DE4115637A1 - Drahtkorbhalterung und -fuehrung - Google Patents

Drahtkorbhalterung und -fuehrung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung und Führung an/für einen in einem Schrankmöbel herausziehbar angeordneten Drahtkorb.
Da in der Praxis die Schrankmöbel für die Aufnahme von herausziehbaren Drahtkörben in der Breite in einem gewissen Bereich, beispielsweise bis zu 10 mm variieren, müssen die Schubführungen für die Drahtkörbe in der Breite auf die Drahtkörbe abgestellt werden und somit bei der Befestigung zwischen den Schrankwänden und den Führungen Unterlegteile angebracht werden, was montagemäßig sich ungünstig auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drahtkorbhalterung und -führung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, kostensparender Herstellung und leichter Handhabung in bequemer Weise einen stufenlosen Ausgleich der unterschiedlichen Schrankbreiten ermöglicht und dabei keine besonderen Vorkehrungen an den Auszügen für den Drahtkorb erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße Drahtkorbhalterung und -führung ist von einer Ausgleichsleiste gebildet, welche an beiden Längsseiten des Drahtkorbes angebracht wird und mit einer Laufschiene des Drahtkorbauszuges verbunden wird.
Dabei sind der vordere und hintere tragende Querstab des Drahtkorbes in die beiden Enden der sich gegenüberliegenden Ausgleichsleisten eingesteckt und greifen dabei mit in Stablängsrichtung erfolgendem Spiel in die Leisten ein. Bei nunmehr unterschiedlichen Schrankbreiten kann in einem gewissen Bereich ein Ausgleich erfolgen, in dem die beiden Ausgleichsleisten mehr oder weniger weit auf die Querstabenden aufgeschoben oder von diesen abgezogen werden, so daß die Breite des Drahtkorbes entsprechend den Schrankbreiten und den daran angeordneten Führungen eingestellt werden kann. Die tragenden Längsstäbe des Drahtkorbes sind mit den tragenden Querstäben in den Korbeckbereichen nicht verbunden, so daß hierbei eine eckseitige Flexibilität des Drahtkorbes vorhanden ist, so daß bei der Abstandseinstellung der Ausgleichsleisten die in diesen festgelegten Drahtkorb-Längsstäbe ebenfalls nach außen oder nach innen bewegt werden, und dabei werden die von den Längsstäben abgehenden Korbdrähte leicht in sich verbogen, was jedoch ohne weiteres möglich ist und keinen Einfluß auf den gesamten Drahtkorb hat.
Durch diese Abstandseinstellung der Ausgleichsleisten zueinander kann bei gleicher Korbgröße die Breitendifferenz in den Schrankmöbeln mit wenigen Handgriffen und ohne weitere Vorkehrungen an den Auszügen durchgeführt werden.
Die Ausgleichsleisten sind einstückig aus Kunststoff geformt und nehmen sowohl die Querstäbe als auch die Längsstäbe des Drahtkorbes lagegesichert auf und tragen den Korb führungsstabil.
Für beide Längsseiten des Drahtkorbes ist nur ein einziger Leistentyp erforderlich. Die Ausgleichsleiste ist einfach aufgebaut, kostensparend herstellbar und mit wenigen Handgriffen an den Drahtkorblängsseiten festlegbar sowie mit seitlichen Laufschienen verbindbar.
Der Erfindungsgedanke erstreckt sich einerseits auf den Drahtkorb mit den beiden Ausgleichsleisten und andererseits auf die Ausgleichsleisten als selbstständige Teile, die bei vorhandenen Schrankmöbeln nachgerüstet werden können, d. h. wenn neue Körbe eingebaut werden oder aber wenn die Führungen zu verändern sind bzw. man die vorhandenen Unterlegteile von den Auszugsführungen entfernen will.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit längsseitigen Ausgleichschienen an einer Rollenführung verschiebbar gelagerten Drahtkorb,
Fig. 2 eine Seitenansicht von außen eines Längenteilbereiches einer Ausgleichsschiene mit eingehängtem Drahtkorb-Längsstab und in ein Schienenende eingesteckten Drahtkorb-Querstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Längenteilbereich der Ausgleichsschiene gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen endseitigen Kopf der Ausgleichsschiene mit eingestecktem Drahtkorb- Querstab entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausgleichsschiene mit eingesetztem Drahtkorb-Längsstab gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausgleichsschiene von außen gesehen,
Fig. 7 eine Draufsicht im teilweisen Längsschnitt auf die Ausgleichsschiene,
Fig. 8 einen Längsschnitt des endseitigen Schienenkopfes entsprechend Ausschnitt "A" in Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Ausgleichsschiene gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 6.
Die Halterung und Führung an/für einen in einem Schrankmöbel (1) herausziehbar angeordneten Drahtkorb (2) weist an beiden Längsseiten des Drahtkorbes (2) eine Ausgleichsschiene (3) auf und beide Ausgleichsschienen (3) nehmen je ein Längenende (4a) des vorderen und hinteren, tragenden Querstabes (4) des Drahtkorbes (2) auf; zum Ausgleich unterschiedlicher Schrankbreiten übergreifen die beiden Ausgleichsschienen (3) die Längenenden (4a) beweglich und im Abstand zueinander veränderbar.
