AT137014B - Vorrichtung zum Anlegen des Umblattes auf das Rolltuch der Zigarrenwickelvorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen des Umblattes auf das Rolltuch der Zigarrenwickelvorrichtung.

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AT137014B
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    Vorrichtung   zum Anlegen des Umblattes auf das   Rolltnph der Zigarrenwiekelvorriehtung.   



   Bei den Zigarrenwiekelvorrichtungen, die mit einem Wickeltuch arbeiten und bei denen die für die Herstellung des Wickels abgemessene Tabakportion in eine Mulde am Wickeltisch, auf dem das Rolltuch aufliegt, eingestossen wird, arbeitet eine über den Tisch   hinweggeführte   Rollwalze mit dem Rolltuch zwecks Wickelbildung zusammen. Diese Rollwalze sitzt an einem entsprechend schwingbar gelagerten Hebelträger. Bei der Herstellung des Wickels wird der Tabak mit dem Umblatt versehen. Dieses muss also zweckentsprechend auf dem   Rolltuch   angelegt werden. Das Anlegen geschieht in der Regel von   Hand aus.

   Da das Umblatt vorher erst zubereitet (ausgebreitet usw. ) werden muss, ehe es angelegt werden   kann, steht für diese Arbeiten, die von ein-und derselben Person   durchgeführt   werden müssen, ein verhältnismässig kleiner Zeitraum zur Verfügung, was dazu geführt hat, dass die Bedienungsperson die Maschine nicht. kontinuierlich laufen lässt, sondern sie bei jedem Anlegen still-und erst nach erfolgtem Anlegen wieder ingangsetzt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das für das Umblatt vorgesehene Transportorgan an dem Träger der Wickelwalze anzubringen. Hiedurch wurde zwar erreicht, dass das Auflegen des Umblattes auf das Wickeltuch in   Abhängigkeit   von der Stellung der Wiekelwalze erfolgt, doch musste der Bedienungsmann das Umblatt von Hand aus in das Transportorgan einführen und es bis dahin straff ausgebreitet halten. 



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, bei   baulieh   einfachen, also kleineren Maschinen dieser Art das Anlegen des Umblattes auf rein mechanische Weise zu bewerkstelligen. Erreicht wird dies dadurch, dass das Transportorgan als selbsttätiger, durch die Bewegungen des   Wickelwalzenträgers   gesteuerter Greifer ausgebildet ist. 



   Es ist zwar bekannt, bei grossen und entsprechend baulich verwickelten Maschinenanlagen das Anlegen rein mechanisch mittels eines Saugkopfes zu besorgen, welcher das auf einem Tisch ebenfalls mechanisch zugeschnittene Umblatt erfasst und der dann so gesteuert wird, dass er das Umblatt nach der Ablegestelle befördert. Dabei handelt es sich aber um eine baulich umständliche und vor allen Dingen sehr teure Einrichtung, weil die Steuerung des Saugkopfes nicht einfach ist und gleichzeitig eine Steuerung des Saugluftstromes selbst mit vorgesehen werden muss. 



   Eine weitere Ausbildung der Erfindung liegt darin, dass der der Wickelvorrichtung vorgebaute   Vorlegetiseh,   von welchem der Greifer das Umblatt abzieht, als Saugkopf ausgebildet ist. Bei den oben erwähnten Maschinen, die das Umblatt durch Saugwirkung von einem   Vorlegetisch abheben,   ist es allerdings bekannt, diesen Tisch als Saugkopf auszubilden. Diese Ausführung des Tisches lässt aber, wenn sie erfindungsgemäss mit dem das Umblatt abziehenden selbsttätigen Greifer kombiniert ist, erstmalig eine selbsttätige Straffung des Umblattes in solchen Maschinen erreichen, so dass es vom   Bedienungsmann   lediglich auf den   Vorlegetisch   zu legen ist, ohne dass er sich weiter darum zu kümmern braucht. 



   Wie man im einzelnen die Vorrichtung ausgestalten kann, ergibt sich aus dem auf der Zeichnung dargestellten   Ausführungsbeispiel.   



   Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 ebenfalls bei einer andern Arbeitsstellung der Maschine, Fig. 3 zeigt einen teilweisen   Grundriss,   Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 dargestellten Vorrichtungsteile in anderer Arbeitsstellung und die Fig.   6-11   zeigen Einzelheiten. 



