DE7048356U - Pflanzenstutze - Google Patents
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Landscapes
- Supports For Plants (AREA)
Description
62 Wiesbaden. - RliemstraSe 121 - Postfecn 670 · Telefon 303459
Postscheck Erankftrrt/Mam ISlO OS - Bank Deutsche Bank 3· 956 372
Wiesbaden, den 23. Dezenfoer 1970
¥/Z B 424
Hendrik Bruins
Mainz—He ein; sne ΐτπ
Laubeniieimer Si;r. 12
Laubeniieimer Si;r. 12
ensirät ζ e
Die Erfindung bezielit sich auf eine "StΙρ.τϊzenstütze, Beispiels—
■weise für rankende Blumen, Zimmerpflanzen, Bäume u.dgla.
Bisner war es üblicn, rankende Bluiüen, Zimmerpflanzen u.dgl.
geraden StäbeiL aus Holz, Basbus o^&gl^ aBSustützen und zxna Eesi:— nalten daran anzubinden. Auen werden zum A"fasirüi;zen G-ii;"cer verwenden, die aus dünnen Holzleisten zusanniiengenageli; oder fertig aus £uns"üSi;off gekaufi; "Vfurden. Derartige Absirötzungen für Blusen, Pflanzen 1U.dgl. nahen Jeäocli äen Isaclrteil, äass sie Js
nach 'sfaensirma der 2flanzen gegen grossere, kräftigere oder solene si-fe anderer ßestali; ausgswecliselt werden siüssen. Auen. τ?±τα durcli die &eradnei"fc der Stürzen Ibsm. der G-iirter das Äussenen der na— "turlicn gewaclisenen 2flanze bseintraclrtigt;, vas nierrt nur iron
sineia passionierten Blumenfreuna ;als äussersi; siiörena und
scnön eiirofunäen wird.
geraden StäbeiL aus Holz, Basbus o^&gl^ aBSustützen und zxna Eesi:— nalten daran anzubinden. Auen werden zum A"fasirüi;zen G-ii;"cer verwenden, die aus dünnen Holzleisten zusanniiengenageli; oder fertig aus £uns"üSi;off gekaufi; "Vfurden. Derartige Absirötzungen für Blusen, Pflanzen 1U.dgl. nahen Jeäocli äen Isaclrteil, äass sie Js
nach 'sfaensirma der 2flanzen gegen grossere, kräftigere oder solene si-fe anderer ßestali; ausgswecliselt werden siüssen. Auen. τ?±τα durcli die &eradnei"fc der Stürzen Ibsm. der G-iirter das Äussenen der na— "turlicn gewaclisenen 2flanze bseintraclrtigt;, vas nierrt nur iron
sineia passionierten Blumenfreuna ;als äussersi; siiörena und
scnön eiirofunäen wird.
_ 2 —
Deshalb 1st es Aufgabe der Erfindung, eine Blusen- und Pflanser»-
stütse su schaffen, die einfach und "beliebig und insbesondere
annähernd des natürlichen Wachstum der Pflansen angeglichen
aufgebaut mm je nach Bedarf und su jeder Seit- beliebig und vor
aliens unsroBplislert erweitert oder auch, verüeinert werden Kam».
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, dass die Pflansen—
s tut se aus aearsren, jaitteis YerbindungseleHenten Eitelsander
verbindbaren Stütsenteilen unter annähernder nachbildung des natürlichen
Wachstums der "jeweilige Fflanse susaHiHensusei;sen ist.
Xn besonders vorteilhafter Ausführung sonnen gemäss der Erfindung
Stiitsenteiie sit is "wesentlichen gerader Poris, aber in Terschi«—
äener Länge und sur Anpassung der Pflansenstütce an die 5ors
der news^-ügen Pf ianse Yerbindunsselenente irersehiedener Art
die Stütsenteile vcrgesehes sein. Zur besseres
für1 die S
der Pfiaxisenstütse an das natürliche Wachstum der Pflanssr*
können genäss der Srf indung susätsllca Stütz-enteile In gebotener
?ors vorgesehen sein. Is Hahinen der Erfindung ist es
r-öglichj die StütEenteiie atabförisig isasslv oder Sohl, rund
oder "5"ieiec£ig ώχά die Yerbindungselei^ente suä axiaüen Susansensteelren
der Stütsentelle ausgebildet sein.
