Kraftfahrzeugen entgegen.
  • Die DE 199 60 447 A1 beschreibt eine Scheibenreinigungsanlage, bei der ein motorisch angetriebener Wischerarm zum Reinigen einer Scheibe insbesondere eines Kraftfahrzeugs dient. Zur Verbesserung der Reinigungsleistung ist vorgeschlagen, dass eine Düse für ein Scheibenreinigungsmittel zumindest zwischen zwei Stellungen in Abhängigkeit von der Bewegung der Wischerarme beweglich gelagert ist, um stets dorthin spritzen zu können, wo das aufgrund der jeweiligen Stellung des Scheibenwischerarms richtig ist. Die Düse kann dabei unmittelbar vor der Scheibe in einem Wasserkasten des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Über die Positionierung eines Gestänges zum Betätigen der Wischerarme ist hier nichts offenbart.
  • Die DE 195 01 210 A1 offenbart ein Modul für ein Kraftfahrzeug, das im Wesentlichen aus einer Scheibenwischeranlage und einem Behältnis für Scheibenreinigungsflüssigkeiten besteht. Die Scheibenwischeranlage besteht dabei aus einem Wischermotor, der zum Antreiben der Wischerlager über ein hier nicht mit Bezugszeichen versehenes Umlenklager jeweils zwei Gestängestangen antreibt. Die Scheibenwischeranlage ist mit Schrauben von unten her an dem Behältnis befestigt, so dass diese gemeinsam ein Modul zur Montage bei einem Hersteller eines Kraftfahrzeugs bilden. Dabei sind an der Unterseite des Behältnisses entsprechende Einbuchtungen bzw. Nischen vorhanden, von welchen die Scheibenwischeranlage, die in diesem Fall eine an sich bekannte Rohrrahmenanlage ist, aufgenommen werden kann. Dieses Modul wird von oben her auf den Wasserkasten des Kraftfahrzeugs aufgesetzt und an der Fahrzeugkarosserie befestigt, so dass das gesamte Modul eine Art Deckel des Wasserkastens bildet. Um weiterhin die Zufuhr von Frischluft durch das Modul und den Wasserkasten hindurch in den Innenraum des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten, weist das Modul einen Luftdurchtritt auf.
  • Im Weiteren ist aus der DE 699 04 535 T2 eine Gegenlaufwischeranlage bekannt, bei der ein Wischermodul faltbar um ein Zwischenlager ausgebildet ist. Darüber hinaus offenbart die DE 101 57 464 A1 ein einem Wasserkasten zugeordnetes Einsatzteil, in dem ein Sockel zur Anbringung eines Scheibenwischerantriebs untergebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gegenlaufwischeranlage zu schaffen, die mit nur einem Wischermotor betrieben werden kann und dabei in Kraftfahrzeugen mit halbseitigem Wasserkasten einsetzbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die erfindungsgemäße Gegenlaufwischeranlage besteht aus einem Wischermotor, der Antriebsstangen antreibt, die über ein Umlenklager miteinander verbunden sind. Die Umdrehungen des Wischermotors werden so über die Antriebsstangen auf beide Wischerlager übertragen, wobei das Umlenklager in etwa auf Höhe der Mittelachse der Frontscheibe angeordnet ist.
  • Das Trennschottblech des Wasserkastens nimmt erfindungsgemäß das Umlenklager auf, da das Umlenklager lediglich die Bewegung der einen Antriebsstange auf die andere überträgt, wobei die Umlenklagerachse ihre Lage nicht verändert. Es handelt sich somit um ein in seiner Lage bestimmtes Bauteil, das ohne größeren konstruktiven Aufwand in das Trennschottblech integriert werden kann.
  • Es ist hierbei insbesondere von Vorteil, dass vor diesem Hintergrund die Abdichtung des Umlenklagers im Trennschottblech leicht zu realisieren ist. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung, da gewährleistet bleiben muß, dass die Luft des Motorraums nicht in den Wasserkasten gelangt, der eine Frischluftöffnung zur Fahrgastzelle aufweist.
  • Die Lage des Umlenklagers im Trennschottblech des Wasserkastens ist durch die räumlichen Gegebenheiten des jeweiligen Kraftfahrzeuges maßgeblich bestimmt. Idealerweise verläuft die Umlenklagerachse in etwa senkrecht zur Ebene der Frontscheibe und somit parallel zu den Achsen der Wischerlager. Die Umlenklagerachse kann aber auch räumlich abweichend ausgerichtet sein angepaßt an die durch das Fahrzeugpackage vorgegebenen Bedingungen.
