DE10343938B4 - Wischarm - Google Patents

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    • B60S1/3879Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra rectangular section placed in side grooves in the squeegee

Abstract

Wischarm (28) mit zwei Fächerdüsen (20), durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl (102, 106) auf einen in Wischrichtung (58) vor einem Wischblatt (36) liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe (68) gespritzt wird, wobei der Fächerstrahl (102, 106) im Bereich einer Auftrefflinie (104, 108) die Fahrzeugscheibe (68) trifft und wobei die Auftrefflinie (104, 108) im Wesentlichen parallel zum Wischblatt (36) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Wischarms (28) versetzt zwei Fächerdüsen (20) angeordnet sind, wobei die Fächerstrahlen (102, 106) quer zum Wischblatt (36) zueinander versetzt angeordnet sind und ihre Auftrefflinien (104, 108) in Längsrichtung des Wischblatts (36) überlappen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Wischarm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Aus der DE 198 15 171 A1 ist ein Wischarm bekannt, an dessen Gelenkteil bzw. an einer mit dem Gelenkteil einstückig verbundenen Wischstange Spritzdüsen angeordnet sind. Diese befinden sich in einem Düsenkörper, der in einer Ausbuchtung des Gelenkteils mit einer Spritzöffnung für den Spritzstrahl untergebracht oder in einer seitlichen Halterung an der Wischstange nach unten vorstehend eingeklippst ist. Es können auch zwei Düsenkörper vorgesehen werden, die durch ein starres oder flexibles Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Die Düsenkörper sind leicht austauschbar und gegen Umwelteinflüsse gut geschützt.
  • Aus der DE 1 933 160 A ist ein Wischblatt bekannt, an dem auf beiden Seiten je eine Fächerdüse angeordnet ist, die dazu vorgesehen ist, eine Scheibe über eine gesamte Wischblattlänge zu bewässern.
  • Aus der DE 31 24 511 A1 ist ein Scheibenwischer bekannt, der eine Sprühvorrichtung umfasst. Die Sprühvorrichtung weist eine Vielzahl an Sprühdüsen auf, die dazu vorgesehen sind, Waschwasser fächerförmig auszubringen. Die Sprühdüsen weisen jeweils einen kugelförmigen Sprühdüsensitz auf und sind verstellbar gelagert. Alle Sprühdüsen sind in einem Grundkörper gelagert.
  • Es sind auch Fächerdüsen bekannt, die einen Fächerstrahl erzeugen, indem die Düsenöffnung als Schlitz ausgebildet ist, der die Fächerebene bestimmt, oder indem mehrere Düsenaustritte in einer Fächerebene angeordnet sind. Die Fächerdüsen sind auf der in Aufwärtsrichtung weisenden Seite des Wischarms angeordnet und ihr Fächerstrahl besitzt eine geringe Neigung zur Fahrzeugscheibe, wobei die Auftrefflinie des Fächerstrahls auf der Fahrzeugscheibe geneigt oder parallel und mit einem erheblichen Abstand zum Wischblatt verläuft. Dadurch bietet der Fächerstrahl dem Fahrtwind eine große Angriffsfläche, sodass dieser einen großen Teil des Waschwassers über die Fahrzeugscheibe in die Umgebung bläst. Somit wird relativ viel Waschwasser benötigt, wodurch die Kosten steigen und die Umwelt belastet wird, insbesondere, wenn dem Waschwasser wie üblich Reinigungsmittel und Frostschutzmittel beigefügt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine besonders gute Scheibenreinigung zu erzielen, bei gleichzeitig geringem konstruktivem Aufwand.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach der Erfindung sind in Längsrichtung des Wischarms versetzt zwei Fächerdüsen angeordnet, wobei die Fächerstrahlen quer zum Wischblatt zueinander versetzt angeordnet sind und ihre Auftrefflinien in Längsrichtung des Wischblatts überlappen.
