CH699548A2 - Verbindungsanordnung für ein Gliederband. - Google Patents
Verbindungsanordnung für ein Gliederband. Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung schafft eine Verbindungsanordnung der Einzelglieder eines Gliederbandes, bei dem die Verbindungen der Einzelglieder von aussen nicht sichtbar sind. Die Konstruktion des Mechanismus und die Arbeitsweise zum Zusammensetzen der Einzelglieder zum Band sind einfach. Jedes Einzelglied weist auf der einen Seite einen vorstehenden Verbindungsbereich mit zwei seitlich abstehenden Drehstiften und auf der anderen Seite eine entsprechende Ausnehmung mit seitlich eingearbeiteten Hakennuten auf, die einen Einsatzteil und einen Aufnahmeteil besitzen. In diese Hakennuten werden die Drehstifte bis in den Aufnahmeteil eingeschoben und dort mit einem Halteelement festgelegt, welches das Ausgleiten der Drehstifte aus dem Aufnahmeteil verhindert, wobei noch eine gegenseitige Drehbarkeit der Einzelglieder gewährleistet ist.
Description
Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung für ein Gliederband, welches als Armband für Armbanduhren oder als Band für Schmuckgegenstände dienen kann und ein langes Band darstellt, bei dem viele Einzelglieder miteinander verbunden sind. 2. Beschreibung des Standes der Technik [0002] Ein Band oder eine ähnliche Anordnung, die aus vielen Einzelgliedern besteht, ist derart aufgebaut, dass aufeinanderfolgende bzw. aneinander liegende Einzelglieder mittels Elementen verbunden sind, die Verbindungsstifte enthalten und die verschiedensten Formen und Konstruktionen aufweisen können. Im allgemeinen wird ein übliches Verbindungsglied mit einem Stift so ausgebildet, dass dieser von einem seitlichen Bereich eines Einzelglieds her eingeschraubt werden kann, oder ein anderes Verbindungselement mit Verbindungsstift ist so konstruiert, dass es einen schaftähnlichen zylindrischen Körper aufweist, in den eine Feder eingebaut ist, so dass die Endbereiche des Verbindungsschaftes von dessen beiden Enden aus hervorstehen. [0003] Wenn es sich um hochwertige und teure Bänder handelt, bei denen grosses Gewicht auf die äussere Erscheinung gelegt wird, verschlechtern die Seitenteile, an denen man die Verbindungselemente sieht, das ansprechende Aussehen des Bandes und seiner Einzelglieder. [0004] Um diese unangenehme und nachteilige Erscheinung zu beseitigen, sind schon mehrere Vorschläge gemacht worden, wie man die Einzelglieder miteinander verbinden kann, ohne dass die Endbereiche der Verbindungsstifte von aussen, d.h. auf den Seitenflächen der Einzelglieder, zu sehen sind. Dabei sind die folgenden japanischen Dokumente zu zitieren: <tb>Dokument 1: <sep>japanische Patentveröffentlichung Heisei 7/67707 <tb>Dokument 2: <sep>japanisches Gebrauchsmuster Nr. 3137121. [0005] Wenn man jedoch bei den üblichen Bandkonstruktionen so vorgehen will, dass die Endbereiche der Verbindungsstifte, die sich seitlich an den Einzelgliedern befinden, nicht mehr sichtbar sind, gestaltet sich die Konstruktion der Einzelglieder, der Verbindungsstifte oder der Einzelteile dieser Elemente sehr kompliziert, was zu einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile führt. Ausserdem wird das Zusammensetzen des Bandes durch Verbindung der Einzelglieder sehr schwierig und kompliziert, und insgesamt steigen dadurch die Kosten dieser Bänder. [0006] Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die oben angesprochenen Probleme bei den üblichen Armbändern oder ähnlichen Gliederbändern zu lösen, welche so hergestellt werden, dass mehrere Einzelglieder miteinander verbunden werden, und die Erfindung will eine Verbindungsanordnung bzw. einen Verbindungsmechanismus für Gliederbänder schaffen, bei dem die Endbereiche der Einzelglieder zwecks deren Zusammensetzung zum Band so konstruiert sind, dass sie nicht nach aussen in Erscheinung