DE2039226A1 - Vorrichtung zur zahnorthopaedischen Behandlung - Google Patents

Vorrichtung zur zahnorthopaedischen Behandlung

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DE2039226A1
DE2039226A1 DE19702039226 DE2039226A DE2039226A1 DE 2039226 A1 DE2039226 A1 DE 2039226A1 DE 19702039226 DE19702039226 DE 19702039226 DE 2039226 A DE2039226 A DE 2039226A DE 2039226 A1 DE2039226 A1 DE 2039226A1
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Alexo Corp
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    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2039726
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DLA 8 MÜNCHEN «6, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
P 20 39 226.1 <98392i/22>
Alexo Corp.
Vorrichtung zur zahnorthopädischen Behandlung
Es ist bekannt, zur Zahnregulierung um die einzelnen Zähne eines Patienten Bänder mit Befestigungsarmen herumzulegen und die Bänder mit Brückendraht und verschiedenen Federdrähten zu verbinden. Diese Arbeitstechnik erfordert eine beträchtliche Geschicklichkeit und ein gutes Beurteilungsvermögen durch den Zahnarzt, wenn er mit den verschiedenen, Kräfte ausübenden Drähten arbeitet und diese formt, um die gewünschte Bewegung |
bzw. Regulierung der Zähne zu erreichen.
Es ist ausserdem bekannt, die Bänder und Brückendrähte an einem idealen Modell zu formen und sodann auf den Patienten zu übertragen. Eb ist jedoch praktisch unmöglich, die Bänder an den Zähnen des Patienten in derselben Stellung wie an dem Modell zu befestigen«.
Durch Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ein Zahnarzt in den Stand versetzt, die schwierige und komplizierte Aufgabe, einen Brüokendraht so zu formen,
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daß dadurch die gewünschte Zahnbewegung erreicht wird, an einem, idealen Modell der Zähne des Patienten durchzuführen, während sich der Brückendraht ausserhalb des Mund» des Patienten befindet. Sodann kann der Brückendraht in den Mund des Patienten eingebracht und leicht und schnell an den einzelnen Zähnen mit Hilfe der neuen, erfindungsgemässen Befestigungsarme befestigt werden.
Insbesondere lassen sich mit der erfindungsgemässen Vorrichtung Brückendrähte mit Hilfe von Bändern an den Zähnen eines Patienten befestigen, worauf sodann ein Abdruck des Mundes des Patienten genommen wird. Nach dem Herausnehmen des Abdruckes werden Nachbildungen der Befestigungsart in eine entsprechende Stellung in dem Abdruck eingesetzt, und es wird ein Abguß von den Zähnen hergestellt, worauf die Befestigungsarme sodann fest an den Zahnabgüssen befestigt werden. Sodann werden die einzelnen Zahnabgüsse getrennt und in ein ideales Modell des Mundes des Patienten wieder eingesetzt, wodurch ein Brückendraht so ausgebildet werden kann, daß er an die Lage eines Befestigungsarmes an den Zähnen in dem idealen Modell angepaßt ist. Nachdem ein Draht auf diese Weise ausgebildet worden ist, wird er in den Mund des Patienten übertragen, wo sodann durch die Elastizität bzw. des Formbeibehaltungsvermögen des Drahtes eine korrigierende Kraft auf die Zähne ausgeübt wird, wodurch diese in ihre idealen Stellungen bewegt werden.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Befestigungsarmes, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer sogenannten Haltebaoke, die bei dem erfindungsgemHsaen Befestigungsart!!
