CH699548A2 - Connection arrangement for link conveyor for connecting multiple individual links with each other, has connecting area which is fitted at individual link, such that it engages in corresponding opposite area of another individual link - Google Patents

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CH699548A2
CH699548A2 CH7232009A CH7232009A CH699548A2 CH 699548 A2 CH699548 A2 CH 699548A2 CH 7232009 A CH7232009 A CH 7232009A CH 7232009 A CH7232009 A CH 7232009A CH 699548 A2 CH699548 A2 CH 699548A2
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individual
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Inventor
Shizuo Nagashima
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Four Creators Co Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/102Link constructions not extensible with links made of one piece with integral connecting means

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

The connection arrangement has a connecting area (2) which is fitted at an individual link (1), such that it engages in a corresponding opposite area of another individual link. A hinge pin (3) is arranged on the connecting area, such that it extends in a direction which is perpendicular to the direction of the individual links. A clamping slot is provided in each individual link, where the clamping slot has an insert part (4) and a receiving part. The hinge pin is inserted in the insert part of the clamping slot of the latter individual link.

Description

       

  Hintergrund der Erfindung

1. Gebiet der Erfindung

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung für ein Gliederband, welches als Armband für Armbanduhren oder als Band für Schmuckgegenstände dienen kann und ein langes Band darstellt, bei dem viele Einzelglieder miteinander verbunden sind.

2. Beschreibung des Standes der Technik

  

[0002]    Ein Band oder eine ähnliche Anordnung, die aus vielen Einzelgliedern besteht, ist derart aufgebaut, dass aufeinanderfolgende bzw. aneinander liegende Einzelglieder mittels Elementen verbunden sind, die Verbindungsstifte enthalten und die verschiedensten Formen und Konstruktionen aufweisen können. Im allgemeinen wird ein übliches Verbindungsglied mit einem Stift so ausgebildet, dass dieser von einem seitlichen Bereich eines Einzelglieds her eingeschraubt werden kann, oder ein anderes Verbindungselement mit Verbindungsstift ist so konstruiert, dass es einen schaftähnlichen zylindrischen Körper aufweist, in den eine Feder eingebaut ist, so dass die Endbereiche des Verbindungsschaftes von dessen beiden Enden aus hervorstehen.

  

[0003]    Wenn es sich um hochwertige und teure Bänder handelt, bei denen grosses Gewicht auf die äussere Erscheinung gelegt wird, verschlechtern die Seitenteile, an denen man die Verbindungselemente sieht, das ansprechende Aussehen des Bandes und seiner Einzelglieder.

  

[0004]    Um diese unangenehme und nachteilige Erscheinung zu beseitigen, sind schon mehrere Vorschläge gemacht worden, wie man die Einzelglieder miteinander verbinden kann, ohne dass die Endbereiche der Verbindungsstifte von aussen, d.h. auf den Seitenflächen der Einzelglieder, zu sehen sind. Dabei sind die folgenden japanischen Dokumente zu zitieren:
<tb>Dokument 1: <sep>japanische Patentveröffentlichung Heisei 7/67707


  <tb>Dokument 2: <sep>japanisches Gebrauchsmuster Nr. 3137121.

  

[0005]    Wenn man jedoch bei den üblichen Bandkonstruktionen so vorgehen will, dass die Endbereiche der Verbindungsstifte, die sich seitlich an den Einzelgliedern befinden, nicht mehr sichtbar sind, gestaltet sich die Konstruktion der Einzelglieder, der Verbindungsstifte oder der Einzelteile dieser Elemente sehr kompliziert, was zu einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile führt. Ausserdem wird das Zusammensetzen des Bandes durch Verbindung der Einzelglieder sehr schwierig und kompliziert, und insgesamt steigen dadurch die Kosten dieser Bänder.

