DE102008042405A1 - Wischblatt und eine Sprüheinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht von einem Wischblatt (10) in Flachbalkenbauweise mit einer Wischleiste (12) aus, die von einem Tragelement (24) gehalten ist und über ein Anschlusselement (28) mit einem Wischarm (34) gelenkig verbunden werden kann, und einer Sprüheinrichtung (40, 46), die ein Reinigungsmedium nahe der Wischleiste (12) auf eine Fahrzeugscheibe (50) sprüht. Es wird vorgeschlagen, dass die Sprüheinrichtung (40, 46) am Wischblatt (10) angeordnet ist und mindestens eine Öffnung (48) besitzt, die näher zur Fahrzeugscheibe (50) liegt als das Tragelement (24).
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht von einem Wischblatt und einer Sprüheinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
- Aus der
DE 103 43 938 A1 ist ein Scheibenwischer mit einem Wischblatt in Flachbalkenbauweise bekannt, in dessen Wischleiste seitlich als Tragelement zwei Federschienen eingebettet sind. An diesen sind ein Anschlusselement zum gelenkigen Verbinden mit einem Wischarm sowie ein Spoiler befestigt. Zwei Endkappen schließen die nach außen weisenden Enden des Spoilers ab. Auf der dem Fahrtwind abgewandten Seite des Spoilers sind zwei Fächerdüsen in Längsrichtung versetzt an einem Gelenkteil des Wischarms vorgesehen, die über einen Wasserkanal mit Waschwasser versorgt werden. Die Auftrefflinie des Fächerstrahls liegt nahe am Wischblatt. Zweckmäßigerweise bildet die Fächerebene des Fächerstrahls mit einer mittleren Wischblattebene einen Winkel α, der kleiner ist als 30°. Da der Fächerstrahl weitgehend im Windschatten des Wischblatts und des Wischarms liegt, bietet er dem Fahrtwind keine oder nur geringe Angriffsflächen. Somit erreicht das Waschwasser auch auf Grund der geringen Strahlweglänge zu einem hohen Prozentsatz die Fahrzeugscheibe und kann so optimal zur Reinigung genutzt werden. Die Fächerdüsen können auch beidseitig zum Wischarm angeordnet werden, was zwar mit einem größeren Aufwand verbunden ist, aber den Vorteil hat, dass das Waschwasser in einem getakteten Verfahren sowohl in Aufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung jeweils vor das Wischblatt gespritzt werden kann. - Aus der
DE 693 03 106 T2 ist ein Wischblatt bekannt, dessen Wischleiste von einem Tragbügelsystem gehalten wird, das gelenkig mit einem Wischarm verbunden werden kann. An dem Tragbügelsystem ist ein Spoiler befestigt, an dessen in Strömungsrichtung des Fahrtwinds liegenden Vorderkante eine weiche Kante befestigt ist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die weiche Kante einen spitz zulaufenden Teil, der unterschiedliche Winkel mit einer Fahrzeugscheibe einschließen kann. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die weiche Kante mit einem inneren Längskanal versehen, der mit Öffnungen versehen ist, die gegenüber der zu wischenden Fläche münden, um darauf Wasser aufzuspritzen. Dazu kann der Kanal mit einer Zuleitung für eine Waschflüssigkeit verbunden werden. - Aus der
EP 1 307 366 B1 ist ein Scheibenwischer mit einer Wischleiste bekannt, deren Wischlippe an der Fahrzeugscheibe anliegt, wobei während eines Wischvorgangs die Wischlippe durch Piezoelemente quer zu ihrer Längsrichtung in Schwingungen mit einer Frequenz im Ultraschallbereich versetzt wird. - Offenbarung der Erfindung
- Nach der Erfindung ist die Sprüheinrichtung am Wischblatt angeordnet und besitzt mindestens eine Öffnung, die näher zur Fahrzeugscheibe liegt als das Tragelement. Damit liegt der aus der Öffnung austretende Sprühstrahl auf der Abströmseite des Wischblatts im Windschatten der Wischleiste. Außerdem liegt die Öffnung sehr nahe an der Fahrzeugscheibe, sodass auf Grund der kurzen freien Strahlweglänge der Sprühstrahl von äußeren Bedingungen kaum beeinflusst werden kann. Die Sprüheinrichtung kann aber auch auf der Anströmseite des Wischblatts oder auf beiden Seiten angeordnet sein. In diesem Fall werden die Sprüheinrichtungen zweckmäßigerweise wechselweise beaufschlagt, und zwar die auf der Anströmseite bei der Abwärtsbewegung des Wischblatts, während die auf der Abströmseite bei der Aufwärtsbewegung beaufschlagt wird.
