DE2709543C2 - Stapelbarer Kufenstuhl - Google Patents

Stapelbarer Kufenstuhl

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DE2709543C2
DE2709543C2 DE19772709543 DE2709543A DE2709543C2 DE 2709543 C2 DE2709543 C2 DE 2709543C2 DE 19772709543 DE19772709543 DE 19772709543 DE 2709543 A DE2709543 A DE 2709543A DE 2709543 C2 DE2709543 C2 DE 2709543C2
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Germany
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DE19772709543
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DE2709543A1 (de
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Falk 6972 Tauberbischofsheim Müller
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VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
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VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kufenstuhl entsprechend dem Anspruch 1 des deutschen Patents 66 065, der den Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 bildet.
Dieses Patent beschreibt einen stapelbaren Kufenstuhl mit einer Rückenlehne, die als im wesentlichen geschlossener Blasform-Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet ist. Sie ist zwischen die schräg aufwärts ragenden Stützen des Kufenstuhles mittels Schrauben zwischengesetzt und kann nach außen vorspringende Nasen haben, die über die Stützenenden greifen. Die Anbringung dieser Rückenlehne ist von der Verschraubung mit den Stützen abhängig. Wenn Kunststoffschrauben genommen werden, die in den Blasformkör- as per eingeschraubt werden, so sind diese bei starker Beanspruchung ausreiß-gefährdet.
Aus der US-PS 37 22 954 ist eine Lehne für einen Stuhl bekanntgeworden, die aus zwei im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffkörpern zusammengesetzt ist und aus einem Basisteil sowie einem mit Polsterung und Bezug versehenen Oberteil besteht Das eine der Teile hat Aufnahmen, in die die Enden von seitlichen Stützen hineinragen. Solche seitlichen Aufnahmen sind bei Kunststoff-Spritzteilen zwar aufwendig, aber durchaus möglich. Die gesamte Lehne wird dadurch jedoch zu einem relativ schweren und teuren Körper, wenn ausreichende Festigkeit auch gegen stärkere Beanspruchungen gewährleistet sein sollen.
Es ist ferner aus der US-PS 34 52 391 eine Vorrichtung zur Formung von Hohlkörpern im Blasformvertahren bekanntgeworden, bei dem ein formbarer Kunststoffschlauch durch Formstäge in eine der Blasform etwa entsprechende Gestalt gebracht wird. Danach wird die Form geschlossen, und die Formstäbe verbleiben außerhalb der eigentlichen Form in besonderen Formausnehmungen. Das sie umgebende Material wird beim Schließen der Form abgeschert und ist verlorener AbfalL Zur Formung einer Lehne bringt diese Vorrichtung keine Vorteile oder Anregungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kufenstuhl nach dem Patent 23 66 065 derart weiterzubilden, daß die Herstellung einer besonders stabilen Lehne als Blasformhohlkörper mit geringem Materialaufwand möglich ist Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Die Lehne wird also an ihren seitlichen und oberen Begrenzungen von einem Wulst umgeben, der gleichzeitig zur Versteifung des Lehnen-Formkörpers dient und die Stützen aufnimmt Da im Bereich der Lehnenfläche die Umschließung der Stützen nicht ganz vollständig, jedoch vorzugsweise um ca. zwei Drittel des Stützenumfanges, sein kann, sorgt ein nach unten hervorragender Bund an der Unterkante der Lehne für einen die Stütze ganz umschließenden Sitz. Dieser die Stützen aufnehmende Wulst setzt sich am oberen Rand der Rükkenlehne fort und bildet dort eine Stotfkante und Randversteifung.
