DE555670C - Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von ZigarrenwickelnInfo
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- DE555670C DE555670C DEU11240D DEU0011240D DE555670C DE 555670 C DE555670 C DE 555670C DE U11240 D DEU11240 D DE U11240D DE U0011240 D DEU0011240 D DE U0011240D DE 555670 C DE555670 C DE 555670C
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- tobacco
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/02—Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. JULI 1932
29. JULI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M555670 ICLASSE 79 b GRUPPE
Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. April 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln,
bei welcher der in einen Kanal eingebrachte Einlagetabak durch einen in waagerechter
Richtung beweglichen Formstempel zusammengedrängt und dann durch einen zweiten in senkrechter Richtung bewegten
Formstempel in die gewünschte Form gepreßt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß über dem Formkanal eine die Tabakblätter in an sich
bekannter Weise ausrichtende Rüttelvorrichtung so angeordnet ist, daß der gerüttelte
Tabak vor dem im Kanal arbeitenden Formstempel abgesetzt werden kann.
Dadurch, daß man das Ausrichten des Tabaks durch die Rüttelung außerhalb des
eigentlichen Formkanals vornimmt, erreicht man den Vorteil, daß man die ganze Zeit,
während welcher die Preßstempel arbeiten, für die Rüttelung ausnützen kann.
Zweckmäßigerweise ist über dem Formkanal eine den zugeführten Tabak aufnehmende,
in der Ausgangsstellung des Formstempeis nach unten geöffnete Kammer angeordnet,
in der eine um eine waagerechte Achse schwingbare Platte in an sich bekannter Weise mittels eines gezahnten
Rades in rüttelnde Bewegung versetzt wird.
Der entsprechend dem Schwingungsbogen der Rüttelplatte bogenförmig gestaltete Boden
der Rüttelkammer ist als Schieber ausgebildet und wird von dem zurückgehenden Formstempel
entgegen der Wirkung einer Feder im Sinne des Öffnens der Kammer beeinflußt.
Die Rüttelkammer senkt sich jeweils vor dem Abgehen des Tabaks in dem Formkanal.
Auf der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
Die Ausführung nach den Abb. 1 und 2 der Zeichnung weist eine feststehende Rüttelkammer auf. Beide Abbildungen sind Längsschnitte
mit teilweiser Seitenansicht bei zwei verschiedenen Stellungen des im Kanal arbeitenden
Formstempels bzw. des von ihm gesteuerten Bodenschiebers.
Die Abb. 3 und 4 zeigen eine Ausführung mit beweglich gelagertem Rüttelbehälter.
Der Formkanal, in dem sich der Formstempel 18 bewegt, wird in bekannter Weise
durch die Seitenwände 1, die Stirn- oder Preßwand 2 und den als Schieber ausgebildeten
Boden 3 gebildet.
Die Verschiebung des Kanalbodens 3 hat den bekannten Zweck, den Schieberboden im
geeigneten Augenblicke in die aus Abb. 2 ersichtliche Lage zu bringen, bei der die fertige
Wickeleinlage aus dem Kanal ausgestoßen wird.
Der Einlagetabak wird auf einer waagerechten Schüttelrutsche 19 zugeführt, deren
Antrieb in irgendeiner bekannten Weise erfolgen kann. Die Schüttelrutsche gibt den
Tabak an die Schrägfläche 20 ab. Über diese Schrägfläche 20 gelangt der Tabak in die
Kammer si, deren vordere und hintere Wand mit 22 und 23 bezeichnet sind. Der Boden
dieser Kammer ist als Schieber 24 ausgebildet. Dieser Schieber läuft zwischen den
waagerechten Führungen 25 und 26. An dem Schieber ist ein nach oben ragender Bolzen
21J vorgesehen, der durch einen Schlitz 28 in der oberen Schieberführung 25 hindurchtritt.
An diesem Bolzen greift eine Feder 29 an, die mit ihrem anderen Ende bei 30 am Maschinengestell
befestigt ist. Die Feder hat das Bestreben, den Schieber 24 stets in die aus
Abb. ι ersichtliche Stellung zu ziehen, in der sich der Bolzen 27 gegen das (mit Bezug auf
Abb. ι und 2) linke Ende des Schlitzes 28' anlegt.
In dieser Stellung wird die Kammer 21 durch den Schieber verschlossen gehalten.
Am Formstempel 18 ist ein Mitnehmer 31 vorgesehen, der nach oben ragt und beim
Rückgange des Formstempels aus der Preßstellung in seine Anfangsstellung zum Eingriff
mit dem Schieber 24 gelangt. Dabei tritt das Ende des Mitnehmers 31 in eine
Ausnehmung 32 an der Unterseite des Schiebers ein, derart, daß die Vorderkante des
Schiebers bei der Mitnahme durch den Formstempel 18 mit dessen senkrechter Wirkungsfläche
bündig liegt. Der Formstempel 18 nimmt den Schieber 24 bei seinem Rückgange
bis in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung mit, wobei die Bodenöffnung der Kammer
21 freigelegt wird.
