DE4231200C1 - Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten, sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten, sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter,
insbesondere Flaschenkasten, mit einem Grundkörper aus
gespritztem Kunststoff, der einen Boden, eine umlaufende,
zumindest zwecks Ausbildung einer Grifföffnung durchbrochene
Seitenwandung aufweist, und mit in einem separaten
Formgebungsvorgang erzeugten Einlegeteilen, die zumindest auf
einem Teil ihrer Oberfläche mit dem Kunststoff des Grundkörpers
umspritzt sind. Der Flaschenkasten kann ggf. auch eine den
Innenraum zwischen Boden und Seitenwandung zumindest teilweise
aussteifende Gefachung aufweisen. Solche Transportbehälter
werden als Kunststoff-Spritzformteile hergestellt. Sie sind
vielseitig verwendbar und können zum Transport und zur Lagerung
der verschiedensten Gegenstände benutzt werden. Sie können dem
jeweiligen Anwendungszweck, z. B. als Flaschenkasten, als
Obststeige, als Fischbehälter, als Behälter für Kleineisenteile
o. dgl. angepaßt und gestaltet sein. Die Erfindung zeigt
gleichzeitig ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Transportbehälters, insbesondere Flaschenkastens, aus
Kunststoff, in dem ein oder mehrere Einlegeteile in eine
Spritzform für den Grundkörper positionsgenau eingebracht und
der Kunststoff des Grundkörpers in die Spritzform gespritzt
wird.
Ein Transportbehälter der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE-OS 40 39 058 bekannt. Dieser Transportbehälter weist auch
bereits Einlegeteile auf, die in einem separaten
Formgebungsvorgang erzeugt sind und insbesondere im Bereich
einer Griffleiste, aber auch an anderen Stellen des
Transportbehälters eingelegt sein können. Die Einlegeteile
werden beim Spritzen des Grundkörpers des Transportbehälters von
dem Kunststoff ganz oder teilweise umschlossen, um in diesen
Bereichen unterschiedliche Querschnitte zu verwirklichen und
trotzdem keine Schwierigkeiten hinsichtlich Abkühlung und
Schwindung auftreten zu lassen. Die Anspritzpunkte, über die der
flüssige Kunststoff des Grundkörpers in die Spritzform
eingebracht wird, befinden sich meist im Bereich des Bodens des
Transportbehälters, während die Griffleisten und die
Grifföffnungen in der Seitenwandung im oberen Bereich des
Transportbehälters angeordnet sind. Demzufolge strömt die
Kunststoffmasse vom Boden in Richtung auf die Griffleisten. Im
Bereich der Griffleisten treffen sich die Teilströme des
Kunststoffs und bilden eine Bindenaht. Die beim Spritzen des
Kunststoffs in die Spritzform verdrängte Luft wird im Bereich
der Trennebene der Spritzform und/oder über gesonderte
Entlüftungssiebe, die im Bereich der Bindenaht angeordnet sind,
während des Spritzvorgangs in die Atmosphäre abgeführt. Die
Entlüftungssiebe stellen dabei nur einen begrenzten Querschnitt
zur Verfügung, weil sie andererseits das Austreten von
Kunststoff aus der Form verhindern müssen. Auch ist die
Luftabfuhr im Bereich der Trennebene insofern problematisch, als
es im Bestreben des Fachmanns liegt, andererseits die Bildung
von Graten und Trennstegen zu vermeiden, die ansonsten am
fertigen Transportbehälter in mühevoller Handarbeit entfernt
werden müßten. Weiterhin ist nachteilig, daß sich die
Entlüftungssiebe mit ihrer Oberflächenstruktur am fertigen
Transportbehälter abbilden, da sie ja unmittelbar in der
Oberfläche des Transportbehälters angeordnet sein müssen. Durch
die beschriebenen Umstände ergibt sich eine bestimmte Zykluszeit
für die Herstellung eines Transportbehälters, die im
wesentlichen davon abhängig ist, wie schnell die verdrängte Luft
nach außen abgeführt werden kann. Wird der abzuführenden Luft
ein hoher Widerstand entgegengesetzt, beispielsweise durch
engmaschige Entlüftungssiebe und exakt passende Hälften der
Spritzform, dann wird zwar eine Gratbildung am fertigen
Transportbehälter vorteilhaft vermieden, durch die schlechte
Entlüftung verlängert sich jedoch die Zykluszeit und es besteht
die Gefahr, daß der in die Spritzform eingebrachte Kunststoff
Verbrennungserscheinungen unterliegt, die die dekorative
Oberfläche des Transportbehälters nachteilig beeinflussen
können. Die bei dem bekannten Transportbehälter verwendeten
Einlegeteile können aus einem Formstück aus kompaktem,
geschäumtem oder geblasenem Kunststoff bestehen. Die
Einlegeteile können im wesentlichen eine langgestreckte
Formgebung aufweisen.