   Der   Anlegetisch   1 für die Umblätter besteht aus einer mit Sieböffnungen versehenen Platte, an die sich unterhalb ein Saugkopfgehäuse 2   anschliesst.   Das   Saugkopfgehäuse   steht   durch die Rohrleitung-J   

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 mit einem Ventilator 4 in Verbindung, der durch den Riementrieb 5 von dem Elektromotor 6 aus angetrieben wird. Das Saugkopfgehäuse 2 wird von einem am Masehinengestell   C   befestigten ausladenden Arm   G'getragen.   Der Anlegetisch   1,   der die insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Form aufweist, ist mit vier Ausnehmungen l'versehen, in die die im folgenden zu beschreibende Greiferzange eingreift. Die Greiferzange besteht aus einer Leiste 7, die von zwei Armen 8 getragen wird.

   Die Arme 8 sitzen an einem bei 9 am Maschinengestell gelagerten Hebel 10. An den Armen   8,   die an dem oberen Ende des Hebels 10 sitzen, ist eine Achse 11 gelagert, auf der der Träger 12 für die beweglichen Zangenbacken   18   festsitzt. Die beweglichen Zangenbacken   18   bestehen aus zwei an dem Träger 12 befestigten Platten, die mit je zwei Zinken   13'ion   der entsprechenden Arbeitsstellung in den Bereich der Ausnehmungen1'des Anlegetisches 1 ragen. Auf der Achse 11 sitzt fest der Steuerhebel14, der an seinem Ende mit einer Laufrolle 15 versehen ist. Mit der Laufrolle 15 wirkt eine am Maschinengestell bei 16 gelagerte Platte 17 zusammen, die in ihrer Ruhestellung auf einem am Maschinengestell vorgesehenen Stift 18 aufliegt. 



   Schwingt der Hebel 10 nach rechts im Sinne der Fig. 1 und 6, dann trifft die Rolle auf die Platte 17 auf. Hiedureh werden der Hebel 14 und die mit ihm verbundenen Backen   l")   entgegen dem Zuge einer Feder 19 so ausgeschwungen, dass sich das Zangenmaul öffnet. Ist der Hebel 10 in seine äusserste rechte Lage gelangt, in der, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, die vordere Kante des Umblattes U zwischen die Backen der geöffneten Zange zu liegen kommt, so tritt die Rolle 15 am Hebel 14 in den Bereich einer in der Platte 17 vorgesehenen Ausnehmung   17'.   Hiedurch wird die Rolle am Hebel 14 freigegeben und kann in die aus Fig. 7 ersichtliche, voll gezeichnete Stellung schwingen. Gleichzeitig wird das Umblatt unter der Wirkung der Feder 19 zwischen den   Zangenbaeken 13'und   7 festgeklemmt. 



  Beim Zurückschwingen des Hebels 10 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung wird das Umblatt mitgenommen, wobei es auf den unter mässiger Saugwirkung stehenden Anlegetisch abgezogen und gleichzeitig gestrafft bzw. geglättet wird (vgl. Fig. 5). Beim Zurückschwingen des Hebels 10 aus der in Fig. 7 ersiehtlichen Stellung trifft die Rolle 15 mit der unteren Seite der Platte 17 zusammen, wodurch die Platte entsprechend nach oben ausgeschwungen wird. 



   Beim Zurückschwingen des Hebels 10 wird das Umblatt über das Rolltuch 20 geführt. Dieses ist in bekannter Weise einerseits bei 21 am Rolltisch 22 befestigt, anderseits über eine Rolle   28 geführt   und bei 24, gegebenenfalls nachgiebig, befestigt. Die bekannte Mulde des   Rolltisches   wird an einer Seite von einem Backen 25 gebildet, der von einem Rohrstück 26, welches mit einem Bund 26'versehen ist. getragen wird. In dem Rohrstück 26, welches in einer   am Masehinengestell ss   befestigten Lagerhülse 27 axial verschiebbar gelagert ist, wird eine Stange 28 geführt. An dieser ist ein Kolben 29 verstellbar befestigt, an welchen ein Hebel 30 angreift, der bei 31 am Maschinengestell gelagert ist. Der Hebel 30 ist mit einer Rolle 32 versehen, die mit einer Kurvenscheibe 33 zusammentrifft.