Besonders vorteilhaft ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Lehne, die die Merkmale des Anspruchs 4 hat. Dabei wird während des Blasvorganges der erwärmte Kunststoffschlauch von zwei Formstäben aufgenommen, die die Form der Stützen haben und bei ihrem Auseinanderspreitzen eine gewisse Vorformung des Schlauches vornehmen. Sie dienen gleichzeitig als Blasdorne, so daß die Lehne außer den Aufnahmeöffnungen für die Stützen keine anderen Öffnungen zu haben braucht. Für diese Vorrichtung wird Schutz im Zusammenhang mit einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls,
F i g. 2 eine Rückansicht der Lehne,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Lehne,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Lehne,
F i g. 5 einen waagerechten Detailschnitt und
Fig.6 eine schematische Darstellung einer Blasform für die Lehne.
Der in Fig. 1 dargestellte Stuhl 11 besitzt ein Gestell 12 aus Stahlrohr, und zwar aus Flach-Oval-Rohr. Der Querschnitt dieses Rohres besteht aus zwei Halbkrcisbögen und diese verbindenden geraden Seitenwänden. Das Gestell 12 besitzt einen Fußbügel 13, der aus zwei
seitlichen, im wesentlichen in Längsrichtung des Stuhles 11 verlaufenden Kufen 14 und einem hinteren Querteil 15 besteht, das die beiden Kufen 14 miteinander verbindet. Der somit insgesamt U-förmige Fußbügel 13 ist mit relativ großen Rundungen in den Ecken aus einem Stück gebogen und nach vorn offen. Die vorderen Kanten sind durch Abschlußstücke 16 aus Kunststoff verschlossen, die über die freien Enden der Kufen 14 geschoben sind u-id diese verschließen. Gleichzeitig haben sie eine Auflagefläche 17 an ihrer Unterseite, die als ein Gleiter zum Schutz des Fußbodens vor Verkratzung dient, im Bereich der hinteren Ecken sind Auflagekörper 18 angebracht.
Das Gestell 12 besitzt ferner zwei seitliche Stützen 19, die mit ihren unteren Enden im mittleren Bereich (etwas vor der Mitte) der Kufen 14 von außen an diesen angebracht sind. Die Verbindung erfolgt durch eine Schwei-Bung 20. Die im wesentlichen gerade, jedoch im Beispiel nach Fig. 1 leicht nach vorn gekrümmten Stützen 19 sind schräg nach hinten geneigt an dem Fußbügel 13 angeschweißt Bei der Anbringung ist zu beachten, daß die Stützen 19 von außen derart an den Schenkel angebracht sein müssen, daß der Fußbügel 13 einer- darübergestapelten Stuhles 11 zwischen den Stützen 19 hindurchlaufen kann.
In Sitzhöhe sind die Stützen 19 durch einen vorn geschlossenen, nach hinten offenen, U-förmigen Sitztragbügel 21 miteinander verbunden, der außen um den Sitz 22 umläuft und über diesen etwas nach außen vorsteht Der Sitztragbügel 21 ist zwischen den Stützen 19 eingesetzt und durch eine Schweißung 23 mit diesen verbunden. Auch hier ist es wichtig, daß der Sitz 22 eines Stuhles 11 zwischen den Stützen 19 eines gleichartigen Stuhles 11 beim Stapeln hindurchgleiten kann.
Es ist zu erkennen, daß die Oberseite 24 des Sitzes 22 zahlreiche Belüftungslöcher 50 von relativ geringem Durchmesser hat Sie sind über die Sitzfläche verteilt angeordnet und gehen durch die Oberseite 24 des hohlen Sitzformkörpers hindurch.