Aus der DE-OS 39 31 358 ist ein Kunststoffkasten, insbesondere
Flaschenkasten bekannt, der allseits geschlossene Griffleisten
aufweist, deren wirksame Dicke größer ist als die Dicke der
sonstigen Wandbereiche des Kastens. Zu diesem Zweck werden
Kunststoffkörper im Innern der Griffleiste angeordnet, die beim
Spritzen des Kastens von dessen Kunststoffmaterial umspritzt
werden. Auch dabei muß die in der Spritzform verdrängte Luft in
die Atmosphäre abgeführt werden, so daß auch hier eine
vergleichsweise lange Zykluszeit für das Spritzen eines Kastens
sowie die ansonsten schon beschriebenen Nachteile entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Transportbehälter der eingangs beschriebenen Art und ein
Verfahren zu seiner Herstellung aufzuzeigen, der in einer
vergleichsweise kürzeren Zykluszeit herstellbar ist und bei dem
trotzdem einer Gratbildung und den damit verbundenen Nachteilen
entgegengewirkt wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Transportbehälter der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Einlegeteile als
Hohlkörper mit Wandung und Innenraum ausgebildet sind und
mindestens eine an den Innenraum angeschlossene und die Wandung
durchsetzende Durchbrechung aufweisen.
Damit wird nicht nur Kunststoffmaterial für die Herstellung der
Einlegeteile eingespart, sondern der Innenraum des oder der
Einlegeteile, der über die Durchbrechung an den mit Kunststoff
zu füllenden Raum der Spritzform des Grundkörpers angeschlossen
ist, wird dazu genutzt, um zumindest einen Teil der beim
Spritzen des Grundkörpers des Transportbehälters in der
Spritzform verdrängten Luft aufzunehmen. Dabei entsteht zwar im
Hohlraum des Einlegeteils ein Überdruck; dieser ist jedoch nicht
schädlich. Auf die Verwendung von Entlüftungssieben kann
gänzlich verzichtet werden. Dann ist auch sichergestellt, daß
diese Entlüftungssiebe sich bei der Produktion der
Transportbehälter nicht mehr zusetzen können, so daß auch
Lufteinschlüsse vermieden werden und Verbrennungserscheinungen
am Kunststoff nicht mehr auftreten. Es entfällt auch damit die
sonst notwendige Reinigung der Entlüftungssiebe in bestimmten
Intervallen und es reduzieren sich die dadurch verursachten
hohen Maschinenausfallzeiten. Andererseits ist es aber möglich,
die Erfindung auch dann anzuwenden, wenn zusätzlich noch
Entlüftungssiebe benutzt werden. Es versteht sich, daß dann die
Zykluszeiten noch weiter verkürzt werden können. An sich aber
sollte das Volumen des oder der Innenräume des oder der
Einlegeteile so bemessen sein, um zusätzlich unter Druckanstieg
die verdrängte Luft aus der Spritzform aufzunehmen. Der sich im
Bereich der Einlegeteile ausbildende Überdruck der im Innenraum
eingeschlossenen Luft kann sogar vorteilhaft zu
Stabilisierungszwecken genutzt werden. Es ist möglich, die
Einlegeteile relativ dünnwandig in einem separaten
Formgebungsvorgang zu erstellen und die durch den Überdruck
bewirkte Formstabilität der Einlegeteile für die Stabilität des
Transportbehälters zu nutzen. Es kann auch darauf Einfluß
genommen werden, durch entsprechende Abstimmung eine bestimmte
Federwirkung im Bereich der Griffleisten zu erzielen, durch die
der Tragekomfort verbessert wird. Die Durchbrechung im
Einlegekörper kann im Bereich einer sich beim Spritzen des
Grundkörpers bildenden Bindenaht angeordnet sein. Der
Einlegekörper kann auch mit mehreren, an seinen Innenraum
angeschlossenen Durchbrechungen versehen sein, von denen dann
zumindest eine im Bereich der Bindenaht angeordnet sein sollte,
damit Lufteinschlüsse außerhalb des Innenraums des
Einlegekörpers und der Durchbrechung vermieden werden. Dies ist
besonders wichtig, wenn Einlegekörper im Bereich einer
Griffleiste eingesetzt werden.