In der Kammer 21 wird eine Rüttelklappe 33 um den Gestellbolzen 34 schwingbar gelagert.
Diese Klappe ist an einem Winkelhebel befestigt, dessen einer Arm mit 35 bezeichnet
ist und an dessen anderen Arm 36 eine Feder 37 angreift, die bei 38 am Maschinengestell
befestigt ist. Diese Feder hat das Bestreben, den Arm 35 ständig gegen einen Anschlagstift 39 zu ziehen, der am Ende des
Schwinghebels 40 angeordnet ist. Der Schwinghebel schwingt um den Bolzen 41 des
Lagerbockes 42. An diesem Lagerbock ist die Achse 43 des gezahnten Rades 44 gelagert.
Dieses Rad dreht sich in Richtung des in Abb. ι eingezeichneten Pfeiles und wirkt mit
dem Stift 45 am Schwinghebel 40 zusammen, derart, daß die bekannte Ratschenwirkung
eintritt. Der Antrieb des gezahnten Rades 44 erfolgt durch die Kette 46 von der Welle
47 aus. Die Rüttelstöße des Hebels 40 übertragen sich auf das Winkelstück 35, 36 und
damit auf die Klappe 33. Die beiden für die Klappe in Betracht kommenden Endstellungen
sind in Abb. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Rüttelwirkung der Klappe
überträgt sich auf den in die Kammer 21 gelangten Einlagetabak. Dabei ist der Teil des
Schiebers 24, welcher als Abschluß der Kammer 21 dient, kreisförmig bei 50 so profiliert,
daß das Ende der Klappe auf der kreisförmigen Mulde hinstreicht.
Der Tabak wird, nachdem er durch den Formstempel 18 zusammengepreßt ist, in bekannter
Weise von einem senkrecht geführten zweiten Formstempel 51 weiter zusammengepreßt,
der in den Führungen 52 und 53 gleitet und durch einen Hebel 54 gesteuert wird.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß beim Vorgang des Formstempels 18 der
Schieber 24 durch die Feder 29 in die aus Abb. ι ersichtliche Stellung gezogen wird,
wo er mit seinem nach einem Kreise profilierten Teil 50 die Bodenöffnung der Rüttelkammer
21 abschließt. Während des ganzen Preßvorganges und auch während des Rückganges
des Stempels 18 wird der in die Kammer geleitete Einlagetabak durch die Klappe
33 gerüttelt. Erst im letzten Augenblicke trifft der Stift 31 gegen den Schieber 24 und
nimmt ihn in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung mit. Dabei wird der Boden der Rüttelkammer geöffnet, und der in der Kammer
befindliche Einlagetabak gelangt vor den in seine Ausgangsstellung zurückgekehrten
Schieber 18. Das Hineintreten des Anschlagstiftes 31 in den Schieber 24 und die Vorziehung
des Schiebers bis zu der vorderen Wir- 9,1 kungsfläche des Stempels 18 verhindern, daß
Tabakteile am Stift 31 oder an der Oberkante des Schiebers 18 hängenbleiben können.
Bei dem nun folgenden Arbeitshub des Formstempels 18 geht der Schieber 24 unter
der Wirkung der Feder 29 in die Verschlußstellung zurück, und das Spiel kann von
neuem beginnen.
Man kann den Formstempel 18 auch ständig mit dem Schieber 24 kuppeln. In diesem
Falle muß der Schieber entsprechend lang ausgebildet werden und der Abschluß der
Rüttelkammer geradlinig sein.
Bei der in Abb. 3 und 4 gezeigten Ausführung ist der Rüttelbehälter für den Tabak
nicht mehr fest, sondern beweglich angeordnet. Hierbei zeigt die Abb. 4 die Maschinenteile
in einer anderen Arbeitsstellung.