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verwandt wird}
Pig. 3 eine Draufsicht auf einen zusammengebauten Befestigungearm;
Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 durch die in Pig. 3 dargestellte Vorrichtung;
Pig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befeetigungsarmes;
Pig, 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Befestigungearmes; und
Pig. 7 eine Draufsicht in einem verringerten Maßstab auf veine Ausführungsform eines Sehneppringes, der bei der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
In Pig. 1 ist ein Befestigungsarm 10 dargestellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und dieser Befe~ stigungsarm umfaßt' einen Grundteil 12, der etwa durch Löten oder ein anderes geeignetes Verfahren, an einem Zahnband 14 befestigt werden kann, das an dem Zahn eines Patienten in her* kömmlicher Weise befestigt iet. Der Befestigungsarm weist auch einen Kopfteil 16 auf, der eine Lippenoberfläche 18 besitzt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind der Grundteil und der Kopfteil vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, jedoch ist eine solche Formgebung nicht unbedingt notwendig, und zwischen diesen beiden Teilen ist ein Schaft 20 vorgesehen, der einen verringerten Durchmesser in Bezug auf sowohl den G-rundteil 10 als auch den Kopfteil 16 aufweist. In dem Kopfteil 16 ist eine waagerecht verlaufende Nute 28 ausgebildet, die zur Aufnah« me eines Brückendrahtes 30 dient. Vorzugsweise weisen sowohl
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die Hute 28 ale auch der Brückendraht 30 einen rechteckigen Querschnitt auf, jedoch let eine derartige Ausbildung nicht notwendig· Der Kopfteil 16 besitzt gleichfalle eine senkrecht verlaufende Hute 26, die eine geringere Tiefe ale die Tiefe der Hute 28 aufweisen kann, deren Tiefe jedoch wenigstens so groß ist» daß der Unterschied zwischen der Tiefe der Nute und der Hute 26 nicht größer als die Sicke des Brückendrahtes 30 ist, wobei der Grund für diese Ausbildung noch weiter unten deutlich werden wird·
In dem Befestigungsarm ist eine zweite senkrecht verlaufende Hute 32 vorgesehen, wobei diese senkrecht verlaufende Hute bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den Grundteil und den Schaftteil verläuft und vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Zwischen den Hüten 26, 32 verläuft ein Einschnitt 34.
In Flg. 2 1st ein Verriegelungeglied oder eine Haltebacke 38 dargestellt, dl« so ausgebildet ist, daß sie mit dem Befestigungsart 10 zusammenwirken kann, wobei die Haltebacke einen Grundteil 40 «it rechteckigem Querschnitt aufweist, der verschiebbar in die Hute 32 eingesetzt werden kann· Von dem Grundteil 40 verläuft nach vorne hin ein Arm 42, der in die Hute 34 eingesetzt werden kann, und das Ende dieses Armes ist su einem Verriegelungefinger 44 ausgebildet, der dazu .dl«nt, nach vorne über den Brückendraht 30 zu greifen, wenn dieser in der Hute 28 liegt, wobei das untere Ende des fingers 44 sodann in den unteren Teil der Hute 26 greift.