   Die Kurvenscheibe sitzt auf der Welle   84,   auf der auch ein Stirnrad 35 befestigt ist. Dieses steht mit einem entsprechenden Stirnrad   86   im Eingriff, welches auf der Antriebswelle 37 der Maschine sitzt. Die Antriebswelle 37 ist durch eine Riemenscheibe   88   und einem Treibriemen 39 mit dem Elektromotor 6 verbunden. Auf der Antriebswelle 37 sitzt eine Kurbelscheibe 40, deren Kurbelbolzen   41   in einem   Kulissenschlitz 10'des   Hebels 10 eingreift. 



   Die andere Seite der Rolltischmulde wird von einer um eine Achse 43 schwenkbar gelagerte Platte 42 gebildet, die an dem horizontalen Teil des Backens 25 vorgesehen ist. Die Platte 42 ragt mit einem Arm 42'in eine Ausnehmung des Backens 25 und wird durch eine Feder 44 gegen den Kopf   28'   der Stange 28 gedrückt. 



   Nachdem die Zange 7, 13 in die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung gelangt ist, wird die   Rolltisch-   mulde 25,42 in die aus dieser Figur ersichtliche Lage gesteuert. Dies geschieht durch den Hebel 30 dadurch, dass zwischen der oberen Stellmutter 29'des Kolbens 29 und Bund 26'des   RohrstÜckes   26 eine Feder 45 eingeschaltet ist. Das Rohrstück 26 und der mit ihm verbundenen Backen 25 wird also von dem Hebel 30, ohne dass eine Verschiebung der Stange 28 im Rohrstüek 26 eintritt, nach oben verschoben, bis sich der Bund 26'gegen das untere Ende der Lagerhülse 27 legt. In dieser Stellung wird ein federnder Anschlag 47, der an der Presskammer 48 vorgesehen ist, so niedergedrückt, dass er sich federnd auf das auf dem Rolltuch 20 liegende Umblatt U aufsetzt und es hiedurch festhält.

   Gleichzeitig trifft aber eine an dem Hebel 14 vorgesehene Nase 14'gegen den in einer Stellschraube 49 bestehenden Anschlag, wodurch das Zangenmaul geöffnet wird, so dass nunmehr das Umblatt, frei auf dem Rolltuch 20 liegend, nur von dem federnden Drücker 47 gehalten wird. Während nun durch den Stössel 50 der Tabakpressling P aus der Presskammer 48 herausgestossen wird, wird der Kolben 29 durch Anlaufen noch weiter in die aus Fig. 9 ersichtliche Stellung angehoben. Da das Rohrstück 26 und der Backen 25 ihre oberste Stellung erreicht haben, wird die weitere Ausschwenkung des Hebels 30 dazu benutzt, unter Überwindung der Feder 45 die Stange 28 in dem Rohrstück 26 nach oben zu verschieben. Hiedureh wird die Platte 42 nach aussen geschwenkt, so dass das Einführen des Presslings ohne Schwierigkeiten vonstatten gehen kann.

   Der federnde Drücker 47 hält das Umblatt hiebei fest, damit es beim Einführen des Presslings nicht verrutschen kann. 



   Sobald der Stössel 50 wieder nach oben   zurückgegangen   ist, wird der Hebel 30 von der Kurvenscheibe 33 wieder nach unten gesteuert, wodurch zunächst eine Einschwenkung der Platte 42 erfolgt 

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 (vgl. hiezu Fig. 10). Hienach wird auch die aus den Backen   2. 5   und der Platte 42 bestehende Mulde wieder so nach unten geführt, dass das über den oberen Rand des Backens   2.     5 geführte Wickeltuch   auf dem Roll- 
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 die an dem Hebel 10 gelagerte   Wickelrollenwalze 51   mit dem Wickeltuch 20 so zum Eingriff kommt, dass sich der Wickel in einer hinter der   Wickelwalze'M bildenden Schleife befindet.   Fig.

