DE8321364U1 - Vorrichtung zum loesbaren festlegen einer folie an einem traeger, insbesondere eines foliengewaechshauses - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren festlegen einer folie an einem traeger, insbesondere eines foliengewaechshauses

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DE8321364U1 DE19838321364U DE8321364U DE8321364U1 DE 8321364 U1 DE8321364 U1 DE 8321364U1 DE 19838321364 U DE19838321364 U DE 19838321364U DE 8321364 U DE8321364 U DE 8321364U DE 8321364 U1 DE8321364 U1 DE 8321364U1
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    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

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A 5157 . - 4 -
Vorrichtung zum lösbaren fest legende ijier PoHe an einem Träger.
insbesondere eines Foliengewächshauses
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen einer Folie an einem Träger, insbesondere eines Foliengewächshauses.
Es sind Foliengewächshäuser bekannt» bei denen die Folie mit den als Holzlatten ausgebildeten Trägern vernagelt ist. Dabei wird die Folie beschädigt und die Verbindungsstelle neigt bei Windbelastung 2um Ausreißen, wobei die Folie zerrissen wird.
Es sind auch Foliengewächshäuser bekannt, bei denen die Folie an Kunststoff-Trägem angeschweißt ist. Diese Befestigungsart hat Nachteile bei der Zerlegung des Foliengewächshauses. Außerdem kann nicht jede verfügbare Folie verwendet werden. Der Selbstaufbau eines Foliengewächshauses ist durch die Art der Verbindung problematisch, da dazu ein Schweißgerät und Kenntnisse auf der Kunststoffverarbeitung erforderlich sind«
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der. eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine beliebige Folie von jedem Laien an beliebiger Stelle der Folienfläche mit einem Träger lösbar verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem mit dem Träger verbindbaren Befestigungsteil ein Halteknopf mit hinterschnittenem Abschnitt abstehend angeformt ist, daß die Folie um den Halteknopf gelegt ist und daß ein in den hintersehnittenen Abschnitt des Halteknopfes eingreifendes Halteelement die Folie an dem Halteknopf festhält.
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Der Halteknopf des Befestigungsteils kann mit Hilfe des Halteelementes an jeder beliebigen Stelle der Folie festgelegt werden, ohne die Folie zu beschädigen. Das Befestigungsteil wird an dem Träger festgelegt und damit ist auch die Pol ie an dem Träger so befestigt» daß sie auch wieder gelöst werden kann, was gerade für die Zerlegung eines aufgebauten Foliengewächshauses von Bedeutung ist.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Träger ein Abschnitt ( ' eines Kunststöffrchres verwendet ist, auf dem ein als Ring ausgebildetes Befestigungsteil axial verschiebbar ist. Durch Verschiebung der als Ringe ausgebildeten Befestigungsteile auf dem als Kunststoffrohr-Abschnitte ausgebildeten Träger kann das Foliengewächshaus leicht geöffnet und wieder geschlossen werden, Dabei ist eine weitere Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das a?s Ring ausgebildete Befestigungsteil mittels einer Stellschraube axial unverschiebbar auf dem als Abschnitt eines Kunststoffrohres ausgebildeten Träger festlegbar ist.
Eine weitern Ausgestaltung sieht vor, daß als Träger eine Holzlatte verwendet ist, mit der ein als Befestigungsplatte ausgebildetes Befesti-/ gungsteil verbunden ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das als Befestigungsplatte ausgebildete Befestigungsteil mit dem als Holzlatte ausgebildeten Träger verschraubt bzw. vernagelt ist.
Eine eindeutige Festlegung der Folie an dem Halteknopf, ohne ein Reißen der Folie befürchten zu müssen, wird nach einer Ausgestaltung dadurch [ erreicht, daß der Halteknopf linsenkopfartig und mit rundem Querschnitt
\ ausgebildet ist und daß der hintersehnittene Abschnitt im Durchmesser
reduziert ist.