treten. Dabei soll die Konstruktion dieses Mechanismus einfach sein, und der Zusammenbau mit Hilfe dieses Mechanismus soll leicht ausführbar sein. Zusammenfassung der Erfindung [0007] Erfindungsgemäss besteht die Lösung der gestellten Aufgabe in einer Verbindungsanordnung für ein Gliederband zur Verbindung mehrerer Einzelglieder miteinander, derart, dass jedes Einzelglied mit einer Seitenkante am benachbarten Einzelglied anliegt, wobei die Verbindungsanordnung einen Verbindungsbereich aufweist, der an jedem Einzelglied so angebracht ist, dass er in einen gegenüberliegenden Bereich eines anderen Einzelgliedes eingreift. Die Anordnung besitzt einen Drehstift, der am genannten Verbindungsbereich derart angeordnet ist, dass er sich in einer Richtung erstreckt, die auf der Richtung des Zusammenbaus der aneinander liegenden Einzelglieder senkrecht steht. Weiterhin weist die Verbindungsanordnung in jedem Einzelglied eine Hakennut auf, und zwar in einem Bereich, der einem anderen Einzelglied gegenüberliegt, wobei die genannte Hakennut aus einem Einsatzteil und einem Aufnahmeteil besteht, und die Anordnung besitzt noch ein Halteelement zur Verhinderung einer Bewegung des Drehstiftes. Dabei wird der Drehstift eines der aneinander liegenden Einzelglieder in den Einsatzteil der Hakennut des anderen Einzelgliedes eingesetzt und dann in Richtung des Aufnahmeteils der Hakennut bewegt, um den Drehstift drehbar im Aufnahmeteil zu lagern. Schliesslich wird das Halteelement in die Hakennut eingeführt, bis es im Aufnahmeteil der Hakennut angekommen ist. [0008] Bei dieser Konstruktion besitzt jedes Einzelglied seinen eigenen Drehstift und eine Hakennut als Verbindungsteil zum nächsten Einzelglied, und diese beiden Verbindungsteile befinden sich bei aneinander liegenden Einzelgliedern im Inneren eines der anliegenden Einzelglieder, und nach dem Zusammenbau wird noch ein Halteelement eingesteckt, welches eine drehbare Verbindung der beiden aneinander liegenden Einzelglieder gewährleistet und ein Auseinanderfallen der Verbindung verhindert. Bei dieser Verbindungsanordnung befinden sich die Endbereiche des Drehstiftes im Inneren des Gliedes und sind von aussen auf keinen Fall sichtbar. [0009] Als Hakennut wird bevorzugt eine Nut mit dem Einsatzteil und dem Aufnahmeteil vorgesehen, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch das Zusammenschieben, die Führung und die Aufnahmelagerung des Drehstiftes von der Hakennut glatt und sanft bewerkstelligt werden. [0010] Beim Gliederband der vorliegenden Erfindung besitzt jedes Einzelglied einen Drehstift und eine Hakennut als Verbindungsteile zu anderen Einzelgliedern, und die Verbindung geschieht im Inneren jedes Einzelgliedes. Nach dem Zusammenbau wird das Halteelement in den Aufnahmeteil eingeschoben, wodurch aneinander liegende Einzelglieder drehbar miteinander verriegelt und fest miteinander verbunden werden. Bei den miteinander verbundenen Einzelgliedern befinden sich die Endbereiche des Drehstiftes im Inneren jedes Einzelgliedes, so dass sie nach aussen nicht in Erscheinung treten. Dadurch erreicht man, dass der äussere optische Eindruck des zusammengebauten Bandes nicht durch Spuren und Bereiche der Stifte an den Aussenflächen der Einzelglieder beeinträchtigt wird, denn diese Stifte oder andere Verbindungsteile würden den Gesamteindruck stören. Kurzbeschreibung der Zeichnungen [0011] Die vorliegende Erfindung soll nun in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden, in welcher Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. Darin stellen dar: <tb>Fig. 1A bis 1C: <sep>Zeichnungen eines Einzelglieds, das mit einer Verbindungsanordnung für das Band gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei Fig.1Aeine Draufsicht, Fig. 1Beine Vorderansicht und Fig. 1C eine Seitenansicht zeigen; <tb>Fig. 2A bis 2C: <sep>perspektivische