DE3033360C2 - - Google Patents

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DE3033360C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenführung für ausziehbare Möbel­ teile nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Schubkastenführungen sind bekannt. Es handelt sich hier um sogenannte Differentialauszüge, die große Auszugslängen zulassen, so daß der ausziehbare Möbelteil möglichst zur Gänze aus dem Möbelkorpus herausziehbar ist. Damit ist der Schubkasten in seiner ganzen Tiefe frei zugänglich. Schubkastenführun­ gen dieser Art werden für hohe Lasten konstruiert und gefertigt. Bei der Konstruktion solcher Schubkastenführungen muß darauf Bedacht genommen werden, daß der ausziehbare Möbelteil mit den an ihm befestigten zweiten Schienen bei der Montage eingehängt werden muß bzw. für Reinigungs- und Überholungsarbeiten aushängbar sein muß. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 24 14 151), den unteren Vertikalflansch der im Querschnitt S-förmigen Mittelschiene gegenüber dem stirnseitigen Ende des oberen Teiles dieser Schiene etwas vorzuziehen und an diesem vorspringenden und auskragenden Teil die vordere Stützrolle zu befestigen. Da aber am rückseitigen Ende der am ausziehbaren Möbelteil befestigten zweiten Schiene ebenfalls eine frei drehbare, ortsfeste Rolle vorgesehen ist und diese Rolle beim Einhängen bzw. Aushängen über die vordere Stützrolle der Mittelschiene geführt werden muß, wurde bei dieser bekannten Konstruktion sowohl der mittlere Horizontalflansch, wie auch der obere Vertikalflansch der Mittelschiene unmittelbar im Bereich hinter dieser Stützrolle ausgeschnitten, so daß das stirnseitige Ende des oberen Teiles der Mittelschiene abgestuft verläuft und die vordere Stützrolle an einer gegenüber diesem Ende weit auskragenden Lasche befestigt ist. Für Schubkastenführungen mit geringer Nutzlast ist diese Konstruktion durchaus zuverlässig und ausrei­ chend bemessen. Für große Belastungen (über 1000 N) ist diese Konstruktion jedoch nicht verwendbar, da diese hohen Belastungskräfte die auskragende, die Stützrolle tragende Lasche verbiegen und verwinden.
Auch die Schubkastenführung nach dem DE-GM 74 10 279 ist in dieser Art ausge­ bildet. Dabei ist zur Auszugbegrenzung der den Schubkasten tragenden Schiene gegenüber der Mittelschiene der Begrenzungsanschlag an der den Schubkasten tragenden Schiene angeordnet, was hier deswegen möglich ist, da die stirnsei­ tige Ausnehmung nach vorne hin offen ist, so daß die den Schubkasten tragende Schiene bei der Montage eingefädelt werden kann, es sei denn, das vertikale Führungsspiel der Rolle an der den Schubkasten tragenden Schiene in der entsprechenden Führung der Mittelschiene würde vergrößert, wodurch der Schub­ kasten jedoch in ungewünschter Weise beim Ausziehen nach unten kippen würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nunmehr darin zu sehen, eine Schubkastenführung der in Rede stehenden Gattung so weiter zu bilden, daß sie höher belastet ist, wobei die bislang verwendeten Materialstärken wie auch das bisher übliche geringe vertikale Führungsspiel der Rollen in den Schienen - zur Vermeidung des Kippens der Schublade beim Herausziehen - beibehalten werden soll. Gleichzeitig soll eine sichere Ausziehbegrenzung erhalten bleiben. Erfindungsgemäß gelingt dies durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definierten Maßnahmen. Dank dieses Vorschlages ist das vordere Ende der Mittelschiene so versteift, daß unter Beibehaltung der bislang verwendeten Materialstärken wesentlich höhere Belastungskräfte aufgenommen werden können, ohne daß mit Verformungen zu rechnen ist. Darüber hinaus kann das bisher übliche geringe vertikale Führungsspiel der Rollen in den Schienen beibehalten werden und auch die Ausziehbegrenzung ist sichergestellt.