- Um das gesamte Wischfeld mit einem Reinigungsmedium zu versorgen, ist es zweckmäßig, dass mehrere Öffnungen über die Länge des Wischblatts verteilt und vorteilhafterweise als Düsen ausgebildet sind, die in Längsrichtung des Wischblatts Fächerstrahlen erzeugen. Es ist jedoch auch möglich, dass zahlreiche Düsen bzw. Öffnungen nah beieinander angeordnet werden und Einzelstrahlen erzeugen. Die Sprüheinrichtung kann in einem Bauteil des Wischblatts integriert sein, indem die Zuleitungskanäle sich in dem Bauteil z. B. einem Anschlusselement, einer Endkappe oder einem Spoiler, befinden, wobei die Zuleitungskanäle nach außen führende Öffnungen bzw. Düsen besitzen. Ferner kann die Sprüheinrichtung ein separates Bauteil sein, das z. B. in Form einer Rampe an dem Wischblatt befestigt ist.
- Als Reinigungsmedium kann eine Flüssigkeit, Druckluft oder ein Gemisch von beiden eingesetzt werden, je nach dem, welche Verschmutzung beseitigt werden soll. Hierzu ist es zweckmäßig, dass die Sprüheinrichtung wahlweise oder von einer Auto matik gesteuert die Sprüheinrichtung mit einer Quelle für das jeweils geeignete Reinigungsmedium verbindet. Zum Verbessern der Reinigungskraft kann das Reinigungsmedium erwärmt sein. Außerdem kann dem Reinigungsmedium ein Lösungsmittel beigemischt werden. Um den Einfluss des Lösungsmittels auf das Wischverhalten in unterschiedlichen Umständen, z. B. Temperatur, zu reduzieren, wird das Lösungsmittel nach dem Reinigen der Scheibe entfernt, z. B. abgesaugt, abgeblasen oder dgl.
- Die Verschmutzung der Fahrzeugscheibe kann aus verschiedenen Bestandteilen bestehen, z. B. Salz, Schmutzwasser, Staub, Sand, Schnee, Eis, Insekten und/oder Harze oder Fette. Es ist daher vorteilhaft, die Parameter des Reinigungsmediums auf die Verschmutzung der Fahrzeugscheibe einzustellen. So können Schnee und Eis zweckmäßigerweise mit heißer Luft, Sand und Staub mit klarem Wasser, Salz, Insekten, Harze und Fette mit einem geeigneten Lösungsmittel entfernt werden. Ferner kann das Reinigungsmittel mit unterschiedlichem Druck oder intermittierend mit unterschiedlichen Frequenzen eingesetzt werden. Somit kann das Reinigungsmittel bei optimaler Reinigungskraft unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten optimal ausgewählt und dosiert werden.
- Ferner hat es sich als günstig erwiesen, dass das Reinigungsmedium in einem Bereich bis zu 50 mm, vorzugsweise bis zu 20 mm, von der Wischleiste entfernt die Fahrzeugscheibe trifft, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90°.
- Bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, parallel zur Wischleiste einen Schaber oder eine Bürste vorzusehen. Diese werden zweckmäßigerweise nur im Bedarfsfall eingesetzt. Hierzu wird des Weiteren vorgeschlagen, dass das Wischblatt um seine Längsachse kippbar ist. Hierdurch kann zum einen der Schaber außer Eingriff gebracht werden, zum anderen kann die Richtung der Sprühstrahlen relativ zur Fahrzeugscheibe geändert werden.
- Um die zahlreichen Reinigungsparameter aufeinander abzustimmen, ist es zweckmäßig, diese automatisch zu steuern. Hierzu ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung am Wischblatt eine Ortungseinrichtung angebracht, um die zu reinigenden Regionen auf der Fahrzeugscheibe zu ermitteln. Gleichzeitig kann die Ortungseinrichtung den Verschmutzungsgrad und die Verschmutzungsart feststellen. Entsprechend den festgestellten Umständen werden die Reinigungsparameter eingestellt. Hierzu dient nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unter anderem eine Zieleinrichtung, die an der Sprüheinrichtung zum Besprühen der georteten, zu reinigenden Regionen dient.
- Die Sprüheinrichtung kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung auch dazu verwendet werden, während des Wischvorgangs einen Nebel zu erzeugen, der sich auf der zu wischenden Fläche der Fahrzeugscheibe niederschlägt und der insbesondere bewirkt, dass das Umklappen der Wischleiste oder Teile von dieser an den Umkehrlagen unter definierten Bedingungen erfolgt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts, -
2 eine gedrehte Ansicht zu1 , -
3 eine Variante zu1 , -
4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in5 , -
5 eine gedrehte Ansicht zu3 , -
6 eine Variante zu3 , -
7 eine weitere Variante zu3 , -
8 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines erfindungsgemäßen Wischblatts mit einem Schaber, -
9 eine Variante zu8 , -
10 eine erste klinische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts mit einer Ortungseinrichtung, -
11 eine schematische Darstellung einer Zieleinrichtung mit einem Hochdruckstrahl und -
12 eine schematische Darstellung einer Anordnung mehrerer Hochdruckstrahlen. - Ausführungsformen der Erfindung
- Ein Wischblatt
10 in Flachbalkenbauweise besitzt eine Wischleiste12 , die von einem Tragelement24 (4 ) in Form ei ner oder mehrerer Federschienen gehalten wird. Das Tragelement24 in Form einer Federschiene ist in einem Längskanal der Wischleiste12 untergebracht. Die Wischleiste12 umfasst außerdem eine Wischlippe14 , mit der sie über eine Fahrzeugscheibe50 gleitet. Die Wischlippe14 ist über einen Kippsteg16 , Stützleisten18 und einen weiteren Steg20 mit einer Kopfleiste22 verbunden, in dem der Längskanal des Tragelements24 angeordnet ist. - Etwa im mittleren Bereich des Wischblatts
10 ist ein Anschlusselement28 mit dem Tragelement24 verbunden. Es dient zum gelenkigen Verbinden des Wischblatts10 mit einem Wischarm34 , dessen Verbindungselement30 durch einen Gelenkbolzen32 im Anschlusselement28 nach dem Sidelock-Prinzip schwenkbar gelagert ist. Eine Brücke36 , die an dem Verbindungselement30 relativ zum Gelenkbolzen32 in Richtung auf den Wischarm34 versetzt angeordnet ist, sichert im dargestellten Betriebszustand das Verbindungselement30 relativ zum Anschlusselement28 in Richtung des Gelenkbolzens32 . - An dem Tragelement
24 ist zu beiden Seiten des Anschlusselements28 ein Spoiler26 befestigt, der an seinen Stirnseiten Endkappen38 besitzt. Der Spoiler26 kann auf das Tragelement24 geklippst oder einstückig an die Wischleiste12 angeformt sein. Bei einfachen Versionen des Wischblatts10 können der Spoiler26 und die Endkappen38 entfallen. - Das Wischblatt