Ansichten eines Einzelgliedes der vorliegenden Ausführungsform, und zwar aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen; <tb>Fig. 3A bis 3D: <sep>Seitenansicht zweier Einzelglieder zur Erläuterung der Verbindungsmethode bei dieser Ausführungsform zwecks Bildung eines Gliederbandes; <tb>Fig. 4: <sep>eine perspektivische Ansicht des Verfahrensschrittes, bei dem ein Halteelement in einen Schlitz eines Einzelteils dieser Ausführungsform eingeschoben wird; <tb>Fig. 5A bis 5C: <sep>die miteinander verbundenen Einzelglieder dieser Ausführungsform, wobei Fig.5A eine Draufsicht, Fig. 5Beinen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5A sowie Fig. 5C einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5A wiedergeben; und <tb>Fig. 6 <sep>eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Gliederbandes, nachdem mehrere Einzelglieder miteinander verbunden wurden. Erläuterung der Bezugszeichen [0012] <tb>1<sep>Einzelglied <tb>2<sep>Verbindungsbereich <tb>3<sep>Drehstift <tb>4<sep>Einsatzteil <tb>5<sep>Aufnahmeteil <tb>6<sep>Hakennut <tb>7<sep>Querloch <tb>8<sep>Halteelement <tb>9<sep>Ausnehmung <tb>10<sep>Gliederband Einzelbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen [0013] Es sollen nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden. [0014] Die Fig. 1A bis 1C zeigen ein Einzelglied, das mit einer Verbindungsanordnung zur Bildung eines Bandes nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist. Dabei zeigt Fig.1Aeine Draufsicht, Fig. 1Beine Vorderansicht und Fig. 1Ceine Seitenansicht des Einzelglieds. Die Fig. 2A bis 2C zeigen in perspektivischer Ansicht das Einzelglied nach dieser Ausführungsform unter verschiedenen Blickwinkeln. [0015] In Fig. 1A bis 1C und Fig. 2A bis 2Cbezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Einzelglied des Bandes, an dessen beiden Längsseiten andere Einzelglieder anschliessbar sind. An der einen Längsseite des Einzelglieds 1 befindet sich ein Verbindungsbereich 2, der über das Einzelglied vorsteht, und an beiden Seitenflächen des Verbindungsbereiches 2 sind Drehstifte 3 angebracht, und zwar erstrecken sich diese in einer Richtung, die auf der Richtung der Verbindung der Einzelglieder 1 zum Gliederband senkrecht steht. Auf der anderen Längsseite des Einzelgliedes 1, die dem Verbindungsbereich gegenüberliegt, ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen, in der Hakennuten 6 angebracht sind, die jeweils aus einem Einsatzteil 4 und einem Aufnahmeteil 5 bestehen. Bei dieser Ausführungsform weist die Hakennut 6 im Wesentlichen die Form eines L auf, wobei sich dieses Profil auf den Querschnitt durch den Einsatzteil 4 und den Aufnahmeteil 5 bezieht. [0016] Schliesslich ist im Einzelglied 1 noch ein Querloch 7 angebracht, welches sich aussen vom Glied 1 bis zur Ausnehmung 9 erstreckt, welche sich in der Nähe des Aufnahmeteils 5 der Hakennut 6 befindet. Ein plattenartiges Halteelement 8 kann bei dieser Ausführungsform in das Querloch 7 eingeschoben werden, wie es weiter unten beschrieben wird. [0017] Das Einzelglied 1 wird mit anderen Gliedern verbunden, um ein Gliederband zu bilden. Der Zusammenbau zum Band wird weiter unten beschrieben. [0018] In den Fig. 3A bis 3D sind Seitenansichten zweier Einzelglieder dargestellt, um zu erläutern, wie diese bei dieser Ausführungsform wieder zu einem Band zusammengesetzt werden. Ausgehend von Fig. 3Awird der Verbindungsbereich 2 des Gliedes 1 in die Ausnehmung 9 des anliegenden Gliedes 1 eingeführt, und der Drehstift 3 des Verbindungsbereiches 2 wird in den Einsatzteil 4 der Hakennut 6 dieses zweiten Gliedes 1 eingeschoben. Wie weiterhin in Fig. 3Bgezeigt ist, wird diese Bewegung fortgesetzt, bis der Drehstift 3 horizontal bis zum Aufnahmeteil 5 gelangt ist. [0019] Nun wird gemäss Fig. 3Cdas erste Glied 1 angehoben, so dass der Drehstift 3 aus dem