Die Lehnt 31 ist, wie aus den Fig. 1 bis 5 zu erkennen ist, ein Kunststoffhohlkörper, der im Blas-Formverfahren hergestellt ist Er hat demnach eine Vorderwand 70 und eine Rückwand 35 sowie im oberen Bereich der Rückwand 35 eine in diese eingeformte, jedoch den Sitz 22 nicht durchdringende Griffausnehmung 36. Die körpergerecht geformte Lehne 31 besitzt an ihren unteren seitlichen Ecken je einen nach unten vorstehenden Bund 71, der eine nach unten offene Öffnung 72 umschließt, die die Form der Stützen 19 hat Dieses Profil der Öffnungen 72 setzt sich über einen wesentlichen Teil der Höhe der Lehne 31 fort, so daß sich an den Seiten der Lehne 31 ein insbesondere aus F i g. 5 erkennender, dem Stützenquerschnitt angepaßter Raum 73 bildet, dessen den größten Stützenquerabmessungen entsprechende Längsausdehnung (quer zur Haupterstreckung der Lehne) eine langlochförmige Gestalt hat. Dieser Raum 73 hat größere Abmessungen als die Dicke der Lehne 31, so daß sich an der Rückwand 35 der Lehne 31 eine Randverdickung 74 bildet, die die in diesen Raum eingeschobene Stütze 19 etwa zu 2/j umschließt Wie aus F i g. 9 zu erkennen ist, ist die Stütze 19 an ihren beiden gekrümmten Seiten und an einer geraden Seite, nämlich der Außenseite, von der Rückenlehne 31 umschlossen.
Der Raum 73 erstreckt sich zwar hoch an der Außenseite der Lehne 3i entlang, nimmt jedoch nach oben hin bald in seinen Innenabmessungen ab, so daß die Stützen 19, die durch die Öffnungen 72 eingesteckt werden, nur zu einem eewissen Teil der Höhe der Lehne 31 in diese eindringen. Vorzugsweise beträgt diese Länge zwischen Vj und '/? der Lehnenhöhe. Die so durch Aufstecken befestigte Lehne 31 ist so besonders gut auf den Stützen 19 befestigt, obwohl die Stützen 19 dadurch schon weit unterhalb der Oberkante des Stuhls 11 enden können, wodurch eine Materialersparnis möglich ist. Vor allem der Bund 71 umschließt an einer Stelle die Stützen 19 vollständig und auch die beschriebene Form des Raumes 73 sorgt für eine sichere Führung, ίο Die Lehne 31 kann optisch und zur Vermeidung von scharfen Kanten sowie zur Verbesserung ihrer Festigkeitseigenschaft so ausgebildet sein, daß die durch den Raum 73 gebildete Randverdickung 74 über die gesamte Oberkante der Lehne 31 umläuft Wegen der vorteilhaften Gestaltung der Lehne 31 wird ausdrücklich auf die F i g. 1 und 6 bis 9 hingewiesen.
Die Lehne 31 kann ferner, falls gewünscht, durch ein beliebiges Befestigungsmittel gegen Abziehen nach oben gesichert sein.
In F i g. 6 ist die Vorrichtung zurr.: Ierstellen für die Lehne 31 schematisch gezeigt Es ist dort die Außenkontur einer der Formhälften der Blasform 80 angedeutet, die die Lehne 31 bilden soll. Die beiden Formhälften, von denen die vordere vor der Zeichenebene liegen
würde, ist geöffnet und zwei Formstäbe 81 befinden sich in ihrer mit strichlierten Linien dargestellten, auf einen geringeren Abstand zusammengefahrenen Position. Danach wird zwischen die beiden Formhälften von oben her ein ebenfalls mit strichlierten Linien angedeuteter
und durch Erwärmung plastifizierter Kunststoffschlauch heruntergelassen, so daß er die beiden Formstäbe 81 umschließt Diese Formstäbe 81 haben die genaue (bzw. um das Schrumpfmaß korrigerte) Querschnittsform der Stützen 19 und sind an ihrem oberen Ende über einen längeren Bereich angeschrägt Diese Formstäbe 81 werden nun in ihre mit ausgezogenen Linien dargestellte äußere Position auseinandergefahren. Dabei liegen sie im Bereich der seitliehen A ußenkanten der Blasform 80 innerhalb dieser und ragen
durch die Öffnungen 72 des Bundes 71 entsprechende Öffnungen der Blasform 80 nach außen. Mit der strichpunktierten Linie ist angedeutet daß durch das Auseinanderfahren der Formstäbe 81 der Schlauch so gespreizt wurde, daß beim darauffolgenden Zusammenfahren der beiden Formhälften das Material schon weitgehend im Randbereich anliegt und daher die Blasformung besonders schonend und unter geringster Schwächung gefährdeter Durchmesser durchgeführt werden kann. Insbesondere an der Ober- und Unterkante wird das Material durch die sich schließenden Formhälften abgequetscht und dabei dicht miteinander verschweißt. Schließlich wird vorzugsweise durch die Formstäbe 81 din Blasluft eingeblasen. Nach Beendigung der Blasformung werden dann die Formstäbe 81 herausgezogen.