  

[0006]    Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die oben angesprochenen Probleme bei den üblichen Armbändern oder ähnlichen Gliederbändern zu lösen, welche so hergestellt werden, dass mehrere Einzelglieder miteinander verbunden werden, und die Erfindung will eine Verbindungsanordnung bzw. einen Verbindungsmechanismus für Gliederbänder schaffen, bei dem die Endbereiche der Einzelglieder zwecks deren Zusammensetzung zum Band so konstruiert sind, dass sie nicht nach aussen in Erscheinung treten. Dabei soll die Konstruktion dieses Mechanismus einfach sein, und der Zusammenbau mit Hilfe dieses Mechanismus soll leicht ausführbar sein.

Zusammenfassung der Erfindung

  

[0007]    Erfindungsgemäss besteht die Lösung der gestellten Aufgabe in einer Verbindungsanordnung für ein Gliederband zur Verbindung mehrerer Einzelglieder miteinander, derart, dass jedes Einzelglied mit einer Seitenkante am benachbarten Einzelglied anliegt, wobei die Verbindungsanordnung einen Verbindungsbereich aufweist, der an jedem Einzelglied so angebracht ist, dass er in einen gegenüberliegenden Bereich eines anderen Einzelgliedes eingreift. Die Anordnung besitzt einen Drehstift, der am genannten Verbindungsbereich derart angeordnet ist, dass er sich in einer Richtung erstreckt, die auf der Richtung des Zusammenbaus der aneinander liegenden Einzelglieder senkrecht steht.

   Weiterhin weist die Verbindungsanordnung in jedem Einzelglied eine Hakennut auf, und zwar in einem Bereich, der einem anderen Einzelglied gegenüberliegt, wobei die genannte Hakennut aus einem Einsatzteil und einem Aufnahmeteil besteht, und die Anordnung besitzt noch ein Halteelement zur Verhinderung einer Bewegung des Drehstiftes. Dabei wird der Drehstift eines der aneinander liegenden Einzelglieder in den Einsatzteil der Hakennut des anderen Einzelgliedes eingesetzt und dann in Richtung des Aufnahmeteils der Hakennut bewegt, um den Drehstift drehbar im Aufnahmeteil zu lagern. Schliesslich wird das Halteelement in die Hakennut eingeführt, bis es im Aufnahmeteil der Hakennut angekommen ist.

  

[0008]    Bei dieser Konstruktion besitzt jedes Einzelglied seinen eigenen Drehstift und eine Hakennut als Verbindungsteil zum nächsten Einzelglied, und diese beiden Verbindungsteile befinden sich bei aneinander liegenden Einzelgliedern im Inneren eines der anliegenden Einzelglieder, und nach dem Zusammenbau wird noch ein Halteelement eingesteckt, welches eine drehbare Verbindung der beiden aneinander liegenden Einzelglieder gewährleistet und ein Auseinanderfallen der Verbindung verhindert. Bei dieser Verbindungsanordnung befinden sich die Endbereiche des Drehstiftes im Inneren des Gliedes und sind von aussen auf keinen Fall sichtbar.

  

[0009]    Als Hakennut wird bevorzugt eine Nut mit dem Einsatzteil und dem Aufnahmeteil vorgesehen, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch das Zusammenschieben, die Führung und die Aufnahmelagerung des Drehstiftes von der Hakennut glatt und sanft bewerkstelligt werden.

  

[0010]    Beim Gliederband der vorliegenden Erfindung besitzt jedes Einzelglied einen Drehstift und eine Hakennut als Verbindungsteile zu anderen Einzelgliedern, und die Verbindung geschieht im Inneren jedes Einzelgliedes. Nach dem Zusammenbau wird das Halteelement in den Aufnahmeteil eingeschoben, wodurch aneinander liegende Einzelglieder drehbar miteinander verriegelt und fest miteinander verbunden werden. Bei den miteinander verbundenen Einzelgliedern befinden sich die Endbereiche des Drehstiftes im Inneren jedes Einzelgliedes, so dass sie nach aussen nicht in Erscheinung treten. Dadurch erreicht man, dass der äussere optische Eindruck des zusammengebauten Bandes nicht durch Spuren und Bereiche der Stifte an den Aussenflächen der Einzelglieder beeinträchtigt wird, denn diese Stifte oder andere Verbindungsteile würden den Gesamteindruck stören.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

