DE568119C - Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von aussergewoehnlich langen Borstenbuendeln in einen Buerstenkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von aussergewoehnlich langen Borstenbuendeln in einen Buerstenkoerper

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DE568119C DESCH93407D DESC093407D DE568119C DE 568119 C DE568119 C DE 568119C DE SCH93407 D DESCH93407 D DE SCH93407D DE SC093407 D DESC093407 D DE SC093407D DE 568119 C DE568119 C DE 568119C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von außergewöhnlich langen Borstenbündeln in einen Bürstenkörper Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von außergewöhnlich langen Borstenbündeln in einen Bürstenkörper mit mittleren, geraden und seitlichen sowie an den Kopfenden der Bürstenkörper stark geschränkt stehenden Bohrlöchern.
  • Das maschinelle Einsetzen von Borstenbündeln in mit Löchern versehene Bürstenkörper beschränkte sich bisher in der Hauptsache auf die Verwendung von kurzem Borstenmaterial und das Besetzen von geraden und wenig geschränkt stehenden Löcher. Soweit dieses Verfahren beim Stanzen von Bürstenkörpern mit sehr langem Borstenmaterial, wie z. B. Kehrbesen, Handfeder u. dgl., Anwendung fand, ergab sich der Nachteil, daß man dem Kopf des Gegenapparates der Stanzmaschine einen wesentlich größeren Hub geben mußte, damit das ungewöhnlich lange Borstenmaterial frei aus dem Schlingenwerkzeug heraustreten konnte. Durch diesen langen Hub entstand aber ein Zeitverlust, der noch dadurch vergrößert wurde, daß durch das weite Voneinanderbewegen von Schlingenwerkzeug und Gegenapparat das Ansetzen des ersteren auf das nächstfolgende Loch sehr erschwert wurde und große Übung und Gewandtheit erforderte. Zu dieser durch den langen Hub hervorgerufenen Beeinträchtigung der rationellen Arbeitsweise der Stanzmaschinen beim Verarbeiten von langem Borstenmaterial gesellte sich der weitere Nachteil, daß die langen Borstenbündel entgegen denjenigen aus kurzem Material eine große Streuung annehmen und beim Stanzen das jeweils nächste freie Loch durch die nach außen kegelförmig sich erweiternden Haare des zuletzt eingesetzten Bündels verdeckt wird und somit das Schlingenwerkzeug nur sehr schwer und _mit weiterem Zeitverlust vor die Löcher des Bürstenkörpers gebracht werden kann.
  • Ganz besonders störend wirken diese Nachteile aber beim Besetzen von stark geschränkt stehenden und auf die abgerundeten Kopfenden der Bürstenhölzer verteilten Löcher, wie solche bei Kehrbesen, Handfegern u. dgl. vorkommen. In diese Löcher aber konnten die Borstenbündel mit den bisher üblichen Stanzmaschinen überhaupt nicht eingesetzt werden, da der gewöhnliche Kopf des Gegenapparates nur nach oben und unten schräg gestellt werden kann, und die Schrägstellung ihre Grenze erreicht, wo der Widerstand beim Stanzen aufhört und der Bürstenkörper vom Kopf abgleitet.
  • Um diesen Übelständen zu begegnen, wird gemäß der Erfindung durch die Abstreifvorrichtung die Entfernung, um die das Schlingenwerkzeug und der Gegenapparat voneinanderbewegt -werden, wesentlich verkürzt und damit der Weg und die Sicht für das Einbringen des nächsten Bündels frei gemacht sowie durch den vielseitig drehbaren Bürstenkörperhalter dem Bürstenkörper der nötige Halt gegeben.
  • Es sind zwar Abstreifvorrichtungen an Stanzmaschinen bekannt, doch sind dieselben weder dazu bestimmt noch geeignet, die vorerwähnte Funktion beim Verarbeiten von langem Borstenmaterial zu erfüllen. Auch sind allseitig drehbare Werkstückhalter für Bürstenbohrmaschinen bekannt, welche zum Bohren der Löcher in die Bürstenhölzer verwendet werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die durch ein Schlingenwerkzeug in den Bürstenkörper, der in einem am Gegenapparat vielseitig drehbaren Kopfstück gelagert ist, eingesetzten Borstenbündel unmittelbar nach deren Einsetzen in die Bohrlöcher des Bürstenkörpers durch einen am Gegenapparat geführten und gesteuerten Abstreifer aus dem Schlingenwerkzeug herausgezogen und nach unten umgelegt werden.
  • Zweckmäßig wird der am festen Gegenapparat in einer Führung geführte Abstreifer durch einen im Rahmen des Gegenapparates drehbar gelagerten und mit einer Rückzugsfeder versehenen Winkelhebel vermittels eines Mitnehmers bewegt, der auf einem Bügel einer durch eine Triebstange vor- und rückwärts bewegten Stange federnd befestigt ist.