Das Volumen des Innenraums des oder der Einlegeteile ist zur
zumindest teilweisen Aufnahme der beim Spritzen des Grundkörpers
in der Spritzform aus dieser verdrängten Luft dimensioniert. Die
dabei in den Innenräumen auftretenden Überdrücke lassen sich
durchaus auch dann beherrschen, wenn auf die Verwendung von
Entlüftungssieben vollständig verzichtet wird und die verdrängte
Luft ganz in den Innenräumen der Einlegeteile aufgenommen wird.
Dann tritt nicht nur der Vorteil auf, daß die Entlüftungssiebe
sich nicht mehr zusetzen und nicht mehr abbilden können, sondern
die Spritzform kann im Bereich der Trennebene auch so dicht
abschließend gestaltet werden, daß praktisch keine Grate mehr
auftreten.
Das Einlegeteil kann mehrere, voneinander getrennte Hohlräume
aufweisen, wobei jeder Hohlraum eine Durchbrechung besitzt. Es
ist auch möglich, mehrere Hohlräume im Innern des Einlegeteils
aneinander anzuschließen und letztlich eine einzige
Durchbrechung vorzusehen, durch die hindurch die verdrängte Luft
aus der Spritzform aufgenommen werden kann. Wenn mehrere
Durchbrechungen eingesetzt werden, können diese gezielt so
untergebracht werden, daß die Gefahr von Lufteinschlüssen im
Bereich des Grundkörpers weitgehend beseitigt ist.
Das Einlegeteil kann als langgestreckter Hohlkörper ausgebildet
sein und in beiden Stirnbereichen Innenräume aufweisen, deren
zugeordnete Durchbrechungen etwa gleichen Querschnitt wie die
Innenräume aufweisen. Obwohl allgemein der Querschnitt der
Durchbrechungen kleiner gestaltet ist als der Querschnitt der
Hohlräume, kann es insbesondere in den Stirnbereichen eines
langgestreckten Hohlkörpers sinnvoll sein, hiervon abzuweichen.
Es entsteht dann eine großquerschnittige Stufung nach innen, die
durch einen Kunststoffpfropfen des Materials des Grundkörpers
aufgefüllt wird, so daß der Einlegekörper im Grundkörper wirksam
und positionsgenau verankert ist.
Es besteht die Möglichkeit, daß das Einlegeteil im Bereich einer
Griffleiste des Transportbehälters angeordnet ist, und daß die
Wanddicken des Einlegeteils und des Grundkörpers in dem das
Einlegeteil aufnehmenden Bereich sowie das Volumen des Hohlraums
des Einlegeteils relativ zum Volumen der verdrängten Luft zur
Erzielung einer bestimmten Federwirkung der Griffleiste
aufeinander abgestimmt sind. Die Federwirkung kann durch die
Variation der Wanddicke des Grundkörpers in diesem Bereich, der
Wanddicke des Einlegeteils und/oder des im Einlegeteil
befindlichen Überdrucks beeinflußt werden. Bei einer geringen
Wanddicke des Grundkörpers, einer geringen Wanddicke des
Einlegeteils und einem geringen Überdruck wird die Griffleiste
weich, d. h. es ergibt sich eine hohe Federwirkung. Bei einer
großen Wanddicke des Grundkörpers und einer großen Wanddicke des
Einlegeteils und/oder einem hohem Überdruck wird dagegen eine
große Steifheit und Stabilität erzielt. Über diese bestimmte und
gezielte Federwirkung kann somit auch der Tragekomfort des
Transportbehälters erhöht bzw. eingestellt werden. Auch durch
die Bestimmung der Lage, an welcher das Einlegeteil im Bereich
der Griffleiste angeordnet wird, kann diese Wirkung noch
verstärkt werden.
Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Transportbehälters,
insbesondere Flaschenkastens aus Kunststoff, geht davon aus, daß
ein oder mehrere Einlegeteile in eine Spritzform für den
Grundkörper positionsgenau eingebracht und der Kunststoff des
Grundkörpers in die Spritzform gespritzt wird. Das Verfahren
kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß als Einlegeteile
Hohlkörper mit Wandung, Innenraum und daran angeschlossener
Durchbrechung eingelegt werden und die beim Spritzen verdrängte
Luft zumindest teilweise in den Hohlraum des Einlegeteils
gedrückt wird. Dabei ist die Durchbrechung in einem Bereich
angeordnet, in welchem das Einlegeteil von dem Material des
Grundkörpers umspritzt wird, so daß durch entsprechende
Anordnung der Durchbrechung die Möglichkeit besteht,
Lufteinschlüsse im Grundkörper des Transportbehälters zu
vermeiden und sämtliche verdrängte Luft in den Innenraum des
oder der Einlegeteile zu überführen.
Mit einem Teil des Kunststoffs des Grundkörpers kann die
Durchbrechung verschlossen und damit der Überdruck im
Einlegeteil eingeschlossen werden. Dies ist insbesondere dann
sinnvoll, wenn der Überdruck im Einlegeteil zur Verbesserung der
Stabilität des Transportbehälters benutzt werden soll.
Das Einlegeteil selbst kann durch eine Teilbefüllung einer
zugehörigen Spritzform mit Kunststoff und einem nachfolgenden
Einbringen eines unter Druck stehenden Gases hergestellt werden.
Am Ende des Herstellungsvorgangs des Einlegeteils kann wieder
etwas Kunststoff nachgepreßt werden, um das Einlegeteil an
dieser Stelle zu verschließen. Es versteht sich, daß bei der
Formgebung des Einlegeteils jedoch mindestens eine Durchbrechung
vorgesehen sein muß, die den Innenraum des Einlegeteils mit der
Atmosphäre verbindet.
Das Einlegeteil und der Grundkörper des Transportbehälters
können zweckmäßig aus dem gleichen Kunststoff gespritzt werden.
Damit findet nicht nur eine innige Verbindung zwischen
Einlegeteil und Grundkörper beim Spritzen des Grundkörpers
statt, sondern solche auf diese Weise hergestellte
Transportbehälter lassen sich auch mühelos wieder aufmahlen und
dann einem erneuten Spritzvorgang zuführen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter
erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines Transportbehälters
mit Einlegeteil,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 in
vergrößernder Darstellung,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 zur
Verdeutlichung des Spritzvorgangs,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 gegen Ende
des Spritzvorgangs,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung gegen Ende des
Spritzvorgangs mit einem andersgestalteten
Einlegekörper,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Griffleiste des
Transportbehälters mit vollständig umspritztem,
dickwandigen Einlegeteil,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, wobei das
Einlegeteil jedoch nur teilweise eingebettet ist,
Fig. 8 eine ähnliche Schnittdarstellung durch eine
Griffleiste in dünnwandiger Gestaltung,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Spritzform für die
Herstellung des Einlegeteils in einem Zwischenstadium
seiner Herstellung und
Fig. 10 einen Schnitt durch die Spritzform gemäß Fig. 9
gegen Ende der Herstellung des Einlegeteils.
In Fig. 1 ist ein Transportbehälter 1 in Seitenansicht bzw.
Stirnansicht dargestellt. Der Transportbehälter 1 ist als
Flaschenkasten ausgebildet und besitzt einen Boden 2 und eine
umlaufende Seitenwandung 3. Im oberen Bereich der Seitenwandung
3 ist durch eine Grifföffnung 4 eine Griffleiste 5
herausgearbeitet. Es versteht sich, daß üblicherweise die
Seitenwandung 3 vier Seitenwände und somit auch vier
Griffleisten 5 aufweist. Die Anzahl der Griffleisten 5 kann auch
geringer sein; es sollte jedoch mindestens eine solche
Griffleiste 5 an einem Transportbehälter 1 vorgesehen sein,
damit der Transportbehälter mit einer Hand ergriffen und
gehandhabt werden kann.
