DE404305C - Vorrichtung zum Pressen von plastischen, formbaren oder aehnlichen Massen, insbesondere Depolarisationsmassen fuer galvanische Elemente - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von plastischen, formbaren oder aehnlichen Massen, insbesondere Depolarisationsmassen fuer galvanische Elemente

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DE404305C
DE404305C DEB105141D DEB0105141D DE404305C DE 404305 C DE404305 C DE 404305C DE B105141 D DEB105141 D DE B105141D DE B0105141 D DEB0105141 D DE B0105141D DE 404305 C DE404305 C DE 404305C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/06Electrodes for primary cells
    • H01M4/08Processes of manufacture
    • H01M4/10Processes of manufacture of pressed electrodes with central core, i.e. dollies

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Description

(B 105141
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von plastischen, formbaren oder ähnlichen Massen, insbesondere Depolarisationsmassen für galvanische Elemente, in Formen mit einer eine beliebige Anzahl von Formen aufweisenden Formentrommel, einer Formenfüllvorrichtung, einer Zuführungsvorrichtung für Stifte, Formteile 0. dgl., sowie mit Preßwerkzeugen, die von oben und unten in die Formen stoßen und bei der bei jedem Preßgang aus einer der Formen ein fertiges Preßstück ausgestoßen wird; gleichzeitig werden die anderen Formen entsprechend vorbereitet, um so zu ermöglichen, Preßstücke mit eingepreßten Teilen vollkommen selbsttätig herzustellen. Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung einer solchen Vorrichtung, und zwar ist die Formentrommel um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet, und es werden alle Werkzeuge durch einen auf- und abwärts gehenden Schlitten gesteuert, durch den die Formentrommel schrittweise in Drehung versetzt wird.
Durch diese Ausbildung wird die vorliegende Vorrichtung in ihrem Aufbau und in ihrer Arbeits- und Wirkungsweise gegenüber der bisher gebräuchlichen wesentlich vereinfacht. Dies ist gerade für Vorrichtungen der hier in Frage kommenden Art von besonderer Bedeutung.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer für die Herstellung von Elektroden mit eingepreßtem Kohlenstift für galvanische Elemente geeigneten Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt die Presse in Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
Abb. 2 zeigt eine Einzelheit, den sogenannten Werkzeugkopf, in Draufsicht und
404805
Abb. 3 im Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2.
Abb. 4 zeigt die Formentrommel im Grundriß und
Abb. 5 in einem Schnitt nach Linie V-V der Abb. 4.
Abb. 6 bis g zeigen Teile der Vorrichtung zum Einführen der Stifte in die Formentrommel teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht und ίο in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Abb. io die Formenfüllvorrichtung in senkrechtem Schnitt.
In dem Maschinengestell ι ist die Antriebswelle 2 gelagert. Auf dieser sitzt einerseits die Antriebsriemenscheibe 3 und anderseits das Exzenter 4. Das Exzenter 4 betätigt vermittels der Pleuelstange 5 den Schlitten 6. An dem Schlitten 6 ist der Werkzeugkopf 7 (Abb. 2 und 3) befestigt. Auf dem Tisch 8 des Maschinengestelles 1 (Abb. 1) ist die Formentrommel 9 (Abb. 4, 5) drehbar gelagert. An dem Lagerzapfen 10 der Formentrommel 9 ist die Kurventrommel 11 (Abb. 1) befestigt. Die. Formentrommel 9 ist mit der Bohrung 12 (Abb. 4 und 5) versehen, in der die Steuerstange ; 13 (Abb. 1) geführt ist. Diese ist oben im Werkzeugkopf 7 festgespannt (Abb. 1). An der Steuer- i stange 13 ist unten ein federnder Nocken 14 ; befestigt (Abb. 1). Dieser greift mit seinem Stift 14' in die Kurven 15 der Kurventrommel j 11, so daß bei jeder Aufwärtsbewegung des j Schlittens 6 bzw. der Steuerstangen 13 die j Formentrommel 9 um eine Form gedreht wird. Auf dem Tisch 8 ist eine Verriegelung 16 ange- ■ bracht, welche nach jeder Drehung die Formen- \ trommel 9 fest verriegelt. Diese Verriegelung i wirkt so, daß in dem Augenblick, in dem die 1 Formentrommel 9 sich zu drehen beginnt, j ein an dem Werkzeugkopf 7 befestigtes federn- i des, in den Zeichnungen nicht dargestelltes ' Gleitstück den Riegel i6' entgegen der Wirkung | der Feder 16" aushebt, welcher