3el der Ausbiicimg der Stötssiitsüe sit c.o"oiss Querschnitt
ergibt sich sizie höhere Büastisitst cer SflanHenstStss.
s"oä"area sin I^ssn der Yeranl^rxmg selbst bei einfaehS3 Eis—
stecken is äie Sr5e oei seitliehsr Sslastiozg üxErchL sina oaer
einseitiger Isst assgeseölossen ist.
48356-1.4.71
Dipl.-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt - 62 Wiesbaden - Rheinstraße 121 - Po5lfadi 670 - Telefon303459
irir die variable Verbindung der einzelnen Stützenteile können
gemäss der Erfindung verschiedene Verbindungselemente vorgesehen
sein, die zur axialen Verlängerung und bzw. oder seitliehen Verzweigung
der Stützenteile mit
a) wenigstens zwei Dornen ausgebildet sein können, die mit festem Sitz jeweils in ein Ende is eines Stützenteiles
einzustecken sind,
b) mit wenigstens zwei EinstecköIfnungen ausgebildet sein
können, in die mit festem Sitz jeweils ein Ende eines Stützenteiles einsteckbar ist,
c) wenigstens einem Dorn und einer Einstecköffnung ausgebildet
sein können, wobei die Dorne mit festem Sitz jeweils in ein Ende eines Stützenteiles einsteckbar
und in die Einstecköffnungen jeweils ein Ende eines Stützenteiles mit festem Sitz einsteckbar sind.
Um die Variationsmöglichkeit zu erweitern, ist es im Rahmen der
Erfindung möglich, die Dorne und bzw. oder die Einstecköffnungen der Verbindungselemente in einer Ebene oder in mehreren, in der
i-üttelachse des Verbindungselementes sich schneidenden Ebene zu
legec und jeweils in einem, vorzugsv/eise gleichen spitzen Winkel
von der Mittelachse des Verbindungselementes zu neigen.
-A-
Vm eine stabile Verbindung der Stützenteile mittels der Verbindungselemente
zu erreichen, ist es gemass der Erfindung "besonders
-vorteilhaft, wenn die Dorne und die Sinstecköffnungen der Verbindungselemente
jeweils an ihrem ]?uss mit einer als Anschlag
für die auf- bzw. eingesteckten Enden der Stützenteile wirkenden, umfänglichen Ringfläche ausgebildet sind. Auch ist es vorteilhaft,
wenn der Querschnitt der Dorne und der SiBEfceeköffnungen
der Verbindungselemente dem runden oder vieleckigen Querschnitt
der Stützenteile angepasst f*Hf.
Damit die Pflanzenstütze veitestgehend den Aussehen eines natürlichen
Pflanzenstieles gleicht, ist es ia Sahmen der Erfindung
möglich, den Mittelteil der Verbindungselemente an seinen äusseren Umfang deis Aussehen eines natürlichen Snotens eines
Pflanzenstieles nachzubilden. Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung der einzelnen Stützenteile ist es vorteilhaft, wenn
der Mittelteil der Verbindungselemente hohl ausgebildet ist.
G-emäss der Erfindung ist es zweckmässig, v/enn die Stützenteile
im Extruderverfahren und die Verbindungselemente im Spritzgeiess—
verfahren und vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise hochschlagfestern Polystyrol, hergestellt sind.
Hierbei kann der Werkstoff für die Stützenteile sowie der der
DipL-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt - 62 Wiesbaden - RneiiisiraSe iZE - Postfach 670 - ielefon303459
Verbindungselemente eingefärbt sein.