Der Haltebaoksn 38 kann durch einen Sohnappring 46 in seiner Stellung gehalten werden, der seinerseits so ausgebildet ist, daß er um den Schaft 20 herumfaßt, wobei dl· Enden des Sehnappring·· über das obers Ende der Haltebaok· 38 greifen, wenn die Haltebacke vollständig eingeführt ist, was am besten
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aus den Pig. 3 tmd 4 »u ersehen let. Der Grundteil 40 der Haltebaoke iet alt Hüten 48 versehen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten dee (Jrundteiles ausgebildet sind und in denen die Enden des Sohnappringee 46 liegen, wenn die Haltebacke zurückgezogen oder eingesetzt ist. Vorzugsweise weist die Haltebaoke 38 Einrichtungen auf, die Bit dem Schnappring eingreifen, wenn eich die Haltebaoke in ihrer teilweise zurückgezogenen Stellung befindet, in der der Pinger 44 die lute 28 freigibt. E^ne derartige Einrichtung kann aue einer Vertiefung bzw· einem Einsohnifti 50 bestehen, die in einer oder in beiden Wänden 52 der Hüten 48 auegebildet sind, wie es in Fig· 4 dargestellt ist, oder es können andere geeignete Anechlaejrorrichtungen vorgesehen werden·
Der Betätigungsarm und die Haltebaoke werden vorzugsweise aus korrosionsfestsä Stahl oder aus eine» anderen geeigneten, korrosionsbeständigen hochfesten Metall hergestellt, und sie können natürlich auoh aus einem hochfesten Kunststoff oder aus einem anderen Material bestehen· Sie lute 26 und der Brüokendraht 30 weleen vorzugsweise eine solohe Abmessung auf, dad sie genau ineinander einpsJbar sind, Jedoch sollten sie gleichzeitig so ausgebildet sein, daß der Irüokendraht 30 etwas in Längeriohtung duroh die lute 28 bewegbar ist. line derartige Bewegliohkeit iet natürlich notwendig, damit die Lmg· dee Befestigungsarme· auf de« Brüokendraht eingestellt werden kann, wenn sieh ein Zahn unter des Druok bewegt oder dreht, der auf ihn duroh den Brüokendraht ausgeübt wird· Gleichfalls muß das Spiel iwieohen dem Finger 44 und einem Brüokendraht 30 so groß sein, daS der Brüokendraht veraohoben werden kann. ;
•findungegemißen Verfahren werden die Befeetigungedie Binder 14 an den Stauen eines Patienten
laoh dem · arme 10 un festigt» ibdann wird ein Abdruok dee Mund·· dee Patienten
ORIGINAL INSPECTED 109813/1091
genommen, eo dafl man einen Abdruck der Lage der Zähne mit den daran befestigten Befestigungsarten erhält· Der Abdruck wird aus dem Mund herausgenommen und Nachbildungen der Befestigungsarme 10 werden in die entsprechenden öffnungen eingesetzt, die in dem Abdruck ausgebildet worden sind· Sodann wird in dem Abdruck ein Abguß hergestellt, so dafl man ein Modell der Zähne des Patienten erhält, wobei die Nachbildungen der Befestigungsarme an den gegossenen Zähnen befestigt sind. Sodann werden die einseinen Zahnabgüsse durch Zerschneiden oder mit Hilfe anderer geeigneter Mittel voneinander getrennt und in ihre idealen Stellungen in einem Modell eingesetzt. Sodi; wird ein Brüokendraht so ausgebildet, dafi er an die Befestigungsarme des idealen Modells angepaßt ist, und wenn dieser Vorgang durchgeführt worden ist, wird dieser Brüokendraht herausgenommen und an den Befestigungsarmen an den Zähnen in den Mund des Patienten befestigt. Naoh der Befestigung an den Zähnen In dem Mund des Patienten übt der Draht natürlich aufgrund seiner Elastiiität b»w. seiles ?ormerinnerungBvermögene auf die Zähne in dem Mund den gewiineohten Druck aus, um diese au drehen oder auf andere Weise in ihr· ideale Stellung IU bewegen. Xs kann iweokmäfiig sein, die Behandlung mit einem Draht bu beginnen, der lediglich eine geringe Kraft ausübt, und sodann die angelegt· Kraft duroh Änderung des Drahtes während der weiteren Behandlung su vergrößern. In jedem Jail· kann der Zahnarzt su seinem Idealen Modell aurüokgehen, um den Brüokendraht aussubilden, der in dem Mund des Patienten angeordnet werden soll·