  • Es verläuft nach der Erfindung eine der Antriebsstangen innerhalb des Wasserkastens und die zweite Antriebsstange im Motorraum. Der Wischermotor kann sowohl im Wasserkasten als auch im Motorraum plaziert sein.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist hierbei, dass die Gegenlaufwischeranlage sowohl bei einem linksseitigen als auch bei einem rechtsseitigen Wasserkasten zur Anwendung kommen kann. Zudem ist die als Modul vorliegende Gegenlaufwischeranlage ebenfalls in Fahrzeugen einsetzbar, die ei nen Wasserkasten über die gesamte Breite des Motorraumes aufweisen. So wird erreicht, dass die erfindungsgemäße Gegenlaufwischeranlage als Modul für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Front eines Kraftfahrzeuges ohne Motorhaube mit halbseitigem Wasserkasten 5;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Trennschottbleches 6 eines Wasserkastens 5 mit darin angeordnetem Umlenklager 4.
  • Am oberen Stirnwandblech 12 des Kraftfahrzeuges sind in den sich entgegengesetzten äußeren Ecken unterhalb der Frontscheibe die Wischerlager 3 angeordnet, an denen die Wischerarme und die vom Wischermotor 1 angetriebenen Antriebsstangen 2 angeordnet sind.
  • 1 zeigt den Wasserkasten 5 bei abgenommener Service Frontplatte 14, wobei die Pfeile anzeigen, wie die Service Frontplatte 14 an das Stirnwandblech 12 und das Trennschottblech 6 herangeführt wird, um den Abschluß des Wasserkastens 5 gegenüber dem Motorraum zu erreichen. Im Trennschottblech 6 ist eine Aussparung 7 angeordnet, die der Aufnahme des in einer Dichttülle 8 angeordneten Umlenklagers 4 dient. Das Trennschottblech verläuft hierbei diagonal und ist auf einem Querträger 15 und an dem Stirnwandblech 12 befestigt.
  • Unterhalb des Trennschottbleches 6 sind zwei Befestigungspunkte 11 angeordnet, an denen das Umlenklager 4 mit dem Stirnwandblech verbunden ist, um die Antriebskraft des Wischermotors aufnehmen zu können.
  • In 2 ist die Anordnung des Umlenklagers 4 in der Dichttülle 8 dargestellt. Ober- und Unterseitig sind am Umlenklager 4 Kurbellaschen 9 angeordnet, an denen jeweils eine Antriebsstange 2 angreift. Es ist hierbei variabel, ob beispielsweise die oberseitig oder die unterseitig angreifende Antriebsstange 2 diejenige ist, die mit dem Wischermotor 1 verbunden ist. Die Gegenwischeranlage ist in dieser Frage angepaßt je nach den Anforderungen des Fahrzeuges in Bezug auf die Anordnung des Wasserkastens 5 bzw. der Lenkung auf der linken oder auf der rechten Fahrzeugseite.
  • Das Umlenklager ist beidseitig mit einem Tragrahmen 10 verbunden, an dem ebenfalls der Wischermotor 1 angeordnet ist. Der Tragrahmen 10 fügt somit die erfindungsgemäße Gegenlaufwischeranlage zu einem leicht zu montierenden Modul zusammen.
  • An der Dichtlinie des Trennschottbleches 6 zur Service Frontplatte 14 ist eine Dichtung 13 angeordnet, um die sichere Trennung der Luft des Motorraums von der Frischluft des Wasserkastens zu gewährleisten.

Claims (9)

  1. Gegenlaufwischeranlage für ein Fahrzeug mit einem Wasserkasten (5) mit einem Wischermotor (1), Antriebsstangen (2) zu den Wischerlagern (3) sowie einem Umlenklager (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenklager (4) in einem seitlichen Trennschottblech (6) des halbseitigen Wasserkastens (5) angeordnet ist, wobei am Umlenklager (4) ober- und unterseitig eine Kurbellasche (9) zu den Antriebsstangen (2) angeordnet ist und jeweils eine Antriebsstange (2) im Wasserkasten (5) und die andere Antriebsstange (2) im Motorraum verläuft.
  2. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Trennschottblech (6) eine Aussparung (7) zur Aufnahme einer das Umlenklager (4) aufnehmenden Dichttülle (8) angeordnet ist.
  3. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlaufwischeranlage an einem Tragrahmen (10) als ein Modul vormontiert ist.
  4. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenklager (4) über zumindest einen Befestigungspunkt (11) an dem oberen Stirnwandblech (12) befestigt ist.
  5. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (13) zwischen einer die vordere Schottwand des Wasserkasten (5) bildenden Service Frontplatte (14) und dem Trennschottblech (6) angeordnet ist.
  6. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischermotor (1) im Wasserkasten (5) angeordnet ist.
  7. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischermotor (1) im Motorraum angeordnet ist.
  8. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl bei Fahrzeugen mit Rechtslenkung als auch bei Fahrzeugen mit Linkslenkung einsetzbar ist.
  9. Gegenlaufwischeranlage nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Umlenklagers (4) in etwa senkrecht zur Ebene der Frontscheibe verläuft.
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