Einige Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung «rerden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Bs zeigen:
Figur 1 ein Stützenteil geisäss der Erfindung im Schnitt;
figuren 2 "bis 5 verschiedene Ausftilirungsheispiele des
Verbindungselementes gemäss der Erfindung mit
"wenigstens z^vrei Dornen;
figuren 6 his 9 verschiedene ÄuSiührungsheispiele des
Verhindungselementes genäss der Erfindung mit
v/enigstens zviax Einsteclcöffnungen;
Jigur 10 "bis 12 "weitere Ausführungsbeispiele des Verbindungselement
es geinäss der Erfindung mit v/enigstens einer Einstecköffnung und einem Dom.
Das in der ?igur 1 gezeigte Stützenteil 1 ist in 5Om eines
dünnwandigen Röhrchens Eit rundem Querschnitt ausgebildet. An den beiden Enden des Stützenteiles sind axiale Spannschlitze 2
angebracht, die insbesondere für solche Verbindungen nehrerer
Stützenteile 1 vorgesehen sind,, bei denen die Enden der Stififczen-
DipL-Phys. Keinrich Se: - Pateotzawzli - 62. Viisshzdsn, ■ Siernsirag» 122 - FosifeciiöTD - Te!«==! 303*59
teile 1 in die Eiüsteekö;?:?n±ingen 5 ßsz: YerbindiEsg3ele*iie2rEe 3
eingesteckt seröes. Das Stützenteil 1 Vg-mn auch ohne äiese Spann—
sehlitze 2 und in irieleckigein., beispielsweise ϋΰηί— oäe:r sechs—
eckigein. Qaersciniitt, ausgebildet sein. In des in der- !Figur 1
gezeigten Axzsiüiirungsbeispiei des Stützenteiles 1 hat dieses
eine gez'ade Eoxm, die auch, in einen» anderen Änsiuhxangsbeispiel
gebogen sein kann.
In den Figuren 2 bis 5 werden verscniedene Ausjführungsb ei spiele
des YerbindungseleEientes 3 gezeigt, das Eit Eenreren Domen 4
ausgebildet ist. ¥ie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, trägt das
Yerbindungseleisent 3 wenigstens zwei Dome 4, öie^wie Figur 2
zeigt, !coaxial hintereinander zugeordnet sein 1JCOmIeTL, aber auch
vie in Figur 3 gezeigt, in einem bestimmten Winkel -voneinander
geneigt ausgebildet sein können. Für kreuzförmige Verbindungen kann das Verbindungselement, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt,
ausgebildet sein. In diesem Äusfuhrungabeispiel aat das Verbindungselement
3 zwei axiale Dorne 4 und -rrenigstens zwei seitliche
Verzweigungsdome 4. Alle -vier Dome 4 können in ein—er Sbene
liegen. Wie aus der Figur 5 ersichtlich, können die !Dorne 4 aber
auch in mehreren, sich in der Mittelachse des Yerbinäungselemen—
tes 3 schneidenden Ebene· liegen. Hierdurch wird eine räumliche
Verzweigung der Pflanzenstütse ermöglicht. Wie aus den Figuren
2 bis 5 ersichtlich, ist das Verbindungseienent 3 sit einen
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Mittelteil 7 ausgebildet, der jeweils an seinem äusseren Umfang dem Aussehen eines natürlichen Knotens eines Pflanzenstieles
nachgebildet ist. Zur stabilen und korrekten Verbindung der Stützenteile 1 mit Verbindungselementen 3 sind die Dorne 4 der
Verbindungselemente 3 jeweils an ihrem üPuss mit einer als Anschlag
für die aufgesteckten Enden der Stützenteile wirkenden, umfänglichen Ringfläche 6 ausgebildet. Der Querschnitt der Dorne
4 entspricht dem der Öffnungen der Enden der Stützenteile 1. Die in den Figuren 4 und 5 gezeigten Verbindungselemente 3 sind
im wesentlichen in der gleichen Ausführung, wie die der !Figuren 2 und 3 gezeigten Verbindungselemente 3 ausgebildet. Sie haben
ebenfalls am Puss der jeweiligen Dorne, die als Anschlag für die aufgesteckten Enden der Stützenteile wirkenden, umfängliche
üingfläche 6 und das an seinem äusseren Umfang dem Aussehen eines natürlichen Knotens eines Pflanzenstieles nachgebildete Mittelteil
7. Wie in diesen !Figuren ersichtlich, ist der Mittelteil 7 innen hohl.
In den figuren 6 bis 12 werden weitere Ausführungsbeispiele der
Verbindungselemente 3 gezeigt. In ihrem Aufbau sind sie ähnlich dem der in den !Figuren 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen.