  

[0011]    Die vorliegende Erfindung soll nun in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden, in welcher Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. Darin stellen dar:
<tb>Fig. 1A bis 1C: <sep>Zeichnungen eines Einzelglieds, das mit einer Verbindungsanordnung für das Band gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei Fig.1Aeine Draufsicht, Fig. 1Beine Vorderansicht und Fig. 1C eine Seitenansicht zeigen;


  <tb>Fig. 2A bis 2C: <sep>perspektivische Ansichten eines Einzelgliedes der vorliegenden Ausführungsform, und zwar aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen;


  <tb>Fig. 3A bis 3D: <sep>Seitenansicht zweier Einzelglieder zur Erläuterung der Verbindungsmethode bei dieser Ausführungsform zwecks Bildung eines Gliederbandes;


  <tb>Fig. 4: <sep>eine perspektivische Ansicht des Verfahrensschrittes, bei dem ein Halteelement in einen Schlitz eines Einzelteils dieser Ausführungsform eingeschoben wird;


  <tb>Fig. 5A bis 5C: <sep>die miteinander verbundenen Einzelglieder dieser Ausführungsform, wobei Fig.5A eine Draufsicht, Fig. 5Beinen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5A sowie Fig. 5C einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5A wiedergeben; und


  <tb>Fig. 6 <sep>eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Gliederbandes, nachdem mehrere Einzelglieder miteinander verbunden wurden.

Erläuterung der Bezugszeichen

  

[0012]    
<tb>1<sep>Einzelglied


  <tb>2<sep>Verbindungsbereich


  <tb>3<sep>Drehstift


  <tb>4<sep>Einsatzteil


  <tb>5<sep>Aufnahmeteil


  <tb>6<sep>Hakennut


  <tb>7<sep>Querloch


  <tb>8<sep>Halteelement


  <tb>9<sep>Ausnehmung


  <tb>10<sep>Gliederband

Einzelbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen

  

[0013]    Es sollen nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden.

  

[0014]    Die Fig. 1A bis 1C zeigen ein Einzelglied, das mit einer Verbindungsanordnung zur Bildung eines Bandes nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist. Dabei zeigt Fig.1Aeine Draufsicht, Fig. 1Beine Vorderansicht und Fig. 1Ceine Seitenansicht des Einzelglieds. Die Fig. 2A bis 2C zeigen in perspektivischer Ansicht das Einzelglied nach dieser Ausführungsform unter verschiedenen Blickwinkeln.

  

[0015]    In Fig. 1A bis 1C und Fig. 2A bis 2Cbezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Einzelglied des Bandes, an dessen beiden Längsseiten andere Einzelglieder anschliessbar sind. An der einen Längsseite des Einzelglieds 1 befindet sich ein Verbindungsbereich 2, der über das Einzelglied vorsteht, und an beiden Seitenflächen des Verbindungsbereiches 2 sind Drehstifte 3 angebracht, und zwar erstrecken sich diese in einer Richtung, die auf der Richtung der Verbindung der Einzelglieder 1 zum Gliederband senkrecht steht. Auf der anderen Längsseite des Einzelgliedes 1, die dem Verbindungsbereich gegenüberliegt, ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen, in der Hakennuten 6 angebracht sind, die jeweils aus einem Einsatzteil 4 und einem Aufnahmeteil 5 bestehen.

   Bei dieser Ausführungsform weist die Hakennut 6 im Wesentlichen die Form eines L auf, wobei sich dieses Profil auf den Querschnitt durch den Einsatzteil 4 und den Aufnahmeteil 5 bezieht.

  

[0016]    Schliesslich ist im Einzelglied 1 noch ein Querloch 7 angebracht, welches sich aussen vom Glied 1 bis zur Ausnehmung 9 erstreckt, welche sich in der Nähe des Aufnahmeteils 5 der Hakennut 6 befindet. Ein plattenartiges Halteelement 8 kann bei dieser Ausführungsform in das Querloch 7 eingeschoben werden, wie es weiter unten beschrieben wird.

