CH633161A5 - Haltegeraet fuer kleine tiere. - Google Patents

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CH633161A5
CH633161A5 CH933778A CH933778A CH633161A5 CH 633161 A5 CH633161 A5 CH 633161A5 CH 933778 A CH933778 A CH 933778A CH 933778 A CH933778 A CH 933778A CH 633161 A5 CH633161 A5 CH 633161A5
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CH
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mouthpiece
side plates
holding device
animal
plate
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CH933778A
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Humie Kanetake
Asaharu Kanetake
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Humie Kanetake
Asaharu Kanetake
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    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haltegerät für kleine Tiere, insbesondere bei deren Verwendung in Tierversuchen, wie Ratten (weisse Ratten), Mäuse (Hausmäuse), Meerschweinchen oder Kaninchen.
Von diesen kleinen Tieren ist bekannt, dass z.B. Ratten sehr rasche Bewegungen ausführen können und scharfe Nagezähne und Krallen haben, so dass immer die Gefahr besteht, dass eine Person gebissen oder gekratzt werden kann, wenn dem Tier Blut entnommen oder eine Injektion verabreicht werden soll. Aus diesem Grund wurde im allgemeinen ein solches Tier nicht auf einer Befestigungsplatte fixiert, bis es anästhetisiert war, nachdem es durch zwei Personen, die mit dicken Handschuhen ausgerüstet waren, gefangen wurde. Darüber hinaus waren die bekannten Haltegeräte mangelhaft und haben die Tendenz sich zu öffnen wenn die Ratte nach einer Narkose erwacht und unruhig wird, so dass es notwendig wurde, Operationen in einer nur zur Übersicht reichenden Weise durchzuführen. Weil aber eine kontinuierliche Anästhesie zum Tod führt, war es mit einem herkömmlichen Haltegerät unmöglich, dem Tier Blut zu entnehmen und die Verwendung beschränkte sich auf Tierexperimente, die in anästhetisiertem Zustand der Tiere durchgeführt wurden.
Um diese Nachteile zu beheben, wurde im japanischen Gebrauchsmuster Nr. 1 109 713 ein Haltegerät vorgeschlagen, mit dem ein kleines Tier, wie eine Ratte, lebendig befestigt werden kann, und das einfach und leicht zu handhaben ist. Dieses Gerät hat jedoch die Nachteile, dass die Einstellung einer Liegeplatte als Lager für das Tier auf eine geeignete Höhe relativ schwierig ist, dass sich ein bogenförmiges Mundstück aus einer fixierten Lage durch eine wütende Bewegung des kleinen Tieres während der Arbeit lösen kann und dass ein Handgriff zu nahe bei einem Halteteil für den Kopf des Tieres angeordnet ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Haltegerät gemäss dem genannten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 1 109 713 zu verbessern und die genannten Nachteile desselben zu beheben. Zudem soll das Haltegerät einfach im Aufbau und eine sichere Halterung des Kopfes des kleinen Tieres gewährleisten.
Erfindungsgemäss wird dies bei einem Haltegerät mit den Merkmalen in den Patentansprüchen erreicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss eines Haltegerätes für ein kleines Tier gemäss der Erfindung, wobei ein Teil im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 einen Seitenriss von der linken Seite von Fig. 1 aus gesehen,
Fig. 3 einen Grundriss desselben,
Fig. 4 eine Darstellung der Klemmittel, die beim Haltegerät nach Fig. 1 verwendet sind, wobei A einen Aufriss und B einen Grundriss darstellt,
Fig. 5 einen Seitenriss von der rechten Seite her gesehen, mit dem Kopf eines Tieres in fixierter Lage,
Fig. 6 einen Seitenriss eines andern Haltegerätes nach der Erfindung und
Fig. 7 einen Grundriss des Haltegerätes nach Fig. 6. In den Fig. 1 bis 5 ist eine Befestigungsplatte 1 in ihrer vorderen Hälfte mit L-förmigen Seitenplatten 2a und 2b versehen, die derart angeordnet sind, dass der Kopf eines Tieres leicht zwischen diese Seitenplatten geschoben werden kann. Eine Metallfeder 3 ist am einen Ende umgebogen, derart, dass das andere Ende nach vorn ansteigt und das horizontale Ende ist an der Befestigungsplatte 1 befestigt. Diese Metallfeder dient als Liegeplatte für das Tier. Zwischen die Seitenplatten 2a, 2b ist ein bogenförmiges Mundstück 4, das von hinten nach vorn ansteigt, drehbar eingesetzt, so dass dieses frei zwischen den Seitenplatten gedreht werden kann. Ein weiteres bewegliches bogenförmiges Mundstück 5 befindet sich vor dem ersten bogenförmigen Mundstück 4, so dass das zweite bewegliche Mundstück 5 mit seiner oberen Endpartie die obere Endpartie des ersten beweglichen Mundstückes berührt, wobei das Mundstück 4 schräg nach unten geneigt ist, wenn das zweite Mundstück 5 senkrecht auf der Befestigungsplatte steht. Eine seitliche Partie des zweiten beweglichen Mundstückes 5 ist über eine der beiden Seitenplatten 2b hinaus verlängert und bildet eine Welle 5a. Diese Welle ist an ihrem Ende mit einem Schneckengetriebe verbunden, bestehend aus einem Schneckenrad 5b am Ende der Welle 5 im Eingriff mit einer Schnecke 6a, die einstückig an einem Griff 6 angeformt ist. Das Schneckengetriebe wird von einem Rahmen 7 gehalten. Entsprechend kann das zweite bewegliche Mundstück 5 durch Drehung des Griffs 6 angehoben und abgesenkt werden.
