DE1532861A1 - U-foermiger Griffbuegel fuer Koffer,Aktentaschen od.dgl. - Google Patents

U-foermiger Griffbuegel fuer Koffer,Aktentaschen od.dgl.

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DE1532861A1
DE1532861A1 DE19661532861 DE1532861A DE1532861A1 DE 1532861 A1 DE1532861 A1 DE 1532861A1 DE 19661532861 DE19661532861 DE 19661532861 DE 1532861 A DE1532861 A DE 1532861A DE 1532861 A1 DE1532861 A1 DE 1532861A1
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Theo Ribbert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • U-förmiger Griffbügel für Koffer, Aktentaschen o, dgl. Die Erfindung betrifft einen für Koffer, Aktentaschen o. dgl. bestimmten, U-förmigen Griffbiigel, wie solche aus zwei schalenförmigen, an den Schenkelenden fest miteinander verbundenen und zweckdienlich mit einer Ummantelung versehenen Längshälften mit einem imitierten Keder bestehen, der dem Griffbügel ein ansprechendes Aussehen verleihen soll.
  • Bei den bekannten, sich aus zwei schalenförmigen Längshälften zusaiumensetzenden Gri.f$bügeln ist zur Bildung des Keders der eine Hand der einen Längshälfte entsprechend verformt. Die Verformung ist jedoch mit gewissen Schwierigkeiten verbunden und führt zu einer nicht unwesentlichen Verteuerung derartiger Griffbügel, Dies trifft insbesondere für den Fall zu, daß der verformte Rand bis nahe an die Schenkelenden des Griffbiigels reichen soll, um dem Griffbügel mit Bezug auf den Keder weitgehend das Aussehen eines Griffbügels mit einen echten Reder zu verleihen. Denn da dieser für sich hergestellt und mit dem Griffbügel beispielsweise durch l:leoen verbunden wird, kann er ohne Schwierigkeit bis nahe an die Schenkelenden des Griffbügels herangeführt werden. Es stößt des weiteren die Unzmantslung insbesondere der Längshälfte mit dem verformten Rand auf Schwierigkeit. Insbesondere haftet aber den Griffbügeln der Nachteil an, daß sieh die beiden L}ngstitiiften bei gröiierer Zugbelastung des Griffbügels. spreizen, da sie nur an den Schenkelenden fest miteinander verbunden sind, während sie in dem zwischen den Schenlsaln befindlichen Bereich entweder überhauet nicht oder nur so lose miteinander verbunden sind, daß Spreizen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Ein Griffbügel, dessen LünF"shälften sich gespreizt haben und der dadurch deformiert ist, ist aber praktisch nicht mehr verwendbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese den Griffbügeln der vorbeschriebenen Gattung anhaftenden Flachteile zu beseiti-en. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der srilfLügel mit einem Einsatzstück versehen ist, das mit seinem aus dem Griffbügel hinausragenden, abgerundeten Rand einen hedcr bildet unibeidseitig sich gegenüberliegende Führungen aufweist, und daß die beiden Längshälften des Griffbügels Gegenführungen aufweisen, mit denen sie die äuberen Begrenzungen der Führungen des Einsatzstückes hintergreifen.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung; bestehen die 1#'ührun;-en des Einsatzstückes aus rinnenförmiGen Vorsprüngen unterhalb des aus dem Griffbügel hinausraken den Randes des Einsatzstückes und die Ge@_enführun@en aus Abwinklungen der einen Ränder der beiden Läni.;siiUlften des Griffbügels.
  • Durch das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Einsatzstück des Griffbügels sind die bisher mit der Bildung des Keders verbundenen Schwierigkeiten behoben, wie auch der Keder nunmehr bis habe an die Schenkelenden des Griffbügels reichen und damit die Länge eines echten Keders aufweisen kann. Der Keder kann ferner bei Zierstellung des Einsatzstückes aus Kunststoff eine beliebige Färbung erhalten. Da die beiden Längshälften nicht mehr wie bisher nur an den Schenkelenden fest miteinander verbunden sind, sondern insbesondere in dem zwischen ihren Schenkeln liegenden Bereich zusätzlich mit dem Einsatzstück verklammert sind, ist Spreizen der Längshälften bei Belastung des Griffbügels ausgeschlossen, Es sind ferner die beiden Längshälften nunwehr gleichförmig, was sich in fabrikatorischer ilinsicht vorteilhaft auswirkt.
  • Es ist zwar bereits ein Griffbügel bekannt, der im wesent-' liehen aus einem ummantelten, aus Kunststoff gefertigten Kern besteht, dessen abgerundeter, aus der Ummantelung hinausragender Rand den Feder bildet, Der kern weist ferner eine aus Draht gebogene Einlage auf, mit der zusammen er den tragenden Teil des Griffbügels bildet. Die Praxis hat jedoch gelehrt, daß derartige Griffbügel infolge ungenügender Stabilität größeren Zugbelastungen nicht gewachsen sind. Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Zierstellung der festen Verbindung der Ummantelung mit dem Kern des Griffbügels, In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung an einem aus zwei schalenförmigen Längs- hälften bestehenden, mit einem Keder versehenen, U-f örmißen Griffbügel veranschaulicht. Es zeigt: Abb. i den Griffbiigel in Ansicht, teilweise aufgerissen, Abb. 2 das Einsatzstück in Ansicht und Abb, 3 einen Schnitt in vergrößertem t;l-aßstab nach der Linie a-a der Abb, i Der Griffbügel besteht aus zwei schalenförmigen, geprägten, mit einer Ummantelung 1 versehenen Längshälften 2,3, die mit ihren Schenkelenden ineinandergesetzt und hier mit Hilfe von sich in den Wandungen der Längshälften 2,3 führenden Gelenkbolzen 4,5 fest miteinander verbunden sind. Der Griffbügel wird in bekannter Weise beispielsweise mittels zweier in der Zeichnung nicht dargestellter Anschlagplatten an einem Koffer o. dgl. befestiF;t, Mit 6 ist ein aus Kunststoff bestehendes Einsatzstuck bezeichnet, das mit einem abgerundeten, den Keder bildenden Rand 7 aus den Längshälften 2,3 hinausragt, Das Einsatzstück 6 weist an seinen beiden Längsseiten nahe des abgerundeten Randes 7 sich gegenüberliegende Führungen $,9 auf, die in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus rinnenßörmigen Vorsprüngen bestehen, Mit 10,11 sind an den Längshälften 2,3 des Griffbügels vorgesehene Gegenführungen bezeichnet, die durch Abwinklungen der einen Ränder der Längshälften 2,3 gebildet sind. Die Längshälften 2,3 hintergreifen mit ihren Gegenführungen 10,11 gemeinsam mit ihrer Ummantelung 1 die äußeren Be- grenzungen der Führungen 8,9 des Einsatzstückes 6 und ver- klammern sich dadurch mit letzterem, Das Einsatzstück 6 weist ferner an seinem inneren Rand Vorsprünge 12 auf, mit denen es sich an den@Stoßstellen der Län-shälßten 2,3 abstützt.