Wit «us der obigen Beschreibung hervorgeht wird die Haltebaok· 38t um den Brüokendraht an dem Befestigungsarm su befestigen, so «η «in·» Befestigungsarm angebracht, dafi der Sohnappring in dl· öffnungen 50 eingreift, so dad die Nute 28 freiliegt· ftodann wird der Brüokendraht 30 in dl· Nut· 28 eingesetet und gegen dl· hinter« Wand dieser Nut· sur Anlag·
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BAD ORIGINAL
gebracht. Sodann wird auf die Haltebacke 38 ein Druck ausgeübt, so dafi sie sich nach abwärts bewegt, wodurch sich der Finger 44 über den Brückendraht 30 bewegt, so daß er ihn in seiner Stellung hält· Wenn die Haltebaoke 38 die Enden des Sohnappringeβ 46 freigibt, greifen diese über das obere Ende der Haltebacke, um diese in ihrer Stellung bu halten*
Ub den Brückendraht wieder herauszunehmen, wird der Arbeitsvorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, d.h. der Zahnarzt öffnet den Schnappring 46, woeu ein geeignetes Werkzeug vorgesehen wird· Sodann wird die Haltebacke 38 nach auf- * warte bewegt, bis die Enden des Schnapprlnges 46 in die Vertiefungen 50 eingreifen. In dieser Stellung gibt der Finger 44 die Hute 28 frei, so daß der Brückendraht 30 seitlich und aus der lute 28 heraus bewegt werden kann· Obgleich der Befeetigungsarm bei dieser Ausführungsform in Verbindung Mit eines Brtickendraht 30 nit rechteckigem Querschnitt dargestellt worden ist, so dürfte es doch einleuchtend sein, daß auch runde Brückendrähte oder Bündel aus swei oder mehreren BrÜokendrähten in geeigneter Weise verwandt werden können. Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren, dad anhand der Befestigungsarse in den Fig· 1 bis 4 erläutert worden ist, mit anderen Befestigungsarten durchgeführt werden· |
In Flg. 5 ist eint abgewandelte Aueführungsform eines erfindungsgemäßen Befeetigungsarmes dargestellt, wobei der Befestigungsarm 10* bei diesen Aueführungebeispiel einen Grundteil 12'und einen Kopfteil 16* aufweist und wobei die horizontalen lute 28« in einer solchen Tiefe ausgeführt ist, daß sie bis su dem Schaft 20* reicht· Somit liegt der Brüokendraht 30* gegen die Oberfläche des Schnappringes 46· an. Die Haltebaoke weist bei diesem Ausführungsbeiepiel einen Ctrundttil 70 auf, der in eine lute 72 paßt, die in der Grundfläche 12* des Befestigungearmes ausgebildet ist. Von dem Grundteil
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70 aus erstreckt eich ein Arm 42'. Der Arm 42· weist an seinem Ende einen Pinger 44' auf,, der über den Brückendraht 30' greift, wenn er vollständig eingesetzt ist. Die vorliegende AuefUhrungsform weist gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform den Vorteil auf, daß die Länge des Brückendrahtes, über die der Brückendraht gegen den Befestigungsarm anliegt, bis zu der Kante des Schnappringes 46', d.h. bis zu dem Puntk X1 im Vergleich zu dem Punkt X vergrößert ist, wodurch der Kraftarm vergrößert ist, der zur Drehung eines Zahnes dient.
In Pig. 6 ist eine weitere Ausführungeform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der der Pinger 44" einen vergrößerten Querschnitt gegenüber dem Arm 42" aufweist, und bei der die senkrechte Nute 26" des Aufnahmebefestigungsarmes entsprechend vergrößert ist. Hierdurch wird der Vtrteil erreicht, daß die Haltebaoke fester als bei den oben beschriebenen Ausführungeformen gehalten wird.
Um den Drehmomentarm noch weiter zu vergrößern, kann der Sohnappring nooh Flügel 80 aufweisen, wie sie in Pig. 7 gezeigt sind. Derartige Plügel können an einem Sohnappring ausgebildet sein, wie er bei Irgendeiner der vorhergehenden Ausführungsbeispiele verwandt wird.