  • Dadurch kann mit einer geringen Anzahl an Fächerdüsen eine hohe Waschqualität über eine große Fläche der Scheibe erzielt werden. Ein konstruktiver Aufwand kann besonders gering gehalten werden. Auf Grund der geringen Strahlweglänge erreicht das Waschwasser zu einem hohen Prozentsatz die Fahrzeugscheibe und kann so optimal zur Reinigung genutzt werden. Dies hat ferner den Vorteil, dass die Benetzung der Fahrzeugscheibe nur kurzzeitig erfolgt, das Reinigungsmittel wird relativ schnell wieder weggewischt und ist daher vom Fahrer kaum wahrnehmbar. Entscheidend ist aber, dass der Reinigungsvorgang ohne Sichtbehinderung erfolgt, was einen erheblichen Sicherheitsgewinn darstellt. Die Fächerdüsen können auch beidseitig zum Wischarm angeordnet werden, was zwar mit einem größeren Aufwand verbunden ist, aber den Vorteil bietet, dass Waschwasser in einem getakteten Verfahren sowohl in Aufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung jeweils vor das Wischblatt gespritzt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass günstige Wischergebnisse erzielt werden, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Fächerebene des Fächerstrahls mit einer Längsmittelebenen des Wischblatts einen Winkel α einschließt, der kleiner dreißig Grad ist.
  • Da der Abstand zwischen dem Wischblatt und der Auftrefflinie des Fächerstrahls sehr gering ist, ist es vorteilhaft, dass die Fächerdüse so ausgebildet ist, dass die Länge der Auftrefflinie etwa der Länge des Wischblatts entspricht. Dadurch erzielt man eine gleichmäßige Wasserverteilung über die Länge des Wischblatts. Die Fächerdüse kann aber auch mehrere Düsenausgänge aufweisen und mehrere Fächerstrahlen erzeugen, deren Auftrefflinien in der Summe ihrer Längen der Länge des Wischblatts entsprechen. Eine solche Fächerdüse wird zweckmäßigerweise etwa in der Mitte des Wischblatts, also im Bereich der Gelenkverbindung zwischen dem Wischarm und dem Wischblatt angeordnet. So kann ein Fächerstrahl in Richtung des Gelenkteils verlaufen, während ein anderer Fächerstrahl zum freien Ende des Wischblatts gerichtet ist. Unter Umständen kann ein dritter Fächerstrahl zwischen den genannten Fächerstrahlen eine Richtungskomponente quer zum Wischblatt gerichtet haben. Um eine optimale Benetzung der Fahrzeugscheibe zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Fächerstrahlen quer zum Wischblatt etwas zu versetzen, sodass sich ihre Auftrefflinien in Längsrichtung des Wischblatts überlappen können, ohne dass sich die Fächerstrahlen gegenseitig negativ beeinflussen.
  • Die Fächerdüsen werden in der Regel während der Aufwärtsbewegung des Wischblatts betätigt, wobei die Fächerstrahlen während eines großen Teils der Wischbewegung im Windschatten des Wischblatts und des Wischarms liegen. Bei Wischeranordnungen, bei denen das Wischblatt auch in Längsrichtung angeströmt wird, wie es häufig auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs der Fall ist, ist es zweckmäßig, anstelle einer zentralen Fächerdüse mit mehreren Düsenausgängen mehrere Fächerdüsen in Längsrichtung des Wischarms versetzt vorzusehen, deren Fächerstrahlen zum freien Ende des Wischblatts hin gerichtet sind. Damit arbeitet der Fächerstrahl in die gleiche Richtung wie die Anströmung des Fahrtwinds bei Längsanströmung.
