DE3336425A1 - Klemmschienenverschluss fuer laengsgeteilte kabelgarnituren - Google Patents

Klemmschienenverschluss fuer laengsgeteilte kabelgarnituren

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DE3336425A1
DE3336425A1 DE19833336425 DE3336425A DE3336425A1 DE 3336425 A1 DE3336425 A1 DE 3336425A1 DE 19833336425 DE19833336425 DE 19833336425 DE 3336425 A DE3336425 A DE 3336425A DE 3336425 A1 DE3336425 A1 DE 3336425A1
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Helmut 8133 Feldafing Elischer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Description

  • Klemmschienenverschluß für längsgeteilte Kabelgarnituren.
  • Die Erfindung betrifft einen Klemmschienenverschluß für längsgeteilte Kabelgarnituren mit mindestens einer Klemmschiene, die entlang der Trennungslinie angeordnet ist.
  • Aus der DE-OS 2 158 992 ist eine längsgeteilte Kabelgarnitur bekannt, bei der die einzelnen Teile über Flansche mit Hilfe von keilförmigen Klammern gegeneinander gepreßt sind.
  • Um einen festen Sitz der Klammern mit dem erforderlichen Schließdruck auf die Dichtungssysteme erreichen zu können, müssen diese Klammern mit erheblichem Kraftaufwand, zum Beispiel durch Aufschlagen oder Aufpressen mit speziellen Werkzeugen, aufgebracht werden. Dies wird jedoch immer schwieririger, je größer die Kabelgarnituren sind, da der Kraftaufwand steigt.
  • Für vorliegende Erfindung ergibt sich nun die Aufgabe, einen Klemmschienenverschluß zu schaffen, bei dem die Klemmschienen in einfacher und schonender Weise mit einfachsten und gebräuchlichsten Werkzeugen aufzubringen sind. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einem Klemmschienenverschluß der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Klemmschiene mindestens einen Hebelansatz aufweist und daß ein mit der Kabelgarnitur verbundenes Hebelwiderlager im erfaßbaren Bereich des Hebelansatzes der Klemmschiene angeordnet ist.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Klemmschienenverschlusses liegt nun darin, daß die einzelnen Klemmschienen in kontinuierlicher Weise mit geringem Kraftaufwand und mit einem Sef 1 Phl/6.10.1983 gebräuchlichen Werkzeug, zum Beispiel einem Schraubenzieher, aufgezogen werden können. Die Klemmschienen selbst sind mit kleinen und einfachen Hebelansätzen versehen, an denen das Hebelwerkzeug angesetzt werden kann. Als Hebelwiderlager bietet sich zum Beispiel die Kabelabfangschiene an, welche die Kabelgarnitur mechanisch überbrückt, jedoch mit dieser fest verbunden ist, so daß eine Gegenabstützung für das Hebelwerkzeug gegeben ist. Diese Kabelabfangschiene ist lediglich mit Abstützelementen versehen, zum Beispiel mit aufgebogenen Durchrissen, mit Durchbrüchen oder mit einer mäanderförmigen, durchbrochenen Schablone, wie bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besonders herausgestellt ist. Diese Ausbildungen haben den weiteren Vorteil, daß diese Vorrichtungen auch für den Öffnungsvorgang verwendet werden können, da das Hebelwerkzeug nur in der umgekehrten Richtung bewegt werden muß. Außerdem kann diese Ausbildung zum Öffnen der Kabelgarnitur auch an den Stirnseiten angewendet werden, so daß mit diesen einfachen Mitteln auch das Auseinanderbringen der durch das Dichtungssystem zusammengepreßten Garniturenteile bewerkstelligt werden kann. Zusätzlich können schließlich in einfacher Weise an den Hebelansätzen auch Abgleitsicherungen für die Klemmschienen angeordnet werden, durch die die Klemmschienen in ihrer Endlage fixiert werden. Die Hebelwiderlager für das Ansetzen des Hebelwerkzeuges können jedoch auch an der Kabelgarnitur selbst in Form von Ausformungen oder Ansätzen ausgebildet werden, so daß das Prinzip der Erfindung auch bei Garniturensystemen ohne Kabelabfangschienen verwendet werden kann.