  • Der Werkstückhalter wird zweckmäßig so ausgebildet, daß der vordere Teil des Kopfstückes mit dem zum Befestigen am Gegenapparat bestimmten hinteren Teil exzentrisch drehbar verbunden ist und eine halbkreisförmige Aussparung und eine ebenso geformte Öffnung besitzt, die zur Aufnahme des den Bürstenkörper haltenden Einsatzstückes dienen, wobei dieses aus zwei an ihrem Umfang durch eine Schiene starr miteinander verbundenen Stücken besteht, deren jedes an seiner Unterseite einen festen runden Zapfen mit Bordscheibe besitzt.
  • Auf der Zeichnung sind die Vorrichtungen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Aufriß der Bündelabstreifvorrichtung in Verbindung mit dem Gegenapparat einer Einstanzmaschine, Abb. -z einen Grundriß derselben, Abb. 3 einen Querschnitt nach zra-za, Abb. .I eine Stirnansicht auf die Abstreifvorrichtung in Richtung des Pfeiles gesehen, Abb. 5 einen Querschnitt durch das Kopfstück, Abb. 6 eine Vorderansicht desselben, Abb.7 einen Querschnitt durch das Einsatzstück und zugleich Halter für den Bürstenkörper, Abb. 8 eine Längsansicht desselben, Abb. 9 eine Oberansicht desselben, Abb. io einen Schnitt durch das Kopfstück im Zusammenhang mit dem Einsatzstück für den Bürstenkörper und letzteren in Gebrauchsschrägstellung, Abb. i i die Ansicht eines mit der Maschine gestanzten Kehrbesens.
  • Die Abstreifvorrichtung (Abb. i und 2) besteht aus einem mit dem Gestell des Gegenapparates einer Einstanzmaschine fest verbundenen Rahmen i, der an seinem vorderen Ende eine Führung a für den Abstreifer 3 trägt. Ein Winkelarm q., 5 ist am Rahmen i in 6 abgelenkt. Das Ende des aufwärts gerichteten Schenkels q. dieses Winkelarmes greift durch einen Schlitz 7 im Abstreifer 3, während der gerade nach unten gerichtete Schenkels durch einen Schlitz8 im Rahmen i hindurchgreift und durch eine Zugfeder 9 mit dem Rahmen i verbunden ist. Eine Stange i o, bei i i und 12 geführt, wird durch einen am Triebhebel 13 des Gegenapparates befestigten und durch die Stange io greifenden Zapfen 14 gesteuert bzw. hin und her bewegt. Mit dem vorderen Ende dieser Stange io ist ein Querstück 15 verbunden, an welchem ein Mitnehmer 16 angelenkt ist, der unter Einwirkung einer Spiralfeder 17 steht (Abb. 3). Dieser Mitnehmer 16 hat nach vorn am O_uerstück 15 einen festen Anschlag, während er sich nach hinten in Richtung des Pfeiles (Abb. i) umlegen kann.
  • Der Vorgang selbst ist folgender: In dem Augenblick, «-o ein Borstenbündel durch das Schlingenwerkzeug 18 in den Bürstenkörper i9 eingestanzt ist, hat der Mitnehmer 16 bei seiner Rückwärtsbewegung das untere Ende des Winkelarmes .4, 5 erreicht und diesen in die in Abb. i punktierte Lage gebracht. Bei dieser Bewegung hat sich auch der Abstreifer 3 senkrecht nach unten bewegt und auf seinem Weg das eingestanzte Borstenbündel aus dem Schlingenwerkzeug 18 herausgestreift und nach unten umgelegt. Durch Einwirkung der Zugfeder 9 auf den Winkelarm q., 5 kehrt derselbe augenblicklich wieder in seine Ausgangsstellung zurück, welche durch Anschlag am Rahmen i festgelegt ist. Die entgegengesetzte Bewegung der Stange io hat zur Folge, daß der Mitnehmer 16 beim Passieren des Schenkels 5 des Winkelarmes sich in Richtung des Pfeiles (Abb. i) umlegt und hierauf durch die auf ihn einwirkende Spiralfeder 17 (Abb. 3) wieder in die senkrechte Lage bis zum Anschlag an das Querstück 15 zurückversetzt wird.