Es ist somit möglich, nicht nur im Blasforrnverfahren eine einwandfreie Außenform herzustellen, sondern auch eine genau dimensionierte Öffnung 72 herzustellen, in die die oberen Enden der Stützen 19 eindringen, wenn die Lehne 31 auf ihre oberen Enden gesteckt wird.
Neben einei sicheren Befestigung der Lehne 31 entsteht der Vorteil der Materialersparnis bei der Herstellung des Gestells 12. Die oberen Enden der Stützen 19 sind abgedeckt und es entsteht ein Stuhl 11 mit einer besonders harmonischen Außenform.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stapelbarer Kufenstuhl mit einem aus Metallrohr oder -profil gebildeten Gestell, das zwei seitliehe, schräg nach hinten geneigte Stützen aufweist, die den Sitz mittels eines zwischen den Stützen angebrachten, im wesentlichen frei nach vorn auskragenden Sitztragbügels tragen und seitlich bis zur Rückenlehne verlaufen und die von außen an zwei im wesentlichen parallelem Kufen in deren mittlerem Bereich angebracht sind und bei dem der Sitz und die Rückenlehne aus Kunststoff hergestellt sind, wobei der Sitz und die Rückenlehne als gesonderte, in an sich bekannter Weise im wesentlichen ge- is schlossene Blasform-Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet: sind, nach Patent 23 66 065, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (31) im seitlichen Eckbereich ihrer Unterseite ins Innere des Blasform-Hefclkörpers führende Öffnungen (72) besitzt, die der Querschnittsform der Stützen (19) angepaßt sind, sich im Bereich eines über die Unterkante der Lehne (31) vorstehenden Bundes (71) befinden, der an die durch die öffnungen (72) ins Innere des Blasfoirm-Hohlkörpers hineinragende Stützen il9) im Öffnungsbereich umgibt, und daß der auf die Öffnungen i(72) folgende, sich parallel zur Außenkante der Lehne (31) anschließende, der Stützenform in seinem Querschnitt angepaßte, die Stützen (19) aufnehmende Raum (73) eine nach hinten über die Rückwand (35/ der Lehne (31) vorstehende, sich in der Oberkante der Letne (31) fortsetzende Randverdickung (74) des ElasfoTnkörpers bildet
2. Kufenstuhl nach Anspiuch! dadurch gekennzeichnet, daß der die Stützen (19) aufnehmende Raum (73) im Biasformkörper die Stützen (13) um ca. 2h ihres Umfanges umgibt
3. Kufenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19) unterhalb der halben Höhe der Lehne (31) enden.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer Lehne eines stapelbaren Kufenstuhles nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennuingslinie der Blasform (80) Formstäbe (81) mit der Quierschnittsform der öffnungen (72) und der Räume (73) angeordnet und auseinanderspreizbar geführt sind, die als Blasdorne dienen.
DE19772709543 1977-03-04 1977-03-04 Stapelbarer Kufenstuhl Expired DE2709543C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1454978B2 (de) * 1964-12-23 1971-01-21 Gebruder Battenfeld, 5892 Meinerz hagen Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Hohlkörpern aus thermoplasti schem Kunststoff im Blasverfahren
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