AT146136B - Vorrichtung zum Überführen einzelner Drähte eines Stapels, beispelsweise einzelner Stromzuführungsdrähte elektrischer Glühlampen, zu einer Drahtverarbeitungsstätte. - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen einzelner Drähte eines Stapels, beispelsweise einzelner Stromzuführungsdrähte elektrischer Glühlampen, zu einer Drahtverarbeitungsstätte.

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AT146136B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile

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Description


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    Vorrichtung zum überführen einzelner Drähte eines Stapels, beispielsweise einzelner Stromzuführungsdrähte elektrischer Glühlampen, zu einer Drahtverarbeitungsstätte.   



   Durch das Patent Nr. 127129 ist eine Vorrichtung zum Überführen einzelner Drähte eines Stapels,   beispielsweise einzelner Stromzuführungsdrähte elektrischer   Glühlampen, zu einer Drahtverarbeitungs- stätte unter Verwendung einer oder mehrerer Greifzangen mit je zwei oder mehreren Backenpaaren von steigend grösserer Maulweite geschützt. Bei dieser Ausführung besteht die Greifzange aus einem beweglichen und einem feststehenden Backenpaar. Die Backen eines jeden Backenpaares sind hiebei in ver-   hältnismässig   grossem gegenseitigem Abstand vorgesehen, so dass die Greifzangen und auch ferner ihre
Steuerungseinrichtung einen bedeutenden Raum beanspruchen. Für die Versorgung zweier Greifzangen dient hiebei ein zweiteiliger Vorratsbehälter mit zwei getrennt gelagerten Drahtstapeln, die häufig ergänzt werden müssen.

   Jeder Vorratsbehälter ist überdies mit einem besonderen Schwingantrieb ausgestattet,   um gegenüber   den gesteuerten Greifzangen in und ausser Stellung gebracht zu werden. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Vorrichtung und bezweckt, der Greif- zange eine wenig Raum bei gleichbleibender Wirksamkeit beanspruchende Ausbildung zu geben und eine solche Zuführung der Drähte vorzusehen, dass eine grössere Menge von zuzuführenden Drähten vorrätig gehalten werden kann, bei leichter Ergänzung der Vorratsstapel. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäss die Greifzange aus zwei scherenartig aneinander gelenkten Schenkeln gebildet, an deren freien, äusseren
Enden zahnartige Ausschnitte von gegenseitig verschiedener Breite angebracht sind, die beim Schliessen der Zange in gegenseitige Überdeckung kommen und zwei Backenpaar von steigend grösserer Maulweite bilden.

   Die Greifzange ist ferner an einem waagrecht verschiebbaren Schlitten eines um   1800 drehbaren   sowie auch auf-und abbewegbaren Tragkopfes gelagert, der die Zange in seiner einen Drehlage in Stellung gegenüber einer schrittweise umlaufenden Trommel mit am Umfange vorgesehenen Vorratstaschen für stehende Drahtbündel und in der andern Drehlage in Stellung über einem zu beschickenden Tellerfussrohr bringt. Die Wirkungsweise der Einrichtung wird hiebei wesentlich vereinfacht. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Grundriss und Fig. 2 im Aufriss. Fig. 3 veranschaulicht vergrössert einen Teil der Greifzange. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die   Stromzuführungsdrähte 10   in Form stehender Bündel in die Taschen 11 einer   Vorrntstrommel12 eingefüllt.   Diese   Stromzuführungsdrähte   werden einzeln dem jeweils in Stellung gelangenden Halterkopf 13 der   Füsschenherstellungsmaschine   mittels der aus zwei Schenkeln 14 und 15 bestehenden Greifzange zugeführt. Die Trommeltaschen 11 sind oben und unten offen und sind an dem Nabenkörper der Trommel in Winkelstellung angeordnet. 



   Die Stromzuführungsdrähte werden an ihrem unteren Ende durch eine kreisrunde Scheibe 16 gestützt, die an der Trommel 12 befestigt ist. Zufolge der geneigten Anordnung der Trommeltaschen 11 stehen die   Stromzuführungsdrähte   10 gleichfalls in geneigter Stellung. In der Entnahmestellung der Trommel 12 werden die   Drahtbündel in noch   steilerer Stellung   durch eine Platte 77'gehalten, welche   zwei (oder mehrere) winkelförmige Einschnitte 18, 19 aufweist, so dass die beiden in diese Einschnitte einfallenden Strom- 
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 wird mittels eines Winkelhebels 24 erzielt, der an dem Rohr 23 mit einer Gabel 25 angreift und auf einem Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Der Antrieb des Hebels 24 erfolgt durch irgendein geeignetes Getriebe (nicht veranschaulicht).