In Fig. 4 ist ein Klemmittel 8 für die Glieder und den Schwanz des kleinen Tieres gezeigt, das aus einer Saughalterscheibe 8a, einem angenähert U-förmigen Rahmen 8b und einer Schraube 8c besteht. Das Klemmittel 8 kann auf der Befestigungsplatte 1 in geeigneter Lage befestigt werden, und zwar entsprechend den Massen des kleinen Tieres 9, und die Glieder und der Schwanz 8d des kleinen Tieres wird unter Druck zwischen dem unteren Ende des Bolzens 8c und der oberen Fläche der Saughalterscheibe 8a eingeklemmt.
Um nun ein Tierchen, z.B. eine Ratte, die gerne zubeisst, auf dem Haltegerät der oben beschriebenen Ausführungsform zu fixieren, wird die Ratte an ihrem Nacken mittels der Hand gefangen und auf der Befestigungsplatte auf den Rük-ken gelegt und gleichzeitig wird die Liegeplatte der Blattfeder 3 an ihrem oberen Ende mit der andern Hand nach unten gedrückt und dann wird der Kopf der Ratte zwischen die Blattfeder 3 und die beweglichen Mundstücke 4 und 5 ge-
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stossen, um die Mundstücke 4 und 5 am Mund der Ratte festzuklemmen.
Danach presst die Blattfeder 3, wenn sie losgelassen wird, den Hinterkopf der Ratte mittels ihrer elastischen Kraft nach oben, wodurch der Mund der Ratte zwischen die Blattfeder 3 und die Mundstücke 4 und 5 gepresst wird. Weil das bewegliche Mundstück 5 das bewegliche Mundstück 4 in vertikaler Lage berührt, können beide Mundstücke 4 und 5 in den Mund der Ratte eingeführt werden, ohne dass der Mund weit geöffnet werden muss. Nach dem Einführen der Mundstücke 4 und 5 wird durch Drehen des Griffs 6 mit einer Hand, das bewegliche Mundstück 5 gegen vorn zur Befestigungsplatte 1 hin geneigt, wodurch die Ratte den Mund weit öffnen muss und das Mundstück 5 mit den Nagezähnen fassen kann. Entsprechend kann der obere Teil des Mundes sicher auf die Liegeplatte der Blattfeder 3 durch den Druck der durch das bewegliche Mundstück 5 auf die Feder 3 und durch die elastische Kraft der Feder 3 erzeugt wird, gedrückt werden. Es ist verständlich, dass dadurch, dass das bewegliche Mundstück 5 durch das Schneckengetriebe angehoben und abgesenkt wird, dieses nicht plötzlich angehoben und abgesenkt werden kann, und es löst sich nicht, wenn nicht der Griff 6 gedreht wird. Der Hinterkopf der Ratte kann jederzeit durch Benützen der Blattfeder 3 mit der Liegeplatte in Kontakt gebracht werden, auch wenn sich die Ratte wütend gebärdet und deshalb kann der Kopf der Ratte rasch auf der Befestigungsplatte 1 befestigt werden. Jetzt kann die Ratte weder ihren Nacken absenken, weil das Rückgrat der Ratte vom Ende des Oberkiefers durch das nach vorn absinkend geneigte Mundstück nach hinten gepresst wird, noch kann sie den Mund schliessen, weil das Kiefergelenk zur Verbindung von Ober- und Unterkiefer auch gepresst und der Mund weit offen gehalten wird und dementsprechend kann die Ratte die Person nicht beissen. Nach den oben beschriebenen Vorgängen können die Glieder und der Schwanz durch die Klemmittel 8 eingeklemmt werden und diese an geeigneten Punkten auf der Befestigungsplatte 1 befestigt werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 und 7 gezeigt. Anstelle einer Blattfeder 3 als Liegeplatte kann eine Befestigungsanordnung eine Befestigungsplatte 11, ein Paar Seitenplatten 12a und 12b, die am einen Endteil der Befestigungsplatte 11 montiert sind, und die jede ein schräg verlaufendes längliches Loch 13 aufweist, einen beweglichen Hebelarm 14 zwischen den Seitenplatten 12a und 12b, mit