Die Festlegung der Folie an dem Halteknopf kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß als HaJteelement ein Drahtabschnitt verwendet ist, der unter Zwischenlage der Folie um den hintersehnittenen Abschnitt des Halteknopfes gewickelt ist.
λ 5157 - 6 -
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das Halteelement als Kappe ausgebildet ist, die unter Zwischenlage der Folie auf den Halteknopf aufrastbar ist.
Um einen ausreichenden Halt der Folie in dem hinterschnlttenen Abschnitt des Halteknopfes zu gewährleisten, ist die Ausgestaltung so, daß der hinterschnittene Abschnitt des Halteknopfes eine Breite mit mindestens der doppelten stärke der Folie und eine Tiefe mit mindestens der Stärke der Folie aufweist, sowie daß das Befestigungsteil den hintersehnittenen Abschnitt des Halteknopfes begrenzt und sich mindestens um die Stärke der Folie beidseitig über den hintersehnittenen Abschnitt hinaus erstreckt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh* rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei den das Befestigungsteil als Ring ausgebildet ist und als Halteelement ein Drahtabschnitt verwendet ist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das Befestigungsteil als Befestigungsplatte mit einer Holzlatte als Träger verbunden ist und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, das dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entspricht, bei dem aber eine aufrastbare Kappe als Halteelement verwendet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Befestigungsteil 10 als Ring ausgebildet, der auf einem als Abschnitt eines Kunststoffrohres ausgebildeten Träger 15 axial verstellbar ist. An diesem Ring ist der Halteknopf 12 angeformt, der an dem Ring absteht und einen hinterschnit-
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tenen Abschnitt 11 aufweist. Der Halteknopf 12 ist linsenkopfartig und hat runden Querschnitt. Der hinterschnittene Abschnitt 11 ist im Durchmesser reduziert. Die Folie 13 wird mit der zu befestigenden Stelle um den Halteknopf 12 gelegt und ein Drahtabschnitt wird als Halteelement 14 in den hintersehnittenen Abschnitt 11 gewickelt. Der Drahtabschnitt legt die Folie 13 dabei in dem hirvfcerschnittenen Abschnitt 11 des Halteknopfes 12 fest.
Ist der Träger 12 gebogen und mit seinen Enden in> Boden verankert, dann wird die Folie 13 zumindest an den einander gegenüberliegenden und den Enden des Trägers zugekehrten Kanten mittels eines Befestigungsteils 10 an dem Träger 15 festgelegt. Dabei sind die Halteknöpfe 12 nach der konvexen Außenseite gerichtet, so daß der Träger 15 außerhalb der Befestigungsteile 10 die Folie 13 trägt. Die Folie 13 kann durch Verschieben der Ringe auf den Trägern 15 leicht verstellt werden, so daß das Foliengewächshaus geöffnet und geschlossen werden kann.
Wird der Drahtabschnitt abgewickelt, dann kann die Folie 13 wieder von dem Halteknopf 12 gelöst werden. An der Befestigungsstelle bleibt die Folie 13 unbeschädigt.
Werden Holzlatten als Träger 16 verwendet, dann ist das Befestigungsteil 10 als Befestigungsplatte ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt. Die Befestigungsplatte wird mit dem Träger 16 verschraubt oder vernagelt, wie die Verbindungsstellen 17 andeuten. Die Folie 13 wird in gleicher Weise mit dem Halteknopf 12 verbunden, wie in Fig. 1. Zum öffnen des Foliengewächshauses müssen aber die Halteelemente 14 gelöst werden. Dies ist bei einem Drahtabschnitt als Halteelement 14 leicht ausführbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird als Halteelement 18 eine Kappe verwendet, die unter Zwischenlage der Folie 13 auf den Halteknopf 12 aufrastbar ist. Das als Ring ausgebildete Befestigungsteil 10 bleibt auf
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dem als Kunststoffrohr-Abschnitt ausgebildeten Träger 15 axial verstellbar. Es kann mit Hilfe einer an sich bekannten Stellschraube im Befestigungsteil 10 auch die eingestellte Stellung des Befestigungsteils 10 auf dem Träger 15 festgelegt werden, wenn dies erwünscht oder erforderlich ist.