   Das Rohr 23 ist an einem rechtwinkelig zu ihm liegenden Rohr 28 befestigt, welches in Lagern 29 und 30 des Maschinentisches 27 ruht. Zweckmässig werden beim Herausziehen eines erfassten Stromzuführungsdrahtes aus seinem Bündel einige   Luftstösse   gegen letzteres gerichtet. 



  Dies erfolgt dann durch ein mit Austrittslöchern versehenes Rohr   31,   das mittels eines Kniestückes an das Rohr 22 angeschlossen ist. Die Druckluft fliesst hiebei von dem mit einem Anschlussschlauch 33 ausgestatteten   Rohr 25 durch   das Rohr 23, Rohr 22 zum Rohr 31. Die Vorratstrommel 22 ist auf einer senkrecht angeordneten Welle   54 befestigt, die in einem Lager 53 des Maschinentisches 27 gehalten ist.   



   Von den beiden in den Einschnitten 18, 19 der Scheibe 17 befindlichen vordersten   Stromzuführungs-   
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 schenkel 14 und 15 durch Wirkung einer Feder 51 auseinanderbewegt. Die Backen der   Zangenschenkel   gleiten hiebei übereinander, wodurch ihre   Zahnausschnitte   36 und   37   sich gegenseitig überdecken, bis ein in ihnen befindlicher Draht erfasst wird. Die Backen des   Schenkels 23   sind, wie bereits erwähnt, so angeordnet, dass ihr Ausschnitt 37 etwas grösser ist als der Ausschnitt 36 zwischen den Backen des Zangen-   schenkels 24.   Zufolge dieser Ausführung wird die   Schliessbewegung   der Zange aufgehalten, wenn in einem Ausschnitt 36 ein Draht sich befindet, wobei ein im Ausschnitt 37 befindlicher Draht nicht gefasst wird. 



  Ist hingegen in dem Ausschnitt 36 kein Draht vorhanden, so setzt sich die   Schliessbewegung   der Zange fort, bis der im Ausschnitt 37 befindliche Draht erfasst ist. Die   Schliessbewegung   der Zange wird ausgelöst durch eine Daumenscheibe   52,   bei deren Drehung ihr Teil geringeren Durchmessers zwischen zwei 
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 genommen werden, tritt die   Drucklufteinrichtung   in Tätigkeit, wodurch das übrige Drahtbündel zurückgedrängt wird. Das Anheben der Zange erfolgt mittels der Gleithülse 46 (Fig. 2), die im Lagerbock 74 der Maschine gleitbar geführt und mittels eines Zahnradgetriebes 75 angehoben bzw. gesenkt wird. Das Zahnrad 75 sitzt auf einer Welle 76, die ihre Drehung durch irgendein zeitweilig in Tätigkeit tretendes Getriebe erhält.

   Damit der erfasste Draht nicht nach auswärts schwingt, ist ein Haltedraht 77 vorgesehen, der von einer kurzen, vom Kopf 42 ausgehenden Säule 78 gehalten wird. 



   Nach dem Hochheben werden der Tragkopf 42 und die Greifzange um   1800 waagrecht   gedreht, so dass sie in die in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Stellungen gelangen. In dieser Stellung wird die Zange sodann vorbewegt, um eine genaue Stellung über dem inzwischen eingelaufenen Halterkopf der   Füsschen-   herstellungsmaschine einzunehmen. Beide Bewegungen, nämlich die Drehung des Tragkopfes 42 um   180  und   das hierauf stattfindende Vorschieben der Schlittenplatte 41 mit-der Greif zange, erfolgen durch die Welle 50.

   Zwischen letzterer und dem Tragkopf ist ein nachgiebiges Kupplungsglied (nicht gezeigt) eingeschaltet, so dass nach dem Anhalten des Tragkopfes die Welle 50 weitergedreht werden kann, wodurch die Kurvenscheibe 47 auf die Rolle   48   einwirkt und damit die   Schlittenplatte 42   mit der Greifzange vorschiebt.