  • Es wird ferner ein Wischarm mit zumindest zwei Fächerdüsen vorgeschlagen, durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl auf einen in Wischrichtung vor einem Wischblatt liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe gespritzt wird, wobei der Fächerstrahl im Bereich einer Auftrefflinie die Fahrzeugscheibe trifft und wobei die Auftrefflinie im Wesentlichen parallel zum Wischblatt verläuft, wobei in Längsrichtung des Wischarms versetzt zumindest zwei Fächerdüsen angeordnet sind und wobei die Fächerstrahlen quer zum Wischblatt zueinander versetzt angeordnet sind und ihre Auftrefflinien in Längsrichtung des Wischblatts überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zumindest zwei Fächerdüsen in Längsrichtung des Wischarms betrachtet außerhalb eines Wischbereichs des Wischblatts angeordnet ist. Dadurch kann eine besonders hohe Waschqualität über eine große Fläche der Scheibe erzielt werden. Ein konstruktiver Aufwand kann besonders gering gehalten werden.
  • Weiterhin wird eine Verwendung eines Wischarms mit mindestens einer Fächerdüse vorgeschlagen, durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl auf einen in Wischrichtung vor einem Wischblatt liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe gespritzt wird, wobei der Fächerstrahl im Bereich einer Auftrefflinie die Fahrzeugscheibe trifft, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Wischarms versetzt zumindest zwei Fächerdüsen angeordnet sind, wobei die Fächerstrahlen quer zum Wischblatt zueinander versetzt angeordnet sind und ihre Auftrefflinien in Längsrichtung des Wischblatts überlappen. Dadurch kann eine besonders hohe Waschqualität über eine große Fläche der Scheibe erzielt werden. Ein konstruktiver Aufwand kann besonders gering gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Fächerdüsenanordnung eignet sich für alle Wischarmkonzepte, d. h. sowohl für alle Wischarme, die nach einem Toplock-Prinzip oder einem Sidelock-Prinzip mit einem konventionellen Wischblatt mit einem Tragbügelsystem oder mit einem gelenkfreien Wischblatt verbunden sind. Es ist ferner unerheblich, ob der Wischarm dem Wischblatt in Aufwärtsbewegung folgt oder vorauseilt. Schließlich ist die Erfindung auch anwendbar für Wischarme, die kein Befestigungsteil und Gelenkteil aufweisen, sondern aus einem durchgehenden elastischen Element gefertigt sind.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Die 1 bis 5 und 7 bis 10 zeigen dabei Varianten, die zwar nicht von den Ansprüchen umfasst sind, jedoch zur Verdeutlichung der Erfindung dienen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Wischarms in Abwärtsrichtung mit einem konventionellen Wischblatt,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Wischarm nach 1,
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Wischarms in Abwärtsrichtung mit einem gelenkfreien Wischblatt,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Wischarm nach 3,
  • 5 eine Variante zu 4,
  • 6 einen Querschnitt entsprechend der Linie VI-VI in 4.
  • 7 eine Variante zu 4,
  • 8 eine Wischarmkombination für eine Fahrerseite und eine Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs,
  • 9 eine Variante zu 8,
  • 10 eine Variante zu 7,
  • 11 eine Variante zu 4 und
  • 12 eine Variante zu 11.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Wischarm 10 nach 1 und 2 besitzt ein Befestigungsteil 12, das gelenkig mit einem Gelenkteil 14 verbunden ist. An diesem ist ein Wischblatt mit einem Tragbügelsystem 16 konventioneller Bauart nach dem Toplock-Prinzip in üblicher Weise an gelenkt. Das Tragbügelsystem 16 hält eine Wischleiste 18, die in üblicher Weise während der Wischbewegung über eine Fahrzeugscheibe 68 gleitet (6). Die Aufwärtsrichtung des Wischarms 10 während der Wischbewegung ist durch einen Pfeil 58 angedeutet. Sie entspricht im Wesentlichen der Anströmrichtung des Fahrtwinds in einer Parkposition des Wischarms 10. Auf der dem Fahrtwind abgewandten Seite des Wischarms 10 sind in Längsrichtung des Wischarms 10 versetzt Fächerdüsen 20 vorgesehen, deren Fächerstrahlen 22 die Fahrzeugscheibe 68 im Bereich einer Auftrefflinie 24 treffen. Die Summe der Längen der Auftrefflinien 24 entspricht im Wesentlichen der Länge der Wischleiste 18. Ferner ist aus 2 zu erkennen, dass die Auftrefflinien 24 im Wesentlichen parallel zur Wisch leiste 18 bzw. dem Tragbügelsystem 16 verlaufen und zu dieser einen geringen Abstand besitzen. Auf der dem Fahrtwind zugewandten Seite des Wischarms 10 ist am Tragbügelsystem 16 oder am Gelenkteil 14 ein Spoiler 26 befestigt.