Claims (1)

  1. P a t e nta n a,2 , r ü c h a 1, U-förmiger Griffbügel für Koffer, Aktentaschen o. dgl., bestehend aus zwei schalenförmigen, an den Schenkelenden fest miteinander verbundenen, ummantelten Längshälften mit einem imitierten Keder, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel mit einem Einsatzstück (6) versehen ist, das mit seinem aus dem Griffbügel hinausragenden abgerundeten Rand (7) einen Keder bildet und beidseitig sich gegenüberliegende Führungen (8,9) aufweist,.und daß die beiden Längshälften (2,3) des Griffbügels Gegenführungen (10,11) aufweisen, mit denen sie die äußeren Begrenzungen der Führungen (8,9) des Einsatzstückes (6) hintergreif en. 2, U-förmiger Griffbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Führungen (8,9) den Einsatzstückes (6) aus . rinnenförmigen Vorsprüngen unterhalb des aus dem Griff-bügel hinausragenden Randes@(7) des Einsatzstückes (6) und die Gegenführungen ('10,11) aus Abwinklungen der einen Rän- der der beiden. Längehäliten (2,3) des Griffbügels bestehen,
DE19661532861 1966-02-26 1966-02-26 U-foermiger Griffbuegel fuer Koffer,Aktentaschen od.dgl. Withdrawn DE1532861A1 (de)

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DE (1) DE1532861A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617531A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Bald Gmbh & Co Geb U-foermiger griffbuegel fuer koffer, aktentaschen o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617531A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Bald Gmbh & Co Geb U-foermiger griffbuegel fuer koffer, aktentaschen o.dgl.

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