  • Prinzipiell können dann diese Hebelwiderlager in ähnlicher Weise eingesetzt werden, lediglich mit dem Unterschied, daß sie direkt an der Kabelgarnitur befestigt oder sogar angeformt sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand von sechs Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Seitenansicht einer Kabelgarnitur mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Klemmschienen im montierten Zustand.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht dieser Kabelgarnitur.
  • Figur 3 erläutert in einem Ausschnitt die Funktionsweise der Erfindung an den keilförmigen Klemmschienen.
  • Figur 4 zeigt den Einsatz eines Hebelwerkzeuges im Einsatz an den stirnseitigen Klemmschienen.
  • Figur 5 zeigt eine Abgleitsicherung gemäß der Erfindung.
  • Figur 6 vermittelt den Sitz der Abgleitsicherung an der Klemmschiene.
  • Figur 1 zeigt nun eine längsgeteilte Kabelmuffe 1 - 1' mit einem Verschlußsystem aus keilförmig ausgebildeten Wülsten 2 entlang der Trennungslinie, erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmschienen 3 und aus stirnseitigen, auf Flansche aufgepreßten Klemmschienen 8 und 9, die ebenfalls dem Prinzip der Erfindung entsprechen. Die Klemmschienen 3 bzw. 9 besitzen die zum Ansetzen eines Hebelwerkzeuges benötigten Hebelansätze 4 bzw. 10. Die dazugehörigen Hebelwiderlager 7 bzw. 16 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in den Schienen 6 bzw. 8 der Kabelabfangung für die Kabelgarnitur 1-1' ein- bzw. angebracht. Die Kabelgarnitur 1-1' ist fest innerhalb der aus den Schienen 6 und 8 gebildeten Kabelabfangvorrichtung angeordnet und mit dieser verbunden, so daß diese als Abstützung für ein Hebelwerkzeug in Bezug auf die aufzubringenden oder auch abzulösenden Klemmschienen 6 bzw. 9 dienen kann. Hierfür sind Abstützelemente geschaffen, die in diesem Fall aus durchbrochenen, mäanderförmigen Schablonen 7 in den Längsschienen 6 und aus ab- stehenden ausgebogenen Durchrissen 16 der Querschienen 8 gebildet sind. Die Hebelansätze 4 der längsseitigen Klemmschienen 3 und die Hebelansätze 10 der Querschienen 8 sind so angeordnet, daß sie jeweils bereits bei der Grobmontage im erfaßbaren Bereich der Hebelwiderlager 7 bzw. 16 zu liegen kommen. Die Hebelansätze 10 der Querschienen 9 dienen allerdings nur zum Öffnen der Kabelgarnitur 1-1', da der benötigte Schließdruck in diesem Bereich mit Druckschrauben 14 hergestellt wird. Die Kabelgarnitur 1-1' ist hier im völlig montierten Zustand dargestellt, das heißt, alle Verschlußelemente sind im Endzustand und werden, wie angedeutet ist, durch eine Abgleitsicherung 5 fixiert. Die an den Stirnseiten der Kabelgarnitur 1-1' einzuführenden Kabel sind nicht dargestellt, da sie zum Prinzip der Erfindung nicht beitragen.
  • Die Figur 2 gibt eine ergänzende Ansicht zur Figur 1 und läßt besonders die Ausbildung der Hebelwiderlager in Form einer mäanderförmig durchbrochenen Schablone 7 erkennen.