Jede Ausgleichsschiene (3) hat an ihren beiden Längenenden einen hohlen (topfartigen) und in Richtung Drahtkorb (2) abstehenden Kopf (5), in dem je ein Querstab-Längenende (4a) eingesteckt ist, welches vom Kopf (5) bei der Abstandseinstellung der Ausgleichsschienen (3) in Querstab- Längsrichtung zueinander verschiebbar überfaßt ist.
Der hohle Kopf (5) der Ausgleichsschiene (3) zeigt in seiner dem Drahtkorb (2) benachbarten, von der Ausgleichsschiene (3) abstehenden Stirnwand (5a) im Einsteckloch (6) für das Querstab-Längenende (4a); an dieses Einsteckloch (6) schließt sich im Kopf (5) ein vergrößerter, zur gegenüberliegenden Längsseite der Ausgleichsschiene (3) offener Hohlraum (7) an.
Die in Querstab-Längsrichtung von der Stirnwand (5a) bis zur gegenüberliegenden Schienen-Längsseite (3a) verlaufende Tiefe (X) des Hohlraumes (7) im Kopf (5) bildet das Spiel für die Abstandsveränderung der Ausgleichsschienen (3), d. h. in diesem Tiefenbereich (X) kann jede Ausgleichsschiene (3) gegenüber dem Querstab (4) verschoben werden.
Jedes Querstab-Längenende (4a) ist zu einem in den Hohlraum (7) des Kopfes (5) eingreifenden Haken (4b) gebogen.
Jede Ausgleichsschiene (3) weist an ihrer den endseitigen Köpfen (5) gegenüberliegenden äußeren Längsseite (3a) eine Einlegerinne (8) für den tragenden Längsstab (9) des Drahtkorbes (2) auf, und der Längsstab (9) endet mit seinen beiden Längenenden (9a) mit Abstand und verbindungslos zu den beiden Querstäben (4).
Unter der Einlegerinne (8) sind an der äußeren Längsseite jeder Ausgleichsschiene (3a) Nocken (10) zur Durchführung der von den Längsstäben (9) nach unten abgehenden Drahtkorb­ stäben (11) vorgesehen. Jeweils zwei benachbarte Nocken (10) nehmen zwischen sich einen nach unten abgehenden Stab (11) auf. Die Ausgleichsschiene (3) ist einstückig aus Kunststoff geformt, vorzugsweise gespritzt.
Die Ausgleichsschiene (3) erstreckt sich über die gesamte Länge (Tiefe) des Drahtkorbes (2) und ist mit ihrer äußeren Längsseite (3a) an einer im Querschnitt C-förmigen Laufschiene (12) einer Gleit- und/oder Rollenführung (13) befestigt, vorzugsweise angenietet, so daß der Drahtkorb (2) mit den beiden Ausgleichsschienen (3) und den beiden Laufschienen (12) auf Rollen (13a) oder Gleitschienen der Führung (13) hin- und herschiebbar lagert (Fig. 1, 4 und 5).
In Fig. 1 sind auf jeder Seite nur zwei Rollen (13a) gezeichnet, es sind aber für den Drahtkorbauszug dazwischen noch mehr Rollen (13a) angeordnet.
In Fig. 4 ist der Kopf (5) mit dem Ausgleichspiel (X) deutlich zu erkennen und der Querstab (4) greift mit seinem Hakenende (4a, 4b) in den hohlen Kopf (5) ein.
Das Einsteckloch (6) ist im Durchmesser so groß gehalten, daß der Querstab (4) mit seinem Haken (4b) durch das Loch (6) in den Hohlraum (7) eingesteckt werden kann. Danach liegt der tragende Querstab (4) auf dem unteren Lochrand auf und der Haken (4b) bildet dabei eine Herauszugssicherung, in dem er bei übermäßiger Abstandsvergrößerung der beiden Aus­ gleichsschienen (3) vor die Kopf-Stirnwand (5a) stößt.
Aus Fig. 5 ist der in die Einlegerinne (8) eingelegte Längsstab (9) mit einem nach unten abgehenden Korbstab (11) ersichtlich.
Diese Einlegerinne (8) ist an der Außenseite (3a) der Ausgleichsschiene (3) offen und wird nach dem Einlegen des Längsstabes (9) durch die dann an die Ausgleichsschiene (3) angenietete Laufschiene (12) geschlossen, so daß der Längsstab (9) gesichert in der Ausgleichsschiene (3) gehalten wird.