Einsatzteil 5 zusammen mit dem Verbindungsbereich 2 nach oben gelangt, bis sich die äusseren Flächen der beiden aneinander liegenden Einzelglieder 1 auf der gleichen Höhe befinden. Wie nun aus Fig. 3Cund Fig. 4 hervorgeht, wird das Halteelement 8 von aussen in das Querloch eingeschoben, bis dieses Halteelement 8 am Einsatzteil 5 angekommen ist. Wenn dann, wie es in Fig. 3Ddargestellt ist, das Halteelement 8 vollständig im Querloch 7 verschwunden ist, stösst das Halteelement 8 am Verbindungsbereich 2 des anderen Einzelgliedes an. Dadurch wird eine Bewegung des Verbindungsbereiches 2 verhindert, und obwohl der Drehstift 3 weiterhin drehbar bleibt, kann dieser Drehstift 3 aus dem Aufnahmeteil 5 des Einzelgliedes durch den Einsatzteil 4 nicht nach aussen gleiten. [0020] Die Figuren 5A bis 5C zeigen zwei miteinander verbundene Einzelglieder 1 bei dieser Ausführungsform. Fig.5A ist dabei eine Draufsicht, Fig. 5B ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5A, und Fig. 5Czeigt die Ansicht eines Querschnittes entlang der Linie B-B in Fig. 5A. [0021] Wie in diesen Figuren zu sehen ist, wird die Verbindung zwischen benachbarten Einzelgliedern 1 an mehreren Gliedern 1 ausgeführt, bis sich ein langes Band 10 gebildet hat, welches in perspektivischer Ansicht in Fig. 6dargestellt ist. Nach Verbindung der Einzelglieder 1 und Vervollständigung des Bandes 10 befindet sich jeder Drehstift 3 drehbar und lose gelagert im Aufnahmeteil 5, so dass sich das Band 10 als Ganzes um das Handgelenk eines Benutzers oder um ähnliche Körper biegen lässt. [0022] Die Form des Einzelgliedes 1, das Material usw. sind nicht speziell begrenzt, wobei es jedoch bevorzugt ist, dass jeder Bereich und Bestandteil einstückig mit dem Einzelglied 1 hergestellt werden kann. Ausserdem ist die Form jedes Teiles nicht auf diejenige eingeschränkt, die in dieser Ausführungsform gezeigt und beschrieben ist; beispielsweise kann das Halteelement 8 die Form eines Schaftes oder eines Stiftes haben. [0023] Die vorliegende Erfindung kann auf jegliches Gliederband angewendet werden, bei der einzelne Verbindungsteile und Verbindungsstücke von aussen nicht sichtbar sein sollen, und es kann sich insbesondere um Bänder handeln, bei denen die Einzelglieder beispielsweise aus gewöhnlichem Stahl oder aber aus anderen Materialien gefertigt sind, deren Feinbearbeitung an sich schwierig ist, beispielsweise aus keramischen Materialien oder aus hochfesten Metalle.
Claims (2)
1. Verbindungsanordnung für ein Gliederband zur Verbindung mehrerer Einzelglieder miteinander, derart, dass jedes Einzelglied mit einer Seitenkante am benachbarten Einzelglied anliegt, mit
einem Verbindungsbereich, der an jedem Einzelglied so angebracht ist, dass er in einen entsprechenden gegenüberliegenden Bereich eines anderen Einzelglieds eingreift;
einem Drehstift, der am genannten Verbindungsbereich derart angeordnet ist, dass er sich in einer Richtung erstreckt, die auf der Richtung der aneinander liegenden Einzelglieder senkrecht steht;
einer Hakennut in jedem Einzelglied, und zwar in einem Bereich, der einem anderen Einzelglied gegenüberliegt, wobei die genannte Hakennut aus einem Einsatzteil und einem Aufnahmeteil besteht; und
einem Halteelement zur Verhinderung einer Bewegung des Drehstiftes,
wobei der Drehstift eines der aneinander liegenden Einzelglieder in den Einsatzteil der Hakennut des anderen Einzelgliedes eingesetzt und dann in Richtung des Aufnahmeteils der Hakennut bewegt wird, um den Drehstift drehbar im Aufnahmeteil zu lagern; und wobei das Halteelement in die Hakennut eingeführt und im Aufnahmeteil installiert wird.
2. Verbindungsanordnung für ein Band nach Anspruch 1, bei der als die genannte Hakennut eine im Wesentlichen L-förmige Nut mit Einsatzteil und Aufnahmeteil ausgebildet ist.
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