Innerhalb der Griffleiste ist ein Einlegeteil 6 durch
strichpunktierte Linienführung verdeutlicht. Dieses Einlegeteil
6 besitzt hier vorzugsweise langgestreckte Gestalt. Es erstreckt
sich über die wesentliche Länge der Griffleiste 5, kann aber
auch kürzer oder länger als diese ausgebildet sein. Das
Einlegeteil 6 kann auch außerhalb der Griffleiste 5 an anderer
Stelle in der Seitenwandung 3 untergebracht sein.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise zwei Formhälften 7 und 8 einer
Spritzform 7, 8, wie sie zum Spritzen des Grundkörpers 2, 3 des
Transportbehälters 1 eingesetzt wird. Die Spritzform 7, 8 ist in
geschlossener Stellung dargestellt, wobei das Einlegeteil 6 in
die Spritzform 7, 8 durch hier nicht dargestellte Mittel
positionsgenau eingebracht und fixiert ist. Die Spritzform 7, 8
ist in einer hier nicht dargestellten Trennebene geteilt, damit
letztendlich der Transportbehälter 1 entformbar ist.
Das Einlegeteil 1 ist als Hohlkörper mit Wandung 9 und Innenraum
10 ausgebildet. Der Innenraum 10 des Einlegeteils 6 steht über
eine oder mehrere Durchbrechungen 11 mit einem Raum 12 in
Verbindung, der sich nach dem Schließen der beiden Formhälften
7 und 8 ergibt und der letztendlich mit Kunststoff zur Bildung
des Grundkörpers 2, 3 ausgefüllt werden soll. Im Bereich der
Spritzform 7, 8 sind zwei Anspritzpunkte 13 gebildet, durch die
der den Grundkörper 2, 3 bildende flüssige Kunststoff 14 gemäß
Pfeil 15 in den Raum 12 gepreßt wird. Die Anspritzpunkte 13
können auch an anderer Stelle des Transportbehälters 1
vorgesehen sein, insbesondere im Bereich des Bodens 2, wobei
dann der Kunststoff 14 letztendlich im Bereich der Seitenwandung
3 des Transportbehälters in der Spritzform 7, 8 ähnlich
aufsteigt, wie dies durch den Anspritzpunkt 13 in Fig. 2
verdeutlicht worden ist. In diesem Bereich entsteht in einem
solchen Fall die Seitenwandung 3.
Die Fig. 3 und 4 zeigen fortschreitende Stadien des
Spritzvorgangs des Grundkörpers 2, 3 und der vollständigen
Umspritzung des Einlegeteils 6. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
fließt der Kunststoff gemäß den Pfeilen 15 um das Einlegeteil 6
herum, wobei die in dem Raum 12 vorhandene Luft komprimiert und
über die Durchbrechungen 11 in den Innenraum 10 des Einlegeteils
6 geschoben wird. Im Innenraum 10 entsteht dabei ein Überdruck.
Fig. 4 zeigt die Verhältnisse am Ende des Spritzvorgangs des
Grundkörpers 2, 3. Hier ist Kunststoffmaterial durch die
Durchbrechungen 11 teilweise in den Innenraum 10 eingedrungen,
wodurch nicht nur eine Abdichtung der Durchbrechungen 11
erfolgt, sondern auch das Einlegeteil 6 ortsfest verankert wird.
Im übrigen führt die Wärme des flüssigen Kunststoffs 14 dazu,
daß die Oberfläche des Einlegeteils 6 angeschmolzen wird und
eine innige Verbindung zu diesem entsteht.
Wenn ein Transportbehälter 1 hergestellt wird, der in Form eines
handelsüblichen Flaschenkastens entsteht, beträgt das Volumen
der vier Griffleisten 5 etwa 800 cm³. Die dabei eingesetzten
Einlegeteile können ein Gesamtvolumen ihrer Innenräume 10 von
etwa 200 cm³ aufweisen, so daß bei einem üblichen Flaschenkasten
mit einem Gewicht von etwa 2 kg ein Gasdruck von etwa 10 bar in
den Innenräumen 10 entsteht. Das Einschließen eines solchen
Überdrucks stellt bei handelsüblichen Kunststoffen kein Problem
dar. Der Überdruck trägt vielmehr vorteilhaft zur Stabilität des
Transportbehälters 1 bei und durch diese Art der Aufnahme der
verdrängten Luft entsteht vorteilhaft eine Reduzierung der
Zykluszeit beim Spritzen des Transportbehälters 1 bzw. dessen
Grundkörpers 2, 3.