  

[0017]    Das Einzelglied 1 wird mit anderen Gliedern verbunden, um ein Gliederband zu bilden. Der Zusammenbau zum Band wird weiter unten beschrieben.

  

[0018]    In den Fig. 3A bis 3D sind Seitenansichten zweier Einzelglieder dargestellt, um zu erläutern, wie diese bei dieser Ausführungsform wieder zu einem Band zusammengesetzt werden. Ausgehend von Fig. 3Awird der Verbindungsbereich 2 des Gliedes 1 in die Ausnehmung 9 des anliegenden Gliedes 1 eingeführt, und der Drehstift 3 des Verbindungsbereiches 2 wird in den Einsatzteil 4 der Hakennut 6 dieses zweiten Gliedes 1 eingeschoben. Wie weiterhin in Fig. 3Bgezeigt ist, wird diese Bewegung fortgesetzt, bis der Drehstift 3 horizontal bis zum Aufnahmeteil 5 gelangt ist.

  

[0019]    Nun wird gemäss Fig. 3Cdas erste Glied 1 angehoben, so dass der Drehstift 3 aus dem Einsatzteil 5 zusammen mit dem Verbindungsbereich 2 nach oben gelangt, bis sich die äusseren Flächen der beiden aneinander liegenden Einzelglieder 1 auf der gleichen Höhe befinden. Wie nun aus Fig. 3Cund Fig. 4 hervorgeht, wird das Halteelement 8 von aussen in das Querloch eingeschoben, bis dieses Halteelement 8 am Einsatzteil 5 angekommen ist. Wenn dann, wie es in Fig. 3Ddargestellt ist, das Halteelement 8 vollständig im Querloch 7 verschwunden ist, stösst das Halteelement 8 am Verbindungsbereich 2 des anderen Einzelgliedes an. Dadurch wird eine Bewegung des Verbindungsbereiches 2 verhindert, und obwohl der Drehstift 3 weiterhin drehbar bleibt, kann dieser Drehstift 3 aus dem Aufnahmeteil 5 des Einzelgliedes durch den Einsatzteil 4 nicht nach aussen gleiten.

  

[0020]    Die Figuren 5A bis 5C zeigen zwei miteinander verbundene Einzelglieder 1 bei dieser Ausführungsform. Fig.5A ist dabei eine Draufsicht, Fig. 5B ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5A, und Fig. 5Czeigt die Ansicht eines Querschnittes entlang der Linie B-B in Fig. 5A.

  

[0021]    Wie in diesen Figuren zu sehen ist, wird die Verbindung zwischen benachbarten Einzelgliedern 1 an mehreren Gliedern 1 ausgeführt, bis sich ein langes Band 10 gebildet hat, welches in perspektivischer Ansicht in Fig. 6dargestellt ist. Nach Verbindung der Einzelglieder 1 und Vervollständigung des Bandes 10 befindet sich jeder Drehstift 3 drehbar und lose gelagert im Aufnahmeteil 5, so dass sich das Band 10 als Ganzes um das Handgelenk eines Benutzers oder um ähnliche Körper biegen lässt.

  

[0022]    Die Form des Einzelgliedes 1, das Material usw. sind nicht speziell begrenzt, wobei es jedoch bevorzugt ist, dass jeder Bereich und Bestandteil einstückig mit dem Einzelglied 1 hergestellt werden kann. Ausserdem ist die Form jedes Teiles nicht auf diejenige eingeschränkt, die in dieser Ausführungsform gezeigt und beschrieben ist; beispielsweise kann das Halteelement 8 die Form eines Schaftes oder eines Stiftes haben.

  

[0023]    Die vorliegende Erfindung kann auf jegliches Gliederband angewendet werden, bei der einzelne Verbindungsteile und Verbindungsstücke von aussen nicht sichtbar sein sollen, und es kann sich insbesondere um Bänder handeln, bei denen die Einzelglieder beispielsweise aus gewöhnlichem Stahl oder aber aus anderen Materialien gefertigt sind, deren Feinbearbeitung an sich schwierig ist, beispielsweise aus keramischen Materialien oder aus hochfesten Metalle.