   11 veranschaulicht den Arbeitsmoment, in welchem der zum grössten Teil vom Umblatt umgebene Pressling P aus der Mulde herausgezogen wird, was unter einer leichten Versehwenkung der Platte   42   vor sich geht. Dadurch wird erreicht, dass das entsprechende Umblattende fest um den Pressling P gelegt wird. Sobald der auf diese Weise gebildete Wickel am Ende des Rolltisehes 22 angelangt ist, wird er in an sich bekannter Weise in eine Auffangmulde od. dgl. abgelegt. Diese Auffangmulden können an einer Förderkette befestigt sein, die die Wickel der Weiterverarbeitungsstelle, beispielsweise der Wickelvorrichtung, in welcher das   Deckblatt   umgelegt wird, zuführen.

   In ihrer äusseren rechten Stellung trifft die Rolle 15 des beweglichen Zangenbacken wieder mit der Platte 17 zusammen, so dass beim Einschwenken in ihre äusserste Stellung die Zange mit geöffnetem Maul in den Bereich des Anlegetisches 1 tritt, worauf sich das Spiel wiederholt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   : 1. Vorrichtung zum   Anlegen des Umblattes auf das Rolltuch der   Zigarrenwickelvorrichtung,   bei welcher das hiezu vorgesehene Transportorgan an dem Träger der Wickelwalze angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan als selbsttätiger, durch die Bewegungen des   Wiekelwalzenträgers   gesteuerter Greifer ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlegetiseh (1), von dem das Umblatt durch den Greifer abgezogen wird, als Saugkopf ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer als Zange (7, 1. 3) (u. zw. zweckmässig als Doppelzange mit zwei nebeneinander liegenden Mäulern) ausgebildet ist und am Vorlegetisch (1) entsprechende Aussparungen (1') vorgesehen sind, die den Eintritt des Zangenmaules ermöglichen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (7, 1. 3) aus einem fest mit dem Träger (10) verbundenen Backen (7) und einem schwingbar am Träger gelagerten und durch eine Feder (19) gegen den festen Teil (7) gedrückten Backen (13) besteht, wobei in der Bahn des Trägers Anschläge (17, 49) vorgesehen sind, die in der vordersten und hintersten Trägerstellung die Ausschwingung des beweglichen Backens (1. 3) zwecks Öffnung der Zange herbeiführen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sehwingbare Backen (. als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen freies zweckmässig mit einer Rolle (15) besetztes Ende (14) bei dem Einsehwingen des Trägers in seine vordere Stellung eine Schrägfläche (17) anläuft, die als eine auf einem Anschlag (18) ruhende Drehklappe ausgebildet ist, derart, dass nach dem Abgleiten der Rolle (15) von der Schrägfläche diese beim Rückgang des Trägers unter der Klappe (17) unter Anheben derselben vorbeigehen kann.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Wickelvorriehtung ein verstellbarer Anschlag (49) und an dem verschwenkbaren Backen eine Nase (14') od. dgl. derart vorgesehen ist, dass bei der Rüeksehwingung des Trägers der Anschlag (49) mit der Nase (14') zum Eingriff gelangt und dadurch die Verschwenkung des Baekens . im Sinne des Öffnens der Zange herbeiführt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde von einem Steuergestänge (26,. 30) getragen wird, welches die Mulde nach dem Vorbeigang des rückschwingenden Zangenträgers (10) bis unter die Ausstossöffnung der Presskammer (48) anhebt und dann vor der Vorwärtsbewegung des Zangenträgers in die Höhe des Rolltisches zurückbewegt.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Muldenwand (42) als unter Federwirkung stehendes Schwingstück ausgebildet ist und das Gestänge (26), welches die Mulde anhebt, einen zusätzlich verschiebbaren Teil (28) aufweist, der nach Erreichung der Hochstellung der Mulde die Ausschwingung der Federklappe (42) zwecks Öffnens der Mulde zum Einlassen des Wickeltabakes herbeiführt.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Presskammer (48) ein federnder Anschlag (47) vorgesehen ist, der sich in der Hochstellung der Presskammer auf das auf dem Wickeltuch liegende Umblatt aufsetzt und es so gegen Verrutschen od. dgl. sichert.
AT137014D 1931-12-15 1932-10-08 Vorrichtung zum Anlegen des Umblattes auf das Rolltuch der Zigarrenwickelvorrichtung. AT137014B (de)

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