DE2217853B2 - Schublade - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schublade gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Schubladen, deren Auszugführungen aus jeweils einer einzigen Profilschiene bestehen, ist es schon
bekannt, die Auszugführungen bis auf ein an einem Gestell befestigbares Halteteil abzudecken (DE-GM
67 50 524, Fig. 2). Zu diesem Zweck ist an die Außenseite jeder Schubladenseitenwand unten eine Führungsleiste
angeformt, deren Querschnitt einem liegenden L entspricht und zusammen mit der Schubladenseitenwand
einen nach unten offenen Längskanal bildet, der die Profilschiene bis auf deren Halteteil aufnimmt.
Derartige einfache Auszugführungen genügen jedoch vielfach den heutigen Anforderungen an die Leichtgängigkeit,
Geräuschlosigkeit und Präzision der Schubladenführung nicht mehr.
Es wurden deshalb aus mehreren relativ zueinander verschiebbaren Schienen sowie gegebenenfalls Walzkörpern,
Rollen oder dergleichen bestehende Auszugführungen geschaffen, die jedoch mehr Platz benötigen
und deshalb bisher üblicherweise mit einer der Schienen an der Außenseite der jeweiligen Schubladenseitenwand
befestigt wurden und daher vollständig sichtbar sind.
Es ist aber auch schon eine Schublade bekannt (DE-OS 20 18 775) bei der die seitlichen Schenkel der
Zarge eine Außenwand, eine mit dieser einstückig verbundene Innenwand und eine zwischen diesen
beiden Wänden verlaufende Querwand aus Kunststoff aufweisen und jeweils einen nach unten offenen
Längskanal zur Aufnahme einer Auszugführung bilden, welche eine erste, an der Schublade angebrachte
Schiene, an der die Querwand anliegt, eine von der ersten Schiene übergriffene, relativ zu dieser verschiebbare
zweite Schiene sowie ein an einem Gestell befestigbares Halteteil besitzt, über das sich die zweite
Schiene abstützt. Die Querwand liegt dabei im hinteren Bereich der Schublade und verläuft senkrecht zur
Auszugsrichtung, so daß die erste Schiene offenbar an der Zargeninnenwand befestigt werden muß. Da die
Zargenaußenwand an die Zargeninnenwand angeformt ■>
ist, bedingt dies, daß die Zargenaußenwand nicht soweit
herabgezogen werden kann, daß sie die Auszugführung wirklich abdeckt. Bei dieser bekannten Konstruktion
werden deshalb die Auszugführungen von der Seite her sichtbar, wenn man die Schublade auch nur geringfügig
tu aus dem Gestell herauszieht; außerdem beeinträchtigt eine Befestigung der ersten Schiene an der Zargeninnenwand
stets das Aussehen der Innenseite der Schubladenseitenwand. Eine bessere Abdeckung der an
den Zargeninnenwänden befestigten Auszugführungen
π wäre nur dann möglich, wenn man eine separate Zargenaußenwand vorsehen würde, die erst nach der
Befestigung der schubladenseitigen Schiene an der Zargeninnenwand montiert, d. h. mit der Zargeninnenwand
verbunden wird, was jedoch die Herstellung der Schublade beträchtlich verteuern würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erörterte bekannte Schublade so zu
verbessern, daß die Auszugführungen nahezu vollständig verdeckt angeordnet sind und die schubladenseitigen
Schienen der Auszugführungen in einfacher Weise an der Schublade festgelegt werden können, obwohl
Innen- und Außenwände der Schubladenseitenwände einstückig miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querwand sich waagerecht in Auszugsrichtting
erstreckt und eine Aussparung aufweist, in die ein an der ersten Schiene angebrachter Bolzen eingesetzt ist, und
daß sich die Außenwand soweit nach unten erstreckt, daß der nach unten offene Längskanal die Auszugführung
mit Ausnahme des Halteteils aufnimmt.