  Background of the invention

1. Field of the invention

  

The present invention relates to a connection assembly for a link belt, which can serve as a bracelet for wristwatches or as a band for jewelry items and represents a long band, in which many individual members are connected together.

2. Description of the Related Art

  

A band or a similar arrangement, which consists of many individual members, is constructed such that successive or adjacent individual members are connected by means of elements that contain connecting pins and can have a variety of shapes and constructions. In general, a conventional link is formed with a pin so that it can be screwed in from a side portion of a single link, or another link with a connecting pin is constructed to have a shaft-like cylindrical body into which a spring is incorporated. so that the end portions of the connecting shaft protrude from both ends thereof.

  

When it comes to high-quality and expensive tapes in which great emphasis is placed on the external appearance, deteriorate the side panels on which one sees the fasteners, the attractive appearance of the band and its individual members.

  

In order to eliminate this unpleasant and detrimental phenomenon, several proposals have already been made on how to connect the individual links together without the end portions of the connecting pins from the outside, i. on the side surfaces of the individual links, can be seen. The following Japanese documents should be cited:
<tb> Document 1: <sep> Japanese Patent Publication Heisei 7/67707


  <tb> Document 2: <sep> Japanese Utility Model No. 3137121.

  

However, if you want to proceed in the usual tape constructions so that the end portions of the connecting pins, which are located laterally to the individual members, are no longer visible, the construction of the individual links, the connecting pins or the items of these elements is very complicated, which leads to an increase in the number of components. In addition, assembling the band by connecting the individual members becomes very difficult and complicated, and overall, the cost of these bands increases.

  

The present invention has for its object to solve the above-mentioned problems in the conventional bracelets or similar link belts, which are made so that a plurality of individual members are connected together, and the invention wants a connection assembly or a link mechanism for link belts create, in which the end portions of the individual members are designed so that they do not appear to the outside for the purpose of their composition to the band. The construction of this mechanism should be simple, and the assembly by means of this mechanism should be easy to carry out.

Summary of the invention

  

According to the invention, the solution of the object is in a connection arrangement for a link belt for connecting a plurality of individual members with each other, such that each individual member bears with a side edge on the adjacent individual member, wherein the connection arrangement has a connection region which is attached to each member so that it engages in an opposite area of another single member. The assembly has a pivot pin which is disposed at said connection portion so as to extend in a direction perpendicular to the direction of assembly of the juxtaposed members.

   Furthermore, the connection arrangement in each individual member has a hook groove, in a region opposite to another individual member, said hook groove consisting of an insert part and a receiving part, and the arrangement still has a holding element for preventing movement of the pivot pin. In this case, the pivot pin of one of the adjacent individual members is inserted into the insert part of the hook groove of the other single member and then moved in the direction of the receiving part of the hook groove to rotatably support the pivot pin in the receiving part. Finally, the retaining element is inserted into the hook groove until it has arrived in the receiving part of the hook groove.

  

In this construction, each individual member has its own pivot pin and a hook groove as a connecting part to the next single member, and these two connecting parts are in abutting individual members in the interior of one of the adjacent individual members, and after assembly, a holding element is inserted, which a ensures rotatable connection of the two adjacent individual elements and prevents falling apart of the connection. In this connection arrangement, the end portions of the pivot pin are located inside the member and are not visible from the outside in any case.

  

As a hook groove, a groove is preferably provided with the insert part and the receiving part, which has a substantially L-shaped cross-section, whereby the pushing together, the guide and the support bearing of the pivot pin of the hook groove smooth and smooth be accomplished.

  

In the link band of the present invention, each member has a pivot pin and a hook groove as connecting parts to other members, and the connection is made inside each individual member. After assembly, the retaining element is inserted into the receiving part, whereby adjacent individual members are rotatably locked together and firmly connected to each other. In the interconnected individual members are the end portions of the pivot pin inside each individual member so that they do not appear to the outside. This ensures that the external visual impression of the assembled band is not affected by traces and areas of the pins on the outer surfaces of the individual members, because these pins or other connecting parts would disturb the overall impression.