  • Bei der Ausführung nach 3 und 4 besitzt ein Wischarm 28 ein Befestigungsteil 30 und ein Gelenkteil 32, das über eine Gelenkverbindung 34 nach dem Sidelock-Prinzip mit einem gelenkfreien Wischblatt 36 verbunden ist. Das gelenkfreie Wischblatt 36 besitzt neben einem Spoiler 38 eine Wischleiste 40, in die seitlich als Tragelemente Federschienen 60 eingebettet sind. An diesen sind die Gelenkverbindung 34 sowie ein Spoiler 26 befestigt (6). Das Gelenkteil 32 folgt dem Wischblatt 36 bei der Aufwärtsbewegung 58. Auf der dem Fahrtwind abgewandten Seite des Spoilers 26 sind zwei Fächerdüsen 20 in Längsrichtung versetzt am Gelenkteil 32 vorgesehen, die über einen Wasserkanal 62 mit Waschwasser versorgt werden. 6 macht deutlich, dass der Fächerstrahl 22 der Fächerdüse 20 im Windschatten des Wischblatts 36 liegt. Dabei ist es zweckmäßig, dass die Auftrefflinie 24 des Fächerstrahls 22 nahe am Wischblatt 36 liegt. Zweckmäßigerweise bildet die Fächerebene 66 des Fächerstrahls 22 mit einer mittleren Wischblattebene 64 einen Winkel α, der kleiner ist als dreißig Grad.
  • Die Ausführung nach 5 zeigt das Gelenkteil 42 eines Wischarms, an dem über eine Gelenkverbindung 44 ein gelenkfreies Wischblatt 48 nach dem Sidelockprinzip an gelenkt ist. Das Gelenkteil 42 liegt in Aufwärtsrichtung 58 vor dem Wischblatt 48, das einen Spoiler 50 und eine Wischleiste 52 umfasst. Im Bereich der Gelenkverbindung 44 und zum antriebsseitigen Ende des Gelenkteils 42 hin versetzt, ist auf der dem Fahrtwind abgewandten Seite des Gelenkteils 42 jeweils eine Fächerdüse 46 vorgesehen, die Fächerstrahlen 54 mit zugehörigen Auftrefflinien 56 erzeugen. Die Fächerstrahlen 54 sind vom Wischblatt 48 und Gelenkteil 42 gegenüber dem Fahrtwind abgedeckt und gestrichelt eingezeichnet.
  • Die Variante nach 7 besitzt anstelle der zwei in Längsrichtung versetzt angeordneten Fächerdüsen 20 bzw. 46 eine zentrale Fächerdüse 70 mit zwei Düsenausgängen 72 und 74, von denen der Düsenausgang 72 einen zum freien Ende des Wischblatts 36 weisenden Fächerstrahl 76 erzeugt, dessen Auftrefflinie mit 80 bezeichnet ist. Der andere Düsenausgang 74 erzeugt einen Fächerstrahl 78 in Richtung zum Befestigungsteil 30 hin. Der Fächerstrahl 78 hat eine Auftrefflinie 82.