Bei dieser Anordnung wird die Kammer 21' von den Seitenwänden 22' und 23' gebildet,
die an einem Schieber 63 befestigt sind. Der Schieber 63 ist mit seiner Schiene 63' in
einer Gleitführung 64 gelagert. An dieser Schiene ist die Rolle 65 gelagert, die von dem
gegabelten Ende 66' des Hebels 66 umfaßt wird. Der Hebel 66 ist bei 67 am Maschinengestell
gelagert. An ihm greift die Steuerstange 68 an, die mit einer auf der Antriebswelle
sitzenden, nicht mitgezeichneten Hubkurve im Eingriff steht. An dem Schieber 63 ist nun der Winkelhebel 35', 36' gelagert, der
die Klappe 33' trägt. Die auf und ab beweg-
liehe Kammer 21' ist mit einem Boden 69 versehen,
der so gekrümmt ist, daß sich das untere Ende der Klappe 33' dicht über ihm bewegt. Während nun die. Seitenwand 22'
und der Boden 69 mit dem Schieber 63 fest verbunden sind, ist die Seitenwand 23' verschiebbar
am Schieber 63 gelagert. Sie ist mit einer Leiste 70 versehen, die in einer am Schieber 63 vorgesehenen Führung 71 ruht.
ίο Eine an der Leiste 70 bei 72 angreifende
Feder 7^, die am Schieber 63 bei 74 befestigt
ist, ist bestrebt, die Seitenwand 23' in der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung festzuhalten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende.
Während des Preßvorganges wird über die schräge Rutsche 20 der grob ausgerichtete
Tabak in die Kammer 21' geführt. Hier erfährt der Tabak von der Klappe 33' eine
Rüttelung. Die Klappe 33' wird, wie dies schon an Hand der Abb. 1 und 2 erläutert
wurde, von einem gezahnten Rad 44 aus unter Vermittlung des Schwinghebels 40 hin und
her geschwungen.
Geht nun der Schieber 63 zwecks Ablassens des Tabaks in die Preßkammer nach, unten,
dann legt sich der an der Leiste 70 vorgesehene Auslader 70' hinter den Ansatz 18'
des Preßbackens 18. Hierdurch wird, wie dies aus Abb. 4 ersichtlich ist, die Kammerwand
23' nach rechts bewegt. Da nun gleichzeitig beim Nachuntengehen des Schiebers 63
der Arm 35' des Winkelhebels 36', 35' außer Eingriff mit dem am Schwinghebel 40 vorgesehenen
Anschlagstift 39 kommt, so wird die Klappe 33', dem Zuge der Feder 37 folgend,
in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung gebracht. Diese Endstellung wird durch einen am Schieber 63 vorgesehenen Stift 75
begrenzt, gegen den sich der Arm 36' legt.
Nachdem der in der Kammer 21' gerüttelte Tabak auf diese Weise in die Preßkammer
abgesetzt worden ist, wird der Schieber 63 wieder nach oben gesteuert, wodurch der Auslader
70' außer Eingriff mit dem Preßbacken 18 kommt, die Kanalwandung 23' also wieder
in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung gelangen kann. Gleichzeitig ist aber auch der
Arm 35' des Winkelhebels wieder mit dem Anschlagstift 39 zusammengetreten, wodurch
die Klappe 33' zunächst etwas nach links verschwenkt wird. Nun kann von neuem über
die Rutschfläche 20 Tabak in die Kammer 21' abgelassen werden, während sich in der Preßkammer
der Preßvorgang vollzieht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln, bei welcher der in einen
Formkanal eingebrachte Einlagetabak durch einen in waagerechter Richtung beweglichen
Formstempel zusammengedrängt und sodann durch einen in senkrechter Richtung bewegten Formstempel
in die gewünschte Form gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß über dem
Formkanal (1, 2, 3) eine die Tabakblätter in an sich bekannter Weise ausrichtende
Rüttelvorrichtung angeordnet ist, aus der der Tabak jeweils nach dem Rütteln
in den Formkanal gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem
Formkanal (1, 2, 3) eine den zugeführten Tabak aufnehmende, in der rückwärtigen
Stellung des Formstempels (18) nach unten geöffnete Kammer (21) angeordnet
ist, in der eine um eine waagerechte Achse schwingbare Platte (33) in an sich bekannter Weise mittels eines gezahnten
Rades (44) in rüttelnde Bewegung versetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend
dem Schwingungsbogen der Rüttelplatte (33) bogenförmig gestaltete Boden (24) der Rüttelkammer als Schieber ausgebildet
ist und von dem zurückgehenden Formstempel (18) entgegen der Wirkung
einer Feder (29) im Sinne des Üffnens der Kammer beeinflußt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelkammer
(21') sich jeweils vor dem Abgeben des Tabaks in den Formkanal senkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11240D DE555670C (de) | 1931-04-22 | 1931-04-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11240D DE555670C (de) | 1931-04-22 | 1931-04-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE555670C true DE555670C (de) | 1932-07-29 |
Family
ID=7567566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11240D Expired DE555670C (de) | 1931-04-22 | 1931-04-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE555670C (de) |
-
1931
- 1931-04-22 DE DEU11240D patent/DE555670C/de not_active Expired
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