  • Zum Stanzen außergewöhnlich stark geschränkter Bohrlöcher, wie solche namentlich auf den kreisbogenförmigen Kopfenden der Bürstenkörper für Kehrbesen, Handfeger u, dgl. verteilt sind, dienen die beiden Vorrichtungen Abb.5 bis 9. Das Kopfstück (Abb.5, 6), welches an Stelle des Kopf- Stückes 2o (Abb. i) am Gegenapparat befestigt wird, besteht aus dem vorderen Teil 21, welcher finit dem hinteren Teil 22, der zur Befestigung am Gegenapparat dient, bei -23 eizentrisch drehbar verbunden ist. Der vordere Teil -21 besitzt eine halbkreisförmige Aussparung 2d. und eine halbkreisförmige Öffnung 25, deren Zweck später noch erklärt «-erden wird.
  • Das Einsatzstück (Abb..7 bis 9) dient zunächst zur Aufnahme und zum Halten des Bürstenkörpers 19 und hat demzufolge eine diesem angepaßte äußere Form. Zwei den Rundungen des Bürstenkörpers entsprechende und demnach konkav geformte Stücke 26 sind durch eine äußere Umrahmung -27, die gleichzeitig zum Festhalten des Bürstenkörpers dient, starr miteinander verbunden (Abb.9 und io). Jedes der Stücke 26 besitzt an seiner-Unterseite einen festen runden Zapfen 28 mit Bordscheibe 29. Die Bordscheibe 2o paßt in die Aussparung 24, der Zapfen 28 in die halbkreisförinige öffnung 25 des Kopfstückes (Abb. 5, 6 und io).
  • Die Anwendung dieser Vorrichtung ist folgende: Das Kopfstück (Abb. 5, 6) wird an Stelle des Kopfstückes 20 (Abb. i) am Gegenapparat der Einstanzmaschine drehbar befestigt. Hierauf wird das Einsatzstück (Abb. ; bis 9) mit einer der Bordscheiben 29 in das Kopfstück eingehängt, «-elches entsprechend der Schränkung der zu stanzenden Bohrlöcher schräg gestellt wird (Abb.io). Der Gegenapparat wird dabei ausgeschaltet, hingegen bleibt der Triebhebel 13 für die Bewegung der Abstreifvorrichtung im Gang. Um die auf dein bogenförmigen Kopfende des Bürstenkörpers verteilten Löcher zu stanzen, werden jetzt diese Löcher durch Drehung des am Kopfstück geführten Einsatzstückes mit dein Bürstenkörper auf das Schlingeneinstanzwerkzeug eingestellt. Um aber auch die weiter zurückliegenden, seitlichen Löcher 30 auf dem bogenförmigen Kopfende zu erreichen, wird außerdem das Kopfstück exzentrisch um den Zapfen 23 verdreht.
  • Man ist also mit Hilfe dieser Vorrichtungen in der Lage, die geschränktesten Bohrlöcher, selbst wenn diese im Kreise angeordnet sind, auf maschinellem Wege zu stanzen, wobei die eingangs erwähnte Bündelabstreifvorrichtung unentbehrlich ist.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPIZÜC:lI1:: i. Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von außergewöhnlich langen Borstenbündeln in einen Bürstenkörper mit mittleren geraden und seitlichen sowie an den Kopfenden der Bürstenkörper stark geschränkt stehenden Bohrlöchern, dadurch gekennzeichnet. daß die durch ein Schlingenwerkzeug (18) in den Bürstenkörper (19), der in einem am Gegenapparat vielseitig drehbaren Kopfstück (21, 22# 23, 28, 29) gelagert ist, eingesetzten Borstenbü ndel unmittelbar nach deren Einsetzen in die Bohrlöcher des Bürstenkörpers (19) durch einen am Gegenapparat geführten und gesteuerten Abstreifer (3) aus dein Schlingenwerkzeug (18) herausgezogen und nach unten umgelegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am festen Gegenapparat in einer Führung (2) geführte Abstreifer (3) durch einen im Rahmen (i) des Gegenapparates drehbar gelagerten und mit einer Rückzugsfeder (9) versehenen Winkelhebel (:4, 5) vermittels eines Mitnelimers (16) bewegt wird, der auf einem Bügel (15) einer durch eine Triebstange (13) vor- und rückwärts bewegten Stange (io) federnd befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (21) des Kopfstückes mit dein zum Befestigen am Gegenapparat bestimmten hinteren Teil (22) exzentrisch drehbar verbunden ist und eine halbkreisförmige Aussparung (24) und eine ebenso geformte Öffnung (25) besitzt, die zur Aufnahme des den Bürstenkörper haltenden Einsatzstückes dienen, wobei dieses aus zwei an ihrem Umfang durch eine Schiene (27) starr miteinander verbundenen Stücken (26) besteht, deren jedes an seiner Unterseite einen festen runden Zapfen (28) mit Bordscheibe (29) besitzt.
DESCH93407D 1931-03-04 1931-03-04 Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von aussergewoehnlich langen Borstenbuendeln in einen Buerstenkoerper Expired DE568119C (de)

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