Fig. 5 zeigt die Verwendung eines etwas abgewandelten
Einlegeteils 6. Es sind hier drei Hohlräume 10 gebildet, die
untereinander nicht direkt in Verbindung stehen. Jeder Hohlraum
10 besitzt mindestens eine Durchbrechung 11, durch die aus dem
Raum 12 des Grundkörpers 2, 3 verdrängte Luft in die Innenräume
10 überführt werden kann. Die in den beiden stirnseitigen
Bereichen des Einlegeteils 6 vorgesehenen Innenräume 10 sind
über vergleichsweise großquerschnittige Durchbrechungen 11 an
den Raum 12 angeschlossen, so daß hier großflächige
Kunststoffpfropfen des Kunststoffs 14 genutzt werden, um das
Einlegeteil 6 auch im Bereich der stirnseitigen Enden zu
verankern.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Querschnitte im Bereich einer
Griffleiste 5 eines als Flaschenkasten ausgebildeten
Transportbehälters 1. Gemäß Fig. 6 ist sowohl das Einlegeteil
6 als auch der umspritzte Kunststoff 14 im Bereich der
Griffleiste 5 relativ dickwandig ausgebildet und das Volumen des
Innenraums 10 des Einlegeteils 6 ist relativ klein gestaltet. In
diesem Fall ergibt sich ein relativ hoher Überdruck im Innenraum
10, da die aus der Spritzform verdrängte Luft in diesem kleinen
Innenraum 10 untergebracht ist.
Fig. 7 verdeutlicht eine Ausführungsform, bei der der
Einlegekörper 6 nur teilweise von dem Kunststoff 14, der die
Seitenwandung 3 des Transportbehälters 1 bildet, umspritzt ist.
Hier ist der Überdruck im Innenraum 10 vergleichsweise geringer.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 liegt eine ausgesprochen
dünnwandige Gestaltung des Einlegeteils 6 und der Wandstärke des
Kunststoffs 14 im Bereich der Seitenwandung 3 vor. Es entsteht
damit eine relativ weiche und federnd nachgiebige Griffleiste 5,
die sich angenehm ergreifen läßt, so daß der Tragekomfort
hierdurch gefördert wird.
Die Herstellung der Einlegeteile 6, die in einem separaten
Fertigungsverfahren durchgeführt wird, wird anhand der Fig.
9 und 10 verdeutlicht. In eine aus den Formteilen 16 und 17
gebildeten Spritzform 16, 17 für Einlegeteile 6 wird in
geschlossenem Zustand der Spritzform 16, 17 in den dort
vorgesehenen Hohlraum 18 Kunststoff 19 eingespritzt, und zwar
derart, daß der Hohlraum 18 nur teilweise ausgefüllt wird.
Nachdem dies geschehen ist, wird ein Gas 20, beispielsweise
komprimierte Luft oder Stickstoff, durch eine Anspritzleitung 21
in der Spritzform 16, 17 in das Innere des Kunststoffs 19 im
Hohlraum 18 eingebracht, so daß das Gas 20 den Kunststoff 19
blasenartig aufweitet und gegen die den Hohlraum 18
umschließende Wandung der Spritzform 16, 17 drückt, wie dies aus
Fig. 10 ersichtlich ist. Die im Hohlraum 18 befindliche Luft
wird auf herkömmliche Art entfernt, also beispielsweise im
Bereich der Trennebene der Spritzform 16, 17 oder durch
Verwendung von Entlüftungssieben. Durch die an den Formteilen 16
und 17 vorgesehenen Fortsätze 22 werden die Durchbrechungen 11
an den Einlegeteilen 6 geformt. Etwa stehenbleibende
Verbindungsbrücken müssen mechanisch entfernt werden, was
beispielsweise durch bewegliche Fortsätze 22 möglich ist. Aus
Fig. 10 ist auch erkennbar, daß am Ende des Formgebungsvorgangs
eines Einlegeteils 6 wiederum Kunststoff 19 durch die
Anspritzleitung 21 nachgedrückt wird, um an der
Verbindungsstelle zur Anspritzleitung 21 das Einlegeteil 6 zu
schließen.