  • 8 zeigt eine Wischeranordnung für ein Kraftfahrzeug, bei der beide Wischarme, nämlich der für die Fahrerseite 84 und der für die Beifahrerseite 86, gleich konfiguriert sind. Die Wischarme 28 sind in der Ausgangslage dargestellt, der Parkposition. In einer Umkehrlage wird der Wischarm 28 vor allem auf der Beifahrerseite 86 in Längsrichtung angeströmt, wobei es vorteilhaft ist, dass die Fächerstrahlen 22 in Richtung zum freien Ende des Wischblatts 36 hin gerichtet sind und in Richtung der Anströmung arbeiten. Da der Wischarm 28 auf der Fahrerseite 84 in der Regel über einen kleineren Schwenkwinkel betätigt wird, strömt ihn der Fahrtwind nur mit einer geringfügigen Komponente in Längsrichtung an. Daher kann auf der Fahrerseite 84 die preisgünstigere Variante nach 7 mit einer zentralen Fächerdüse 70 gewählt werden.
  • Die zentrale Fächerdüse 88 nach 10 besitzt ebenfalls mehrere Düsenausgänge, die Fächerstrahlen 90, 94, 98 mit zugehörigen Auftrefflinien 92, 96, 100 erzeugen. Dabei sind die Fächerstrahlen 90, 94, 98 quer zum Wischblatt 36 etwas versetzt, sodass ihre Auftrefflinien 92, 96, 100 in Längsrichtung des Wischblatts 36 überlappen können. Somit kann mit einer Fächerdüse 88 die gesamte Länge des Wischblatts 36 bei gleichmäßiger Wasserverteilung abgedeckt werden.
  • Die Variante nach 11 zeigt eine Lösung mit zwei Fächerdüsen 20, die Fächerstrahlen 102 und 106 mit entsprechenden Auftrefflinien 104 und 108 erzeugen. Dabei verläuft die Auftrefflinie 104 zur Auftrefflinie 108 quer zum Wischblatt 36 versetzt und überlappt die Auftrefflinie 108 in einem mittleren Bereich des Wischblatts 36. Da die Fächerstrahlen 102, 106 in Richtung einer eventuellen Längsanströmung des Wischblatts gerichtet sind, eignet sich diese Anordnung besonders für eine gemischte Anströmung des Wischblatts 36.
  • Die Variante nach 12 zeigt einen Wischarm 28 in mehreren Fächerdüsen 20, von denen drei auf der in Aufwärtsrichtung 58 vorn liegenden Seite des Wischarms 28 angeordnet sind, während eine vierte Fächerdüse 20 an der gegenüberliegenden Seite bzw. an der Frontseite des Wischarms 28 vorgesehen ist. Zwei der Fächerdüsen 20 erzeugen jeweils einen Fächerstrahl 102 bzw. 106, deren Auftrefflinien 104 bzw. 108 in Aufwärtsrichtung vor dem Wischblatt 36 liegen. Die beiden anderen Fächerdüsen 20 erzeugen je einen Fächerstrahl 110 bzw. 114, deren Auftrefflinien in Abwärtsrichtung 59 vor dem Wischblatt 36 liegen. Die Auftrefflinie des Fächerstrahls 110 ist mit 112 gekennzeichnet, während die Auftrefflinie des Fächerstrahls 114 durch den Wischarm 28 verdeckt ist. Die Fächerdüsen 20 werden entsprechend der Wischbewegung des Wischarms 28 bzw. des Wischblatts 36 getaktet so angesteuert, dass nur auf der in Wischrichtung vorn liegenden Seite des Wischblatts 36 Fächerstrahlen 102, 106 bzw. 110, 114 erzeugt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wischarm
    12
    Befestigungsteil
    14
    Gelenkteil
    16
    Tragbügelsystem
    18
    Wischleiste
    20
    Fächerdüse
    22
    Fächerstrahl
    24
    Auftrefflinie
    26
    Spoiler
    28
    Wischarm
    30
    Befestigungsteil
    32
    Gelenkteil
    34
    Gelenkverbindung
    36
    Wischblatt
    38
    Spoiler
    40
    Wischleiste
    42
    Gelenkteil
    44
    Gelenkverbindung
    46
    Fächerdüse
    48
    Wischblatt
    50
    Spoiler
    52
    Wischleiste
    54
    Fächerstrahl
    56
    Auftrefflinie
    58
    Aufwärtsrichtung
    59
    Abwärtsrichtung
