DE609448C - Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ZigarrenwickelnInfo
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- DE609448C DE609448C DEU11530D DEU0011530D DE609448C DE 609448 C DE609448 C DE 609448C DE U11530 D DEU11530 D DE U11530D DE U0011530 D DEU0011530 D DE U0011530D DE 609448 C DE609448 C DE 609448C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/02—Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. FEBRUAR 1935
15. FEBRUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M609448 KLASSE 79 b GRUPPE
Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. November 1931 ab
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, bei der Herstellung von Zigarrenwickeln
den geschnittenen Tabak von dem Augenblicke an, wo er in die Vorrichtung zur Herstellung der
Zigarrenwickel gelangt, bis zu dem Augenblicke, wo die einzeln abgetrennte Tabakportion in die
Mulde des Wickeltuches gedrückt wird, keinerlei Druckpressung 0. dgl. zu unterwerfen, sondern
ihn auf dem ganzen Wege immer lose liegen zu lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß der von der Tabakschneidmaschine kommende, gegebenenfalls
pneumatisch aufgelockerte und gereinigte Tabak in einen Vorratsbehälter eingebracht
wird, in dem er lose liegend durch ein Rührwerk ununterbrochen nach einem Sammelbehälter
weitergeleitet wird, in dem er wiederum lose liegt, wobei aus dem lose liegenden Vorrat
ein Schöpfgefäß eine Portion Tabak entnimmt und die in dem Schöpfgefäß lose
liegende Tabakportion durch einen Saugkopf übernommen wird, dessen Saugluftstrom
zugleich eine reinigende Wirkung ausübt und der die Tabakportion in einen Verteilerkanal
abgibt, wobei" ein in dem Kanal arbeitender Mitnehmer die lose in dem Kanal liegende Tabakportion abwechselnd einem von
zwei Formkanälen zuleitet, in denen Stößel arbeiten, die die lose liegenden Tabakportionen
unter Rüttelung und Ausrichten der Tabakstreifen nach der Stelle befördern, an der ein
Stempel die Tabakportion unter Zusammenpressung in die Wickelbildungsvorrichtung
stößt.
Auf diese Weise wird der geschnittene Tabak, der für Wickeleinlagen aus entsprechend lang
gehaltenen Tabakstreifen besteht, auf seinem Wege durch die Vorrichtung zur Herstellung
des Wickels so behandelt, daß die Tabakstreifen nicht beschädigt werden, sondern in ihrer ganzen
Länge wohl ausgerichtet in den Wickel gelangen, trotzdem bekanntlich der Einlagetabak, unregelmäßig
zusammengefaßt, zunächst einmal in die Vorrichtung hineingebracht werden muß, trotzdem von dem eingebrachten Tabak einzelne
Portionen abgeteilt werden müssen, trotzdem diese einzelnen Portionen hinsichtlich der Tabakstreifen
ausgerichtet werden müssen und trotzdem diese Portionen auch noch der Form des Wickels entsprechend profiliert werden müssen.
Alle diese mannigfaltigen Anforderungen werden nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erfüllt,
ohne daß dabei irgendein Druck oder eine Pressung auf den Tabak ausgeübt wird, sondern
im Gegenteil der Tabak immer lose liegen bleibt.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß einzelne Schritte bzw. Stufen des neuen Verfahrens durch
voraufgegangene Vorschläge bereits bekannt sind. Demgegenüber ist darauf hinzuweisen, daß
die Erfindung nur in der Gesamtheit der ange- <>o
führten Schritte besteht, welche die Lösung des angegebenen Pröblemes darstellen. Schutz
auf die Einzelteile des Verfahrens wird nicht begehrt.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildüngen
auf der Zeichnung, bei welchen die erwähnten bereits vorgeschlagenen Einzelanordnungen
Verwendung gefunden haben, die nicht
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt
wobei der Deutlichkeit halber der Sperrhebel 9 gestreckt gezeichnet ist.