Die umfangsgeschlossene Ausbildung der Ausnehmung ist zwar bereits an sich bekannt (AT-PS 3 49 170), jedoch nur zum Zwecke der Materialeinsparung und nur bei einem Teleskopauszug, der ebenfalls drei Schienen aufweist, bei dem das Besondere aber darin liegt, daß die Mittelschiene sich von der ersten Schiene aus gesehen nach oben erstreckt. Soweit hier das Zusammenwirken der Mittel­ schiene und der zweiten Schiene von Interesse ist, entspricht dieses einer Anordnung, wie sie auch bei sogenannten einfachen Schubkastenführungen vor­ liegt, d. h. der obere Teil der Mittelschiene kann als feststehende erste Schiene angesehen werden, die zweite Schiene ist mit dem Schubkasten verbun­ den. Das Einfahren oder Einfädeln bei solchen Schienenkombinationen ist kein Problem, da oberhalb der Stützrolle keine vertikalen Abschnitte der Schiene vorhanden sind, diese vielmehr unterhalb des horizontalen Flansches liegen, wo sie für das Einfahren bzw. Einsetzen der zweiten Schiene bei der Montage grundsätzlich nicht hindernd im Wege sind. Weil nun bei der Mittelschiene nach dieser bekannten Konstruktion und unterhalb der vorderen Stützrolle die Ausnehmung vorhanden ist, kann durch diese Ausnehmung die Stützrolle am vertikalen Steg der Mittelschiene möglichst tief gesetzt werden, bezogen auf den horizontalen mittleren Schenkel. Würde die Stützrolle höher gesetzt, so daß beispielsweise ihre Unterkante oberhalb des horizontalen Schenkels der Mittelschiene läge, so müßte der vertikale Steg höher gemacht werden, es müßte also mehr Material für die Schienen verwendet werden. Darüber hinaus müßte auch die Laufrolle der zweiten Schiene vergrößert werden, da deren Durchmesser stets nur um ein geringes Maß kleiner ist als der vertikale Abstand des oberen horizontalen Schenkels vom mittleren horizontalen Schenkel der Mittelschiene. Die aus der AT-PS 3 49 170 entnehmbare Ausnehmung unterhalb der vorderen, am oberen Vertikalflansch angeordneten Stützrolle der Mittel­ schiene dient also lediglich der Materialeinsparung; für das Einfädeln der zweiten Schiene ist diese Aussparung ohne jegliche Bedeutung.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1, 3 und 5 die Seitenansicht der den Differantialauszug bildenden Schienen und die
Fig. 2 und 6 die Ansichten der ersten und der zweiten Schiene; die
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 7 zeigt die Ansicht der miteinander verbundenen Schienen und
Fig. 8 eine Schrägsicht der ordnungsgemäß montierten Schubkastenführung, zum Teil ausgezogen, die
Fig. 9 den Anschlag im Detail in Schrägsicht und
Fig. 10 ein Schnittdetail nach der Linie X-X in Fig. 3.
Die im Möbelkorpus zu befestigende erste Schiene 1 be­ sitzt einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einem oberen und einem unteren horizontalen Flansch 2 und 3, wobei der untere horizontale Flansch 3 noch einen aufgebördelten Rand (Fig. 2) aufweist. Am frontseitigen Ende 30 dieser Schiene 1 ist ortsfest, jedoch frei drehbar eine Stützrolle 4 ge­ lagert. Am rückseitigen Ende liegt ein Anschlag 5, in dessen Bereich der untere horizontale Flansch 3 etwas nach unten ausgebaucht ist. Die Bohrungen 31 im vertikalen Flansch der Schiene 1 dienen zur Aufnahme von Befestigungs­ schrauben.
Die am ausziehbaren Möbelteil 6 zu befestigende Schiene 7 ist im wesentlichen Z-förmig. Der obere horizontale Flansch 8 mit dem nach unten abgebördelten Rand dient als Laufbahn, der untere horizontale Flansch 9 trägt den Möbelteil 6. Endseitig ist an dieser Schiene 7 ebenfalls eine ortsfeste, jedoch frei drehbare Rolle 10 gelagert.
Die Mittelschiene 11 hat einen S-förmigen Querschnitt mit zwei zueinander parallelen, jedoch seitlich und höhenmäßig gegeneinander versetzten vertikale Flansche 12 und 13 sowie einen oberen, einen unteren und einen mittleren Horizontal­ flansch 14, 15 und 16. Rückseitig ist am oberen vertikalen Flansch 12 eine Laufrolle 17 angeordnet, ferner im mittleren Bereich ein Anschlag 18 (letzterer läuft an der Stützrolle 4 der ersten Schiene 1 an, wenn der Auszug betätigt wird). Am unteren vertikalen Flansch 13 ist ebenfalls ein Anschlag 19 angeordnet (dieser begrenzt den Einschubweg der Schiene 7). Am vorderen Ende trägt der untere vertikale Flansch 13 eine Stützrolle 20, die auch hier ortsfest, aber frei drehbar gelagert ist. Unmittelbar oberhalb dieser Stützrolle 20 ist sowohl der mittlere Horizontalflansch 16 wie auch der obere vertikale Flansch 12 zur Bildung einer umfangs­ geschlossenen Ausnehmung 21 ausgeschnitten, wobei die Höhe h dieser Ausnehmung 21 kleiner ist als die halbe Höhe H des vertikalen Flansches 12 und die Länge L ist etwas kleiner als der dreifache Durchmesser D der vor­ deren Stützrolle 20. Diese Stützrolle 20 liegt im mittle­ ren Bereich dieser Ausnehmung 21.