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seinen Enden in den Löchern 13, eine Achse 15 durch beide Seitenplatten 12a, 12b an deren hinterem Ende eine Liegeplatte 16, die an beiden Enden gebogen ist, umfassen. Ferner ist ein U-förmiger Rahmen 17 vorhanden, dessen beide Enden drehbar am beweglichen Hebelarm 14 ausserhalb der Löcher gelagert sind, welcher Rahmen 17 an einer Trägerplatte 18 mittels einer Schraube 19 und einer Mutter 20 befestigt ist, wobei die Schraube in der Trägerplatte 18 drehbar und die Mutter 20 an einem Führungsflansch 18' befestigt ist, der an der Trägerplatte 18 vorsteht; wobei die Drehung der Mutter 20 bewirkt, dass die Schraube 19 und der bewegliche Hebelarm 14 vorwärts und rückwärts gleitet und der Hebelarm 14 durch die Löcher angehoben und abgesenkt wird, wobei das Mass für das Anheben und Absenken durch die Vorderkante der Liegeplatte 16 bestimmt wird, wie weit diese angehoben werden und dort gehalten werden kann.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurden nun vorstehend beschrieben und die Vorteile sind sich jedem Fachmann augenfällig geworden. Gemäss der ersten Ausführungsform in Fig. 1 bis 5 kann jedes kleine Tier an seinem Kopf befestigt werden, weil der Aufbau einfach ist, indem eine Blattfeder für die Liegeplatte verwendet wurde, auf der der Kopf des kleinen Tieres aufgelegt wird ohne die Höhe der Liegeplatte einzustellen. Dazu kann das Tier nicht beissen, weil das Getriebe, um das bewegliche Mundstück anzuheben und abzusenken von der Stelle entfernt angeordnet ist, und der Kopf des Tieres mittels einer Welle fixiert wird. Das Lösen des Mundstückes wird auch verhindert weil das Getriebe eine Bewegung hindert.
Entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 geschieht die Höheneinstellung viel rascher und leichter und jedes kleine Tier kann noch sicherer befestigt werden als vergleichsweise bei der Ausführung nach dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 1 109 713.
Demgemäss ist dargelegt, dass die Befestigungsgeräte für kleine Tiere diese sicher zu halten vermögen und nur durch eine Person bedient zu werden brauchen ohne Gefahr einer Verwundung, und bei der die Tiere behandelt werden können, wenn sie auch lebend und wach sind, auch bei Versuchen am Nervensystem. Somit besteht ein grosser Vorteil der Erfindung darin, dass Tiere, die nicht bei Experimenten gebraucht werden konnten, weil sie nicht vollständig fixiert werden konnten, nun für alle Experimente verwendet werden können.
Es wäre auch denkbar, z. B. das Getriebe durch einen Motor anzutreiben.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Haltegerät für kleine Tiere, gekennzeichnet durch eine Befestigungsplatte (1) zum Fixieren des Tieres, versehen mit einem montierten Paar Seitenplatten (2a, 2b) zur Aufnahme des Kopfes eines Tieres, die einen Abstand voneinander aufweisen, einer zwischen dem Paar Seitenplatten (2a, 2b) angeordneten, neigbaren Liegeplatte (3), einem frei drehbaren, an den Seitenplatten (2a, 2b) gelagerten bogenförmigen ersten Mundstück (4), einem drehbaren, ebenfalls bogenförmigen zweiten Mundstück (5), das bei senkrechter Lage zur Befestigungsplatte (1) das erste Mundstück (4) berührt, und mit einer Welle (5a) am zweiten Mundstück (5), die mittels eines Getriebes (5b, 6, 6a) das zweite Mundstück (5) antreibt.
2. Haltegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeplatte aus einer Blattfeder besteht, die an der Befestigungsplatte befestigt ist und unter einem Winkel nach oben gerichtet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Haltegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenplatten je mit einem schrägen länglichen Loch (13) zur Aufnahme eines beweglichen Hebelarms (14) versehen sind, dass zwischen den Seitenplatten eine Halteachse (15) angeordnet ist, dass sich ferner eine Liegeplatte (16) über den Hebelarm (14) und die Halteachse (15) erstreckt, und dass Mittel vorhanden sind, um die Liegeplatte in eine gewünschte Stellung zu neigen, indem der bewegliche Hebelarm (14) in den Löchern vor- und zurückbewegt wird.
CH933778A 1977-09-06 1978-09-06 Haltegeraet fuer kleine tiere. CH633161A5 (de)

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