10 nach1 und2 besitzt jeweils auf der Anströmseite und auf der Abströmseite eine Sprüheinrichtung40 , die in dem Spoiler26 integriert ist und Düsen42 besitzt, die über die Länge des Wischblatts10 verteilt sind und Fächerstrahlen44 in Längsrichtung des Wischblatts10 er zeugen. Diese überlappen sich im Bereich ihrer Auftrefflinie, sodass die Fahrzeugscheibe50 im Bereich des Wischblatts10 lückenlos benetzt wird. Zweckmäßigerweise wird die Fahrzeugscheibe50 in Wischrichtung vor dem Wischblatt10 besprüht. Deshalb ist es vorteilhaft, dass die Sprüheinrichtungen40 auf der Anströmseite und Anströmseite des Wischblatts so getaktet werden, dass die Sprüheinrichtung40 auf der Abströmseite bei der Aufwärtsbewegung des Wischblatts10 und die Sprüheinrichtung40 auf der Anströmseite bei der Abwärtsbewegung des Wischblatts10 betätigt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass das Wischblatt10 nur auf einer Seite eine Sprüheinrichtung40 aufweist, die entsprechend getaktet sein kann. Die Strömungsrichtung des Fahrtwinds ist in den Figuren durch einen Pfeil54 angedeutet. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
3 bis5 ist die Sprüheinrichtung als separates Bauteil in Form einer Rampe46 am Spoiler26 angebracht. Sowohl die Öffnungen48 der Rampen46 als auch die Düsen42 der Sprüheinrichtung40 nach1 liegen näher zur Fahrzeugscheibe50 als das Tragelement24 . Somit liegen die Strahlen44 auf der Abströmseite im Schutz der Wischleiste12 und besitzen eine kurze freie Strahlweglänge, die vom Fahrtwind kaum beeinflusst wird. - Wie aus
4 und5 hervorgeht, treffen die Fächerstrahlen44 sehr nahe an der Wischleiste12 auf die Fahrzeugscheibe50 , und zwar in4 etwa senkrecht, während die Fächerstrahlen44 nach5 in einer Entfernung von weniger als 50 mm die Fahrzeugscheibe50 treffen. - Bei der Ausführung des Wischblatts
10 nach6 ist die Sprüheinrichtung40 in dem Anschlusselement28 und in den Endkappen38 integriert. Die Düsen42 erzeugen Fächerstrahlen44 , die sich insbesondere in Längsrichtung des Wischblatts10 erstrecken. - Die Ausführung des Wischblatts
10 nach7 besitzt als Sprüheinrichtung eine Rampe46 mit Öffnungen48 , die Einzelstrahlen52 erzeugt. Diese sind dicht nebeneinander angeordnet, sodass ihre Auftrefflinien die Länge der Wischleiste12 weitgehend abdecken. - Die Ausführung des Wischblatts
10 nach8 ist um eine Längsachse in Schwenkrichtung56 schwenkbar. Das Wischblatt10 besitzt parallel zu seiner Wischleiste12 einen Schaber58 oder eine Bürste auf der Abströmseite des Wischblatts10 . Je nach Schwenkstellung des Wischblatts10 tangiert der Schaber58 bzw. die Bürste die Fahrzeugscheibe50 , sodass im Bedarfsfall grober Schmutz von der Fahrzeugscheibe50 gelöst werden kann. - Bei der Ausführung des Wischblatts
10 nach9 ist ein Schaber60 vorgesehen, dessen freie Kante zur Wischleiste12 hin abgewinkelt ist. Dadurch setzt der Schaber60 sanft und geräuscharm auf die Fahrzeugscheibe50 auf. Ferner kann er besser der Kontur einer gekrümmten Fahrzeugscheibe50 folgen. - Bei der Ausführung des Wischblatts
10 nach10 ist parallel zur Wischleiste12 eine Ortungseinrichtung62 angebracht, vorzugsweise unterhalb des Spoilers26 . Sie ermittelt bei der Wischbewegung verschmutzte Regionen des Wischfelds, die gezielt zu reinigen sind. Gleichzeitig können Größe und Art der Verschmutzung ermittelt werden. Die Ortungseinrichtung62 übermittelt die festgestellten Daten an die Sprüheinrichtungen40 ,46 , sodass gezielt geeignete Reinigungsmedien aufgesprüht werden können. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch einen oder mehrere Hochdruckstrahlen66 , die mittels einer Zieleinrichtung64 in ihrer Längsrichtung68 und in einer Querrichtung70 dazu variiert werden können. So kann jede Verschmutzung der Fahrzeugscheibe50 mit einem angepassten minimalen Aufwand gereinigt werden. Die Ortungseinrichtung62 kann sinnvollerweise mit bekannten Wischblättern und Sprüheinrichtungen kombiniert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10343938 A1 [0002]
