DE2709542C2 - Stapelbarer Kufenstuhl - Google Patents

Stapelbarer Kufenstuhl

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DE2709542C2
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seat
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DE2709542A
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Falk 6972 Tauberbischofsheim Müller
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VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
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VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/043Metal chairs, e.g. tubular of tubular non-circular cross-section

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kufenstuhl nach dem Patent 23 66 065, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist. Dieser Kufenstuhl hat einen Sitz in Form eines Blasform-Hohlkörpers aus Kunststoff, der bei großer Stabilität relativ leicht ist und eine gute Anpassung an die optimale Sitzform ermöglicht. Es wäre jedoch wünschenswert, die Belüftung des Sitzes zu verbessern.
Aus der DE-OS 16 54 400 ist eine Sitzschale bekanntgeworden, die unter Belassung eines Hohlraumes aus zwei Sitzschalenteilen an einer Längsnaht zusammengesetzt ist und in ihrem Sitz- und Rückenbereich perfo- riert ist, um daraus von innen her erwärmte Druckluft ausströmen zu lassen. Eine solche zweiteilige Herstellung ist in der Fertigung aufwendig, und die Festigkeit hängt wesentlich von der Verbindung an der Längsnaht ab, so daß die Vorteile einer geschlossenen Schalenbau- eo weise nicht voll zum Tragen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den eingangs erwähnten Kufenstuhl nach dem Patent 23 66 065 derart weiterzubilden, daß eine verbesserte Belüftung ohne Einschränkungen in der Festigkeit möglich ist und eine wesentliche Komplizierung in der Herstellung des Sitzes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Die Herstellung des Sitzes dieses stapelbaren Kufenstuhls kann vorzugsweise mittels einer Vorrichtung geschehen, die nach dem Kennzeichen des Anspruchs 2 aufgebaut ist
Die Erfindung ermöglicht es, auf einfache Weise schon während der Herstellung des Sitzes in der Blasform die Durchgangslöcher zur Belüftung herzustellen. Diese können vorzugsweise nach Anspruch 2 mit einer Ausrundung geformt sein, so daß keine störende Gratbildung zu befürchten ist und Nacharbeiten nicht anfallen. Es ist somit möglich, auf einfache Weise und ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang oder zusätzliche Erwärmung oder Einspannung des Sitzes die Belüftungslöcher bei der Herstellung mit vorzusehen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es ein Vorteil, daß die Stifte, insbesondere, wenn sie eine Hohlkehle oder konische Schulter haben, die von ihnen durchgestochenen Löcher abdichten, so daß das Blasformverfahren auch dann nicht gestört wäre, wenn das Durchstechen noch erfolgt während Druck in der Form herrscht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls,
Fig.2 einen Schnitt durch den Sitz nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sitz,
Fig.4 eine schematische Detaildarstellung einer Blasform zur Herstellung des Sitzes.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stuhl 11 besitzt ein Gestell 12 aus Stahlrohr, und zwar aus Flach-Oval-Rohr. Der Querschnitt dieses Rohres besteht aus zwei Halbkreisbögen und diese verbindenden geraden Seitenwänden. Das Gestell 12 besitzt einen Fußbügel 13, der aus zwei seitlichen, im wesentlichen in Längsrichtung des Stuhles 11 verlaufenden Kufen 14 und einen hinteren Querteil 15 besteht, das die. beiden Kufen 14 miteinander verbindet Der somit insgesamt U-förmige Fußbügel 13 ist mit relativ großen Rundungen in den Ecken aus einem Stück gebogen und nach vorn offen. Die vorderen Kanten sind durch Abschlußstücke 16 aus Kunststoff verschlossen, die über die freien Enden der Kufen 14 geschoben sind und diese verschließen. Gleichzeitig haben sie eine Auflagefläche 17 an ihrer Unterseite, die als ein Gleiter zum Schutz des Fußbodens vor Verkratzung dient Im Bereich der hinteren Ecken sind AuflageLörper 18 angebracht
Das Gestell 12 besitzt ferner zwei seitliche Stützen 19, die mit ihren unteren Enden im mittleren Bereich (etwas vor der Mitte) der Kufen 14 von außen an diesen angebracht sind. Die Verbindung erfolgt durch eine Schweißung 20. Die im wesentlichen gerade, jedoch im Beispiel nach F i g. 1 leicht nach vorn gekrümmten Stützen 19 sind schräg nach hinten geneigt an dem Fußbüge! 13 angeschweißt. Bei der Anbringung ist zu beachten, daß die Stützen 19 von außen derart an den Schenkeln angebracht sein müssen, daß der Fußbügel 13 eines darübergestapelten Stuhles 11 zwischen den Stützen 19 hindurehlaufen kann.