Abb. 2 zeigt hierzu einen Grundriß. In dem trichterförmigen Behälter 1, der auf
der Grundplatte 2 befestigt ist, ist der Zylinder 3 angeordnet, der auf der Achse 4 be„-festigt
ist. Die Achse 4 ruht in einem Lager 5, welches in der Grundplatte 2 befestigt ist. Auf
der Achse 4 sitzt das Schaltrad 6, in welches eine Klinke 7 eingreift. Die Klinke 7 sitzt auf
einem Bolzen 8, der in den Hebel 9 eingeschraubt ist. Der Hebel 9 ist auf einem Bund des Lagers 5
gelagert; an ihn greift bei 9' ein Lenker 10 an, der andererseits mit einem Zapfen 11 verbunden
ist. An den Zylinder 3 sind dreieckig ausgebildete Flächen 12 befestigt, die den trichterförmigen
Raum in mehrere gleiche Teile, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in drei, teilen.
An dem trichterförmigen Behälter 1 ist der Ausschnitt i' vorgesehen, dem die Leiste 13
zugeordnet ist. Die Leiste 13 ist um den Zapfen 14 des Trägers 18 schwenkbar und steht
unter dem Zuge einer Feder 17, welche das Bestreben hat, die Leiste 13 ständig an den im
Schlitz 15 geführten und im Träger 18 festsitzenden Stift 16 zu ziehen. Der Träger 18 ist
an dem Bolzen i8a schwingbar gelagert. Durch
die Ausschwingung des Saugkopfes 20 nach dem Behälter 1 zu kommt der Finger 19 mit
dem Träger 18 in Berührung, wie die ausgezogene Stellung zeigt, so daß die Leiste 13 von
unten her gegen den Tabak trifft und einen gleichmäßigen Abfall des Tabaks begünstigt.
Der Saugkopf 20 ist durch einen hohlen Arm 21 mit einer von einem Rohr 0. dgl. gebildeten
Achse 22 befestigt. An dieser Achse 2,2 sitzt auch die Scheibe 23, auf der der Zapfen 11 befestigt
ist.
In dem Behälter 24 ist mittels des Ringes 25
ein Tuch 26 befestigt, welches andererseits an dem Schöpfgefäß 27 festgelegt ist. Das Schöpfgefäß
27 ist mit einem Siebboden 28 versehen, an welchem sich die aus einem Gummischlauch
29 0. dgl. bestehende Saugleitung anschließt.
Der Saugkopf ist an einer Stange 30 befestigt, die bei 31 und 31" am Maschinengestell 32 senkrecht
verschiebbar gelagert ist. Der untere Teil der Stange 30 ist mit einer Nut 30' versehen, in
die ein in der Lagerbüchse 31' des Lagers 31"
vorgesehener Federkeil eingreift. Die Büchse 31' wird durch die Kurbelscheibe 31'" hin und her
gedreht. An der Stange 30 sitzt die mit Bunden versehene Büchse 33, in die die Rolle 34 des
Schwinghebels 35 eingreift. Der Schwinghebel ist bei 36 am Lagerbock 32 gelagert und ist mit
einer Schlitzführung 35' versehen. In diese Schlitzführung 35' greift der rollenbewehrte
Kurbelzapfen 37 ein, der auf der Kurbelscheibe 38 sitzt. Die Kurbelscheibe 38 sitzt auf der
Welle 39, die mit einem nicht mitgezeichneten Antrieb in Verbindung steht. Von der Welle 39
aus wird auf irgendeine Weise die Achse 22 in eine periodische Schwingbewegung versetzt.
Der in den Abb. 1 und· 2 punktiert eingezeichneten
rechten Endstellung des Saugkopfes 20 ist der Trichter 40 zugeordnet, dessen Mündung
einem U-förmig profilierten, nach einem Halbkreis gebogenen Kanal 41 zugeordnet ist.
Dieser Kanal 41 endet zu beiden Seiten in zwei nach unten führenden trichterförmigen Teilen
41'. Unter den Teilen 41' ist je eine Preßkammer
42 angeordnet, in welcher mittels des Stempels 43 die Tabakeinlage geformt wird.
