DE3150049A1 - Klammern (brackets) oder betaetigungselemente zum anbringen an den zaehnen fuer die zahnregulierung - Google Patents
Klammern (brackets) oder betaetigungselemente zum anbringen an den zaehnen fuer die zahnregulierungInfo
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- DE3150049A1 DE3150049A1 DE19813150049 DE3150049A DE3150049A1 DE 3150049 A1 DE3150049 A1 DE 3150049A1 DE 19813150049 DE19813150049 DE 19813150049 DE 3150049 A DE3150049 A DE 3150049A DE 3150049 A1 DE3150049 A1 DE 3150049A1
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/14—Brackets; Fixing brackets to teeth
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Description
- "Klammern (brackets) oder Betätigungselemente zum Anbringen
- an den Zähnen für die Zahnregulierung't Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der festen Vorrichtungen für die Zahnregulierung. Diese Vorrichtungen werden mit die Zähne an die das Betätigungselement (bracket) angebracht wird, umgeben den Bändern oder Streifen, verwirklicht oder das Betätigungselement wird unmittelbar durch ein Klebemittel am Zahn befestigt. Ein runder, viereckiger oder rechteckiger Draht wird in einem in jedem Befestigungselement vorgesehenen Element (Nut) aufgenommen, um auf diese Weise eine gewisse Kraft auf den entsprechenden Zahn auszuüben, der dadurch gedreht und/oder verschoben wird.
- Andere an den Bändern angeschweisste oder am Zahn angeklebte Hilfsmittel, die für die feste Zalmregulierung verwendet werden können, sind Röhrchen, Haken usw.; sie können ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung sein.
- Die Positionierung dieser Bänder oder der Betätigungselemente (brackets) direkt an den Zahnen ist ein äusserst heikler Arbeitsvorgang, der einwandfrei durchgeführt werden muss, damit der Zahnschmelz nicht beschädigt wird.
- Die bisher angewendeten verschiedenen Methoden ermöglichen die Regulierung der Zahnbewegungen in drei Richtungen des Raumes durch die Konstruktion von Schlingen und Bie- gungen (1., 2. und 3. Ordnung) der Drähte zur Zatrreguliering, die aber nicht nur eine besondere technische Ausführungsgeschicklichkeit verlangen, sondern auch bei jeder therapeutischen Behandlungsphase ersetzt werden müssen.
- Das bedeutet, dass die Entscheidung jedes einzelnen Falles eine Konstruktion verschiedener Bogen und auf individuell koordinierten Bogen beschwerlich auszu n lrende Biegungen verlangt Die neuesten technischen Ausführungsmethoden, die gerade Drähte vorsehen und die Anwendung von Bandern oder einfachen Betätigungselementen (brackets) mit vorher abgewinkelten oder vorgedrehten Verbindungen vorschlagen, erfordern das Auswechseln der Betätigungselemente während der nachfolgenden Phasen der therapeutischen Behandlung. Um das zu vermeiden, sind bereits zweiteilige Betäti-nrselemente vorgesehen, bei denen ein erster Teil immer fest am Zahn bleibt, während ein zweiter beweglicher Teil in den ersten eingeführt werden kann. Diese L6sung hat jedoch den Nachteil, dass der zweite Teil seine eigene Querstellung nicht mit Sicherheit beibehält.
- Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen zweiten Teil zu verwirklichen, der frontal in den ersten Teil eingesetzt und in Querrichtung blockiert werden kann.
- Eine weitere Aufgabe besteht darin, am zweiten Teil der Betätigungselemente (brackets) Befestigungsmittel vorzusehen, die eine leichte frontale Herausnahme ermöglichen.
- Die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dadurch erreicht worden, dass bei einem zweiteiligen Betätigungselement der erste feste Teil aus Metall mit einem Kanal zur frontalen Herausnahme des auswechselbaren zweiten Teiles, der einen doppelten seitlichen Anschlag aufweist, verwirklicht ist.
- Insbesondere kann der doppelte Anschlag so gestaltet sein, dass der zweite Teil I-förmig ausgebildet ist.
- Vorzugsweise ragen die doppelten Anschläge aus dem ersten Teil vor und bilden selbst das Greifmittel zur Herausnahme des zweiten Teils.
- Der zweite Teil -zur Aufhahme des Zahnregulierungsdrahtes kann sowohl als Röhrchen als auch mit den typischen Nuten (slots) für den Zahnregulieruggsdraht ausgebildet sein.
- Die Nuten können an verschiedenen Bereichen des zweiten Teils vorher angeordnet werden; sie können rund oder rechteckig sein und Ausmasse aufweisen, die mit allen Schnitten der gebräuchlichen Drähte zur Zahnregulierung vereinbar sind und auch alle gewünschten Neigungen haben, um sowohl auf waagrechter Ebene (Regulierung der halbdistalen Bewegungen) als auch auf der Querebene (Regulierung der Drehbewegungen) jedes Mal alle gewünschten Bewegungen zu verwirklichen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Verwirklichungsbeispiele näher beschrieben, die in der beigefUgten Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine aufgerissene perspektivische Ansicht des Betät igungselementes nach einer ersten erfindungsgemassen Verwirklichung, -Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des gleichen Betätigungselementes der Fig. 1 im montierten Zustand, Fig. 3 bis 5 perspektivische Ansichten der zweiten Teile, die nur durch die darin vorgesehenen Nuten verschieden sind.
- Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass das erfindungsgemässe Betätigungselement einen ersten Teil 10, der am Zahn oder an einem am Zahn montierten (nicht dargestellten) Band oder Streifen befestigt werden kann, und einen zweiten Teil 20 vorsieht, der eine Nut (slot) 22 aufweist, in die der Draht zur Zahnregulierung aufgenommen wird, um die gewünschten Verschiebungen oder Verdrehungen zu verwirklichen.
- Der erste Teil 10 besteht aus einem Grundteil 11, dessen untere in der Zeichnung nicht sichtbare Fläche am Band oder am Zahn in bekannter Weise angebracht wird, während hakenförmige Vorsprünge 12, die so gestaltet sind, dass sie vorne einen offenen Kanal 13 bilden, zur Aufmmme des zweiten Teils vorgesehen sind. Die Vorspringe 12 sind aus elastischem Werkstoff verwirklicht und können daher den zweiten Teil 20 elastisch festhalten.
- Der zweite Teil 20 besteht aus einem Kunststoff-Blöckchen 21, in dem eine Nut (slot) 22 vorgsehen ist, die den Erforder nissen für die Einwirkung auf jeden Zahn entsprechend geformt ist. Die Nut kann insbesondere schräg, zentral, vollständig gegen einen der beiden Haken 12 gerichtet oder mit unterschiedlichem Torsionsgrad angeordnet sein. Der zweite Teil 20 ist ausserdem mit Queranschlägen 23 versehen, die sich zwischen der einen und anderen Seite der beiden Haken 12 einspannen, um eine Querverschiebung des zweiten Teils gegenüber dem ersten Teil zu verhindern. Das frontale Heraustreten des zweiten Teils 20 aus dem ersten Teil ist durch die nicht dargestellten Verbindungen, die in bekannter Weise an den Haken 12 ausgefuhrt werden, verhindert, sodass auch der Zahnregulierungsdraht befestigt ist.
- Die Anschläge 23 ernDglichen auch ein leichtes Entfernen des zweiten Teils 20 aus dem ersten Teil 10, wenn der zweite Teil 20 mit einem anderen ersetzt werden soll. In diesem Falle kann der unten vorstehende Bereich 24 des Anschlages 23 genügend vorstehen (wie in der Zeichnung dargestellt ist), um ihn zur Herausnahme des gesamten Teils 2Q aus dem Teil 10 zu ergreifen.
- Andere Verwirklichungen der Erfirdung sind in den Figuren 3 bis 5 dargestellt; sie unterscheiden sich durch die verschiedenen Nuten (slot) 25, 26 und 27.
Claims (3)
- Patentansprüche 1). Betätigungselement (bracket) zum Anbringen an den Zähnen aus zwei Teilen bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Teil (10) einen Kanal aufweist, um frontal den auswechselbaren zweiten Teil (20), der mit einem doppelten Befestigungsmittel (23) versehen ist, das den zweiten Teil (20) gegeri(iber dem ersten Teil (10) blockiert, aufzunehmen.
- 2. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelte Mittel zur Querbefestigung aus zwei Anschlägen (23) gebildet ist, die sich an der einen und anderen Seite der wie üblich im ersten Teil (10) vorgesehen Haken (12) abstützen.
- 3. Betätigunelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Querbefestigung (23) so ausreichend bemessen istn dass aus dem ersten Teil (10) vorstehen und dadurch als Greifmittel zum Herausnehmen des zweiten Teils (20) aus dem ersten Teil (10) verwendet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150049 DE3150049A1 (de) | 1981-12-17 | 1981-12-17 | Klammern (brackets) oder betaetigungselemente zum anbringen an den zaehnen fuer die zahnregulierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813150049 DE3150049A1 (de) | 1981-12-17 | 1981-12-17 | Klammern (brackets) oder betaetigungselemente zum anbringen an den zaehnen fuer die zahnregulierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150049A1 true DE3150049A1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=6149012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150049 Withdrawn DE3150049A1 (de) | 1981-12-17 | 1981-12-17 | Klammern (brackets) oder betaetigungselemente zum anbringen an den zaehnen fuer die zahnregulierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3150049A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003059186A1 (es) * | 2002-01-17 | 2003-07-24 | Grauer Lijtenstein Julio Manue | Soporte ortodoncico y procedimiento de colocacion de un arco de alambre sobre soportes ortodoncicos |
WO2012113804A1 (en) * | 2011-02-22 | 2012-08-30 | Muderris Ertan | Modular orthodontic bracket system |
ITBO20120082A1 (it) * | 2012-02-21 | 2013-08-22 | Daniela Giunta | Attacco ortodontico ed apparecchio ortodontico comprendente detto attacco |
CN105769358A (zh) * | 2016-02-04 | 2016-07-20 | 北京正齐口腔医疗技术有限公司 | 个性化托槽的制造方法、装置及个性化托槽 |
CN106109031A (zh) * | 2016-08-31 | 2016-11-16 | 李多 | 变构外展悬翼正畸托槽及其使用方法 |
-
1981
- 1981-12-17 DE DE19813150049 patent/DE3150049A1/de not_active Withdrawn
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