Bei einer solchen Konstruktion kann die Befestigung der schubladenseitigen Auszugführungsschienen an den
Zargeninnenwänden entfallen, denn man kann die Schublade in einfacher Weise auf die Auszugführungen
aufsetzen, wobei diese nahezu vollständig abgedeckt werden, und zwar auch bei aus dem Gestell vollständig
herausgezogener Schublade. Dabei ist die Schublade auf gen Auszugführungen durch die beim Aufsetzen der
Schublade in entsprechende Aussparungen eingreifenden aufrechtstehenden Bolzen gegen Längsverschiebungen
gesichert.
Werden diese Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet, auf welche Gewindehülsen aufschraubbar sind, die einen
Auflageflansch für die Querwände aufweisen, so läßt
so sich die Schublade bezüglich der Horizontalen besonders einfach justieren.
Die Erfindung wird nachstehend durch zwei bevorzugte Ausführungsformen an Hand der Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß geführte Schublade;
Fig.2 einen Schnitt durch einen der seitlichen Schenkel der Schubladenzarge entsprechend der Linie
2-2inFig. 1;
Fig.3 eine Ansicht der Rückseite der Schublade
gemäß dem Pfeil A in F i g. 1;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Auszugführung gemäß Pfeil B in Fig.3, wobei die Schublade teilweise im
Schnitt dargestellt und teilweise strichpunktiert ange-
u j deutet ist, und
Fig.5 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungsform.
Die F i g. 1 zeigt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete
Schublade, die eine aus einer Vorderwand 12, zwei seitlichen Schenkeln 14 und einer Rückwand 16
zusammengesetzte Zarge sowie einen Boden 18 besitzt und mittels als Ganzes mit 20 bezeichneter Auszugführungen an den Seitenwänden 22 eines Gestells gehalten
und geführt wird.
Wie die F i g. 2 erkennen läßt, werden insbesondere die seitlichen Schenkel 14 der Schubladenzarge,
vorzugsweise aber auch deren Rückwand 16, von stranggepreßten Kunststoffhohlprofilen gebildet, und ι ο
zwar weist dieses Profil eine Innenwand 24, eine
Außenwand 26 sowie mindestens einen diese beiden miteinander verbindenden, eine Querwand 28 bildenden
Quersteg auf. An die Innenwand 24 sind Halteflansche 30 und 32 für den Boden 18 angeformt
Unten ist das Kunststoffhohlprofil offen, so daß unter
der Querwand 28 ein nach unten geöffneter Kanal 34 liegt, in dem eine als Ganzes mit 36 bezeichnete
Auszugführung untergebracht ist Die letztere hat als eine erste Schiene eine Außenschiene 38, die eine im
folgenden als Innenschiene 40 bezeichnete zweite Schiene übergreift; zwischen diesen Schienen laufen
Kugeln 42, für die ein Käfig 44 vorgesehen ist Um die
Innenschiene 40 möglichst spitzwinklig umbiegen zu können, ist sie bei 46 eingekerbt Mittels eines
abgekröpften Halteteils 48 kann sie an der Seitenwand 22 des Gestells befestigt werden, z. B. mittels Holzschrauben 50.
Statt nun die Querwand 28 einfach auf der Außenschiene 38 aufliegen zu lassen, ist an letzterer ein
Gewindebolzen 52 angeschweißt, auf den eine Kmststoff-Gewindehülse 54 aufgeschraubt werden kann.
Letztere hat einen Auflageflansch 56, der so breit wie die Querwand 28 und vorzugsweise rechteckig ist, so
daß er bei auf die Auszugführungen aufgesetzter Schublade ein Verdrehen der GewindehUlse verhindert.
Zur Aufnahme des Gewindebolzens und der Gewindehülse hat die Querwand 28 ungefähr in der Mitte der
Schublade eine Aussparung 58. Gegenüber dem Gewindebolzen 52 befindet sich ein Haltestift 60, auf w
dessen Zweck später noch eingegangen werden soll. Es soll jedoch gleich hier bemerkt werden, daß dieser nicht
unbedingt dem Gewindebolzen 52 gegenüber angeordnet sein muß.