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Claims (1)

  1. -■ 9 -
    Patentansprüche
    Befestigungsarm für einen zahnorthopädischen Brückendraht zur Befestigung an einem Zahnband und zur Verbindung mit einem Brückendraht vorbestimmter Dickt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (10) vorgesehen ist, der einen Grundteil (12) mit einer Grundfläche zur Befestigung eines Zahnbandes (14) und einen Kopfteil (16) mit einer Lippenfläche (18) aufweist, daß in dem Kopfteil (16) eine horizontal ver- % laufende Nute (28) vorgesehen ist, die sich zu der Lippenfläche hin zur Aufnahme eines Brüoktndrahtts (30) öffnet, wobei diese Hute (28) eine größere Tiefe als die Dioke des Brücktndrahtes besitzt, daß der Kopfteil tint trstt senkrechte Hut· (26) aufweist, die zu der Lippenflacht (18) hin gtöffnet ist und in Bezug auf die Tiefe dtr horizontalen Hute (28) tine Tiefe aufweist, die im wesentlichen nicht kleiner als die Dikke des Brückendrahtes ist, daß in dem Grundteil (12) eine zweite senkrecht verlaufende Hute (32) ausgtbildtt ist, daß in dem Kopfteil ein linsohnltt (34) vorgtsthtn ist, der eioh zwischen dtr trsttn und der zwtittn stnkrtcht verlaufenden Hute (26,32) erstreckt und zu der Lipptnfläoht des Kopfttilts hin gtöffnet ä ist, und daß eine Halttbaokt (38) vorgtsthen ist, die einen Grundteil (40), der vtrsohisbbar in die zwtitt, stnkrtcht verlauf tndt Hute (32) tinfahrbar 1st, tintn Armttil (42), dtr von dtr Vertiefung (34) aufgenommen werden kann, und tinen fingtrttil (44) aufweist, dtr von dtr trsttn, senkrecht verlaufenden Iutt (26) aufgtnommtn wird und über tintn Brüoktndraht (30) vorstaht, dtr in die horizontalt Hute (28) eingepaßt ist, und daS tint Vtrritgtlungsvorriohtung (46) vorgtsthtn ist, um dit Kalttbaokt (38) lösbar zu halten, u» tin zufällig·· Entfernen dtr Halt«back· aus dta Körptr zu verhindern.
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    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β k β η η -■ eich η et, daß der Körper (10) einen Schaftteil (20) «wisohen dem Grundteil (12) und dem Kopfteil (16) mit einem gegenüber dem Grundteil und dem Kopfteil verringerten Querschnitt aufweist, und daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Schnappring (46) "besteht, der auf den Schaftteil ansetzbar ist«
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende der iiorix'^ talen Nute (281) in einem Abstand von dem Grojidteil ί ί i liegt, der der Dicke des Sohnappringes (46'} ''n4" prif; s.
    4· Verrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschnitt (34) eine geringere Breite als die senkrechten Hüten ±26*9 32'·) besitzt.
    5. Vorrichtung naoh einem der Jlasprüche 2 - 4» dadurch gekennzeichnet , daß an dem Schnappriag (46*) Flügel (80) ausgebildet sind, die horizontal von dem Schnappring wegstehen·
    6. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß an der Haltebaoke Einrichtungen (50) vorgesehen sind, die lösbar alt den Knden des Sohnappringes (46) in einer vorbestimmten Stellung der Haltebaoke eingreifen, um die Haltebaoke in einer teilweise auseinandergebauten Stellung su halten·
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, AmB in &9Λ dnxndteil (40) der Haltebaoke (38) auf einander gegenüberliegenden Seiten Vertiefungen vorgesehen sind, in die die Enden de· Sohnapp ringes (46) während des Sinsetxens «der des Herausnehmen« dor
    109813/ 109 1
    BAD ORIGINAL
    Haltebaeke einrasten können.
    θ. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2-7» dadurch
    gekennzeichnet , daS der Sohnappring (46) einen größeren Durchmesser als die horizontale Ausdehnung des Kopfteiles (16) besitzt.
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