Bezugszeichenliste
1 Transportbehälter
2 Boden
3 Seitenwandung
4 Grifföffnung
5 Griffleiste
6 Einlegeteil
7 Formhälfte
8 Formhälfte
9 Wandung
10 Innenraum
11 Durchbrechung
12 Raum
13 Anspritzpunkt
14 Kunststoff
15 Pfeil
16 Formteil
17 Formteil
18 Hohlraum
19 Kunststoff
20 Gas
21 Anspritzleitung
22 Fortsatz
2 Boden
3 Seitenwandung
4 Grifföffnung
5 Griffleiste
6 Einlegeteil
7 Formhälfte
8 Formhälfte
9 Wandung
10 Innenraum
11 Durchbrechung
12 Raum
13 Anspritzpunkt
14 Kunststoff
15 Pfeil
16 Formteil
17 Formteil
18 Hohlraum
19 Kunststoff
20 Gas
21 Anspritzleitung
22 Fortsatz
Claims (10)
1. Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten, mit einem
Grundkörper (2, 3) aus gespritztem Kunststoff (14), der einen
Boden (2), eine umlaufende, zumindest zwecks Ausbildung einer
Grifföffnung (4) durchbrochene Seitenwandung (3) aufweist, und
mit in einem separaten Formgebungsvorgang erzeugten
Einlegeteilen (6), die zumindest auf einem Teil ihrer Oberfläche
mit dem Kunststoff (14) des Grundkörpers (2, 3) umspritzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (6) als Hohlkörper
mit Wandung (9) und Innenraum (10) ausgebildet sind und
mindestens eine an den Innenraum (10) angeschlossene und die
Wandung (9) durchsetzende Durchbrechung (11) aufweisen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechung (11) im Einlegekörper (6) im Bereich einer
sich beim Spritzen des Grundkörpers (2, 3) bildenden Bindenaht
angeordnet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen des Innenraums (10) des oder der
Einlegeteile (6) zur zumindest teilweisen Aufnahme der beim
Spritzen des Grundkörpers (2, 3) in der Spritzform (7, 8) aus
dieser verdrängten Luft dimensioniert ist.
4. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (6) mehrere
voneinander getrennte Innenräume (10) aufweist und jeder
Innenraum eine Durchbrechung (11) besitzt.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegeteil (6) als langgestreckter Hohlkörper
ausgebildet ist und in beiden Stirnbereichen Innenräume (10)
aufweist, deren zugeordnete Durchbrechungen (11) etwa gleichen
Querschnitt wie die Innenräume (10) aufweisen.
6. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (6) im Bereich
einer Griffleiste (5) des Transportbehälters (1) angeordnet ist
und daß die Wanddicken des Einlegeteils (6) und des Grundkörpers
(2, 3) in dem das Einlegeteil aufnehmenden Bereich sowie das
Volumen des Innenraums (10) des Einlegeteils (6) relativ zum
Volumen der verdrängten Luft zur Erzielung einer bestimmten
Federwirkung der Griffleiste (5) aufeinander abgestimmt sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Transportbehälters,
insbesondere Flaschenkastens, aus Kunststoff, indem ein oder
mehrere Einlegeteile (6) in eine Spritzform (7, 8) für den
Grundkörper (2, 3) positionsgenau eingebracht und der Kunststoff
(14) des Grundkörpers in die Spritzform gespritzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einlegeteile (6) Hohlkörper mit Wandung
(9), Innenraum (10) und daran angeschlossener Durchbrechung (11)
eingelegt werden und die beim Spritzen verdrängte Luft zumindest
teilweise in den Innenraum (10) des Einlegeteils gedrückt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einem Teil des Kunststoffs (14) des Grundkörpers (2, 3) die
Durchbrechung (11) verschlossen und damit der Überdruck im
Einlegeteil (6) eingeschlossen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einlegeteil (6) durch eine Teilbefüllung einer zugehörigen
Spritzform (16, 17) mit Kunststoff (19) und einem nachfolgenden
Einbringen eines unter Druck stehenden Gases (20) hergestellt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (6) und der Grundkörper
(2, 3) des Transportbehälters (1) aus dem gleichen Kunststoff
gespritzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231200 DE4231200C1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten, sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE19924231200 DE4231200C1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten, sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4231200C1 true DE4231200C1 (de) | 1993-12-16 |
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ID=6468221
Family Applications (1)
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DE19924231200 Expired - Fee Related DE4231200C1 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten, sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1992-09-17 DE DE19924231200 patent/DE4231200C1/de not_active Expired - Fee Related
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