  • Die Durchbruchbreite der Schablone 7 ist so groß, daß das Hebelwerkzeug eingeführt und abgestützt werden kann. Dabei wird das Hebelwerkzeug je nach dem Stand der aufzubringenden Klemmschienen 3 in den entsprechenden Längsabschnitt der Schablone 7 eingeführt und gegen den Hebelansatz 4 der Klemmschiene 3 gedrückt, so daß durch diesen Bewegungsvorgang die Klemmschiene ein Stück weiter gehebelt" wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die Klemmschiene beim Schließvorgang genügend festsitzt oder beim Öffnungsvorgang so weit gelockert ist, daß sie abgenommen werden kann. Durch die Wahl des Hebelarmes des Hebelwerkzeuges kann Einfluß auf die erforderliche Kraft genommen werden. Dieser Vorgang läßt sich beim Schließen und beim Öffnen ausführen, da lediglich die Hebelrichtung geändert werden muß. Weiterhin lassen sich aus dieser Figur 2 die abgewinkelten Hebelwiderlager 16 und die Hebelansätze 10 der Querschiene 9 besser erkennen. Diese bei- den Organe dienen zum Öffnen der bereits von den Längsschienen 3 befreiten Kabelgarnitur 1-11, wobei auch hier durch den Einsatz des einfachen Hebelwerkzeuges zwischen den Hebelansätzen 10 und dem Hebelwiderlager 16 eine Herabsetzung der sonst erforderlichen Kraft erfolgen kann.
  • Der Schließvorgang wird nun anhand der Figur 3, die nur den Bereich für den Ansatz des Hebelwerkzeuges verdeutlicht, näher erläutert. Die Kabelgarnitur 1-1' besitzt entlang der Trennungslinie die beiden keilförmigen, gegeneinander zu pressenden Wülste 2 und 2', auf welche die längsseitigen Klemmschienen 3 aufgezogen werden. Diese Klemmschienen 3 sind nach der Erfindung mit den Hebelansätzen 4 versehen, die in diesem Fall als abstehende Durchrisse ausgebildet sind, wobei sie so angeordnet sind, daß sie bereits bei der Grobmontage, das heißt beim losen Zusammenfügen in den Bereich der Hebelwiderlager, die bei diesem Ausführungsbeispiel als mäanderförmige Schablonen 7 in den längsverlaufenden Kabelabfangschienen 6 ausgebildet sind, zu liegen kommen. Bei der im linken Teil der Figur 3 dargestellten Klemmschiene 3 ist der Aufziehvorgang bereits beendet, das heißt, sie hat ihre Endlage bereits erreicht und zwar durch den Hebelvorgang mit Hilfe eines Schraubenziehers 11, der in den jeweiligen Teilschritten in die Längsabschnitte der Schablone 7 eingeführt und in Pfeilrichtung gegen die Hebelansätze 4 der Klemmschiene 3 bewegt wurde. Auf diese Weise wird die Klemmschiene 3 auf den keilförmigen Wulst 2 bzw. 2' festsitzend mit geringem Kraftaufwand kontinuierlich aufgezogen. Das Lösen der Klemmschienen 3 erfolgt später in der gleichen Weise, jedoch in umgekehrter Bewegungsrichtung. Die Klemmschiene 3 im rechten Teil der Figur 3 befindet sich noch in losem Zustand und kann anschließend in gleicher Weise 'aufgehebelt" werden. Besonders günstige und gleichmäßige Verhältnisse lassen sich bei abwechselndem Aufziehen der Klemmschienen 3 erzielen, da dann der Verschlußbereich gleichmäßiger belastet wird und ein eventuelles Verziehen der Kabelgarnitur verhindert wird.