In Sitzhöhe sind die Stützen 19 durch einen vorn geschlossenen, nach hinten offenen, U-förmigen Sitztragbügel 21 miteinander verbunden, der außen um den Sitz 22 umläuft und über diesen etwas nach außen vorsteht. Der Sitztragbügel 21 ist zwischen den Stützen 19 eingesetzt und durch eine Schweißung 23 mit diesen verbunden. Auch hier ist es wichtig, daß der Sitz 22 eines Stuhles 11 zwischen den Stützen 19 eines gleichartigen Stuh-
Ies 11 beim Stapeln hindurchgleiten kann.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, besteht der Sitztragbügel 21 aus einem in U-Form gebogenen Flach-Oval-Rohr. Der Sitz 22 ist ein Kunststoff-Hohlkörper, der im wesentlichen allseitig geschlossen ist und im Blas-Formverfahren hergestellt ist Er hat eine als Sitzfläche dienende Oberseite 24 und eine Unterseite 25, die mit kreuzförmig angeordneten Profilierungen 26 versehen ist, die die Unterseite 25 des Sitzes 22 versteifen. Der Sitz 22 kann in diesem Herstellungsverfahren sehr gut der Sitzform angepaßt werden. In dem Bereich, der vom Sitztragbügel 21 umfaßt wird, hat der Umfang des Sitzes 22 eine falzartige Ausnehmung 27, die der Außenprofilform des Sitztragbügels 21 angepaßt ist und im vorliegenden Beispiel eine Hohlkehle bildet Die abgerundete obere Seite bzw. Stufe der Ausnehmung 27 bzw. des Falzes übergreift den Sitztragbügel 21 so, daß sich ein sehr gleichmäßiger Obergang und außerdem ein guter Halt ergibt
Aus den F i g. 2 und 3 ist ferner zu erkennen, daß die Oberseite 24 des Sitees 22 zahlreiche Beiüftungsiöcher 50 von relativ geringem Durchmesser hat Sie sind über die Sitefläche verteilt angeordnet und gehen durch die Oberseite 24 des hohlen Sitzformkörpers hindurch. In aus F i g. 5 zu erkennender Weise sind sie an ihrer oberen Mündung ausgerundet In der Mitte der Unterseite 25 des Sitees 22 ist eine untere Belüftungsöffnung 52 vorgesehen. Die geschwungene und der natürlichen Form angepaßte Form des Sitees 24 ist aus F i g. 2 zu erkennen.
Im Bereich der Vorderseite und im hinteren Teil der Seiten sind Vorsprünge 56, 57 vorgesehen. Diese Vorsprünge 56,57 sind, wie in F i g. 2 strichliert angedeutet, dazu vorgesehen, in Löcher 58 des Sitetragbügels 21 einzudringen. Die Befestigung erfolgt derart daß der Sitz 22 von hinten und üben zwischen den Stutzer. 19 hindurch so eingeschoben wird, daß die vorderen Vorsprünge 56 etwa vor den entsprechenden Löchern 58 zu liegen kommen. Danach werden die beiden Stützen 19 (vor der Anbringung der Lehne 31) oben auseinandergebogen, so daß sich auch die beiden an den Stützen 19 verschweißten Schenkel des U-förmigen Sitztragbügels 21 etwas aufweiten und die seitlichen Vorsprünge 57 vor die entsprechenden Löcher des Sitztragbügels 21 kommen. Wenn danach die Stützen 29 losgelassen werden, so rasten die Vorsprünge 56,57 fest in die Löcher 58 ein und legen den Sitz 22 fest Durch die Anbringung der Lehne 31 wird diese Befestigung sozusagen gesichert, indem ein Auseinanderbiegen der Stützen 19 unmöglich gemacht wird. Der Site 22 ist damit auf einfache Weise dauerhaft befestigt ohne daß gesonderte Befestigungsteile notwendig wären.