dann nach be- i endigter Drehung der Formentrommel 9 in j einen der auf dieser eingefrästen Schlitze 17 ■ (Abb. 1) einspringt. In dem dargestellten Aus- j führungsbeispiel ist die Formentrommel 9 mit ! vier Formen 18 (Abb. 4 und 5) versehen. Der 1 Werkzeugkopf 7 ist dreiteilig und mit drei Werkzeugen 19 besetzt (Abb. 2 und 3). über der vierten Form 18 der Trommel 9 ist die \ Formenfüllvorrichtung (Abb. 1 und 10) auf- , gesetzt. Diese besteht aus dem kesselartigen j Behälter 20 zur Aufnahme der zu pressenden i Masse. In diesem Behälter ist das Rührwerk 21 1 drehbar angeordnet. Dieses wird durch ein auf der Antriebsriemenscheibe 3 befestigtes Zahn- ] segment 22 angetrieben. An dem Behälter 20 sitzt eine durch den Schlitz 23 mit ihm in Verbindung stehende Stopfform 24. In dieser ■. bewegt sich der durch den Schlitten 6 gesteuerte Stopfer 25 auf und ab. Der Stopfer 25 besitzt , einen verstellbaren Kopf 26, so daß dessen Auf- und Abwärtsbewegungen vergrößert oder I verringert werden können. Auf dem Rühr-1 werk 21 sind innerhalb des Behälters 20 fingerartige Zapfen 27 befestigt, welche in spiralförmiger, in der Drehrichtung ansteigender Linie angesetzt sind, so daß beim Drehen des Rührwerkes 21 die Masse vom Boden des Be-, hälters 20 aufgelockert wird. Die Wirkungsweise der Formenfüllvorrichtung ist folgende: In dem Augenblick, in dem sich der durch den Schlitten 6 (Abb. 1) gesteuerte Stopfer 25 zu heben beginnt, greift auch das Zahnsegment 22 in die Zahnradübersetzung 28 (Abb. 1) des Rührwerkes 21. Dieses beginnt sich zu drehen und treibt die in dem Behälter 20 sich befindende Masse durch den Schlitz 23 in die sich immer höher öffnende Stopfform 24. Hat der Stopfer seinen höchsten Punkt erreicht, so hört das ! Rührwerk 21 auf, sich zu drehen. Der nun ! abwärts gehende Stopfer 25 schiebt die in die j Stopfform 24 eingedrückte Masse vor sich her in die sich genau darunter befindliche Form 18 in der Formentrommel 9. Da die Bewegungen des Stopfers 25 regelbar sind, läßt sich damit auch die in die Formen 18 einzubringende Menge der Masse regeln. Die Vorrichtung zum Einführen der in die Masse miteinzupressenden Stifte besteht aus dem Magazinkästen 29 (Abb. 1), dessen Boden 30 gelenkig gelagert ist. Ein an dem Boden 30 befestigter Hebelarm 31 (Abb. 1) greift über den Werkzeugkopf 7, so daß bei dessen durch den Schlitten 6 bewirkten Hochgang der Hebelarm 31 jedesmal einen Stoß erhält, wodurch der Boden 30 gerüttelt wird. Hierdurch werden die auf ihm liegenden Stifte 32 sicher in den Ablaufschacht 33 (Abb. 1, 6, 8) befördert. Eine an dem unteren Ende des Ablaufschachtes 33 befindliche Sperrfeder 34 (Abb. i, 6 und 8) verhindert das Herausfallen der Stifte 32 aus ihm. Der Ablaufschacht 33 ist an einem auf dem Tisch 8 (Abb. 1) sitzenden Bock 35 befestigt (Abb. 1, 6, 8). An diesem Bock ist auch der Stiftelöffel 36 gelagert (Abb. i, 6, 8, 9). Ein an dem Werkzeugkopf 7 gelagerter Hebel 37 ist mit dem Stiftelöffel 36 zu einem Kniegelenk 38 derart verbunden (Abb. i, 6, 8), daß bei der tiefsten Stellung des Werkzeugkopfes 7 (Abb. 1 und 7) der Stiftelöffel 36 so vor dem Ablaufschacht 33 liegt, daß die Stifte 32 in den Löffel 36 fallen können, während bei der höchsten Stellung des Werkzeugkopfes 7 (Abb. 8, 9) der Stiftelöffel 36 senkrecht steht. Die Wirkung der Stiftezuführung ist folgende:
Beim Abwärtsgang des Werkzeugkopfes 7 (Abb. 4) geht ein an diesem angeordneter Abstecher 45 (Abb. i, 6, 8) zwischen dem im AblaufschacM 33 liegenden vordersten und dem dahinterliegenden Stift 32 hindurch und drückt die Absperrfeder 34 nieder. Hierdurch wird der
erste Stift 32 wieder frei und fällt in den Stifte- j löffel 36 (Abb. 6). Beim Hochgang des Werk- j zeugkopfes 7 wird zunächst die Sperrfeder 34 wieder freigegeben, so daß sie wieder ein Heraus- [ fallen der Stifte 32 verhindert. Ferner wird der auf dem Löffel 36 befindliche Stift 32 : (Abb. i, 6) durch das Hochschwenken des ' ersteren senkrecht aufgestellt, bis er sich gegen i die an dem Bock 35 befindliche Führung 39 i (Abb. i, 6, 8, 9) legt. Von dieser aus fällt der j Stift in die Bohrung des Bockes 35. Beim ! Rückwärtsgang des Löffels 36 legt sich ein | durch ihn betätigter federnder Klemmhebel 40 ; (Abb. 8 9) gegen den Stift 32 und drückt ihn !