Dem Kanal 41 ist eine Platte 45 zugeordnet, die an einem Arm 46 sitzt. Der Arm 46 sitzt auf
der Achse 47, die von einer Kurve 47' so periodisch hin und her geschwenkt wird, daß der
durch den Trichter 40 in den Kanal 41 gelangte Tabak von der Platte 45 abwechselnd den beiden
Preßkanälen 42 zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der von Hand, Förderbändern o. dgl. in den trichterförmigen Behälter 1 eingetragene Tabak
wird von den Flächen (Flügeln) 12, die von dem Lenker 10 und der Schaltklinke 7 aus in langsame
Umdrehung versetzt werden, nach dem Ausschnitt 1' befördert, durch welchen er auf
das Tuch 26 niederfällt. Die von dem Saugkopf 20 auf und ab geschwungene Leiste 13 sorgt
hierbei dafür, daß der Tabak durch den Durchlaß 1' gleichmäßig niederrieselt. Hierdurch
wird der in dem Tuch 26 gehaltene Tabakvorrat seiner Entnahme durch das Schöpfgefäß entsprechend
ergänzt. Beim Niedergehen des Schöpfgefäßes 27, was unter fortwährender Hinundherdrehung
(Rüttelung) erfolgt, füllt sich 10& das Schöpfgefäß mit Tabak, wobei der Tabak
immer im lockeren und losen Zustand gehalten wird. Beim Aufwärtsbewegen des Schöpfgefäßes,
was ebenfalls unter fortwährender Hinundherdrehung erfolgt, werden die über dem Rand des Schöpfgefäßes liegenden Tabakteile
abgeschüttelt und an den im Tuche 26 vorhandenen Tabakvorrat zurückgegeben. Die auf das
Schöpfgefäß 27 durch die Saugleitung 29 ausgeübte Saugwirkung sorgt für eine leichte Verankerung
einer entsprechenden Menge von Tabakfasern mit dem Schöpfgefäß. Hierbei sei
bemerkt, daß die durch die Saugleitung 29 herbeigeführte Saugwirkung nur so groß ist, daß
die vom Schöpfgefäß erfaßte Tabakmenge locker und lose ist, so daß Ballungen im Tabak,
die leicht das gleichmäßige Abteilen von Portionen verhindern, vermieden werden.
Wie schon oben gesagt wurde, wird die Drehung der Flächen 12 im Behälter 1 so eingerichtet,
daß immer nur so viel Tabak dem Tuch zugeführt wird, als vom Saugkopf entnommen
wird. Dies läßt sich auch durch genaue Einregelung der Schaltung, die von der Schaltklinke
7 auf das Schaltrad 6 übertragen wird, bis zu einem gewissen Grade erreichen. Um aber
auf alle Fälle den Vorrat im Tuche 26 gleichmäßig zu erhalten, ist im Tuche 26 eine Öffnung
26' vorgesehen, durch die jeweilig die Tabakmenge über eine Rutsche 49 in einen Sammelbehälter
50 abgeleitet wird;- die aus dem Behälter ι zuviel in das Tuch 26 befördert wird.