Aus F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Belüfiungslöcher 50 in der Siteober^eite in einer Vorrichtung während der B'.asformung des Sitees 22 eingeformt werden. Die Blasformung in der Blasform 60 erfolgt anfänglich auf übliche Weise. In der Formseite, die die Sitzoberseite 24 formt, ist jedoch für jedes Belüftungsloch 50 ein Durchbruch 61 vorgesehen. In die Durchbrüche 61 können Stifte 62 eindringen, die auf einer gemeinsamen und in w F i g. 5 senkrecht bewegbar angeordneten Platte 67 befestigt sind. Die Stifte 62 haben einen zum Durchmesser der Durchbrüche passenden Abschnitt 63 mit größerem Durchmesser und einen die Belüftungslöcher 50 bildenden Abschnitt 64 ;nit kleinerem Durchmesser. Am Übergang zwischen den beiden Durchmessern befindet sich eine Hohlkehle 65, die auch als eine konische Schräge auseebildet sein könnte.
Nachdem die Blasformung durchgeführt ist und sich die Obersei»e 24 an die entsprechende Fonnfläche angelegt hat, wird die vorher hochgefahrene und daher mit ihren Stiften 62 außerhalb des Forminnenraums liegende Platte 67 abwärts gefahren, so daß sie die in F i g. 4 dargestellte Lage einnimmt Dabei liegen die größeren Abschnitte 63 in den Durchbrüchen 61 und die Hohlkehle 65 liegt jeweils am Ausgang jedes Durchbruches 61 in Richtung des Forminnenraumes. Die Stifte 62 mit ihren Abschnitten 64 drücken sich durch das noch durch Erwärmung erweichte Material des Sitees 22 hindurch und sind so lang ausgebildet daß sie die Siteoberseite 24 durchstoßen. Die Hohlkehle 65 formt eine Ausrundung an der Mündung der Belüftungslöcher 50. Die Stifte 62 sind in ihrer Länge so angepaßt, daß sie mit der Lage ihrer Hohlkehlen 65 der Form der Siteoberseite folgen.
Es ist noch zu bemerken, daß durdi die Profilierung 26 in der Siteunterseite 25 die untere Belüftungsöffnung 52 an der tiefsten Stelle des Sitees 22 liegt so daß evtL beim Reinigen o. dgl. auf den Sitz 72 gelaufene und durch die Belüflungsiöcher 50 eingedrungene Flüssigkeit dort ablaufen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stapelbarer Kufenstuh! mit einem aus Metallrohr oder -profil gebildeten Gestell, das zwei seitli- ehe, schräg nach hinten geneigte Stützen aufweist, die den Sitz mittels eines zwischen den Stützen angebrachten, im wesentlichen frei nach vorn auskragenden Sitztragbügels tragen und seitlich bis zur Rückenlehne verlaufen und die von außen an zwei to im wesentlichen parallelen Kufen in deren mittlerem Bereich angebracht sind und bei dem der Sitz und die Rückenlehne aus Kunststoff hergestellt sind, wobei der Sitz und die Rückenlehne als gesonderte, in an sich bekannter Weise im wesentlichen geschlossene Blasform-Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet sind, nach Patent 23 66 065, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (22) an seiner die SitzflächeiMdenden Oberseite (24) an sich bekannte Belüftungslacher (SO) hat die während bzw. nach dem Blasvorgang, während sich der erweichte Blasform-Hohlkörper noch in der Blasform (60) befindet, mittels Stiften (62) in die Oberseite (24) des Sitzes (22) bis zur Bildung von Durchgangslöchern gedrückt sind.
2. Vorrichtung zur Herstellung des Sitzes eines stapelbaren Kufenstuhles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Oberseite (24) formende Seite der Blasform (60) Durchbrüche (61) hat, durch die Stifte (62) in den Forminnenraum einführbar sind, die je einen dem Durchmesser der Durchbrüche entsprechende:! Abscfc.iitt (63) mit größerem Durchmesser, daran in dichtung auf ihr freies Ende hin anschließend, einen Abschn..t(64) mit kleinerem Durchmesser und eine den Obergang zwischen beiden Abschnitten (63, 64) bildende Hohlkehle (65) bzw. konische Schulter haben, die im Bereich des Austrittes des Abschnittes (64) mit kleinerem Durchmesser in dem Forminnenraum (66) liegt.
40
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