Brief description of the drawings

  

The present invention will now be explained in more detail in the following description, in which reference is made to the drawings. In it represent:
<Tb> FIG. 1A to 1C are drawings of a single member provided with a band connecting structure according to an embodiment of the present invention, in which: Fig. 1A is a plan view, Fig. 1B is a front view, and Fig. 1C is a side view;


  <Tb> FIG. 2A to 2C are <sep> perspective views of a single member of the present embodiment, as viewed from different angles;


  <Tb> FIG. 3A to 3D: <sep> Side view of two single links for explaining the connection method in this embodiment for forming a link belt;


  <Tb> FIG. 4 is a perspective view of the process step in which a holding member is inserted into a slot of an item of this embodiment;


  <Tb> FIG. 5A to 5C: <sep> the interconnected single links of this embodiment, wherein Fig. 5A is a plan view, Fig. 5B is a cross-sectional view taken along line A-A in Fig. 5A, and Fig. 5C is a cross-sectional view taken along line B-B in Fig. 5A; and


  <Tb> FIG. Fig. 6 is a perspective view of a composite link band after a plurality of individual links have been joined together.

Explanation of the reference numbers

  

[0012]
<Tb> 1 <sep> Single Link


  <Tb> 2 <sep> Connection area


  <Tb> 3 <sep> tommy


  <Tb> 4 <sep> insert


  <Tb> 5 <sep> receiving part


  <Tb> 6 <sep> hook groove


  <Tb> 7 <sep> transverse hole


  <Tb> 8 <sep> holding element


  <Tb> 9 <sep> recess


  <Tb> 10 <sep> link belt

Detailed description of preferred embodiments

  

Now, preferred embodiments of the present invention will be described with reference to the figures of the drawing.

  

Figs. 1A to 1C show a single member provided with a connection assembly for forming a tape according to an embodiment of the present invention. FIG. 1A shows a plan view, FIG. 1B shows a front view and FIG. 1C shows a side view of the individual member. Figs. 2A to 2C show a perspective view of the single member according to this embodiment at different angles.

  

In Fig. 1A to 1C and Fig. 2A to 2C, the reference numeral 1 denotes a single member of the band, on the two longitudinal sides of other individual members are connected. On one longitudinal side of the single member 1 is a connecting portion 2 which projects beyond the single member, and on both side surfaces of the connecting portion 2 pivot pins 3 are mounted, and that extend in a direction which is in the direction of connection of the individual members 1 to Link belt is vertical. On the other longitudinal side of the single member 1, which is opposite to the connecting portion, a recess 9 is provided, are mounted in the hook grooves 6, each consisting of an insert part 4 and a receiving part 5.

   In this embodiment, the hook groove 6 has substantially the shape of an L, wherein this profile refers to the cross section through the insert part 4 and the receiving part 5.

  

Finally, in the single member 1 still a transverse hole 7 is attached, which extends outside of the member 1 to the recess 9, which is located in the vicinity of the receiving part 5 of the hook groove 6. A plate-like holding element 8 can be inserted into the transverse hole 7 in this embodiment, as will be described below.

  

The single member 1 is connected to other members to form a link belt. The assembly to the tape will be described below.

  

In FIGS. 3A to 3D, side views of two individual members are shown to explain how they are reassembled into a band in this embodiment. Starting from Fig. 3Awird the connection portion 2 of the member 1 is inserted into the recess 9 of the adjacent member 1, and the pivot pin 3 of the connection portion 2 is inserted into the insert part 4 of the hook groove 6 of this second member 1. As further shown in Fig. 3B, this movement is continued until the pivot pin 3 is horizontal to the receiving part 5 passes.