Sobald das Schöpfgefäß zy in die oberste
Stellung (vgl. die ausgezogene Stellung gemäß Abb. 1) gelangt ist, wird der Saugkopf 20, der
sich hierbei in der äußersten linken punktierten Stellung (mit Bezug auf Abb. 1) befindet, unter
Saugwirkung gesetzt. Hierdurch wird der Tabak aus dem Schöpfgefäß 27 entnommen und
gegen die Siebfläche 20' des Saugkopfes 20 gezogen. Selbstverständlich muß hierbei die
Saugwirkung in der Leitung 29 unterbrochen bzw. umgekehrt in Druckwirkung umgewandelt
werden. Während hierauf das Schöpf gefäß 27 zwecks einer weiteren Füllung nach unten geht,
wird der Saugkopf 20 in die aus Abb. 1 ersichtliehe
rechte punktierte Stellung geführt. Bei dieser Bewegung wird der Saugkopf über eine
umlaufende Stachelwalze 44 geführt, die die an dem Saugkopf 20 überstehenden Tabakfasern
abstreift. Hierauf wird die Saugwirkung des Saugkopfes 20 unterbrochen, so daß der Tabak
durch den Trichter 40 in den Kanal 41 abgelassen werden kann. Aus dem Kanal 41 gelangt der
Tabak ebenfalls noch im lockeren Zustande in den entsprechenden Preßkanal 42. Hierbei trifft
der Tabak zunächst mit einer hin und her schwingenden Klappe 48 zusammen, die auf
die einzelnen Tabakstreifen bzw. -streifchen so einwirkt, daß sie sich im wesentlichen quer zur
Längsrichtung des Preßkanales 42 legen.
Bei allen den vorbeschriebenen Einrichtungen ist darauf Wert gelegt worden, daß der Tabak
sich immer im losen und lockeren Zustande befindet. Erst im Preßkanal 42 selbst findet die
Verdichtung der Tabakportionen zur Tabakeinlage statt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Tabakschneidmaschine kommende, gegebenenfalls pneumatisch aufgelockerte und gereinigte Tabak in einen Vorrats-' behälter (1) eingebracht wird, in dem er lose liegend durch ein Rührwerk (12) ununterbrochen nach einem Sammelbehälter (24) weitergeleitet wird, in dem er wiederum lose liegt, wobei aus dem lose liegenden Vorrat ein Schöpfgefäß (27) eine Portion Tabak entnimmt und die in dem Schöpfgefäß lose liegende Tabakportion durch einen Saugkopf (20) übernommen wird, dessen Saugluftstrom zugleich eine reinigende Wirkung ausübt und der die Tabakportion in einen Verteilerkanal (41) abgibt, wobei ein in dem Kanal arbeitender Mitnehmer (45) die lose in dem Kanal liegende Tabakportion abwechselnd einem von zwei Formkanälen (41') zuleitet, in denen Stößel arbeiten, die die lose liegende Tabakportion unter Rüttelung und Ausrichten der Tabakstreifen nach der Stelle befördern, an der ein Stempel die Tabakportion unter Zusammenpressung in die Wickelbildungsvorrichtung stößt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11530D DE609448C (de) | 1931-11-18 | 1931-11-18 | Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11530D DE609448C (de) | 1931-11-18 | 1931-11-18 | Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE609448C true DE609448C (de) | 1935-02-15 |
Family
ID=7567665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11530D Expired DE609448C (de) | 1931-11-18 | 1931-11-18 | Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE609448C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012855B (de) * | 1954-04-24 | 1957-07-25 | Tabak & Ind Masch | Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen fuer Zigarrenwickel |
DE1083163B (de) * | 1957-02-02 | 1960-06-09 | Arenco Ab | Vorrichtung zum UEbertragen von Einlagetabak |
DE1121520B (de) * | 1960-12-21 | 1962-01-04 | Tabak & Ind Masch | Vorrichtung zum gleichmaessigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak an Tabakschneidmaschinen |
DE1182569B (de) * | 1956-05-24 | 1964-11-26 | Int Cigar Mach Co | Zigarrenmaschine |
-
1931
- 1931-11-18 DE DEU11530D patent/DE609448C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012855B (de) * | 1954-04-24 | 1957-07-25 | Tabak & Ind Masch | Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen fuer Zigarrenwickel |
DE1182569B (de) * | 1956-05-24 | 1964-11-26 | Int Cigar Mach Co | Zigarrenmaschine |
DE1083163B (de) * | 1957-02-02 | 1960-06-09 | Arenco Ab | Vorrichtung zum UEbertragen von Einlagetabak |
DE1121520B (de) * | 1960-12-21 | 1962-01-04 | Tabak & Ind Masch | Vorrichtung zum gleichmaessigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak an Tabakschneidmaschinen |
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