Damit das Halteelement 14 oder 18 die Folie 13 sicher in dem hinterschnittenen Abschnitt 11 des Halteknopfes 12 festhält, ist die Breite dieses Abschnittes 11 mindestens doppelt so groß wie die Stärke der Folie 13. Die Tiefe des hinterschnittenen Abschnittes 11 ist mindestens gleich der Stärke der Folie 13 und das Befestigungsteil 1C, das den hinterschnittenen Abschnitt 11 begrenzt, ragt beidseitig um mindestens die Stärke der Folie 13 über den hinterschnittenen Abschnitt 11 hinaus.
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Claims (1)

  1. A 5157
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    22. Juli 1983 Siegfried Stäbler
    Paulinenstraße 15
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    Karl Stäbler
    Langwiesenweg 12
    • · ·«
    Sternenfels 7060 Schorndorf
    - 1 Ansprüche
    1. Vorrichtung zum lösbaren Festlegen einer Folie aus einem Träger, insbesondere eines Foliengewächshauses,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem mit dem Träger (15,16) verbindbaren Befestigungsteil
    (10) ein Halteknopf (12) mit hintersehnittenem Abschnitt (11) abstehend angeformt ist,
    daß die Folie (13) um den Halteknopf (12) gelegt ist und daß ein in den hinterschnittenen Abschnitt (11) des Halteknopfes
    (12) eingreifendes Halteelement (14,18) die Folie (13) an dem
    Halteknopf (12) festhält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Träger (15) ein Abschnitt eines Kunststoffrohres verwendet ist, auf dem ein als Ring ausgebildetes Befestigungsteil (10) axial verschiebbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    A 5157 - 2 -
    daß das als Ring ausgebildete Befestigungsteil (10) mittels einer Stellschraube axial unverschiebbar auf dem als Abschnitt eines Kunststoffrohres ausgebildeten Träger (15) festlegbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Träger (If-) eine Holzlatte verwendet ist, mit der ein als Befestigungsplatte ausgebildetes Befestigungsteil (10) verbunden ist.
    δ» Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das als Befestigungsplatte ausgebildete Befestigungsteil (10) mit dem als Holzlatte ausgebildeten Träger (16) verschraubt bzw. vernagelt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halteknopf (12) linsenkopfartig und mit rundem Querschnitt ausgebildet ist und
    daß der hinterschnittene Abschnitt (11) im Durchmesser reduziert ist.
    7. Vorrichtung nac*1 einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Halteelement (14) ein Drahtabschnitt verwendet ist, der unter Zwischenlage der Folie (13) um den hinterschnittenen Abschnitt (11) des Halteknopfes (12) gewickelt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    A 5157 - 3 -
    daß das Halteelement (18) als Kappe ausgebildet ist, die unter Zwischenlage der Folie (13) auf den Halteknopf (12) aufrastbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der hinterschnittene Abschnitt (11) des Halteknopfes (12) eine Breite mit mindestens der doppelten Stärke der Folie (13) und eine Tiefe mit mindestens der Stärke a&r Folie (13) aufweist.
    10. vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Befestigungsteil (10) den hinterschnittenen Abschnitt (11) des Halteknopfes (12) begrenzt und sich mindestens um die stärke der Folie (13) beidseitig über den hinterschnittenen Abschnitt (11) hinaus erstreckt.
DE19838321364U 1983-07-25 1983-07-25 Vorrichtung zum loesbaren festlegen einer folie an einem traeger, insbesondere eines foliengewaechshauses Expired DE8321364U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518153A1 (de) * 1985-05-21 1986-11-27 Flachglas AG, 8510 Fürth Glashaus
DE3622741A1 (de) * 1986-07-05 1988-01-07 Eugen Baumgaertner Stange fuer den gartenbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518153A1 (de) * 1985-05-21 1986-11-27 Flachglas AG, 8510 Fürth Glashaus
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