gegen die Führung 39. Beim Niedergang des : Werkzeugkopfes 7 stößt dann das in demselben befestigte Werkzeug 19 den Stift in die unter , der Stiftzuführung sich befindende, mit Masse j gefüllte Form 18. Der am Werkzeugkopf 7 j
ao gelagerte Abstecher 4, 5 ist zweckentsprechend schwenkbar gelagert, so daß die Stiftezuführung i leicht aus- und eingeschaltet werden kann. Die Fertigstellung eines Preßstückes erfolgt in vier Arbeitsgängen, nämlich Füllen der Form, j
Einführen eines Stiftes, das Pressen, das Aus- | stoßen. Bei der Pressung stößt das in dem Werkzeugkopf 7 eingespannte Werkzeug 19 von oben ! in die Form 18. Gleichzeitig wird aber auch von unten eine Preßstange 41 (Abb. 1) eingestoßen, so daß die Pressung von zwei Seiten erfolgt. Die untere Preßstange 41 ist in dem an der Unterseite des Tisches 8 befestigten : Rahmen 42 und in der Tischplatte 43 geführt. Durch einen an dem Rahmen 42 gelagerten doppelarmigen Hebel 44 wird die Preßstange 41 durch die Steuerstange 13 bei deren Abwärtsgang betätigt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wird die Maschine in Bewegung gesetzt, so bewegt sich der Schlitten 6 mit dem Werkzeugkopf 7 auf- und abwärts. In dem Augenblick, in dem sich der Werkzeugkopf 7 so hoch bewegt hat, daß sämtliche Werkzeuge 19 aus ; der Formentrommel 9 herausgetreten sind, wird die Formentrommel 9 vermittels der Steuerstange 13 um eine Form gedreht, so daß die Formen 18 fortlaufend jedes Werkzeug 19 passieren, wobei dann bei jedem Abwärtsgang des Werkzeugkopfes 7 ein Preßstück ausgestoßen wird, während gleichzeitig die anderen Formen 18 entsprechend vorbereitet werden. Das Ausstoßen der Preßstücke geschieht nach unten. Zu diesem Zwecke ist die Tischplatte 8 entsprechend ausgebohrt. Die Preßstücke fallen auf eine Rutschbahn, von der sie abgenommen werden.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Pressen von plastischen, formbaren oder ähnlichen Massen. insbesondere Depolarisationsmassen für galvanische Elemente, in Formen mit einer eine beliebige Anzahl von Formen aufweisenden Formentrommel, einer Formenfüllvorrichtung, einer Zuführungsvorrichtung für Stifte, Fassonteile o. dgl., sowie von Preßwerkzeugen, die von oben und unten in die Formen stoßen und bei der bei jedem Preßgang aus einer der Formen ein fertiges Preßstück ausgestoßen wird, während gleichzeitig die anderen Formen entsprechend vorbereitet werden, um so zu ermöglichen, Preßstücke mit eingepreßten Teilen vollkommen automatisch herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine senkrechte Achse drehbare Formentrommel (9) und sämtliche Werkzeuge durch einen auf- und abwärts gehenden Schlitten (6) gesteuert werden, wobei die Formentrommel (9) durch diese Bewegung vermittels eines Kurven-Stückes (11) schrittweise gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenfüllvorrichtung aus einem kesselartigen Behälter (20) besteht, in dem ein Rührwerk (21) angeordnet ist, welches in spiralig ansteigender Linie mit fingerartigen Zapfen (27) besetzt ist und an dem eine Stopfform (24) befestigt ist, welche durch einen Schlitz (23) mit dem Behälter (20) in Verbindung steht, so daß beim Drehen des Rührwerkes (21, 27) die Masse in die Stopfform (24) gedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stopfform (24) sich ein Stopfer (25) auf- und abwärts bewegt, dessen Bewegungen regelbar sind, so daß sich die in die Formen einzufüllende Menge der zu pressenden Masse genau dosieren läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk so angetrieben wird, daß es sich nur bei der Aufwärtsbewegung des Stopfers dreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) des Kohlestiftevorratsbehälters (29) in einem Scharnier gelenkig gelagert ist und vermittels eines Hebels (31) durch den Werkzeugkopf (7) auf und ab bewegt wird, so daß die Kohlestifte jedesmal gerüttelt werden und ein sicheres Abrollen derselben bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB105141D 1922-06-09 1922-06-09 Vorrichtung zum Pressen von plastischen, formbaren oder aehnlichen Massen, insbesondere Depolarisationsmassen fuer galvanische Elemente Expired DE404305C (de)

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