Zur Begrenzung des Auszugweges der zweiten Schiene 7 gegenüber der Mittelschiene 11 dient der Anschlag 22. Dieser ist in Fig. 9 in Schrägsicht und in einer gegen­ über Fig. 3 vergrößerten Maßstab dargestellt. Dieser aus Kunststoff gefertigte Anschlag 22 ist einstückig mit dem Hebelarm 23 ausgestattet, wobei zwischen Hebelarm 23 und Anschlag 22 ein seitlich offener Einschnitt 24 vorgesehen ist. Der Hebelarm 23 ist an der Unterseite des unteren Horizontalflansches 15 befestigt, und zwar in der Weise, daß er um die Vertikalachse 25 schwenkbar ist. Zur Auf­ nahme dieses Anschlages 22 trägt sowohl der untere verti­ kale Flansch 13 wie auch der untere Horizontalflansch 15 der Mittelschiene 11 einen Ausschnitt 26. Die Fig. 3 und 10 zeigen den Anschlag 22 in seiner normalen Betriebs­ stellung und in Fig. 10 zeigt die strichlierte Linie 32 die Stellung des seitlich ausgeschwenkten Anschlages 22 dar. Soll der Schubkasten 6 bei der Montage eingehängt, bzw. zu Revisionszwecken ausgehängt werden, so wird bei ausgezogener Schiene 11 der Anschlag 22 seitlich ausge­ schwenkt. Nun kann das die Rolle 10 tragende Ende der Schiene 7 über die Rolle 20 der Mittelschiene eingehängt bzw. eingeschwenkt werden. Ist dies geschehen, so braucht die Lade nur in das Möbelstück 27 eingeschoben werden, denn dadurch wird der Anschlag in seine Betriebsstellung (Fig. 3 und Fig. 10) durch die Kante 28 des Möbelstückes eingeschwenkt, da ja die Vertikalachse 25 dieses Anschlages 22 in Auszugsrichtung (Pfeil 29) gesehen hinten liegt. Zum Aushängen wird die Lade vorgezogen, dann wird manuell der Anschlag 22 nach außen gedrückt und dann kann das Möbelteil 6 mit der an ihm befestigten Schiene 7 ausgehängt werden. Trotz der für dieses Aushängen bzw. Einhängen er­ forderlichen Aussparung 21 und ihrer umfangsgeschlossenen Ausbildung ist das vordere, die Stützrolle 20 tragende Ende der Mittelschiene hinreichend steif, um außerordent­ lich große Belastungskräfte ohne Verformung aufnehmen zu können. Schubkastenführungen der gegenständ­ lichen Art werden pro ausziehbarem Möbelteil 6 stets paar­ weise verwendet.

Claims (3)

1. Schubkastenführung mit einer ersten, an der Innenseite eines Möbels be­ festigbaren Schiene von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt und einer zweiten, den ausziehbaren Schubkasten tragenden Schiene, sowie einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten Mittelschiene von im wesent­ lichen S-förmigem Querschnitt, wobei an den Schienen ortsfest angeordnete, frei drehbare Rollen vorgesehen sind und eine solche Rolle am frontseitigen Ende der Mittelschiene, und zwar an deren unterem, vertikalem Flansch angeordnet ist, wobei oberhalb dieser Rolle zur Bildung einer Ausnehmung der mittlere Horizontalflansch und der untere Teil des oberen vertikalen Flansches der Mittelschiene ausgeschnitten sind, und mindestens zum Teil die als Laufbahnen für die Rollen dienenden horizontalen Flansche der Schienen zur Seitenführung der Rollen einen umgebördelten Rand aufweisen und bei der außerdem ein Anschlag zur Ausziehbegrenzung der zweiten Schiene gegenüber der Mittelschiene vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich, daß die Ausnehmung (21) in an sich bekannter Weise umfangsgeschlossen ist, daß die am frontseitigen Ende (30) der Mittelschiene (11) vorgesehene Rolle (20) bezogen auf die Längser­ streckung (L) der umfangsgeschlossenen Ausnehmung (21) in deren Mittelbe­ reich angeordnet ist, daß die Längserstreckung (L) der Ausnehmung (21) in der Ebene des mittleren Horizontalflansches (16) der Mittelschiene (11) etwa dem dreifachen Durchmesser (D) der unterhalb der umfangsgeschlossenen Ausnehmung (21) liegenden Rolle (20) entspricht, und daß der Anschlag (22) am unteren Horizontalflansch ( 15) der Mittelschiene (11) nahe der vorderen Rolle (20) vorgesehen und lösbar ausgebildet ist.
2. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (22) einen horizontal liegenden Hebelarm (23) aufweist, der an der Unterseite des unteren Horizontalflansches (15) der Mittelschiene (11) schwenkbar befestigt ist und daß sowohl der untere Horizontalflansch (15) wie auch der untere vertikale Flansch (13) zur Aufnahme des schwenkbar gelagerten Anschlages (22) einen Ausschnitt (26) aufweisen.
3. Schubkastenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verti­ kalachse (25) des Anschlages (22) bezogen auf die Auszugsrichtung (29) hinter dem Anschlag (22) liegt.
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