Sie unterscheiden sich "von diesen dadurch, dass sie stairfe der
Dorne 4 !Einst;ecköffnungeii 5 bzw\»3 T??ie in den !figuren 10 bis 12
gezeigt;, 3insi;ec!k:öx±iiinigen 5 <2iid Dorne 4 haben. Sie sind in
• · ft ·
gleichen Väriationsmöglichkeiten, vie dies in den !Figuren 2 bis
5 gezeigt, ausgebildet. Die Figuren 6 und 10 zeigen Verbindungselemente
3 zur geraden axialen Verlängerung, die Figuren 7 und
11 das Verbindungselement 3 zur abgewinkelten axialen Verlängerung
äer Stützenteile 1, die Figur 8 zeigt ein Verbindungselement
3 zur axialen Verlängerung sowie zur seitlichen Verzweigung der Stütztenteile 1. Wie aus dem Ausführungsbeispiel der Figur 9
ersichtlich, kann das Verbindungselement 3 auch zur kreuzförmigen
Verzweigung ausgebildet sein. Auch in diesen, in den Figuren
6 bis 12 dargestellten Beispielen der Verbindungselemente 3, ist am Fuss der Dorne 4 bzw. am Fuss der Einstecköffnung 5 jeweils
die als Anschlag für die auf- bzw. eingesteckten Enden der Stützenteile 1 wirkende, umfängliche Ringflache 6 ausgebildet.
Ebenso ist das Mittelteil 7 der gezeigten Verbindungselemente 3
an ihrem äusseren Umfang dem Aussehen eines natürlichen Knotens
eines Pflanzenstieles nachgebildet.
Die Stützenteile 1 der Figur 1 und die Verbindungselemente 3 der Figuren 2 bis 12 sind gemäss der Erfindung zweckmässiger—
weise aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise hochschlagfestem !Polystyrol, hergestellt. Hierbei sind die Stützenteile
1 vorteilhaft im Extruderverfahren und die Verbindungselemente
3 -vorteilhaft im Sprltzgiessverfahren hergestellt. Die Stützenteile 1 sowie die Verbindungselemente 3 sind beispielsweise
grün eingefärbt.
Claims (15)
1. Pfianzenstutze, beispielsweise für rankende Blumen, Zimmer—
ι pflanzen, Bäunie u,ägl., daäurcii gekejmzeieimet, dass die
Pflanzenstütze aus mehreren, mittels Ye3
(3) sit—einander -vexblnäbsLrejL Stützenteilen (1) unter annähernder
liachbildung des natürlichen Wachstums der jeweiligen
Pflanze zusammenzusetzen ist.
2. Pflanzenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützenteile (1) mit im wesentlichen gerader !Form, aber
in verschiedener länge und zur Anoassung der Pflanzenstütze
an die 3Orm der jeweiligen Pflanze Verbindungselemente (3)
verschiedener irt für die Stützenteile (1) vorgesehen sind.
3- Pflanzenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzliche Stützenteile (1) gebogener Form vorgesehen sind.
4. Eflanzenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stützenteile (1) stabförmig nssiv
oder hohl, rund oder vieleckig und die Verbindungselemente
(3) zum axialen Zusasnnenstecken äer Stützenteile (1) aus-
gebildet sind.
- 10 -
-Phvs. Heinrich Se" * - Patentanwalt - £2 Vtieshzdez - Rieinstrafe 123. - Posifacn £70 -
5. izianzenstutze nach einem der .Snsprüeiie 1 b£s 4* öacureh
gekennseicfinet, dass zur azislen Yezisngemrig
seit3-ichen Yerzweigang der Stützenteile (1)
elemente (3) Eit vexiigstigns zwei Domen (4) vorgesehen sind,
die 2ii-t festes Sitz Jeweils in ein üsnce sines Stützenteiles
(1) einstecK'oar sind.