  

Now, according to Fig. 3C, the first member 1 is raised, so that the pivot pin 3 from the insert part 5 together with the connecting portion 2 comes up until the outer surfaces of the two adjacent individual members 1 are at the same height. As can now be seen from FIGS. 3C and 4, the retaining element 8 is inserted from the outside into the transverse hole until this retaining element 8 has arrived at the insert part 5. If then, as shown in Fig. 3Ddargestellt, the holding member 8 has completely disappeared in the transverse hole 7, the holding element 8 abuts the connecting portion 2 of the other single member. Thereby, a movement of the connecting portion 2 is prevented, and although the pivot pin 3 remains rotatable, this pivot pin 3 can not slide out of the receiving part 5 of the single member through the insert part 4 to the outside.

  

Figures 5A to 5C show two interconnected individual members 1 in this embodiment. 5A is a plan view, FIG. 5B is a cross-sectional view taken along line A-A in FIG. 5A, and FIG. 5C is a cross-sectional view taken along line B-B in FIG. 5A.

  

As can be seen in these figures, the connection between adjacent individual members 1 is carried out on a plurality of links 1 until a long band 10 has formed, which is shown in perspective view in Fig. 6. After connection of the individual members 1 and completion of the band 10, each pivot pin 3 is rotatably and loosely mounted in the receiving part 5, so that the band 10 can be bent as a whole around the wrist of a user or similar body.

  

The shape of the single member 1, the material, etc. are not particularly limited, but it is preferable that each portion and component can be integrally formed with the single member 1. Moreover, the shape of each part is not limited to that shown and described in this embodiment; For example, the holding member 8 may have the shape of a shaft or a pin.

  

The present invention can be applied to any link belt, in which individual connecting parts and connectors from the outside should not be visible, and it can be in particular bands in which the individual members are made for example of ordinary steel or other materials whose finishing is difficult in itself, for example, of ceramic materials or high-strength metals.


    

Claims (2)

1. Verbindungsanordnung für ein Gliederband zur Verbindung mehrerer Einzelglieder miteinander, derart, dass jedes Einzelglied mit einer Seitenkante am benachbarten Einzelglied anliegt, mit 1. Connection arrangement for a link belt for connecting a plurality of individual members with each other, such that each individual member bears with a side edge on the adjacent individual member, with einem Verbindungsbereich, der an jedem Einzelglied so angebracht ist, dass er in einen entsprechenden gegenüberliegenden Bereich eines anderen Einzelglieds eingreift; a connecting portion attached to each individual member so as to engage with a corresponding opposite portion of another single member; einem Drehstift, der am genannten Verbindungsbereich derart angeordnet ist, dass er sich in einer Richtung erstreckt, die auf der Richtung der aneinander liegenden Einzelglieder senkrecht steht; a pivot pin disposed at said connection portion so as to extend in a direction perpendicular to the direction of the abutting single members; einer Hakennut in jedem Einzelglied, und zwar in einem Bereich, der einem anderen Einzelglied gegenüberliegt, wobei die genannte Hakennut aus einem Einsatzteil und einem Aufnahmeteil besteht; und a hook groove in each individual member, in an area opposite to another single member, said hook groove consisting of an insert part and a receiving part; and einem Halteelement zur Verhinderung einer Bewegung des Drehstiftes, a retaining element for preventing movement of the pivot pin, wobei der Drehstift eines der aneinander liegenden Einzelglieder in den Einsatzteil der Hakennut des anderen Einzelgliedes eingesetzt und dann in Richtung des Aufnahmeteils der Hakennut bewegt wird, um den Drehstift drehbar im Aufnahmeteil zu lagern; und wobei das Halteelement in die Hakennut eingeführt und im Aufnahmeteil installiert wird. wherein the pivot pin of one of the abutting single members is inserted into the insert portion of the hook groove of the other single member and then moved toward the receiving portion of the hook groove to rotatably support the pivot pin in the receiving portion; and wherein the holding member is inserted into the hook groove and installed in the receiving part. 2. Verbindungsanordnung für ein Band nach Anspruch 1, bei der als die genannte Hakennut eine im Wesentlichen L-förmige Nut mit Einsatzteil und Aufnahmeteil ausgebildet ist. A belt connecting device according to claim 1, wherein as said hook groove, there is formed a substantially L-shaped groove having an insertion part and a receiving part.
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