   Für die Begrenzung der Drehbewegung des Kopfes dient ein von ihm ausgehender, 

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 Hierauf findet eine   Abwärtsbewegung   der Zange statt, so dass die Teile der letzteren in die in Fig. 2 ver-   anschaulichte   Stellung gelangen, wobei der   überführte   Stromzuführungsdraht durch einen Führungs- 
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 Betätigung dieser Zahnräder 96 werden die Arme 86 auseinander- bzw. gegeneinandergeschwungen, die Freigabe des erfassten Stromzufiihrungsdrahtes erfolgt durch den Hebel 63 (Fig.   l),   der auf die Rolle   88   der Zahnstange 61 einwirkt, wodurch letztere verstellt und die auf die Hebel der Zange einwirkende Kurvenseheibe 52 gedreht wird.

   Der erfasste Draht fällt durch einen   Führungstrichter SO in   einen   Halter M,   der zu diesem Zwecke eine entsprechende Bohrung aufweist. Während dieses Vorganges werden die   Zangen 92,   93 und 94 des Halterkopfes der Füsschenmaschien, die den Draht 10 auch gehalten haben, auseinanderbewegt, so dass der Draht ungehindert abwärtsgleiten kann. Der   Führungstri hter   90 ist 
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 platte 27 gelagert sind. In der Fig. 2 ist je nur ein Teil des   Führungstrichters     86 und   des Führungstrichters 90 veranschaulicht. 



   Die   Zuführung   der einzelnen Stromzuführungsdrähte wird fortgesetzt, bis etwa 200 Drähte eines jeden, ungefähr 250 Drähte enthaltenden Bündels einer Tasche 11 entnommen sind, worauf die nächste   Trommeltasehe   in Stellung gegenüber der Platte 17 gelangt. Diese Bewegung der Vorratstrommel erfolgt 
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 aus. Die Drahtführung 98 ist an einem Arm 100 befestigt, welcher um einen   Zapfen 707 drehbar   ist. Letzterer ruht in einem Lager 102 und liegt normalerweise entfernt von den Stromzuführungsdrähten, wie dargestellt ist.

   In der   Ruhestellung   der Vorratstrommel12 liegt eine Rolle   70. 3 des Armes 700   an einem Zahn 104 der Grundplatte 16 der Vorratstrommel an, doch gelangt beim Drehen der letzteren die Rolle auf einen niedrigen Teil derselben, so dass der Arm 100 und die   Drahtführung 9S durch eine   Feder   705 einwärts geschwungen werden   kann. Die Feder 105 liegt zwischen einem Bolzen des zentralen Lagers 35 und dem Lager 102. Die Drahtführung 98 zieht auch die in einer teilweise geleerten Trommeltasche befindlichen Drähte aus den Einschnitten der Platte 17   zurück,   so dass die Trommel ungehindert eine Schrittbewegung ausführen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Überführen einzelner Drähte eines Stapels, beispielsweise einzelner Stromzuführungsdrähte elektrischer Glühlampen, zu der   Drahtverarbeitungsstätte   unter Verwendung einer Greifzange mit zwei Backenpaaren von steigend grösserer   Maulweite nach Patent Nr. 127129, dadurch   gekennzeichnet, dass die Greifzange aus zwei scherenartig aneinandergelenkten Schenkeln (14, 15) besteht, an deren freien äusseren Enden zahnartige Ausschnitte (36, 37) von gegenseitig   verseHedener   Breite angebracht sind, die beim   Sehliessen   der Zange in gegenseitige Überdeckung kommen und zwei Backenpaare von steigend grösserer Maulweite bilden. 
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Claims (1)

  1. verschiebbaren Sehlitten (41) eines um 180 drehbaren sowie senktrecht auf-und abbewegbaren Tragkopfes (42) gelagert ist, der die Zange in der einen Drehlage in Stellung gegenüber einer schrittweise umlaufenden Trommel (12) mit am Umfange vorgesehenen Taschen (11) für stehende Drahtbündcl und in der andern Drehlage in Stellung über einem zu beschickenden Tellerfussrol r (87) bringt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entnahmestellung der Vorratstrommel eine Platte (17) vorgesehen ist, die zwei oder mehrere winkelförmige Einschnitte (18, 19) besitzt, in welche sich das in der Entnahmestellung befindliche Drahtbündel derart einlegt, dass die je im Scheitel der Ausschnitte liegenden vordersten Drähte (10) der Greifzange dargeboten werden.
AT146136D 1930-05-03 1935-10-11 Vorrichtung zum Überführen einzelner Drähte eines Stapels, beispelsweise einzelner Stromzuführungsdrähte elektrischer Glühlampen, zu einer Drahtverarbeitungsstätte. AT146136B (de)

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US748069A US2053946A (en) 1930-05-03 1934-10-12 Apparatus for feeding wires

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