Die beiden Querstäbe (4) mit ihren nach unten abgehenden Korbstäben (14) sind in den vier Eckbereichen des Drahtkorbes (2) mit den Längsstäben (9) und deren nach unten abgehenden Korbstäben (11) nicht verbunden, so daß in den Korbeckbereichen eine Flexibilität besteht; je nach Abstand der Führungen (13) zueinander, der abhängig von der jeweiligen Schrankmöbelbreite, bzw. den Befestigungsstellen der Führungen (13) ist, werden die Ausgleichsschienen (3) mehr oder weniger weit auf den Querstabenden (4a) in Stab-Längs­ richtung zueinander hin oder voneinander weg eingestellt, so daß dadurch der Breitenausgleich erfolgt.
Aufgrund der eckseitigen Korbflexibilität können dabei die Längsstäbe (9) mit ihren abgehenden Korbstäben (11) entsprechend dem Abstand der Ausgleichsschienen (3) nach außen oder innen bewegt werden, wobei ein leichtes Verbiegen der Korbstäbe (11) in sich erfolgt.
Durch dieses Abstandsverändern der Längsstäbe (9) wird automatisch ein Einstellen der Ausgleichsschienen (3) bewirkt, da diese die in den Rinnen (8) fixierten Längsstäbe (9) zwangsläufig mitnehmen und dabei die Verformung der Korbstäbe (11) zwangsläufig bewirken. Das Verformen der von den Längsstäben (9) abgehenden Korbstäbe (11) erfolgt in deren Höhenbereich und hat keinen Einfluß auf die bzw. keine Beeinträchtigung von den bodenseitigen Kreuzungs-Ver­ bindungsstellen (18) der Korbstäbe (11 und 14).
Aus den Fig. 6 bis 9 ist der einstückige Aufbau der Ausgleichsschiene (3) mit endseitigen Köpfen (5), eingeformter Einlegerinne (8), angespritzten Nocken (10), die zwischen sich jeweils einen Durchführungsspalt (10a) für einen abgehenden Korbstab (11) bilden, angeformten Verbindungsbuckeln (15) mit Löchern (16) für die Verbindungsmittel an der Laufschiene (12) und einen eingeformten Versteifungssteg (17) deutlich zu ersehen.

Claims (9)

1. Halterung und Führung an/für einen in einem Schrankmöbel herausziehbar angeordneten Drahtkorb, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Drahtkorbes (2) eine Ausgleichsschiene (3) angeordnet ist und beide Aus­ gleichsschienen (3) je ein Längenende (4a) des vorderen und hinteren, tragenden Querstabes (4) des Drahtkorbes (2) zum Ausgleich unterschiedlicher Schrankbreiten abstandsveränderbar übergreifen.
2. Halterung und Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichsschiene (3) an ihren beiden Längenenden einen hohlen und in Richtung Drahtkorb (2) abstehenden Kopf (5) besitzt, in dem je ein Querstab- Längenende (4a) eingesteckt ist, welches vom Kopf (5) bei der Abstandseinstellung der Ausgleichsschienen (3) in Querstab-Längsrichtung zueinander verschiebbar überfaßt ist.
3. Halterung und Führung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle topfartige Kopf (5) der Ausgleichsschiene (3) in seiner dem Drahtkorb (2) benachbarten, von der Ausgleichsschiene (3) abstehenden Stirnwand (5) ein Einsteckloch (6) für das Querstab- Längenende (4a) zeigt und sich an dieses Einsteckloch (6) im Kopf (5) ein vergrößerter, zur gegenüberliegenden Längsseite der Ausgleichsschiene (3) offener Hohlraum (7) anschließt.
4. Halterung und Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querstab-Längsrichtung von der Stirnwand (5a) bis zur gegenüberliegenden Schienen­ Längsseite (3a) verlaufende Tiefe (X) des Hohlraumes (7) im Kopf (5) das Spiel für die Abstandsveränderung der Ausgleichsschienen (3) zueinander ergibt.
5. Halterung und Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querstab-Längenende (4a) zu einem, in den Hohlraum (7) des Kopfes (5) eingreifenden Haken (4a) abgebogen ist.
6. Halterung und Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichsschiene (3) an ihrer den endseitigen Köpfen (5) gegenüberliegenden äußeren Längsseite (3a) eine Einlegerinne (8) für den tragenden Längsstab (9) des Drahtkorbes (2) aufweist, welcher mit seinen beiden Längenenden mit Abstand und verbindungslos zu den beiden Querstäben (4) endet.
7. Halterung und Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Einlegerinne (8) an der äußeren Längsseite (3a) jeder Ausgleichsschiene (3) Nocken (10) zur Durchführung der von den Längsstäben (9) nach unten abgehenden Drahtkorbstäben (11) vorgesehen sind.
8. Halterung und Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschiene (3) einstückig aus Kunststoff geformt (gespritzt) ist.
9. Halterung und Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschiene (3) mit ihrer äußeren Längsseite (3a) an einer im Querschnitt C-förmigen, den in der Einlegerinne (8) liegenden Längsstab (9) lagefixiert überdeckenden Laufschiene (12) einer Gleit- und/oder Rollenführung (13) befestigt, vorzugsweise angenietet ist.
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