  • Die Figur 4 verdeutlicht den Öffnungsvorgang an den stirnseitigen Klemmschienen 9, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Versteifungsschienen mit Hilfe von Nieten 12 oder ähnlichem an Flanschen der Kabelmuffe, die hier nicht gezeigt ist, befestigt sind. Die Verklemmung beim Schließen erfolgt in diesem Schließbereich mit Hilfe von Klemmschrauben 14, die in Bohrungen 13 eingeführt und verklemmt werden. An dieser Klemmschiene 9 ist nun erfindungsgemäß ein abstehender Hebelansatz 10 angebracht, der wiederum im Erfassungsbereich von Hebelwiderlagern 16 liegt. Die Hebelwiderlager 16 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an der Querschiene 8 der Kabelabfangung angebracht und ermöglichen den Ansatz und damit das Aufhebeln der beiden Kabelgarniturenhälften 1 und 1' mit Hilfe eines Hebelwerkzeuges, zum Beispiel eines Schraubenziehers 11. Er wird dabei in Pfeilrichtung bewegt.
  • Mit Hilfe der Flansche 15 werden in die Querschienen 8 an den Längsschienen 6 angeschraubt und stehen damit mechanisch fest mit dem unteren Teil 1' der Kabelgarnitur 1-1' in Verbindung. Das. obere, lose aufgesetzte Teil 1 der Kabelgarnitur 1-1' kann somit vom unteren, befestigten Teil 1' "abgehebelt" werden.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen schließlich eine Abgleitsicherung 5, mit deren Hilfe die aufgezogenen längsseitigen Klemmschienen 3 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden. Diese Abgleitsicherung 5 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem U-förmig gebogenen Blechteil 5, dessen Schenkel 5'und 5" federnd an den Hebelansätzen 4 der beiden Klemmschienen 3 einrasten. Die oberen Hebelansätze 4 werden durch Schlitze der nochmals U-förmig umgebogenen Schenkel 51 L der Abgleitsicherung 5 geführt, so daß die beiden Klemmschienen 3 in Längsrichtung fixiert sind. Durch federnde Ausbildung und Einrastung der zweiten Schenkel 5' wird die Abgleitsicherung 5 selbst gehalten. Dabei zeigt die Figur 5 in einem Längsschnitt die Ausbildung und den Sitz der Abgleitsicherung 5, während in der Figur 6 in einem Querschnitt die soeben geschilderte Lage der Abgleitsicherung 5 mit ihren Schenkeln 5' und 5" an den aufgezogenen Klemmschienen 3 verdeutlicht ist.
  • 8 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche S Klemmschienenverschluß für längsgeteilte kabelgarnituren mit mindestens einer Klemmschiene, die entlang der Trennungslinie angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmschiene (3, 9) mindestens einen Hebelansatz (4, 10) aufweist und daß ein mit der Kabelgarnitur (1-1') verbundenes Hebelwiderlager (6, 8) im erfaßbaren Bereich des Hebelansatzes (4, 10) der Klemmschiene (3, 9) angeordnet ist.
  2. 2. Klemmschienenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebelansatz (4, 10) als abstehend aufgebogener Durchriß der Klemmschiene (3, 9) ausgebildet ist.
  3. 3. Klemmschienenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Hebelwiderlager (6, 8) als Schiene ausgebildet ist.
  4. 4. Klemmschienenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine mäanderförmige, durchbrochene Schablone (7) im Hebelwiderlager (6, 8) eingearbeitet ist.
  5. 5. Klemmschienenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß abstehend aufgebogene Durchrisse (16) als Hebelwiderlager (6, 8) ausgebildet sind.
  6. 6. Klemmschienenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Klemmschiene (3) eine Abgleitsicherung (5) aufweist.
  7. 7. Klemmschienenverschluß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abgleitsicherung (5) als ein die Hebelansätze (4) der beiden Klemmschienen (3) übergreifendes und fixierendes Formteil ausgebildet ist.
  8. 8. Klemmschienenverschluß nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abgleitsicherung (5) aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet ist, wobei die umgebogenen längsseitigen Ränder (5', 5") an den Hebelansätzen (4) der beiden Klemmschienen (3) eingerastet sind.
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