6. 2flanzenstüt;ze nacn eines äer JnsprSelie 1 bis Ar9
gelcennzei 3fhnet, dass zur axialen Yerlängerong imd Ώζν. oäsr
ζτη: seitlicnen Verzweigung der Stützenteile (1) Ye
eleaeate (3) Hit wenigstens zwei Blnsteclcöiinrmgen (5)
geseaen sind, in die Eit festen Sitz jeweils ein 2nde eines
Stützenteiles (1) einsteckoar sind.
7. Pflsnzenstütze nach, eines der JSnsprucrie 1 "bis 4, dacTxrcrt
gelcennzeichnet, dass zur axialen Yerlängerung und "ozv. oder
zur seitlichen Yerzweigang der Stützenteile (1) Yerbindungs
elemente (3) mit wenigstens eines Born (4) und einer Ein—
stecköffnang (5) vorgesehen sind, wobei die Dome (4) mit
festem Sitz jeweils in ein Ende eines Stützenteiles (1) einsteckbar und in die Einstecköffnungen jeweils ein Eäade
eines Stützeateiles (1) mit festen Sitz einsteckbar sind.
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ή'.
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden - Rheinstraße 121 - Postfach 670 - Telefon 3034 59
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8. Pflanzenstütze nach einem der Ansprüche 4 "bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dorne (4·) und "bzw. oder die Sinsteeköffnungen
(5) der Verbindungselemente (3) in einer Ebene oder in mehreren, in der Mittelachse des Yerbindungselementes (3)
sich schneidenden Ebenen liegen und ^reils in einem, vorzugsweise
gleichen spitzen Winkel (*·) von der Mittelachse des
Terbindungselementes (3) geneigt sind.
9. Pflanzenstütze nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dorne (4) und die Einstecköffnungen (5) der Verbindungselemente (3) jeweils an ihrem Puss mit
einer als Anschlag für die auf- "bzw. engest eckt en Enden der
Stützenteile (1) des v/irkenden, umfänglichen Ringfläche (6)
ausgebildet sind.
10. Pflanzenstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt der Dorne (4) und der Einstecköffnungen (5) der Verbindungselemente (3) dem runden
oder vieleckigen Querschnitt der Stützenteile (1) angepasst ist.
11. Pflanzenstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelteil (7) der Terbindungselemente {3) an seinem äusseren U13Tfang dein Aussehen eines natürlichen
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- 12 Knotens eines Pflanzenstieles nachgebildet ist.
12. Iflsnsesstütse nach .ansprach 11, ösäureh gekennzeichnet, aass
äer Mittelteil (7) der Yerbinäungselemente (3) iLohl ausgebildet
ist.
13. -Pflanzenstütze nacn einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützenteile (1) im Exrbruderverfahren
und vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, "beispielsweise
hochschlagfestem Polystyrol hergestellt sind.
1-4·. Pflanzenstütze nach einem der Ansprüche 4 "bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Terhindungselemente (3) im Spritz—
giessverfahren und vorzugsweise aus plastischem Kunststoff,
beispielsweise hoehschlagfestern Polystyrol, hergestellt sind*
15. Pflanzenstütze nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet, dass öer Werkstoff für die Stützenteile (1) und deren. Yerbindxmgselemente (3) eingefärbt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7048356U true DE7048356U (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=1263125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7048356U Expired DE7048356U (de) | Pflanzenstutze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7048356U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708585U1 (de) * | 1997-05-14 | 1998-09-17 | März, Herbert, 83404 Ainring | Pflanzenstützbaukastensystem |
-
0
- DE DE7048356U patent/DE7048356U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708585U1 (de) * | 1997-05-14 | 1998-09-17 | März, Herbert, 83404 Ainring | Pflanzenstützbaukastensystem |
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