An ihrem rückwärtigen Ende besitzt die Außenschiene 38 einen Anschlag 70 mit einem Dorn 72 Damit die
Außenschiene 38 hinten über die Schublade überstehen kann, ist in die Außenwand der Rückwand 16 eine
Durchbrechung 74 eingearbeitet. Ober der sich noch ein
Loch 76 für den Dorn 72 befindet
Soll nun eine Schublade in die an den Seitenwändeii
22 des Gestells befestigten Auszugführungen eingesetzt werden, so werden die Außenschienen 38 mittels der
Haltestifte 60 im ausgefahrenen Zustand festgehalten, worauf die Schublade gegen die Anschläge 70
geschoben wird, und zwar so, daß die Dorne 72 in die
Löcher 76 eintreten. Dann wird die zuvor leicht schräg
nach vorn und oben gestellte Schublade abgesenkt so daß die Gewindehülsen 54 in die hierfür vorgesehenen
Aussparungen 58 eintreten.
Die Kugeln 42 sind, wie die Fig.4 zeigt durch
Ausprägungen 80 in der Außen- und Innenschiene 38 bzw. 40 gegen ein Kerausrcllen gesichert
Um bei verschieden langen Schubladen mit einer Type von Auszugführungen auszukommen, wird der
Anschlag 70 als gesondertes Teil ausgebildet und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich mit zwei
Schweißpunkten 82 an der Außenschiene befestigt Für eine kürzere Schublade ist die Lage des Anschlags in
F i g. 4 strichpunktiert angedeutet
Bei dem in den F i g. 1 —4 gezeigten Ai'sführungsbeispiel wird durch die Abkröpfung des Flanschs 48 der
Innenschiene 40 sichergestellt, daß die Außenwand 26 des Kunststoffhohlprofils der Schubladenzarge nicht an
der Seitenwand 22 des Gestells streift
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausfuhrungsform ist lediglich die Art der Befestigung der Innenschiene 40' an
der Seitenwand 22' des Gestells eine andere. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach den
F i g. 1 —4, so daß sie insoweit nicht beschrieben zu werden braucht und für dieselben Teile dieselben
Bezugszeichen verwendet wurden. An der Innenschiene 40' ist ein U-förmiges Halteteil 84 angeschweißt,
welches mit Holzschrauben 86 an der Seitenwand 22' befestigt ist so daß durch sie der Kanal 34 des
Hohlprofils und damit die eigentliche Auszugführung auch nach unten abgedeckt werden, was ein Vorzug
dieser Ausführur.gsform ist
Die Kunststoffhohlprofile zur Bildung der Schubladenzarge können natürlich, wie an sich bekannt, auch
gefüllt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schublade, bei der die seitlichen Schenkel der Zarge eine Außenwand, eine mit dieser einstückig
verbundene Innenwand und eine zwischen diesen beiden Wänden verlaufende Querwand aus Kunststoff
aufweisen und jeweils einen nach unten offenen Längskanal zur Aufnahme einer Auszugführung
bilden, welche eine erste, an der Schublade angebrachte Schiene, an der die Querwand anliegt,
eine von der ersten Schiene übergriffene, relativ zu dieser verschiebbare zweite Schiene sowie ein an
einem Gestell befestigbares Halteteil besitzt, über das sich die zweite Schiene abstützt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querwand (28) sich waagerecht in Auszugsrichtung erstreckt und eine
Aussparung (58) aufweist, in die ein an der ersten Schiene (32) angebrachter Bolzen (52) eingesetzt ist,
und daß sich die Außenwand (26) so weit nach unten erstreckt, daß der nach unten offene Längskanal (34)
die Auszugführung (20) mit Ausnahme des Haiteteiis (48 bzw. 84) aufnimmt.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (52) als Gewindebolzen
ausgebildet und auf ihn eine Gewindehülse (54) aufschraubbar ist, welche einen Auflageflansch (56)
für die Querwand (28) aufweist.
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