    60
    Federschiene
    62
    Wasserkanal
    64
    Wischblattebene
    66
    Fächerebene
    68
    Fahrzeugscheibe
    70
    Fächerdüse
    72
    Düsenausgang
    74
    Düsenausgang
    76
    Fächerstrahl
    78
    Fächerstrahl
    80
    Auftrefflinie
    82
    Auftrefflinie
    84
    Fahrerseite
    86
    Beifahrerseite
    88
    Fächerdüse
    90
    Fächerstrahl
    92
    Auftrefflinie
    94
    Fächerstrahl
    96
    Auftrefflinie
    98
    Fächerstrahl
    100
    Auftrefflinie
    102
    Fächerstrahl
    104
    Auftrefflinie
    106
    Fächerstrahl
    108
    Auftrefflinie
    110
    Fächerstrahl
    112
    Auftrefflinie
    114
    Fächerstrahl

Claims (5)

  1. Wischarm (28) mit zwei Fächerdüsen (20), durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl (102, 106) auf einen in Wischrichtung (58) vor einem Wischblatt (36) liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe (68) gespritzt wird, wobei der Fächerstrahl (102, 106) im Bereich einer Auftrefflinie (104, 108) die Fahrzeugscheibe (68) trifft und wobei die Auftrefflinie (104, 108) im Wesentlichen parallel zum Wischblatt (36) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Wischarms (28) versetzt zwei Fächerdüsen (20) angeordnet sind, wobei die Fächerstrahlen (102, 106) quer zum Wischblatt (36) zueinander versetzt angeordnet sind und ihre Auftrefflinien (104, 108) in Längsrichtung des Wischblatts (36) überlappen.
  2. Wischarm (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächerebene (66) des Fächerstrahls (102, 106) mit einer Längsmittelebene (64) des Wischblatts (36) einen Winkel einschließt, der kleiner 30° ist.
  3. Wischarm (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fächerstrahl (106) zum freien Ende des Wischblatts (36) gerichtet ist.
  4. Wischarm (28) mit zumindest zwei Fächerdüsen (20), durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl (102, 106) auf einen in Wischrichtung (58) vor einem Wischblatt (36) liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe (68) gespritzt wird, wobei der Fächerstrahl (102, 106) im Bereich einer Auftrefflinie (104, 108) die Fahrzeugscheibe (68) trifft und wobei die Auftrefflinie (104, 108) im Wesentlichen parallel zum Wischblatt (36) verläuft, wobei in Längsrichtung des Wischarms (28) versetzt zumindest zwei Fächerdüsen (20) angeordnet sind und wobei die Fächerstrahlen (102, 106) quer zum Wischblatt (36) zueinander versetzt angeordnet sind und ihre Auftrefflinien (104, 108) in Längsrichtung des Wischblatts (36) überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zumindest zwei Fächerdüsen (20) in Längsrichtung des Wischarms (28) betrachtet, außerhalb eines Wischbereichs des Wischblatts (36) am Wischarm (28) angeordnet ist.
  5. Verwendung eines Wischarms (28) mit mindestens einer Fächerdüse (20), durch die bei Bedarf Waschwasser in einem Fächerstrahl (102, 106) auf einen in Wischrichtung (58) vor einem Wischblatt (36) liegenden Teil einer Fahrzeugscheibe (68) gespritzt wird, wobei der Fächerstrahl (102, 106) im Bereich einer Auftrefflinie (104, 108) die Fahrzeugscheibe (68) trifft, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Wischarms (28) versetzt zumindest zwei Fächerdüsen (20) angeordnet sind, wobei die Fächerstrahlen (102, 106) quer zum Wischblatt (36) zueinander versetzt angeordnet sind und ihre Auftrefflinien (104, 108) in Längsrichtung des Wischblatts (36) überlappen.
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