- - DE 69303106 T2 [0003]
- - EP 1307366 B1 [0004]
Claims (18)
- Wischblatt (
10 ) in Flachbalkenbauweise mit einer Wischleiste (12 ), die von einem Tragelement (24 ) gehalten ist und über ein Anschlusselement (28 ) mit einem Wischarm (34 ) gelenkig verbunden werden kann, und eine Sprüheinrichtung (40 ,46 ), die ein Reinigungsmedium nahe der Wischleiste (12 ) auf eine Fahrzeugscheibe (50 ) sprüht, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (40 ,46 ) am Wischblatt (10 ) angeordnet ist und mindestens eine Öffnung (48 ) besitzt, die näher zur Fahrzeugscheibe (50 ) liegt als das Tragelement (24 ). - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öffnungen (48 ) über die Länge des Wischblatts (10 ) verteilt und als Düsen (42 ) ausgebildet sind, die in Längsrichtung des Wischblatts (10 ) Fächerstrahlen (44 ) erzeugen. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (40 ) in einem Bauteil (26 ,28 ,38 ) des Wischblatts (10 ) integriert ist. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (46 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (40 ) als separates Bauteil (46 ) an dem Wischblatt (10 ) befestigt ist. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium eine Flüssigkeit, Druckluft oder ein Gemisch von beiden ist. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium erwärmt ist. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium nach dem Betrieb aus der Sprüheinrichtung (40 ,46 ) entfernt wird. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (40 ,46 ) einen Nebel erzeugt, der sich auf der zu wischenden Fläche der Fahrzeugscheibe (50 ) niederschlägt und der insbesondere bewirkt, dass das Umklappen der Wischleiste (12 ) oder Teile von dieser an den Umkehrlagen unter definierten Bedingungen erfolgt. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium die Fahrzeugscheibe (50 ) in einem Bereich bis zu 50 mm, vorzugsweise 20 mm, von der Wischleiste (12 ) entfernt trifft. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium die Fahrzeugscheibe (50 ) senkrecht trifft. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Wischleiste (12 ) ein Schaber (60 ) oder eine Bürste vorgesehen ist. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblatt (10 ) um seine Längsachse kippbar ist. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ), dadurch gekennzeichnet, dass am Wischblatt (10 ) eine Ortungseinrichtung (62 ) angebracht ist, um zu reinigende Regionen auf der Fahrzeugscheibe (50 ) zu ermitteln. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sprüheinrichtung (40 ,46 ) eine Zieleinrichtung (64 ) vorgesehen ist zum Besprühen der georteten, zu reinigenden Regionen. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtungen (40 ,46 ) auf der Anströmseite und auf der Abströmseite des Wischblatts (10 ) ganz oder teilweise separat ansteuerbar sind. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (40 ,46 ) bedarfsweise mit Quellen unterschiedlicher Reinigungsmedien verbindbar ist. - Wischblatt (
10 ) und Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblatt (10 ) oder das Reinigungsmedium mit Ultraschall bedarfsweise erregt wird. - Ortungseinrichtung (
62 ), dadurch gekennzeichnet, dass sie bei einem Wischblatt (10 ) und einer Sprüheinrichtung (40 ,46 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird.
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